DE2159120A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen der Umgebungsbedingungen beim Offen-End-Spinnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen der Umgebungsbedingungen beim Offen-End-Spinnen

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DE2159120A1
DE2159120A1 DE19712159120 DE2159120A DE2159120A1 DE 2159120 A1 DE2159120 A1 DE 2159120A1 DE 19712159120 DE19712159120 DE 19712159120 DE 2159120 A DE2159120 A DE 2159120A DE 2159120 A1 DE2159120 A1 DE 2159120A1
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DE19712159120
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Inventor
Ernst Dipl.-Ing. Oensingen Nagel (Schweiz)
Original Assignee
Luwa AG, Zürich (Schweiz)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Iiuwa AG , Zürich
*""*"" " (Schweiz)
Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen der Umgebungsbedingungen beim Offen-End-Spinnen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beeinflussen der Umgebungsbedingungen beim Offen-End-Spinnen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Seit der Einführung des Offen-End-Spinnens in der Praxis hat man die Erfahrung gemacht, dass nach Beginn eines Spinnvorganges während einer gewissen Dauer die Zahl der Garnbrüche in unerklärlicher Weise zunimmt. Die Peststellung, dass die Zahl der 3?aäen-
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brüehe zu Beginn des Spinnvorganges relativ klein ist, hat zur Annahme geführt/ dass die Ursache der Zunahme der Fadenbrüche in der zunehmenden Verschmutzung der Arbeitsflächen der Spinnturbine zu suchen sei. Biese Annahme hat sich jedoch nicht bestätigt, obwohl die relativ "^häufige, periodische !Reinigung dieser Arbeitsflächen eine beschränkte Verbesserung brachte. Anderseits lässt sich diese Erscheinung auch durch die Veränderung des Raumklimas in bezug auf Temperatur und Feuchtigkeit innerhalb der zulässigen Grenzen nicht vermeiden, ganz abgesehen davon, dass die Zahl der Fadenbrüche trotz konstantem Raumklima, d.h. offenbar unabhängig von diesem, zunimmt.
Die vorliegende Erfindung, die die Vermeidung dieses Nachteiles bezweckt, schliesst die Erkenntnis in sich, dass die klimatischen Umgebungsbedingungen der Spinnstelle nicht ident ch mit dem Raumklima sind und dass diese Umgebungsbedingungen unabhängig vom Raumklima oder zusätzlich zu diesem beeinflusst bzw. unter Kontrolle gehalten werden müssen.
Bas erfindungsgemässe Verfahren zum Beeinflussen der Umgebungsbedingungen beim Offen-End-Spinnen, bei welchem die Spinnfasern mittels eines Transportluft- . stromes einer Spinnturbine zugeführt und in dieser
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versponnen werden, zeichnet sich aus durch die Kühlung der Spinnturbine durch einen vom Transportluftstrom getrennten, gleichzeitig fliessenden Kühlluftstrom.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird der Tatsache Rechnung getragen, dass durch die beim Offen-End-Spinnen notwendigen hohen Drehzahlen der Spinnturbine eine beträchtliche Reibungswärme entsteht. Biese Reibungswärme, die nur teilweise an die Raumluft abgeführt wird, bewirkt ein Ansteigen der Temperatur der Maschinenteile { an der Spinnstelle. Dieser Temperaturanstieg hat seinerseits zur Folge, dass die Fasern, die mit diesen erwärmten Maschinenteilen in Berührung kommen bzw, durch die erwärmte Arbeitszone hindurehgeführt werden, einen unerwünschten Verlust an Feuchtigkeit erleiden, der sich auf die Qualität des versponnenen Garnes nachteilig auswirkt.
Durch die vom Transportluftstrom getrennte Führung des Kühlluftstromes im Arbeitsbereich ist es möglich, eine Veränderung oder Beeinträchtigung des natürlichen StrÖnungsbildes der Fasern zur Spinnzone zu vermeiden. Seibetverständlieh ist es zusätzlich zur Kühlung der Turbine auch möglich, auf das Klima der die Fasern zur Turbine transportierenden luft direkt, d.h. ohne Umweg über das Raumklima, einzuwirken, um optimale klimatische Bedingungen* in der Spinnzone zu erreichen.
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Anhand der Zeichnung, die auch eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung darstellt, wird das erfindungsgemässe Verfahren nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Mit 2 ist in der Zeichnung ein Gehäuse bezeichnet, das eine Spinnturbine enthält, welche generell mit 4 bezeichnet ist und aus einem rotierenden, angetriebenen Turbinenteil 6 und einem feststehenden Abzugsteil 8 besteht. Der rotierende Teil 6 ist mit seiner Welle 10 in einem Lager 12 abgestützt. Das Gehäuse 2 wird von einem Zufuhrrohr 14 durchsetzt, das die aus einem Separiermechanismus kommenden Spinnfasern dem rotierenden Teil 6 der Spinnturbine zuführt. Der Separiermechanismus 16, welchem ein schematisch angedeutetes Fasergebilde 18 zugeführt wird, enthält in bekannter Weise einen Zufuhrzylinder 20 und einen Auskämmzylinder 22.
Aus dem feststehenden Abzugsteil 8 wird das sich in der Spinnturbine bildende Garn 24 mittels Abzugzylindern 26 abgezogen. Das Garn wird auf einer Spule 28 aufgewickelt.
Das Gehäuse 2 enthält eine Trennwand 30, die den rotierenden Turbinenteil 6 an seinem grössten Umfang
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_ 5 —
umschiiesst und mit diesem zusammen zwei voneinander getrennte Kammern 32 und 34 "bildet. Die Kammer 34 ist mit einer durch eine Drossel 38 kontrollierten Zuluftleitung 36 verbunden, wobei das Ende dieser Leitung an einer gegebenenfalls von der Spinnmaschine distanzierten Stelle gegenüber dem Spinnsaal offen ist. Eine Leitung 40 führt aus der Kammer 34 zu einer Klimazentrale 42, die der Klimatisierung der Raumluft im
Spinnsaal dient. Anderseits ist die Kammer 32 über i
eine Leitung 44 mit der Leitung 40 verbunden; die Leitung 44 enthält eine Drossel 46. In dem zwischen der Einmündung der Leitung 44 und der Klimazentrale 42 liegenden Teilstück der Leitung 40 ist eine weitere Drossel 48 vorgesehen.
Im Betrieb wird durch die Klimazentrale 42 bzw. deren Luftfordereinrichtung über die Leitung 40 Luft aus der Kammer 34 abgesaugt, währenddem Raumluft über die *
Leitung 36 in die Kammer 34 einströmen kann. Dabei bildet sich ein die Kammer 34 durchquerender Saugluftstrom, der einerseits die Turbine 6 und die Welle 10 und andererseits das Lager 12 umströmt und dabei insbesondere die aus der Lagerreibung entstehende Wärme abführt; der Kühlluftstrom wird dabei durch die Einstellung der Drossel 38 sowie gegebenenfalls durch
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die Drossel 48 so dimensioniert, dass sämtliche an- fallende Wärme abgeführt und eine Erhöhung der Temperatur an bzw. in der Turbine 6 vermieden wird. Die leitung 44 gestattet anderseits, diejenige Luft aus der Kammer 32 abzuführen, die durch den Betrieb der Turbine im Zufuhrrohr 14 beim Fasertransport mithilft und nach Erreichen der Turbine in Richtung der Pfeile 50 aus dieser austritt. Die Drossel 46 gestattet dabei im Verein mit den Drosseln 48 und 36 die Strömung in der Leitung 44 so zu beeinflussen, dass eine Störung der Strömungsverhältnisse in der Turbine selbst vermieden werden kann. Währenddem die durch das Zufuhrrohr 14 fliessende Luft selbstverständlich zur Kühlung der Turbine beitragen kann, muss berücksichtigt werden, dass diese Luft beim Vorbeistreichen an den Lagerstellen von Zufuhrzylinder und Auskämmzylinder eine gegenüber der Raumtemperatur erhöhte Temperatur haben kann. Es kann sich deshalb als zweckmässig erweisen, dem Separiermechanismus von der Klimazentrale 42 über die gestrichelt dargestellte Leitung 52 geeignet klimatisierte Luft zuzuführen. Deren Temperatur und/oder Feuchtigkeit kann gegebenenfalls tiefer bzw. grosser sein als Temperatur und Feuchtigkeit der Raumluft.
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Um zu vermeiden, dass durch das Zufuhrrohr 14 Verunreinigungen in die Turbine eingeschleppt werden, die im Separiermechanismus frei werden, kann dieser über eine Leitung 54 mit der Leitung 40 verbunden sein, so dass diese Verunreinigungen in die Klimazentrale abgesaugt und dort über einen Filter abgeschieden werden, der gleichzeitig die mit dem Luftstrom 50 aus der Spinnturbine austretenden Pasern und Verunreinigungen erfasst.
Selbstverständlich ist es auch möglich, der Kammer nicht Raumluft zuzuführen, sondern die Leitung 36 mit der Klimazentrale 42 zu verbinden. Dies gestattet, der Kammer 34 Luft von einer niedrigeren Temperatur als diejenige der Raumluft zuzuführen.
Es kann zweckmässig sein, die Vorrichtung mit automatischen Mitteln so zu steuern, dass Temperatur und Feuchtigkeit in der Turbine auf einem vorbestimmten konstanten Wert gehalten werden.
Während das dargestellte Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit einer Klimazentrale 42 erläutert wurde, die der Klimatisierung des ganzen Spinnsaales dient und an welche alle Spinnmaschinen über Leitungen 40 angeschlossen
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sind, kann statt dessen jeder Spinnmaschine ein Luftforder- oder Klimaaggregat zugeordnet sein.
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Claims (9)

  1. Patentansprüc he
    Verfahren zum Beeinflussen der Umgebungsbedingungen beim Offen-End-Spinnen, wobei die Fasern mittels eines Transportluftstromes einer Spinnturbine zugeführt und in dieser versponnen werden, gekennzeichnet durch die Kühlung der Spinnturbine durch einen vom Transportluftstrom getrennten, gleichzeitig fliessenden Kühlluftstrom.
  2. 2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Transportluftstromes klimatisierte Luft verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spinnturbine durch Kühlung diejenige Wärmemenge entzogen wird, die durch Reibung erzeugt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Transportluftstrom nicht beaufschlagte Seite der Turbine sich in einer Kammer mit Eintritts- und Austrittsöffnungen für Kühlluft befindet, wobei die AustrittsÖffnung an eine Luftfördereinrichtung angeschlossen ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, dass die Luftfördereinrichtung Teil einer Klimaanlage ist, wobei deren Saugseite über eine Leitung mit der Kammer verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zweite Kammer, die mit dem Inneren der Turbine in Verbindung steht und die mit der Leitung verbunden ist, die die erste Kammer mit der Luftfördereinrichtung verbindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer die Lagerstellen der Turbine enthält,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitung mit einer Separiereinrichtung der Spinnmaschine in Verbindung steht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Separiereinrichtung der Spinnmaschine über eine Blasluftieitung mit der Klimazentrale verbunden ist.
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DE19712159120 1970-12-08 1971-11-29 Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen der Umgebungsbedingungen beim Offen-End-Spinnen Pending DE2159120A1 (de)

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