DE1435690A1 - Zwirnmaschine zum Herstellen von Kraeuselgarn - Google Patents
Zwirnmaschine zum Herstellen von KraeuselgarnInfo
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- DE1435690A1 DE1435690A1 DE1964S0092481 DES0092481A DE1435690A1 DE 1435690 A1 DE1435690 A1 DE 1435690A1 DE 1964S0092481 DE1964S0092481 DE 1964S0092481 DE S0092481 A DES0092481 A DE S0092481A DE 1435690 A1 DE1435690 A1 DE 1435690A1
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- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
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Description
XML·** -«»««*·■«.*, t435690
WESTFALENDAMM 10 - POSTFACH 336 FERNSPRECHERt Sdtwelm 30 68
Cammeribank AQ Sdtwelm. Konto-Nr. 22267 Rhein-Ruhr Bank Düsseldorf, Konto-Nr. 31145 Postscheckkonto: Dortmund Nr. 66644
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma Gebrüder S u 1 ζ e r A.G., Winterthur / Schweiz
■betreffend»
"Zwirnmaschine zum Herstellen von Kräuselgarn"
Die Erfindung betrifft eine Zwirnmaschine zur Herstellung von Kräuselgarn aus endlos gesponnenen Einzelfäden, insbesondere
von Garnen, die unter der Bezeichnung "Helanca" bekannt geworden sind. Bei einer besonderen Ausführungsform
von Zwirnmaschinen der vorliegenden Art wird an jeder Zwirnstelle ein aus einer Mehrzahl von glatten Einzelfäden bestehendes
Vorgarn von einer Vorratsspule abgezogen, über eine geeignete Spannvorrichtung und zwischen zwei Klemmwalzenpaaren
senkrecht nach unten geführt. Zwischen den beiden Klemmwalzen befindet sich im Garnweg eine kammerartige Erhitzungsvorrichtung,
in welcher das Fadenmaterial auf eine geeignete Temperatur erhitzt wird. Unterhalb der Erhitzungskammer passiert
te» ■ ■
ο das Garn vor dem zweiten Klemmwalzenpaar eine Falschdrahtco,
spindel; die Spindel wird mit verhältnismäßig hohen Drehzah- *-* len angetrieben und verleiht dem Faden im Erhitzungsbereich
*-- die gewünschte Drehung. Beim Abkühlen des Garnes außerhalb
<i der Erhitzungsvorrichtung wird diese Drehung fixiert, beim
^ Durchgang durch die Falschdrahtspindel aber wieder rückgängig
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gemacht, wobei dann die im Garn entstehenden Schlingen der
Einzelfäden dem Garn die gewünschte Elastizität und auch Julie verleihen.
Ein einwandfreier Betrieb yon Maschinen der vorliegenden
Art setzt voraus, daß die Luft längs des Garnweges auf einem geeigneten Zustand hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeit
gehalten wird, wie dies ja auch für andere Textilmaschinen,
z.B. Spinn- oder Webmaschinen, der lall ist. Die Aufgabe dieser
Luftkonditionierung besteht vorwiegend darin, die überschüssige Wärme aus dem Raum abzuführen und die Temperatur
und die Luftfeuchtigkeit auf geeigneten, auf den jew4iligen
Verarbeitungsprozeß abgestimmten, gleichbleibenden Werten zu
halten. In der Regel muß fast immer überschüssige Wärme aus dem Raum abgeführt werden.
Man ist bisher bei Zwirnmaschinen zur Herstellung von Kräuselgarnen so vorgegangen, daß in. den Maschinensaal auf
übliche Weise konditioniert, d.h. auf geeignete Temperatur und Luftfeuchtigkeit gebrachte Luft durch in oder an der Raumdecke
angeordnete Verteilleltungen eingeführt worden ist. Die zur Rückführung in die Aufbereitungsanlage bestimmte Umluftmenge
wurde an den Seitenwänden oder im Bereich des jFußä.
bodens abgesaugt.-
Die geschilderte bekannte Anordnung ist nicht in der Lage, die ihr zugedachten Aufgaben befriedigend zu erfüllen. Durch
das nach unten gerichtete Einblasen der kühleren konditionierten Luft vermischt sich diese sehr rasch mit der im Raum
. aufsteigenden warmen Luft. Als Folge davon ergeben sich im co Bereich der Maschinen unterhalb der Erhitzungsvorrichtung ver-J0
hältnismäßig hohe Lufttemperaturen, die nun aber einer raschen
^ Abkühlung und Verfestigung des Garnes entgegenwirken, sowie
«J das Aufrechterhalten einer ausreichenden Luftfeuchtigkeit'unco
möglich machen. Darüber hinaus entstehen für das BedienungsfO
personal sehr ungünstige Arbeitsbedingungen wegen übermäßig 6X3 erhöhter Lufttemperatur in der entsprechenden Zone und ungenü-
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g end em Wegführen von !sei der Gar η erhitzung entstehenden Dämpfen.
Di· Erfindung ermöglicht, die geschilderten Nachteile
weitgehend auszuschalten. Sie ist gekennzeichnet durch eine
Luftaustritteyorrichtung im Bodenbereich der Maschine, die entgegen
dem im Bereich der Erhitzungs- und Drehzone im wesentlichen von oben nach unten verlaufenden Weg des Garns konditionierte
Luft nach oben bläst.
Zweckmäßig kann eine erfindungsgemäße Zwirnmas chine eine
Luftaustrittsvorrichtung mit wenigstens einem längs der Maschine
verlaufenden Austrittsschlitz für die konditionierte Luft aufweisen. Weiter empfiehlt es sich, die Austrittsöffnung
für die konditionierte Luft so zu richten, daß sie gegen ein zwischen Drehvorrichtung und Aufwickelvorrichtung befindliches
Klemmwalzenpaar gerichtet ist.
Die Erfindung und weitere mit ihr zusammenhängende Merkmale und Vorteile sind nachstehend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
!ig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Zwirnmaschine, und
Pig. 2 einen Schnitt durch einen mit erfindungsgemäß
ausgebildeten Zwirnmaschinen ausgestatteten Maschinensaal.
Die in Fig. 1 gezeichnete Zwirnmaschine besitzt einen Maschinenständer 11 mit auf jeder Seite angeordneten Trägern
12, auf denen Vorgarnspulen 13 gehalten sind. Die Maschine ist
J? symmetrisch zu ihrer vertikalen Mittelebene ausgebildet. Von
«> der Vorgarnspule 13 wird ein aus düsengesponnenen Einzelfäden
ο bestehendes Garn 14- abgezogen, und in die Fadenbremse 15 und
^ in das Klemmrollenpaar 16 geführt. Das Vorgarn tritt hierauf ^ in die Erhitzungsvorrichtung 17 ein. Diese besteht aus einem
«* mit einer Wärmeisolation 18 versehenen Blechkasten 19, in dem
sich für Jedes Garn ein Heizrohr 20 "befindet, das beispielsweise
mit einer nicht gezeichneten elektrischen Heizung versehen ist. Auf der Unterseite der Erhitzungsvorrichtung 17 tritt
das Garn aus dem betreffenden Heizrohr aus und passiert den freien Luftraum bis zur Falschdrahtspindelvorrichtung 21. Das
Garn ist dann durch einen Fadenführer 22 und ein weiteres Klemmrollenpaar
23 geführt und gelangt in die Aufwickelvorrichtung 24-, wo ex beispielsweise zu einer Kreuzspule 25 aufgewickelt
wird.
Die IPaIschdrahtspindelvorrichtung 21 verleiht dem Garn
im Bereich zwischen Spindel und Klemmrollenpaar 16 eine Drehung, die durch das Erhitzen und die nachfolgende Abkühlung
fixiert wird, lach dem Austritt aus der PaIschdrahtspindelvorrichtung
verschwindet die Drehung! dafür entstehen in jedem einzelnen Faden auf bekannte Weise Schlingen, die dem Garn
seine hohe Elastizität und auch sein bauschiges Yolumen verleihen.
Im Bodenbereich der Maschine ist erfindungsgemäß eine als Ganzes mit 26 bezeichnete Luftaustrittsvorrichtung vor- ·
handenc Diese besteht aus einem Blechkasten mit den Seitenwänden
27 und 28j dem Boden 29 und dem Deckel 30. Der Deckel 30
bildet mit den Seitenwänden 27 und 28 je einen in Längsrichtung
der Maschine verlaufenden Schlitz 31 "bzw. 32. Die Luftaustrittsvorrichtung
ist auf nicht gezeichnete Weise über eine Zufuhrleitung an eine Luftkonditionierungseinrichtung üblicher
Bauart angeschlossen, die unter erhöhtem Druck konditionierte
Luft in das Innere der Austrittsvorrichtung 26 führt. Die konditioniert ef d.h. auf geeignete Temperatur und Feuchtigkeit
aufbereitete Luft tritt durch die Schlitze in Richtung der Pfeile 33 und 34 schräg nach oben aus, und die Austrittsvorrichtung
bläst auf diese Weise entgegen dem im Bereich der Erhitzungs-
und Drehzone im wesentlichen von oben nach unten verlaufenden Weg des Garns die konditionierte Luft nach oben aus.
Die Schlitze 31 und 32 erstrecken sich über die ganze Maschinenlänge. Vorzugsweise sind - wie gezeigt - die Schlitze 31 und
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32 so gerichtet, daß die austretende konditionierte Luft gegen
das Klemmrollenpaar 23 gerichtet ist.
Unter der Einwirkung der in den Bereich zwischen dem
Klemmwalzenpaar 23 und dem Austritt des Garns aus der Erhitzungsvorrichtung 17 zugeführten konditionierten Luft ergibt
sich eine rasche, einwandfreie Abkühlung des Garns, derart, daß eine namhafte Verminderung von Fadenbrüchen erzielt wird.
Gleichzeitig läßt sich die Temperatur in diesem Bereich gegenüber der eingangs erwähnten üblichen Einführung von konditionierter
Luft im Bereich der Raumdecke ganz wesentlich vermindern und dadurch die relative Luftfeuchtigkeit vergrößern. Beim
Erhitzen des Garns verdampfen ferner von 3einer Oberfläche ölartige
Substanzen, wie sie zur Verminderung elektrostatischer Aufladungen üblich sind. Diese Dämpfe steigen im Strom der eingeführten
konditionierten Luft bzw. der aufsteigenden Gemischströmung
neoh oben aus dem Bereich der Maschine heraus und
können so für das Bedienungspersonal nicht weiter lästig werden. Auf diese Weise ergeben sich sowohl für die Garnverarbeitung
wie für das Bedienungspersonal ein Temperaturverlauf und
ein Luftzustand, die eine ganz wesentliche Verbesserung bedeuten.
Der in Fig. 2 im Schnitt gezeichnete Maschinensaal 41
enthält beidseitig im Mittelgang aufgestellte Maschinen 42 und 43 der in fig. 1 geschilderter Art. Im Bodenbereich jeder Maschine
ist die LufJaustrittsvorrichtung 44 bzw. 45 angeordnet,
aus der konditionierte Luft in Richtung der eingezeichneten
Pfeile 46 nach oben austritt. In der linken Hälfte des Saales strömt die Luft in freier Strömung zu einem zentral an der
Decke angeordneten Abführkanal 47, der sich quer zu den Maschinen 42 erstreckt und mit einer Eintrittsöffnung 48 versehen ist.
In der rechten Hälfte des Maschinensaales ist als weitere Ausführungsform ein oberhalb der Maschine 43 befindlicher Querkanal
mit öffnungen 49 angeordnet, aus dem die Abluft in den zentralen Kanal 47 gelangen kann. Jeder über die Tiefe des Maschi-
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— ο —
nenraumes angeordneten weiteren Zwirnmaschine ist ein solcher
Querkanal zugeordnet.
Aus dem Abluftkanal 47 gelangt die Luft auf nicht gezeichnete Weise in den Kanal 50 und von hier aus über Öffnungen
51 in die Kammern 52 und 53» in welchen die Konditionierungsapparate
54 und 55 aufgestellt sind. Diese Apparate stehen über leitungen 56 bzw. 57 mit einer Frischluftquelle in
Verbindung.
In den Apparaten 54 und 55 wird die aus dem Maschinenraum abgeführte Luft ggfs. unter Vermischung mit Frischluft
durch geeignete Kühl-r, Befeuchtungs- und Erwärmungsvorrichtungen
auf den jeweils gewünschten Zustand hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeit aufbereitet. Die aufbereitete Luft gelangt
dann über Leitungen 58 und 59 in die Austrittsvorrichtung 44 bzw. 45 der Zwirnmaschine. Ein einzelner Luftkonditionierapparat
54 oder 55 kann eine oder mehrere Zwirnmaschinen mit konditionierter Luft versorgen.
•Die Erfindung ist nicht auf die geschilderte! Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise läßt sie sich auch auf
solche Maschinen anwenden, in denen das Garn vorerst eine echte Drehung erfährt, dann durch Erhitzen und Abkühlen in gedrehtem
Zustand fixiert und hierauf in einem weiteren Arbeitsgang wieder soweit zurückgedreht wird, daß das Garn sich unter
Schlingenbildung der Einzelfäden wieder zurückdreht. Weiter könnte die Luftaustrittsvorrichtung mit zusätzlichen Austrittsöffnungen für die konditionierte Luft versehen sein; anstelle
der in Fig. 1 gezeichneten Schlitze könnten auch nur einzelne
εο Öffnungen in der Obörseite der Vorrichtung verteilt sein. Wei-
co ter sei festgehalten, daß die der Luftaustrittsvorrichtung zu-
o geführte Luft auch nur auf geeignete Temperatur oder auf &e-
^ eignete Feuchtigkeit konditioniert werden kann, derart, daß
° nur eine dieser Zustandsgrößen aufrechterhalten bleibt.
■-4
Claims (3)
- — Ύ —14356Pat entans prüche(1. Zwirnmaschine zum Herstellen von Kräuselgarn aus endlos gesponnenen Einzelfäden, in welcher ein aus einer Mehrzahl von Einzelfäden "bestehendes Vorgarn von einer Vorratsspule abgezogen und in gedrehtem Zustund durch Erhitzen und anschließendes Abkühlen in Luft fixiert wird» gekennzeichnet durch eine Luftaustrittsvorrichtung im Bodenbereich der Maschine, die entgegen dem im Bereich der Erhitzungs- und Drehzone im wesentlichen von oben nach unten verlaufenden Weg des Garns konditionierte Luft nach oben bläst.
- 2. Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsvorrichtung wenigstens einen längs der Maschine verlaufenden Schlitz besitzt.
- 3. Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsvorrichtung derart gerichtete Austrittsöffnungen aufweist, daß die austretende konditionierte Luft gegen ein Klemmrollenpaar gerichtet ist, das sich im Garnweg zwischen der Erhitzungs- und Drehzone und einer Garnaufwicklungsspule befindet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |