DE102007001754B4 - Offenend-Spinnmaschine - Google Patents

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Abstract

Offenend-Spinnmaschine (1) mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen (2), die jeweils zu Maschinensektionen (3) zusammengefasst sind, sowie einer Klimatisierungseinrichtung, deren im Bereich der Maschinensektionen (3) angeordneten Kanalabschnitte (4) an eine spinnereieigene Klimaanlage (6) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Offenend-Spinnmaschine (1) eine Vielzahl von Spinn-/Spulmodule (9) an den Arbeitsstellen (2) sowie einen maschinenlangen Klimakanal (5) aufweist, der unterhalb von Kanalsegmenten (7) einer maschineneigenen Unterdruckversorgungseinrichtung (8) angeordnet ist, wobei der Klimakanal (5) neben Luftaustrittsdüsen (10) zur Klimatisierung von Vorlagematerial (11) über an den Klimakanal (5) angeschlossene Klimaleitungen (20) verfügt, die die Spinn-/Spulmodule (9) klimatisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Zusammenhang mit der Verarbeitung von textilem Fasermaterial, insbesondere bei der Herstellung von Garnen, die anschließend auf Kreuzspulen gewickelt werden, ist es seit langem bekannt und in der Patentliteratur in zahlreichen Schriften beschrieben, dass es vorteilhaft ist, wenn Fasermaterial bei bzw. vor seiner Verarbeitung von einer klimatisierten Atmosphäre umgeben ist. Vorzugsweise sollte bei der Verarbeitung von Fasermaterial eine bestimmte Lufttemperatur von zum Beispiel 28°C möglichst nicht überschritten und eine bestimmte Luftfeuchtigkeit von beispielsweise 50% möglichst nicht unterschritten werden.
  • In der DE 41 42 110 A1 ist eine Klimatisierungseinrichtung zur Behandlung von Vorlagematerial am Beispiel einer Ringspinnmaschine beschrieben.
  • Diese bekannte Klimatisierungseinrichtung weist jeweils einen Klimakanal auf, der im Bereich der Spinnsaaldecke angeordnet ist und einen Klimakanal, der oberhalb des Spulengatters der Ringspinnmaschine verläuft.
  • Die beiden Klimakanäle sind an eine spinnereieigene Klimaanlage angeschlossen.
  • Außerdem ist ein Absaugkanal vorgesehen, der im unteren Bereich der Ringspinnmaschine positioniert ist.
  • Von dem Klimakanal, der auf dem Spulengatter angeordnet ist, zweigen im Bereich der Arbeitstellen der Ringspinnmaschine jeweils Düsenrohre ab, deren Klimadüsen auf das Vorlagematerial, im vorliegenden Fall auf Flyerspulen, gerichtet sind.
  • Die Klimadüsen sind dabei sowohl auf die Oberfläche der Flyerspule als auch auf die von der Spule ablaufende Flyerlunte gerichtet.
  • Vergleichbare Klimatisierungseinrichtungen sind auch im Zusammenhang mit Offenend-Spinnmaschinen bekannt und beispielsweise in der DE 44 19 440 C2 und der DE 44 19 441 C2 beschrieben.
  • Diese bekannten Klimatisierungseinrichtungen weisen im Bodenbereich der Textilmaschine eine Vielzahl maschinensektionslange Kanalabschnitte auf, die jeweils an eine spinnereieigene Klimaanlage angeschlossen sind. In den maschinensektionslangen Kanalabschnitten sind Luftauslässe vorgesehen, über die das Vorlagematerial, in Spinnkannen bevorratetes Faserband, klimatisiert wird.
  • In der DE 39 19 284 A1 sind verschiedene Möglichkeiten beschrieben, wie an Offenend-Spinnmaschinen bereitstehendes Vorlagematerial direkt in den Spinnkannen klimatisiert werden kann.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel weist die Spinnmaschine hohle Podeste auf, auf denen die Spinnkannen während des Spinnprozesses positionierbar sind.
  • Die Podeste sind dabei an eine spinnereieigene Klimaanlage angeschlossen und verfügen über Luftaustrittsöffnungen, die jeweils mit entsprechenden Öffnungen im Boden der Spinnkannen korrespondieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind die Podeste fahrbar ausgebildet und dienen dem Transport der Spinnkannen. Die Podeste können in diesem Fall an einen Klimakanal angedockt werden, der im Bodenbereich der Spinnmaschine angeordnet ist und entsprechende Anschlussöffnungen aufweist.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel ist anstelle von Podesten ein Kanalsystem vorgesehen, das direkt in den Boden des Spinnsaals integriert und an eine spinnereieigene Klimaanlage angeschlossen ist.
  • Das Kanalsystem verfügt ebenfalls über eine Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen, über die die Spinnkannen von unten her klimatisiert werden können.
  • Des Weiteren sind in der DE 39 19 284 A1 Ausführungsbeispiele beschrieben, bei denen das in Spinnkannen gelagerte Vorlagematerial von oben her klimatisiert wird.
  • In diesem Fall weist die Spinnmaschine einen oberhalb der Spinnkannen verlaufenden Klimakanal mit Luftaustrittsöffnungen auf, die von oben auf die Spinnkannen gerichtet sind.
  • Schließlich sind auch Einrichtungen bekannt, mit denen verhindert werden soll, dass Maschinenwärme, die beim Betrieb einer Spinnmaschine entsteht, auf das Fasermaterial übertragen werden kann.
  • Die DE 25 16 519 A1 zeigt beispielsweise eine Offenend-Spinnmaschine mit Kühleinrichtungen im Bereich der Vorlagematerial-Zuführeinrichtungen.
  • Das heißt, bei dieser bekannten Offenend-Spinnmaschine werden lange Transportröhren, über die das Vorlagematerial aus einem darüber liegenden Stockwerk zugeführt wird, einem Kühlluftstrom ausgesetzt und dabei auf eine akzeptable Arbeitstemperatur heruntergekühlt.
  • Des Weiteren ist es im Textilmaschinenbau seit langem bekannt, zum Kühlen elektrischer Bauelemente, beispielsweise von Umrichtern, von Antrieben oder von Steuereinrichtungen, eine Druckluftbeblasung zu installieren.
  • Eine solche Druckluftbeblasung kommt insbesondere oft dann zum Einsatz, wenn die Atmosphäre in einer Spinnerei so stark mit Staub und Fasern belastet ist, dass ein Einsatz eines sonst üblichen Lüfters wenig sinnvoll erscheint.
  • Die DE 100 51 248 A1 beschreibt beispielsweise eine Textilmaschine, bei der ein in einem Antriebsgestell angeordneter Frequenzumrichter bei Bedarf mit Druckluft beaufschlagt werden kann.
  • Die DD 285 619 A5 zeigt eine ähnliche Kühleinrichtung im Zusammenhang mit einem Steuerschrank einer Wirkmaschine. In der DE 27 14 299 C2 ist ein Spinnrotorantrieb beschrieben, dessen elektromotorischer Einzelantrieb ständig mit Druckluft gekühlt wird.
  • Durch die DE 21 59 120 A ist es außerdem bekannt, eine Offenend-Spinnvorrichtung dadurch zu kühlen, dass erwärmte Luft aus der Spinnvorrichtung abgesaugt und ständig durch kühlere Luft ersetzt wird.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Offenend-Spinnmaschine zu schaffen, bei der nicht nur gewährleistet ist, dass während der Produktion des Garnes das zu verarbeitende Vorlagematerial optimal klimatisiert ist, sondern bei der auch sichergestellt ist, dass die an der Produktion beteiligten Funktionselemente der Offenend-Spinnmaschine stets auf einem für die Bearbeitung des Fasermaterials vorteilhaften Wärmeniveau gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Offenend-Spinnmaschine mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform einer Offenend-Spinnmaschine hat insbesondere den Vorteil, dass über einen maschinenlangen Klimakanal auf relativ einfache Weise, sowohl das Vorlagematerial klimatisierbar ist, als auch die im Bereich der Arbeitsstellen installierten Spinn-/Spulmodule auf optimaler Arbeitstemperatur gehalten werden können.
  • Über Luftaustrittsdüsen im Klimakanal erfolgt dabei, wie üblich, die Klimatisierung des Vorlagematerials, während über Klimaleitungen, die an spezielle Anschlussöffnungen im Klimakanal angeschlossen sind, die zahlreichen Spinn-/Spulmodule auf optimaler Temperatur gehalten werden. Der Klimakanal verläuft dabei vorzugsweise unterhalb von Kanalsegmenten einer maschineneigenen Unterdruck-Versorgungseinrichtung.
  • In vorteilhafter Ausführungsform sind die Spinn-/Spulmodule, wie in Anspruch 2 dargelegt, auswechselbar an den Kanalsegmenten der maschineneigenen Unterdruck-Versorgungseinrichtung angeordnet. Durch eine solche Anordnung der sehr kompakt aufgebauten Spinn-/Spulmodule kann der Aufwand, der zur Kühlung der Spinn-/Spulmodule betrieben werden muss, minimiert werden.
  • Wie in Anspruch 3 beschrieben, ist in vorteilhafter Ausführungsform vorgesehen, dass der maschinenlange Klimakanal aus zahlreichen Kanalabschnitten besteht, die vorzugsweise maschinensektionslang, identisch ausgebildet und pneumatisch durchgängig miteinander verbundenen sind.
  • Eine solche Ausbildung führt zu einer kostengünstigen Konstruktion, wobei der Klimakanal bezüglich seiner Länge sehr flexibel gestaltet werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Kanalabschnitte des maschinenlangen Klimakanals dabei so ausgebildet und angeordnet, dass die Offenend-Spinnmaschine im Bezug auf ihre Mittenlängsebene in einen rechten und in einen linken Klimabereich aufgeteilt wird (Anspr. 4).
  • Durch eine solche Ausbildung wird sichergestellt, dass sich zum Beispiel ein Wechsel von Vorlagematerial auf einer Maschinenseite nicht dadurch negativ auf das Vorlagematerial auf der gegenüberliegenden Maschinenseite der Offenend-Spinnmaschine auswirken kann.
  • Das heißt, die einzelnen Kanalabschnitte sind vorzugsweise bis in den Bereich des Bodens des Spinnsaals heruntergezogen, mit der Folge, dass die rechte und die linke Maschinenseite eigene Klimazonen bilden, die von dem Geschehen auf der gegenüberliegenden Maschinenseite, beispielsweise Spinnkannenwechseln, weitestgehend unbeeinflusst sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform können an die Kanalabschnitte des Klimakanals auch Bleche oder dergleichen angeschlossen sein, die vom Klimakanal bis zum Boden des Spinnsaals reichen, ebenfalls eine Aufteilung in einen rechten und in einen linken Klimabereich bewirken.
  • In vorteilhafter Ausführungsform ist vorgesehen, dass der maschinenlange Klimakanal, wie in Anspruch 5 beschrieben, im Bereich maschinenendseitig angeordneter Antriebsgestelle an die spinnereieigene Klimaanlage angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise kann der Bereich zwischen den Endgestellen von störenden Bauelementen freigehalten werden, was die Versorgung der zahlreichen Arbeitsstellen mit Vorlagematerial erleichtert.
  • Vorzugsweise sind die einzelnen Kanalabschnitte des Klimakanals an Halterungen von Zwischenständern festgelegt, die jeweils zwischen den einzelnen Maschinensektionen angeordnet sind (Anspr. 6).
  • Das heißt, der Klimakanal wird an Maschinenbauteilen befestigt, die die Offenend-Spinnmaschine ohnehin aufweist und die bereits zum Festlegen anderer maschinensektionslanger Bauteile genutzt werden.
  • Durch das Festlegen der Kanalabschnitte an den Zwischenständern der Maschinensektionen kommt es außerdem insgesamt zu einer weiteren Stabilisierung dieser Montageeinheiten.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist es allerdings auch möglich, die Kanalabschnitte des Klimakanals, wie in Anspruch 7 dargelegt, jeweils direkt an den Kanalsegmenten der maschineneigenen Unterdruck-Versorgungseinrichtung zu befestigen. Auch eine solche Konstruktion ergibt stabile Montageeinheiten, mit denen relativ einfach ein durchgängiger Klimakanal realisiert werden kann.
  • Wie in Anspruch 8 dargelegt, ist in vorteilhafter Ausbildung außerdem vorgesehen, dass der lichte Querschnitt der Kanalabschnitte des Klimakanals entsprechend der Anzahl der Arbeitstellen der Offenend-Spinnmaschine und damit der Länge der Textilmaschine konzipiert ist.
  • Das bedeutet, eine lange Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitstellen weist in der Regel einen Klimakanal auf, dessen lichter Querschnitt größer ist, als der lichte Querschnitt des Klimakanals einer kürzeren Textilmaschine.
  • Wie in Anspruch 9 erläutert, sind die an den Kanalsegmenten der Unterdruck-Versorgungseinrichtung festlegbaren Spinn-/Spulmodule jeweils mit allen Funktionselementen ausgestattet, die für einen ordnungsgemäßen Betrieb einer Arbeitsstelle einer Offenend-Spinnmaschine benötigt werden und weisen außerdem eine Klimaleitung auf, die an eine der Anschlussöffnungen der Kanalabschnitte des Klimakanals anschließbar ist.
  • Über diese Klimaleitung kann, wie in Anspruch 10 dargelegt, ein Kühlluftstrom auf die Spinn-/Spulmodule gegeben werden, der dafür sorgt, dass die Funktionselemente der Spinn-/Spulmodule auf einer für die Verarbeitung von Fasermaterial optimalen Temperatur gehalten werden.
  • Die Funktionselemente, deren Antriebe durch den über die Klimaleitung herangeführten Kühlluftstrom gekühlt werden, sind beispielsweise, wie in den Ansprüchen 11–14 erläutert, die Offenend-Spinnvorrichtung, die Paraffiniereinrichtung, die Fadenchangiereinrichtung und die Spulenantriebseinrichtung. Die erfindungsgemäße Einrichtung führt insgesamt dazu, dass nicht nur im Bereich des Vorlagematerials optimale Klimaverhältnisse gegeben sind, sondern dass auch die Garnerzeugungs- bzw. -behandlungselemente auf einem vorteilhaften Temperaturniveau gehalten werden.
  • Der über die Klimaleitung herangeführte Kühlluftstrom kann außerdem, wie in den Ansprüchen 15 und 16 dargelegt ist, zur Reinigung der Funktionselemente der Spinn-/Spulmodule benutzt werden.
  • Das heißt, der Kühlluftstrom ist vorzugsweise so ausgerichtet, dass die Funktionselemente ständig beblasen werden. Auf diese Weise haben Staub- oder Schmutzpartikel keine Chance, sich an den Funktionselementen festzusetzen und mit der Zeit eine störende Schmutzschicht zu bilden.
  • In vorteilhafter Ausführungsform weist der Klimakanal außerdem, wie in Anspruch 17 dargelegt, im Bereich der Luftaustrittsdüsen jeweils eine Abdeckeinrichtung auf, die, wie in Anspruch 18 beschrieben, sandwichartig aufgebaut ist.
  • Das heißt, die Abdeckeinrichtung weist auf ihrer Oberseite ein geschlossenes Blech auf, durch das verhindert wird, dass die Arbeitsstellen durch Faser- und Staubpartikel des aus den Spinnkannen auslaufenden Vorlagematerials unnötigerweise beschmutzt werden und verfügt auf ihrer Unterseite über ein Lochblech, das eine zuverlässige Klimatisierung des Vorlagematerials ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch in Vorderansicht eine Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von zu Maschinensektionen zusammengefassten Arbeitstellen sowie einen unterhalb der Unterdruck-Versorgungseinrichtung angeordneten Klimakanal, der sowohl eine Klimatisierung des Vorlagematerials als auch eine Kühlung der an den Arbeitsstellen installierten Spinn-/Spulmodule ermöglicht,
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Offenend-Spinnmaschine gemäß Schnitt II-II der 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung zum Kühlen eines Spinn-/Spulmoduls,
  • 4 eine weitere, alternative Ausführungsform einer Einrichtung zum Kühlen der Funktionselemente eines Spinn-/Spulmoduls.
  • Die 1 zeigt in Vorderansicht eine Offenend-Spinnmaschine 1 mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen 2, die zwischen maschinenendseitig positionierten Antriebsgestellen 16, 17 angeordnet sind.
  • Die Arbeitstellen 2 sind dabei, wie an sich bekannt, zu Montageeinheiten, so genannten Maschinensektionen 3, zusammengefasst, wobei jede dieser Maschinensektionen 3 üblicherweise vierundzwanzig Arbeitsstellen 2 aufweist und jede der Arbeitstellen 2 mit einem Spinn-/Spulmodul 9 ausgestattet ist, das seinerseits die zur Produktion eines Fadens 26 und zur Herstellung einer Kreuzspule 28 benötigten Funktionselemente 2932 aufweist.
  • Jeweils zwölf dieser in den 3 und 4 näher dargestellten Spinn-/Spulmodule 9 sind dabei im Bereich der Vorderseite und zwölf im Bereich der Rückseite einer Maschinensektion 3 angeordnet.
  • Die Spinn-/Spulmodule 9 sind jeweils auswechselbar an einem im Bereich der Mittenlängsebene 13 der Offenend-Spinnmaschine 1 angeordneten, maschinensektionslangen Kanalsegment 7 einer maschineneigenen Unterdruck-Versorgungseinrichtung 8 festgelegt. Das heißt, jedes Kanalsegment 7, in das auch ein Versorgungskanal 22 integriert sein kann, bildet quasi das Rückgrat der entsprechenden Maschinensektion 3.
  • Die einzelnen Kanalsegmente 7 der Maschinensektionen 3 sind endseitig jeweils an Zwischenständern 19 abgestützt, die im Bereich der Sektionsgrenzen positioniert sind.
  • Jede Maschinensektion 3 ist außerdem mit einem ebenfalls maschinensektionslangen Kanalabschnitt 4 eines maschinenlangen Klimakanals 5 ausgestattet, der im Bereich der maschinenendseitig angeordneten Antriebsgestelle 16, 17 an eine spinnereieigene Klimaanlage 6 angeschlossen ist.
  • Die Kanalabschnitte 4 des Klimakanals 5 sind dabei entweder über spezielle Halterungen, ebenfalls an den Zwischenständern 19 festgelegt oder, wie in 2 schematisch angedeutet, durch Schraubenbolzen 23 oder dgl. an den Kanalsegmenten 7 der Unterdruck-Versorgungseinrichtung 8 befestigt.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich, sind die Kanalabschnitte 4 auf ihrer Vorder- und auf ihrer Rückseite, jeweils im Bereich der Arbeitsstellen 2 mit Luftaustrittsdüsen 10 sowie Anschlussöffnungen 12 ausgestattet.
  • Über die Luftaustrittsdüsen 10 wird dabei ein Luftstrom 24 auf das Vorlagematerial 11 geleitet, vorzugsweise in Spinnkannen bevorratetes Faserband, das an den Arbeitsstellen 2 bereit gehalten wird.
  • Im Bereich der Luftaustrittsdüsen 10 können, oberhalb des in Spinnkannen bevorrateten Vorlagematerials 11, außerdem Abdeckeinrichtungen 40 installiert sein.
  • Diese Abdeckeinrichtungen 40 sind vorzugsweise sandwichartig ausgebildet, das heißt, sie weisen ein geschlossenes Blech 42 auf ihrer Oberseite und ein Lochblech 41 auf ihrer Unterseite auf.
  • Das Blech 42 verhindert dabei, dass die betreffende Arbeitsstelle während des Spinnbetriebes durch das Vorlagematerial 11 verschmutzt werden kann bzw. verhindert, dass Schmutzpartikel von oben in das Vorlagematerial 11 gelangen kann.
  • Das Lochblech 41 stellt wiederum sicher, dass sich die aus den Luftaustrittsdüsen 10 austretende klimatisierte und damit kalte und schwere Luft von oben auf das Vorlagematerial legen und dieses optimal temperieren kann.
  • Da die Kanalabschnitte 4 vorzugsweise jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und so ausgebildet sind, dass ihre unteren Wandungsabschnitte im Bereich des Bodens 40 des Spinnsaals verlaufen, wird durch den Klimakanal 5 oder ein entsprechendes Anbauteil bezüglich der Mittellängsebene 13 der Offenend-Spinnmaschine 1 ein rechter Klimabereich 14 und ein linker Klimabereich 15 gebildet.
  • Der aus den Luftaustrittsdüsen 10 austretende Luftstrom 24 sorgt dafür, dass das Vorlagematerial 11 optimal klimatisiert ist, bevor es in der Offenend-Spinnvorrichtung 25 zu einem Faden 26 verarbeitet wird, der nachfolgend auf der Spulvorrichtung 27 der betreffenden Arbeitsstelle 2 zu einer Kreuzspule 28 aufgewickelt wird.
  • An die Anschlussöffnungen 12 des Klimakanals 5 sind Klimaleitungen 20 anschließbar. Vorzugsweise ist dabei jede Klimaleitung 20 Bestandteil eines der Spinn-/Spulmodule 9. Über die Klimaleitung 20 wird entweder ein Klimastrom in das Spinn-/Spulmodul 9 geleitet und dort, wie in 3 anhand des Luftstroms 33 angedeutet, relativ großflächig auf die Funktionselemente des Spinn-/Spulmoduls 9 verteilt oder die Klimaleitung 20 ist, wie in 4 dargestellt, so ausgebildet und angeordnet, dass die gekühlte Luft gezielt auf oder in die Wärme erzeugenden Funktionselemente 2932 der Spinn-/Spulmodule 9 geleitet wird.
  • Der über die Klimaleitung 20 herangeführte Kühlluftstrom kann auch zur Reinigung der Funktionselemente des Spinn-/Spulmoduls 9 einsetzt werden, da durch die ständige Beblasung verhindert wird, dass sich auf den Funktionselementen Staub oder Schmutz absetzen kann.
  • Als Funktionselemente mit elektromotorischen Antrieben, die durch ihre Erwärmung die Faden- und/oder Kreuzspulenherstellung negativ beeinflussen könnten, sind insbesondere zu nennen, die Offenend-Spinnvorrichtung 25 mit ihrem Rotorantrieb 29, die Paraffiniereinrichtung 30, die Fadenchangierungeinrichtung 31 und die Spulenantriebseinrichtung 32.
  • Das heißt, gemäß Ausführungsbeispiel der 4 ist die Klimaleitung 20 vorzugsweise so ausgebildet, dass gekühlte Luft in den Bereich des Antriebs der Offenend-Spinnvorrichtung 29, in den Bereich des Antriebs des Paraffineurs 30, in den Bereich des Antriebs 31 der Fadenchangiereinrichtung sowie in den Bereich des Antriebs 32 der Kreuzspulenantriebswalze 32 geleitet wird.

Claims (18)

  1. Offenend-Spinnmaschine (1) mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen (2), die jeweils zu Maschinensektionen (3) zusammengefasst sind, sowie einer Klimatisierungseinrichtung, deren im Bereich der Maschinensektionen (3) angeordneten Kanalabschnitte (4) an eine spinnereieigene Klimaanlage (6) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Offenend-Spinnmaschine (1) eine Vielzahl von Spinn-/Spulmodule (9) an den Arbeitsstellen (2) sowie einen maschinenlangen Klimakanal (5) aufweist, der unterhalb von Kanalsegmenten (7) einer maschineneigenen Unterdruckversorgungseinrichtung (8) angeordnet ist, wobei der Klimakanal (5) neben Luftaustrittsdüsen (10) zur Klimatisierung von Vorlagematerial (11) über an den Klimakanal (5) angeschlossene Klimaleitungen (20) verfügt, die die Spinn-/Spulmodule (9) klimatisieren.
  2. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinn-/Spulmodule (9) an den Kanalsegmenten (7) der maschineneigenen Unterdruckversorgungseinrichtung (8) auswechselbar festlegbar sind.
  3. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maschinenlange Klimakanal (5) aus zahlreichen, identischen, jeweils maschinensektionslangen, pneumatisch durchgängig verbundenen Kanalabschnitten (4) besteht.
  4. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalabschnitte (4) des maschinenlangen Klimakanals (5) so ausgebildet und angeordnet sind, dass die Offenend-Spinnmaschine (1) im Bezug auf ihre Mittenlängsebene (13) in einen Klimabereich (14) für die rechte Maschinenseite und in einen Klimabereich (15) für die linke Maschinenseite unterteilt ist.
  5. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maschinenlange Klimakanal (5) im Bereich maschinenendseitig angeordneter Antriebsgestelle (16 bzw. 17) an die spinnereieigene Klimaanlage (6) angeschlossen ist.
  6. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kanalabschnitte (4) des Klimakanals (5) an Halterungen von Zwischenständern (19) festgelegt sind, die jeweils endseitig der einzelnen Maschinensektionen (3) angeordnet sind.
  7. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalabschnitte (4) des Klimakanals (5) jeweils an Kanalsegmenten (7) der maschineneignen Unterdruckversorgungseinrichtung (8) befestigt sind.
  8. Offenend-Spinnmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Querschnitt (A) der Kanalabschnitte (4) des Klimakanals (5) entsprechend der Anzahl der Arbeitstellen (2) der Offenend-Spinnmaschine (1) dimensioniert ist.
  9. Offenend-Spinnmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinn-/Spulmodule (9) jeweils mit allen Funktionselementen (29, 30, 31, 32) ausgestattet sind, die für einen ordnungsgemäßen Betrieb einer Arbeitsstelle (2) einer Offenend-Spinnmaschine (1) benötigt werden.
  10. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Klimaleitung (20) ein Kühlluftstrom (33) in den Bereich des Spinn-/Spulmoduls (9), insbesondere der Funktionselemente (29, 30, 31, 32) überführbar ist.
  11. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimaleitung (20) so angeordnet ist, dass eine Erwärmung des Rotorantriebs (29) verhindert wird.
  12. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimaleitung (20) so angeordnet ist, dass eine Erwärmung der Paraffiniereinrichtung (30) verhindert wird.
  13. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimaleitung (20) so angeordnet ist, dass eine Erwärmung der Fadenchangiereinrichtung (31) verhindert wird.
  14. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimaleitung (20) so angeordnet ist, dass eine Erwärmung des Spulenantriebs (32) verhindert wird.
  15. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der über die Klimaleitung (20) zugeführte Kühlluftstrom (33) so ausgebildet ist, dass eine Reinigung der im Bereich der Spinn-/Spulmodule (9) angeordneten Funktionselemente (29, 30, 31, 32) gewährleistet ist.
  16. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente (29, 30, 31, 32) der Spinn-/Spulmodule (9) durch den über die Klimaleitung (20) zugeführten Kühlluftstrom (33) abblasbar sind.
  17. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Klimakanal (5) im Bereich der Luftaustrittsdüsen (10) eine Abdeckeinrichtung (40) installiert ist.
  18. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (40) sandwichartig aufgebaut ist und auf ihrer Unterseite ein Lochblech (41) aufweist, über das das Vorlagematerial (11) klimatisierbar ist.
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