DE1685977A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Klimatisieren von Textilmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Klimatisieren von Textilmaschinen

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DE1685977A1
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Germany
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air
air conditioning
conditioned
machine
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DE19671685977
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Inventor
Hermann Dipl-Ing Hofstetter
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • D01H13/304Conditioning during spinning or twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Central Air Conditioning (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

der Pa. Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft,Winterthur/Schweiz
betreffend:
"Verfahren und Vorrichtung zum Klimatisieren von Textilmaschinen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Klimatisieren von Textilmaschinen, wie z.B. Spinn-, Spul- und Zwirnmaschinen. Ein einwandfreier Betrieb derartiger Textilmaschinen setzt voraus, daß die das behandelte Material umgebende Luft in einem geeigneten Zustand hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeit gehalten, wird.
Die Aufgabe dieser Luftkonditionierung besteht vorwiegend darin, die überschüssige Wärme aus dem Raum abzuführen und die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit auf einem geeigneten, auf den jeweiligen Verarbeitungsprozeß abgestimmten, gleichbleibenden Wert zu halten. In der Regel muß fast immer überschüssige Wärme aus dem Raum abgeführt werden.
Es ist üblich, die in der gewünschten Weise klimatisierte Luft unmittelbar in eine Maschine einzublasen und die Abluft
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über den Maschinen oder in den Masehinengängen durch Bodenöffnungen abzusaugen.
So sind Anlagen bekannt, bei denen die Luft ausschließlich von oben in Blasrichtung nach unten eingeführt wird. Bei anderen bekannten Ausführungsformen sind die Maschinen ihrer Länge nach von einem mit klimatisierter Zuluft gespeisten Verteilkanal durchsetzt, aus dem die Zuluft durch im wesentlichen von unten nach oben ausblasende Luftauslässe den wärmeabgebenden Stellen der Maschine zugeleitet wird.
In bestimmten Fällen können bei den bekannten Ausführungsformen von Klimatisierungseinrichtungen für Textilmaschinen, insbesondere aufgrund von unvermeidbaren Fadenbrüchen des in der Maschine bearbeiteten Materials, z.B. des Garnes, jedoch nicht optimale Betriebsverhältnisse erzielt werden. Das beruht hauptsächlich darauf, daß bei den bekannten Verfahren die Umluft im Innenraum der Maschine denselben Feuchtigkeitsgrad aufweist.
Die Erfindung ermöglicht, diesen Nachteil weitgehend auszuschalten. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschine mindestens zwei Zonen unterschiedlichen Klimas erzeugt werden.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Ende an eine Klimaanlage angeschlossene Leitung mit ihrem anderen Ende mit einer in der Anzahl der verschieden zu klimatisierenden Zonen der Maschine entsprechenden Anzahl von Leitungen verbunden ist, die ihrerseits an Zuführkanäle für klimatisierte Luft in die einzelnen Zonen angeschlossen sind.
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Bei der Klimaanlage, in der die Luft auf geeignete Temperatur und Feuchtigkeit aufbereitet wird, kann es sich um eine beispielsweise allen in einem Saa. aufgestellten Maschinen zugeordnete zentrale Klimaanlage handeln, oder auch um eine nur einer einzigen Maschine zugehörige Einzelklimaanlage.
Mit Hilfe der Erfindung wird es möglich, in einzelnen Zonen einer Textilmaschine die für den in der Maschine stattfindenden Teilprozeß günstigsten klimatischen Verhältnisse der Umgebungsluft, insbesondere hinsichtlich der Luftfeuchtigkeit, zu erzielen und damit die Anzahl der Fadenbrüche weitgehend zu reduzieren und auch eine Qualitätssteigerung des behandelten Materials gegenüber bisherigen Anlagen zu erreichen. Wenn beispielsweise in verschiedenen Zonen einer Textilmaschine verschiedene Textilfasern, z.B. Wolle und Kunstfasern, beispielsweise gesponnen oder verzwirnt werden sollen, so erfordert dieses häufig einen unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehalt der Umluft in der betreffenden Zone, um eine möglichst gute Elastizität des bearbeiteten Rohmaterials zu erreichen und damit Fadenbrüche weitgehend zu reduzieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das unterschiedliche Klima in der Maschine dadurch erzeugt, daß in die einzelnen Zonen unterschiedliche Mengen von in einer Klimaanlage klimatisierter Luft eingeführt werden. Durch die Regulierung der in einzelne Zonen der Maschine eingeführten klimatisierten Luftmengen kann auf einfache Weise in der entsprechenden Zone das für den speziellen Abschnitt des Arbeitsprozesses günstigte Klima hinsichtlich Feuchtigkeit uelnd gegebenenfalls auch der Temperatur erzielt werden. Erfordert das in einer Zone behandelte Textilmaterial eine geringere Luftfeuchtigkeit als das in einer anderen Zone der
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Maschine behandelte Material, so wird im Vergleich zu dieser in die erstgenannte Zone eine entsprechend geringere klimatisierte Luftmenge eingeblasen.
Die entsprechende Vorrichtung ist hierbei vorteilhaft so ausgebildet, daß an der Verzweigungsstelle der an die Klimaanlage angeschlossenen Leitung in mindestens zwei Leitungen eine Regulierklappe angeordnet ist, durch die die Aufteilung der die Leitungen durchströmenden Luftmengen eingestellt werden kann. Gegebenenfalls kann die gewünschte Aufteilung der Luftmengen auch dadurch erreicht werden, daß die mit den Zuführkanälen verbundenen Leitungen mit verschieden großen Querschnitten ausgeführt werden.
Es kann unter Umständen auch zweckmäßig sein, in die einzelnen Zonen der Maschine unterschiedlich klimatisierte Luft einzuführen, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß in einer von mindestens zwei mit den Zuführkanälen verbundenen Leitungen eine zusätzliche Klimatisierungseinrichtung angeordnet ist, in der z.B. die Feuchtigkeit der Teilluftmenge erhöht und außerdem ihre Temperatur um einen gewünschten Betrag erniedrigt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich anhand eines in der Zeichnung dargestellten und im folgenden erläuterten Ausführungsbeispieles der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Schnitt gemäß Linie I-I in Figur 2 senkrecht zur Längsachse einer Zwirnmaschine mit zwei Etagen und
Figur 2 einen Seitenschnitt der Zwirnmaschine gemäß Linie II-II in Figur 1.
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In die zu klimatisierende Zwirnmaschine, die symmetrisch zu ihrer senkrechten Mittelebene ausgebildet ist, und von der nur andeutungsweise der Maschinenständer 1 sowie die in einer oberen Etage und einer unteren Etage von Antriebszylindern 2a und 2b angetriebenen Spulen 3a und Jb dargestellt sind, wird in dieobere Etage durch einen Zuführkanal 4a eine andere Menge von in einer nicht dargestellten Klimaanlage hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeit aufbereiteter Luft eingeführt als in die untere Etage durch einen Zuführkanal 4b, wie weiter unten näher erläutert. Die klimatisierte Luft tritt durch einzelne, in mehreren Reihen angeordnete öffnungen 5a, 5b geeigneten Querschnittes in Richtung der Pfeile schräg nach unten in die obere Zone und schräg nach oben in die untere Zone aus. Die Luftaustrittsvorrichtungen können auch beispielsweise als durchgehende Längsschlitze oder, wie bereits an anderer Stelle vorgeschlagen, derart ausgebildet sein, daß der Luftzuführkanal einen via?eckigen Querschnitt hat und an beiden seitlichen Längsflanken Austrittsöffnungen besitzt, durch die die Luft in horizontaler Richtung gegen eine im Abstand parallel zu dem Kanal verlaufende Prallwand ausströmt.
Die Zuführkanäle 4a und 4b sind mit Leitungen 6a und 6b verbunden, in denen Drosselklappen 7a und 7b angeordnet sind, die eine Drosselung der in die einzelnen Zonen eingeführten Teilmengen der Luft in einer gewünschten Weise ermöglichen. Beide Leitungen sind an eine Leitung 8 angeschlossen, die mit ihrem anderen Ende mit einer nicht dargestellten, der Maschine zugehörigen Klimaanlage üblicher Bauart verbunden ist, wobei an der Verzweigungsstelle der Leitung 8 in die Leitung 6a und 6b eine Regulierklappe 9 angeordnet ist, durch deren Stellung die gewünschte Aufteilung der in die beiden Zonen der Zwirnmaschine eingeführten Luftmengen erfolgt. Selbstverständlich kann die die Leitung 8 durchströmende Luft auch über nicht dargestellte Verteilkanäle aus einer zentralen Klimaanlage geliefert werden.
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Es kann der Fall eintreten, daß in der oberen Etage der Zwirnmaschine Fäden einer anderen Art als in der unteren Etage eine gewünschte Drehung erhalten sollen. Beispielsweise könnten in der einen Etage Fäden aus Wolle und in der anderen Etage Fäden aus Kunstfasern verzwirnt werden. Um einen einwandfreien Betrieb der Maschine zu ermöglichen, d.h. die Anzahl der Fadenbrüche weitgehend zu reduzieren, sind die hierfür erforderlichen Feuchtigkeitsgrade der Luft, die für die Elastifeität der bearbeiteten Fäden maßgebend sind, unter Umständen wesentlich verschieden.
Erfindungsgemäß wird das in den beiden Zonen gewünschte Klima in bezug auf die relative Luftfeuchtigkeit dadurch erzielt, daß die unter einem erhöhten Druck die Leitung 8 durchströmende klimatisierte Luftmenge mit Hilfe der Regulierklappe 9 so auf die Leitungen 6a und 6b aufgeteilt wird, daß in die Etage, in der eine geringere Luftfeuchtigkeit erwünscht ist, eine kleinere Menge an klimatisierter Luft durch die Austrittsvorrichtungen ausströmt als in die Zone, in der das Textilmaterial eine höhere Luftfeuchtigkeit erfordert. Mit Hilfe der in den Einzelleitungen 6a und 6b angeordneten Drosselklappen kann noch eine weitere Regulierung der absoluten Teilmengen herbeigeführt werden.
Gegebenenfalls kann auch in einer der beiden Teilleitungen - insbesondere, wenn keine Regulierklappe 9 vorgesehen ist - eine Klimatisierungsvorrichtung angeordnet sein, in der die durchgesetzte Teilmenge der Luft z.B. nachbefeuchtet und außerdem auf eine gewünschte Temperatur gekühlt oder auch erwärmt werden kann.
Die beispielsweise an der Decke des Maschinensaals angeordneten Absaugkanäle für die aus dem Maschinenraum
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abgeführte Luf t sind nicht dargestellt. Diese Abluft wird dann in üblicher Weise, gegebenenfalls unter Vermischung mit Frischluft, in der nicht gezeichneten Klimaanlage aufbereitet, bevor sie über die Leitungen 8, 6a und 6b und die Zuführkanäle 4a und 4b durch die öffnungen 5a und 5b in die beiden Etagen der Zwirnmaschine gelangt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft zwar eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, jedoch ist die Erfindung nicht Herauf beschränkt, sondern umfaßt alle Fälle für Textilmaschinen, bei denen in verschiedenen Zonen unterschiedliche Klimata bezüglich Feuchtigkeit und Temperatur durch eingeblasene, klimatisierte Luft erzeugt werden. Hierbei kann es sich selbstverständlich auch um mehr als zwei verschieden zu klimatisierende Zonen handeln. Außerdem können die Zuführkanäle mit den Luftaustrittsvorrichtungen in den einzelnen Zonen auch in anderer Weise als in dem dargestellten Ausführungsbeispiel angeordnet sein, so z.B. an den senkrechten Seiten der einzelnen Zonen, oder es können sich auch alle Luftzuführkanäle in dem unteren Bereich der einzelnen Zonen befinden.
- Patentansprüche -
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Claims (8)

Patentansprüche
1./ Verfahren zum Klimatisieren von Textilmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschine mindestens zwei Zonen unterschiedlichen Klimas erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterschiedliche Klima in der Maschine dadurch erzeugt wird, daß in die einzelnen Zonen unterschiedliche Mengen von in einer Klimaanlage klimatisierter Luft eingeführt werden.
j5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der Menge der in einer Klimaanlage klimatisierten Luft in bezug auf die einzelnen Zonen reguliert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die einzelnen Zonen unterschiedlich klimatisierte Luft eingeführt wird.
5· Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Ende an eine Klimaanlage angeschlossene Leitung mit ihrem anderen Ende mit einer der Anzahl der verschieden
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zu klimatisierenden Zonen der Maschine entsprechenden Anzahl von Leitungen verbunden ist, die ihrerseits an Zuführkanäle für klimatisierte Luft in die einzelnen Zonen angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß an der Verzweigungsstelle der an die Klimaanlage angeschlossenen Leitung in mindestens zwei Leitungen eine Regulierklappe angeordnet ist, durch die die Aufteilung der die Leitungen durchströmenden Luftmengen eingestellt werden kann.
7· Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zuführkanälen verbundenen Leitungen verschieden große Querschnitte aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer von mindestens zwei mit den Zuführkanälen verbundenen Leitungen eine zusätzliche Klimatisierungseinrichtung angeordnet ist.
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