DE1435690C3 - Zwirnmaschine zum Herstellen von Kräuselgarn - Google Patents
Zwirnmaschine zum Herstellen von KräuselgarnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zwirnmaschine zum Herstellen von Kräuselgarn, in welcher aus einer
Mehrzahl von endlos gesponnenen Einzelfäden bestehende Vorgarne von Vorratspulen abgezogen und
in gedrehtem Zustand durch Erhitzen und anschließendes Abkühlen in Luft fixiert werden, wobei das
Garn im Zwirnbereich im wesentlichen von oben nach unten läuft, und eine Luftaustrittsvorrichtung
vorgesehen ist, aus der ein Luftstrom gegen das laufende Garn strömt.
Bei einer besonderen Ausführungsform von Zwirnmaschinen der vorliegenden Art wird an jeder
Zwirnstelle ein aus einer Mehrzahl von glatten Einzelfäden bestehendes Vorgarn von einer Vorratsspule
abgezogen, über eine Spannvorrichtung und zwischen zwei Klemmwalzenpaarcn senkrecht nach unten geführt.
Zwischen den beiden Klcmmwalzen befindet sich im Garnweg eine kammerartige Erhitzungsvorrichtung,
in welcher das Fadenmaterial auf eine geeignete Temperatur erhitzt wird. Unterhalb der Erhitzungskammer
passiert das Garn vor dem zweiten Kammwalzenpaar eine Falschdrahtspindel; die Spindel
wird mit verhältnismäßig hohen Drehzahlen angetrieben und verleiht dem Faden im Erhitzungsbereich
die gewünschte Drehung. Beim Abkühlen des Garnes außerhalb der Erhitzungsvorrichtung wird
diese Drehung fixiert, beim Durchgang durch die Falschdrahtspindcl aber wieder rückgängig gemacht,
wobei dann die im Garn entstehenden Schlingen der Einzelfäden dem Garn die gewünschte Elastizität
und auch Fülle verleihen.
Ein einwandfreier Betrieb von Maschinen der vorliegenden Art setzt voraus, daß die Luft längs des
Garnweges auf einem geeigneten Zustand hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeit gehalten wird, wie
dies ja auch für andere Textilmaschinen, z. B. Spinnoder Webmaschinen, der Fall ist. Die Aufgabe dieser
Luftkonditionierung besteht vorwiegend darin, die überschüssige Wärme aus dem Raum abzuführen
und die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit auf geeigneten, auf den jeweiligen Verarbeitungsprozeß abgestimmten,
gleichbleibenden Werten zu halten. In der Regel muß fast immer überschüssige Wärme aus
dem Raum abgeführt werden.
Man ist bisher bei Zwirnmaschinen zur Herstellung von Kräusclgarnen so vorgegangen, daß in den
Maschinensaal auf übliche Weise konditioniert, d. h.
ίο auf geeignete Temperatur und Luftfeuchtigkeit gebrachte
Luft durch in oder an der Raumdecke angeordnete Vertcilleitungen eingeführt worden ist. Die
zur Rückführung in die Aufbereitungsanlage bestimmte Umluftmenge wurde an den Seitenwänden
oder im Bereich des Fußbodens abgesaugt. 1^
Die geschilderte bekannte Anordnung ist nicht in der Lage, die ihr zugedachten Aufgaben befriedigend
zu erfüllen. Durch das nach unten gerichtete Einblasen der kühleren konditioniertcn Luft vermischt sich
zo diese sehr rasch mit der im Raum aufsteigenden warmen
Luft. Als Folge davon ergeben sich im Bereich der Maschinen unterhalb der Erhitzungsvorrichtung
verhältnismäßig hohe Lufttemperaturen, die nun aber einer raschen Abkühlung und Verfestigung des
Garnes entgegenwirken, sowie das Aufrechterhalten einer ausreichenden Luftfeuchtigkeit unmöglich machen.
Darüber hinaus entstehen für das Bedienungspersonal sehr ungünstige Arbeitsbedingungen wegen
übermäßig erhöhter Lufttemperatur in der entsprechenden Zone und ungenügendem Wegführen von
bei der Garnerhitzung entstehenden Dämpfen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, in einem Saal mit Zwirnmaschinen den Luftzustand für das Garn im
Bereich der ganzen Maschine so zu verbessern, daß einerseits optimale Bedingungen für das abzukühlende
Garn und andererseits auch Verbesserungen der klimatischen Verhältnisse im Nachbarbereich der
Maschine erzielt werden. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Luftaustrittsvorrichtung
im Bodenbereich der Zwirnmaschine über deren Länge angeordnet ist und konditionierte Luft aufwärts
in den Bereich der Fixierung und durch die Zwirnmaschine in solcher Menge bläst, daß sieglcichzeitig
zur Klimatisierung des Raumes mindestens im Bereich der Zwirnmaschine dient.
Durch das gezielte Einblasen der klimatisierten Luft werden die klimatischen Bedingungen für das
Garn und für das Betriebspcrsonal so verbessert, daß die Arbeitsbedingungen angenehm sind und die Zahl
der Fadenbrüche sehr wesentlich herabgesetzt wird, so daß die Produktion stark steigt. Die Konditionierung
des Garnes und die des Maschinensaales sind kombiniert und werden von einer gemeinsamen Konditioniervorrichlung
versorgt.
Zwar wird gemäß der schweizerischen Patentschrift 320 257 Kühlluft in die Zwirnmaschine geblasen,
doch ist diese nur lokul auf das Garn gerichtet,
wo es die Heizvorrichtung verläßt. Die Luft wird für jede Zwirnstelle mittels eines Blasröhrchens zugeführt.
Die austretenden Mengen Luft dienen nur der Fixierung des Garnes und üben praktisch keinen
Einfluß aus auf das Klima innerhalb und im Bereich der Maschine.
Die schweizerische Patentschrift 317 070 betrifft eine Spinnmaschine mit einer Absaugvorrichtung für
gebrochenes Vorgarn. Die abgesaugte Luft wird gefiltert und dann einer oberhalb der Maschine angeordneten
Blasvorrichtung zugeführt, die die mit
Staub und Fasern beladenen Raumluft von der Maschine fernhalten soll. Es ist möglich, der der Blasvorrichtung
zugeführten Luft Frischluft aus der Klimaanlage des Maschinenraumes beizumischen, um
die klimatischen Bedingungen für die Fäden zu verbessern. Eine Klimatisierung des Raumes wird hierdurch
nicht erreicht und ist auch nicht nötig, denn diese wird durch die Klimaanlage versorgt.
Die USA.-Patentschrift 2 421135 offenbart eine
Webmaschine, in welcher der Feuchtigkeitsgehalt der Kette geregelt wird. Dazu wird einerseits ein Luftstrom
nach unten in die Ecke gebildet durch den Kettbaum und die Kette geblasen, wo er sich in
einem Wirbel erschöpft; andererseits wird ein Luftstrom unterhalb des Webfaches gerichtet, welcher
sich dort ebenfalls in einem lokalen Wirbel. erschöpft.
Es empfiehlt sich, die Austrittsöffnung für die konditionierte Luft so zu richten, daß sie gegen ein
zwischen Drehvorrichtung und Aufwickelvorrichtung befindliches Klemmwalzenpaar gerichtet ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Zwirnmaschine, und
Fi g. 2 einen Schnitt durch einen mit erfindungsgemäß
ausgebildeten Zwirnmaschinen ausgestatteten Maschinensaal.
Die in Fig. I gezeichnete Zwirnmaschine besitzt
einen Maschinenständer 11 mit auf jeder Seite angeordneten Trägern 12, auf denen Vorgarnspulen 13
gehalten sind. Die Maschine ist symmetrisch zu ihrer vertikalen Mittelebene ausgebildet. Von der Vorgarnspule
13 wird ein aus düsengesponnenen Einzelfäden bestehendes Vorgarn 14 abgezogen, und in die
Fadenbremse 15 und in das Klemmrollenpaar 16 geführt. Das Vorgarn 14 tritt hierauf in die Erhitzungsvorrichtung
17 ein. Diese besteht aus einem mit einer Wärmeisolation 18 versehenen Blechkasten 19, in
dem sich für jedes Garn ein Heizrohr 20 befindet, das beispielsweise mit einer nicht gezeichneten elektrischen
Heizung versehen ist. Auf der Unterseite der Erhitzungsvorrichtung 17 tritt das Vorgarn 14 aus
dem betreffenden Heizrohr aus und passiert den freien Luftraum bis zur Falschdrahispindelvorrichtung
21. Das Garn ist dann durch einen Fadenführer 22 und ein weiteres Klemrnrollenpaar 23 geführt und
gelangt in die Aufwickelvorrichtung 24, wo es beispielsweise zu einer Kreuzspule 25 aufgewickelt wird.
Die Falschdrahtspindelvorrichtung 21 verleiht dem Garn im Bereich zwischen Spindel und Klemmrollenpaar
16 eine Drehung, die durch das Erhitzen und die nachfolgende Abkühlung fixiert wird. Nach dem
Austritt aus der Falschdrahtspindelvorrichtung 21 verschwindet die Drehung; dafür entstehen in jedem
einzelnen Faden auf bekannte Weise Schlingen, die dem Garn seine hohe Elastizität und auch sein bauschiges
Volumen verleihen.
Tm Bodenbereich der Maschine ist erfindungsgemaß eine als Ganzes mit 26 bezeichnete Luftaustrittsvorrichtung
vorhanden. Diese besteht aus einem Blechkasten mit den Seitenwänden 27 und 28, dem
Boden 29 und dem Deckel 30. Der Deckel 30 bildet mit den Seitenwänden 27 und 28 je einen in Längsrichtung
der Maschine verlaufenden Schlitz 31 bzw. 32. Die Luftaustrittsvorrichtung ist auf nicht gezeichnete
Weise über eine Zufuhrleitung an eine Luftkonditionierungseinrichtung
üblicher Bauart angeschlossen, die unter erhöhtem Druck konditionierte Luft in das Innere der Austrittsvorrichtung 26 führt. Die
konditionierte, d. h. auf geeignete Temperatur und Feuchtigkeit aufbereitete Luft tritt durch die Schlitze
31, 32 in Richtung der Pfeile 33 und 34 schräg nach oben aus, und die Austrittsvorrichtung bläst auf
diese Weise entgegen dem im Bereich der Erhitzungs- und Drehzone im wesentlichen von oben nach
unten verlaufenden Weg des Garns die konditionierte Luft nach oben aus. Die Schlitze 31 und 32 erstrekken
sich über die ganze Maschinenlänge. Vorzugsweise sind — wie gezeigt — die Schlitze 31 und 32
so gerichtet, daß die austretende konditionierte Luft gegen das Klemmrollenpaar 23 gerichtet ist.
Unter der Einwirkung der in den Bereich zwischen dem Klemmwalzenpaar 23 und dem Austritt des
Garns aus der Erhitzungsvorrichtung 17 zugeführten konditionierten Luft ergibt sich eine rasche, einwandfreie
Abkühlung des Garns, derart, daß eine namhafte Verminderung von Fadenbrüchen erzielt
wird. Gleichzeitig läßt sich die Temperatur in diesem Bereich gegenüber der eingangs erwähnten üblichen
Einführung von konditionierter Luft im Bereich der Raumdecke ganz wesentlich vermindern und dadurch
die relative Luftfeuchtigkeit vergrößern. Beim Erhitzen des Garns verdampfen ferner von seiner Oberfläche
ölartige Substanzen, wie sie zur Verminderung elektrostatischer Aufladungen üblich sind. Diese
Dämpfe steigen im Strom der eingeführten konditionierten Luft bzw. der aufsteigenden Gemischströmung
nach oben aus dem Bereich der Maschine heraus und können so für das Bedienungspersonal nicht
weiter lästig werden. Auf diese Weise ergeben sich sowohl für die Garnverarbeitung wie für das Bedienungspersonal
ein Temperaturverlauf und ein Luftzustand, die eine ganz wesentliche Verbesserung bedeuten.
Der in F i g. 2 im Schnitt gezeichnete Maschinensaal 41 enthält beidseitig im Mittelgang aufgestellte
Zwirnmaschinen 42 und 43 der in Fig. 1 geschilderten Art. Im Bodenbereich jeder Zwirnmaschine ist
die Luftaustrittsvorrichtung 44 bzw. 45 angeordnet, aus der konditionierte Luft in Richtung der eingezeichneten
Pfeile 46 nach ober« austritt. In der linken Hälfte des Saales strömt die Luft in freier Strömung
zu einem zentral an der Decke angeordneten Abführkanal 47, der sich quer zu den Maschinen 42 erstreckt
und mit einer Eintrittsöffnung 48 versehen ist. In der Rechten Hälfte des Maschinensaales ist als
weitere Ausführungsform ein oberhalb der Maschine 43 befindlicher Querkanal mit Öffnungen 49 angeordnet,
aus dem die Abluft in den zentralen Kanal 47 gelangen kann. Jeder über die Tiefe des Maschinenraumes
angeordneten weiteren Zwirnmaschine ist ein solcher Querkanal zugeordnet.
Aus dem Abluftkanal 47 gelangt die Luft auf nicht gezeichnete Weise in den Kanal 50 und von hier aus
über Öffnungen 51 in die Kammern 52 und 53, in welchen die Konditionierungsapparate 54 und 55
aufgestellt sind. Diese Apparate stehen über Leitungen 56 bzw. 57 mit einer Frischluftquelle in Verbindung.
In den Konditionierungsapparaten 54 und 55 wird die aus dem Maschinenraum abgeführte Luft gegebenenfalls
unter Vermischung mit Frischluft durch geeignete Kühl-, Befeuchtungs- und Erwärmungsvorrichtungen
auf den jeweils gewünschten Zustand hin-
sichtlich Temperatur und Feuchtigkeit aufbereitet. Die aufbereitete Luft gelangt dann über Leitungen
58 und 59 in die Austrittsvorrichtung 44 bzw. 45 der Zwirnmaschine. Ein einzelner Luftkonditionierapparat
54 oder 55 kann eine oder mehrere Zwirnmaschinen mit konditionierter Luft versorgen.
Die Erfindung ist nicht auf die geschilderten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Beispielsweise läßt sie sich auch auf solche Maschinen anwenden, in denen
das Garn vorerst eine echte Drehung erfährt, dann durch Erhitzen und Abkühlen in gedrehtem Zustand
fixiert und hierauf in einem weiteren Arbeitsgang wieder so weit zurückgedreht wird, daß das Garn sich
unter Schlingenbildung der Einelfäden wieder zurückdreht. Weiter könnte die Luftaustrittsvorrichtung
mit zusätzlichen Austrittsöffnungen für die konditionierte Luft versehen sein; an Stelle der in Fi g. 1 gezeichneten
Schlitze könnten auch nur einzelne Öffnungen in der Oberseite der Vorrichtung verteilt
sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zwirnmaschine zum Herstellen von Kräuselgarn, in welcher aus einer Mehrzahl von endlos
gesponnenen Einzelfäden bestehende Vorgarne von Vorratsspulen abgezogen und in gedrehtem
Zustand durch Erhitzen und anschließendes Abkühlen in Luft fixiert werden, wobei das Garn im
Zwirnbereich im wesentlichen von oben nach unten läuft und eine Luftaustrittsvorrichtung vorgesehen
ist, aus der ein Luftstrom gegen das laufende Garn strömt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftaustrittsvorrichtung (26) im Bodenbereich der Zwirnmaschine über
deren ganze Länge angeordnet ist und konditionicrtc Luft aufwärts in den Bereich der Fixierung
und durch die Zwirnmaschine in solcher Menge bläst, daß sie gleichzeitig zur Klimatisierung des
Raumes mindestens im Bereich der Zwirnmaschine dient.
2. Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom konditionierter
Luft auf das Abzugsklemmrollenpaar (23) gerichtet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH969064 | 1964-07-24 | ||
DES0092481 | 1964-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1435690C3 true DE1435690C3 (de) | 1977-06-16 |
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