CH632021A5 - Webmaschine mit einer lueftungseinrichtung. - Google Patents

Webmaschine mit einer lueftungseinrichtung. Download PDF

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CH632021A5
CH632021A5 CH768678A CH768678A CH632021A5 CH 632021 A5 CH632021 A5 CH 632021A5 CH 768678 A CH768678 A CH 768678A CH 768678 A CH768678 A CH 768678A CH 632021 A5 CH632021 A5 CH 632021A5
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weaving
arrows
room
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CH768678A
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Inventor
Kurt Jassniker
Original Assignee
Sulzer Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/002Climatic conditioning or removing lint or dust

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit einer Lüftungseinrichtung, vorzugsweise einer Konditionier-(Klima-)Einrichtung.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (CH-PS 490 549) wird die Luft durch einen Kanal bis nahe zu den Kettfäden geführt, wo sie über Austrittsschlitze in den Raum unterhalb der Kette gelangt. Da die Webkette und das entstehende Gewebe eine Art Abschluss nach oben bilden, vermag die einströmende Luft im wesentlichen nur bei den beiden Stirnseiten der Webmaschine in den Raum auszutreten. Soll der Webraum klimatisiert werden, so wird eine spezielle Raumklimatisierungsanlage gebraucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Weibmaschine bzw. Lüftungsanordnung zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, dass - im Raum unterhalb der Webebene - lediglich in dem bodennahen Bereich zwischen Kett- und Warenbaum wenigstens ein schussparallel verlaufender Luftzuführungskanal angeordnet ist, welcher einerseits Austrittsöffnungen für unterhalb von Kett- und/ oder Warenbaum hindurch in den Websaal zu leitende Luft zur Raumklimatisierung und andererseits Austritts-Öffnungen für in das Maschineninnere zu leitende Luft zur Maschinenklimatisierung enthält.
Hierdurch lässt sich erreichen, dass ein Anteil der zugeführten Luft unterhalb von Kett- und/oder Warenbaum hindurch in den Websaal strömt. Diese Luft gelangt besonders in die Bereiche, wo die Bedienungsperson zu arbeiten hat
(Webergänge des Websaales). Der andere Anteil zugeführter Luft kann zum Klimatisieren der Kettfäden und/oder zur Reinigung der Maschine verwendet werden.
Es wird somit nur im bodennahen Bereich eine Luftzuführung gebraucht, wo sich Kanäle leichter in der Maschine unterbringen lassen. Ein Luftzuführungskanal unmittelbar unterhalb der Webebene wird nicht benötigt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäss ausgebildete Webmaschine im Schnitt, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 und 3 zeigen weitere Ausführungsformen ebenfalls im Schnitt.
Die Kettfäden 8 laufen von einem Kettbaum 21 (Achse 21a, Kettbaumrohr 21b) über einen Spannbaum 11 unter Bildung des Webfaches 22 durch die Schäfte 9 hindurch zu einem Gewebeanschlag 23, an welchem der in Schusslinie 24 eingetragene Schussfaden durch ein nicht gezeichnetes Riet angeschlagen wird. Das Gewebe 25 läuft über einen Brustbaum 12 und weitere Rollen auf einen Warenbaum 10 (Achse 10a, Warenbaumrohr 10b).
Das Maschinengestell enthält einen kastenförmigen Hauptträger (Hohlprofil) 1 sowie einen zusätzlichen U-Träger 26, die beide parallel zur Schusslinie 24 verlaufen. In dem zwischen Kettbaum 21 und Warenbaum 10 befindlichen, dem Boden 41 des Websaales nahen Bereich 20 ist ein Luftzuführungskanal 42 von dreieckigem Querschnitt angeordnet. Die Basis 43 des Dreiecks verläuft parallel zum Boden 41. An den drei Ecken des Dreieckes enthält der Kanal 42 Luftaustrittsöffnungen 44,45,46. Die aus den Öffnungen 44,45 austretende Luft strömt entlang dem Boden gemäss den Pfeilen 47 unterhalb von Kettbaum 21 und Warenbaum 10 hindurch in den Websaal 53. Die aus den Schlitzen 46 austretende Luft gelangt in Richtung der Pfeile 48 nach oben, wo sie durch ein Leitblech 49 entlang dem Kettbaum 21 geführt wird. Sie tritt in der Nähe des Spannbaumes 11 in den Raum 51 unterhalb von Kette 8 und Webebene 52.
Durch die Raumklimatisierungsluft (Pfeile 47) wird der Websaal 53 besonders in den Webergängen klimatisiert, in denen sich die Bedienungsperson hauptsächlich aufhält, wenn sie an der Maschine zu arbeiten hat. Am Hauptträger 1 kann ein Leitblech 54 angeordnet sein, durch welches die Maschinenklimatisierungsluft gemäss Pfeilen 48 zum Kettbaum 21 geführt wird. Andererseits wird durch das Blech 54 sowie durch das Leitblech 49 der Raum 51 unterhalb der Webebene 52 von dem unteren, zwischen Kettbaum 21 und Warenbaum 10 liegenden Raum 55 getrennt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Hauptträger 1 als Luftzuführungskanal ausgebildet. Er besitzt untere Aus-trittssschlitze 45 für die Raumklimatisierungsluft gemäss Pfeilen 47 und an der Seitenwandung la angebrachte Austrittsschlitze 46 für die Maschinen-Klimatisierungsluft gemäss Pfeilen 48. Am unteren Ende des Hauptträgers 1 ist ein Leitblech 58 angebracht. Zwischen den Blechen 58,54 wird die Maschinenklimatisierungsluft gemäss Pfeilen 48 zum Kettbaum 21 und entlang diesem nach oben geführt.
Bei der Bauart nach Fig. 3 ist der Hauptträger 1 durch eine Trennwand6l inzweiTeile lb, lcunterteilt. Der Teil lcdient als Luftzuführungskanal für die Raumklimatisierungsluft gemäss Pfeilen 47 sowie die Maschinenklimatisierungsluft gemäss Pfeilen 48. Der Teil lb dient als Absaugkanal für die aus dem oberen Raum 51 stammende Luft gemäss Pfeilen 48a, welche Schlitze 62 des oberen Kanals lb durchsetzt.
Bei allen Ausführungsformen hat der Luftzuführungskanal 42,1, lc die doppelte Funktion der Lieferung von Raumklis
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matisierungsluft und der Lieferung von Maschinenklimatisierungsluft (Zwei-Zonen-Klimatisierung). Die Webmaschine kann auch oben abgedeckt sein. Gegebenenfalls kann oberhalb der Webebene 52 ebenfalls ein Luftkanal angeordnet sein. Die Raumklimatisierungsluft gemäss Pfeilen 47 wie auch die teilweise aus der Maschine austretende Maschinenklimatisierungsluft gemäss Pfeilen 48 kann z.B. von einer zusätzlichen Raumklimatisierungsanlage z.B. an der Decke des Websaales abgesaugt werden.
Durch die Luftzuführungskanäle 42,1,1 c kann auch normale, unkonditionierte Frischluft zugeführt werden, die zur Lufterneuerung im Websaal 53 sowie zur Reinigung des Raumes 51 im Maschineninneren dienen kann.
Eine weitere Abwandlung ergibt sich, wenn z.B. bei der Bauart nach Fig. 1 der Kanal 42 als Raumklimatisierungs-Luftaustrittsschlitze nur die Schlitze 44 oder nur die Schlitze 45 besitzt. Alsdann wird Raumklimatisierungsluft nur unter s dem Kettbaum 21 hindurch bzw. nur unter dem Warenbaum 10 hindurch in den Websaal bzw. den entsprechenden Webergang geleitet. Bei mehreren, in einem Websaal aufgestellten Webmaschinen kann die Anordnung so getroffen sein, dass jeweils nur von einer Maschine her in einen zwischen dieser io Maschine und der benachbarten Maschine befindlichen Webergang Raumklimatisierungsluft aus den Schlitzen 44 oder aus den Schlitzen 45 geleitet wird.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Webmaschine mit einer Lüftungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass - im Raum unterhalb der Webebene (52) - lediglich in dem bodennahen Bereich (20) zwischen Kett- (21) und Warenbaum ( 10) wenigstens ein schussparallel (24) verlaufender Luftzuführungskanal (42,1, lc) angeordnet ist, welcher einerseits Austrittsöffnungen (44,45) für unterhalb von Kett- (21) und/oder Warenbaum (10) hindurch in den Websaal (53) zu leitende Luft zur Raumklimatisierung (Pfeile 47) und andererseits Austritts-Öffnungen (46) für in das Maschineninnere (51) zu leitende Luft zur Maschinenklimatisierung (Pfeile 48) enthält.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftzuführungskanal (42) dreieckförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Basis (43) des Dreieckes im wesentlichen parallel zum Boden (41) des Saales (53) verläuft und an den Ecken des Dreieckes die Luftaustrittsöffnungen (44,45,46) angebracht sind (Fig. 1).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein tragender Teil (1) des Webmaschinengestelles Hohlprofil aufweist und den Luftzuführungskanal bildet, welcher die Raumklimatisierungs-Luftaustrittsöffnungen (45) und die Maschinenklimatisierungs-Luftaustrittsöffnungen (46) aufweist (Fig. 2,3).
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem tragenden Teil (1) wenigstens ein Luftleitblech (58) zur Trennung der austretenden Luftströme (Pfeile 47,48) angebracht ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich oberhalb des Luftzuführungskanales (lc) ein Luftabsaugkanal (lb) zur Absaugung (Pfeile 48a) der Maschinenklimatisierungsluft (Pfeile 48) angeordnet ist.
6. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Teil (1) zweiteilig ausgebildet ist und einen Luftzuführungs- (lc) und einen Luftabsaug-Kanal (lb) bildet.
CH768678A 1978-07-17 1978-07-17 Webmaschine mit einer lueftungseinrichtung. CH632021A5 (de)

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FR7918019A FR2431561A1 (fr) 1978-07-17 1979-07-11 Machine a tisser equipee d'un dispositif de ventilation
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CS (1) CS208672B2 (de)
DE (1) DE2834071C2 (de)
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GB (1) GB2027875B (de)
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