DE878263C - Regelung der Luftverhaeltnisse in klimatisierten und mit Fadenabsaugeanlagen ausgeruesteten Spinnereibetrieben - Google Patents

Regelung der Luftverhaeltnisse in klimatisierten und mit Fadenabsaugeanlagen ausgeruesteten Spinnereibetrieben

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DE878263C
DE878263C DEL3417A DEL0003417A DE878263C DE 878263 C DE878263 C DE 878263C DE L3417 A DEL3417 A DE L3417A DE L0003417 A DEL0003417 A DE L0003417A DE 878263 C DE878263 C DE 878263C
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DE
Germany
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air
conditioned
spinning
thread suction
duct
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Expired
Application number
DEL3417A
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English (en)
Inventor
Albert Dr Klein
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LTG Lufttechnische GmbH
Original Assignee
LTG Lufttechnische GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/26Arrangements for air-circulation by means of induction, e.g. by fluid coupling or thermal effect

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Regelung der Luftverhältnisse in klimatisierten und mit Fadenabsaugeanlagen ausgerüsteten Spinnereibetrieben In Spinnereien, deren Spinnsäle mit Klimaanlagen zur Beeinflussung der Luftverhältnisse ausgestattet und bei denen. außerdem die einzelnen Spinnmaschinen mit Fadenabsaugeanlagen ausgerüstet sind, ergeben sich vielfach erhebliche Schwierigkeiten durch den. Umstand, daß die Rückluft der einzelnen Absaugeanlagen in einer bestimmten Zone in den Spinnsaal ausgeblasen wird. Dort wird dann die Klimatisierung gestört. Durch eine ungleichmäßige Verteilung von klimatisierter, dem Spinnsaal zugeführter Luft und verbrauchter Rückluft der Fadenabsaugeanlagen entstehen Zonen warmer, trockener Luft, die Unzuträglichkeiten im Verspinnungsprozeß verursachen.
  • Die Behebung dieser Schwierigkeiten ist schon auf verschiedenen Wegen versucht worden. So hat man z. B. den Vorschlag gemacht, die Rückluft der Fadenabsaugung durch ein besonderes Kanalsystem einer Klimaanlage zuzuführen und dort wieder aufzubereiten. Ein anderer Vorschlag geht dahin, die Rückluft der Fadenabsaugung möglichst diffus nach verschiedenen Richtungen. auszublasen und durch ihre weitgehende Verteilung innerhalb des Spinnraumes unerwünschte Erwärmungen an einzelnen Stellen desselben und damit eine Austrocknung des Garnes in der Spinnzone zu vermeiden.
  • Die erstgenannte Maßnahme erfordert einen recht erheblichen Aufwand an Mitteln, ist also unwirtschaftlich, die an zweiter Stelle erwähnte Maßnahme konnte das, vorliegende Problem bisher in technischer Hinsicht nicht zufriedenstellend lösen, namentlich -dann, wenn die praktische Wirkung den theoretischen Überlegungen einigermaßen entsprechen soll.
  • Demgegenüber will die Erfindung das aufgezeigte Problem auf eine einfachere und doch erfolgreiche Weise lösen. Zu diesem Zweck besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, die Rückluft der Fadenabsaugung vor oder etwa bei ihrem Austritt in den Spinnraum durch Erzeugen einer Injektorwirkung an den Mündungen der Rückluftleitungen mit klimatisierter Luft, vorzugsweise im Zuführungsbereich derselben, in einem solchen Verhältnis zu vermischen, daß sich ein einheitlicher Gesamtluftstrom mit für den Spinnvorgang zuträglichen Eigenschaften ergibt, .
  • Die zur Durchführung dieser Lehre geeigneten Einrichtungen können verschieden ausgebildet sein. Einige Möglichkeiten sind als Ausführungsbeispiele nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i in Seitenansicht und Fig. 2 in Draufsicht die Zuführung der Rückluft mehrerer Einzelfaden:absaugeanlagen von in zwei Reihen aufgestellten Spinnmaschinen zu je einem zwischen zwei benachbarten Spinnmaschinen und parallel zu diesen angeordneten Austrittsstutzen des Zuführungskanals der klimatisierten. Frischluft; Fig. 3 ist eine Seitenansicht und Fig. 4. die Stirnansicht eines Teiles einer etwas anderen Anordnung mit vom Hauptkanal für die klimatisierte Frischluft ausgehenden Zweigkanälen und der Zusammenführung je eines solchen Zweigkanals mit dem Rückluftkanal einer Absaugeanlage zu einem längs der betreffenden Spinnmaschine verlaufenden Mischkanal mit seitlichen, nach unten gerichteten Austrittsöffnungen ; Fig. 5 läß.t die. Anordnung nach den Fig. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab mit Einzelheiten der Filterkasten- und Kanaleinrichtung erkennen; Fig.6 zeigt ein ähnliches Beispiel für die Mischung von klimatisierter Luft und Rückluft in einem Kanal mittels Injektorwirkung, wobei jedoch die klimatisierte Luft nicht unmittelbar aus dem Zuführungskanal, sondern aus dem umgebenden Raum angesaugt wird; Fig. 7 und 8 machen in verschiedenen Ansichten verständlich, daß eine im Sinne der Erfindung erfolgende Mischung von klimatisierter Luft und Rückluft auch außerhalb eines Kanals möglich ist.
  • Bei .der ersten Ausführungsform nach den Fig. i und 2 erstreckt sich ein von einer nichtdargestellten Klimaanlage eines Spinnereibetriebes ausgehender Frischluftkanal i in an sich bekannter Weise unter der Decke des betreffenden Raumes. Dieser Kanal ist -im vorliegenden; Fall oberhalb und in Richtung eines Ganges 2 angeordnet, .der von zwei Reihen quer dazu und parallel zueinander stehender Spinnmaschinen 3 gebildet wird. Jede Spinnmaschine ist mit einer eigenen Fadenabsaugeanlage ausgebildet, deren Sammelkanal 4, wie üblich, in einen an ihrer einen Stirnseite angeordneten Filterkasten 5 einmündet. Zum Unterschied von den bisherigen Arten der Weiterführung und gegebenenfalls Behandlung der Rückluft gelangt sie hier im Sinne der Erfindung durch je eine vom Filterkasten ausgehende senkrechte Leitung 6 in einen oberhalb jedes Zwischenraumes 7 zweier benachbarter Spinnmaschinen vom Frischluftkanal i abzweigenden Austrittsstutzen B. Das in diesen Stutzen hineinragende Ende der Rückluftleitung ist nach dem etwas verjüngten, in den Spinnraum ausmündenden Ende des Stutzens hin umgebogen und hier in geringem Abstand vor dem Endquerschnitt desselben sowie gleichachsig zu ihm selbst als Düse 9 ausgebildet.
  • Das gegenseitige Querschnitts,verhältnis der Frischluftstutzen 8 und der Rückluftdüsen 9 ist so bemessen, daß unterBerücksichtigung der in beiden durch. die Gebläse in ,der Klimaanlage bzw. in den Filterkästen. bedingten und/oder durch In:jektor-bzw. Düsenwirkung beeinflußten Strömungsgeschwindigkeiten an allen Austrittsstellen gleichmäßig so viel Rückluft der klimatisierten. Frischluft beigemischt wird, wie dies für die Klimatisierung des Spinnraumes zweckdienlich ist. Durch eine entsprechend geringe Temperatur und. einen entsprechend hohen Feuchtigkeitsgehalt der klimatisierten Frischluft lassen sich die Verhältnisse sogar so einrichten, d.aß nach ihrer Vermischung mit der wärmeren und einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt aufweisenden Rückluft gerade der günstigste Zustand erreicht wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft, d:aß die gegenseitige Mischung schon, vor dem Austritt der verschiedenartigenLuftströme in den Spinnraum erfolgt und somit dort überall vollkommen einheitliche, durch keine anderen Strömungen gestörte Luftverhältnisse herrschen.
  • Statt aderbeschriebenen Luftmischung im Bereich einer entsprechend ausgebildebeni Düse kann dem die klimatisierte Frischluft zuführenden Kanal auch ein Mischluftkan.al derart zugeordnet werden, daß der Frischluftkanalden Mischluftlanalumgibt oder ihm je nach Anordnung der Kanalaustrittsöffnungen an den entsprechenden Wandöffnungen angegliedert ist.
  • Bei .der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 sind an den Frischluftkanal i entsprechend der Zahl und Anordnung der Spinnmaschinen 3 zwei Kanäle io angeschlossen. In jeden Zweigkanal sind zwei von einem Filterkasten 5 der zugehörigen Fadenabsaugeanlage ausgehende Rückluftleitungen6' mit ihren düsenartigen Mündungen 9' hineingeführt. Der Frischluftkanal io und die Rückluftleitungen 6' sind im Bereich der vorn ,ersteren umgebenen Düsen g' in die Richtung eines sich daran anschließenden, längs und oberhalb der betreffenden Spinnmaschine erstreckenden Mischluftkanals ii umgebogen. Dieser Kanal ist mit über seine ganzeLänge verteilten, beiderseitigen Öffnungen i2 versehen, durch welche die Frischluft mit gteigne ter Riickluftbeimischung in den Spinnraum austritt. Eine solche an sich bekannte Luftführung ist mit Rücksicht auf ein gleichmäßiges Bestreichen der Spinnmaschinen mit klimatisierter Luft und die durch den Luftstrom bewirkte Befreiung der Vorgarnspulen 13 und. teilweise auch der Streckwerkszylinder 1d., 15 von losen Fasern und Flugstaub besonders zweckmäßig.
  • Das Ausblasen der Rückluft in den Frischluft-Kanal io erfolgt in üblicher Weise mittels eines im Filterkasten 5 angeordneten Gebläses 16, wobei die klimatisierte Luft wieder durch Injektorwirkung mitgerissen wird, die von der Düse g auf den sie umgebenden Ringquerschnitt des Kanals io ausgeübt wird.
  • Eine der Erfindung entsprechende :Mischung von klimatisierter Luft mit wärmerer, trockener Rückluft einer Absaugeanlage ist auch in der Weise möglich, daß gemäß Fig.6 die vom Filterkasten kommende Rückluftleitung 6" mit ihrer düsenartigen Mündung g" in einen Mischkanal 17 hineinragt, in den an seinem kurz vor der Düse liegenden Ende klimatisierte Luft aus dem Spinnraum durch Injektorwirkung eingesaugt wird. Nach einer im richtigen Verhältnis, wie oben erläutert, durchgeführten, gegeibenmfalls durch geeignete Einbauten im Mischkanal zusätzlich geförderten gegenseitigen Durchdringung beider Luftströme wird die Mischluft .dann in den Spinnraum zurückgeführt.
  • Schließlich läßt sich eine dosierte Beimischung von Rückluft zur klimatisierten Luft auch außerhalb eines Kanals durchführen, ohne daß unerwünschte Störungen der Luftverhältnisse im Spinnraum eintreten. Es muß dann aber dafür gesorgt werden, .daß die beiden Luftströme in ähnlicher Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungen durch Injektorwirkung miteinander vermischt werden, indem etwa nach der Darstellung der Fig. 7 und 8 der Rückluftkanal6"' mit ins Freie mündenden, möglichst an verschiedenen Stellen und in gleicher Richtung angeordneten, düsenartigen Wandöffnungen 9"' versehen ist. An diesen Öffnungen streicht, wie durch Pfeile angedeutet, die klimatisierte Luft des Spinnraumes vorbei, so daß auch hier die- Vermischung im Sinne der Erfindung in der unmittelbaren Nähe des Austritts der Rückluft in -den Spinnraum erfolgt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelung .der Luftverhältnisse in klimatisierten und mit Fadenabsaugeanlagen ausgerüsteten Spinner-eibetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückluft der Fadenabsau@gunb vor oder etwa bei ihrem Austritt in den Spinnraum durch Erzeugen einer Injektorwirkung od. dgl. an den Mündungen ihrer Leitungen mit klimatisierter Luft, vorzugsweise im Zuführungsbereich derselben, in, einem solchen Verhältnis vermiischt wird, d:aß sich ein einheitlicher Gesamtluftstrom mit für den Spinnvorgang zuträglichen Eigenschaften ergibt (Fig. I bis 8).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die klimatisierte Frischluft dem Spinnraum zuführender Kanal derart mit einem Mischluftkanal oder einer Düse zusammengebaut ist, daß die klimatisierte Frischluft ohne sonstige Kanalverbindungen mit der Rückluft verlnischt werden kann (Fig. i bis 5).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückluftleitungen (6) der einzelnen Fadenabsaugeanlagen mit ihren düsenartigen Austrittsenden (9) in von einem Zuführungskanal (i) der klimatisierten Frischluft ausgehende und in .den Spinnraum mündende Rohrstutzen (8) hineingeführt sind (Fig. i und 2). q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückluftleitungen (6') der einzelnen Faden absaugeanlagen mit ihren düsenartigen Austrittsenden (g) in von einem Zuführungskanal (i) der klimatisierten Frischluft ausgehende Zweigkanäle (io) hineingeführt sind, an: die sich je ein vorzugsweise längs einer Spinnmaschine (3) über oder in dem Spulengatter derselben verlaufender Mischluftkanal (ii) mit auf seine Länge verteilten!, in den Spinnraum führenden Öffnungen (i2) anschließt (Fig. 5).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückluftleitungen (6") der einzelnenFadenabsaugeanlagen mit ihren düsenartigen Austrittsenden (9") in einem Mischluftkanal (i7) hineingeführt sind, in den die klimatisierte Luft aus dem Spinnraum eintritt (Fig. 6). Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 152 174, 175945-
DEL3417A 1950-08-24 1950-08-24 Regelung der Luftverhaeltnisse in klimatisierten und mit Fadenabsaugeanlagen ausgeruesteten Spinnereibetrieben Expired DE878263C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH152174A (de) * 1930-06-28 1932-01-31 Simmen Oscar Verfahren und Vorrichtung zum Belüften von Räumlichkeiten.
CH175945A (de) * 1931-11-06 1935-03-31 Int Anemostat Holding Co Ltd Vorrichtung zur zugfreien Einführung eines aus einer Luftleitung ausströmenden Luftstromes durch Zerlegung des Luftstromes in konzentrische Einzelströme.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH152174A (de) * 1930-06-28 1932-01-31 Simmen Oscar Verfahren und Vorrichtung zum Belüften von Räumlichkeiten.
CH175945A (de) * 1931-11-06 1935-03-31 Int Anemostat Holding Co Ltd Vorrichtung zur zugfreien Einführung eines aus einer Luftleitung ausströmenden Luftstromes durch Zerlegung des Luftstromes in konzentrische Einzelströme.

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