DE2163558A1 - Spinngerat fur kontinuierlichen Betrieb - Google Patents

Spinngerat fur kontinuierlichen Betrieb

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DE2163558A1
DE2163558A1 DE19712163558 DE2163558A DE2163558A1 DE 2163558 A1 DE2163558 A1 DE 2163558A1 DE 19712163558 DE19712163558 DE 19712163558 DE 2163558 A DE2163558 A DE 2163558A DE 2163558 A1 DE2163558 A1 DE 2163558A1
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DE
Germany
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spindle
rollers
spinning
revolution
continuous operation
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DE19712163558
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Hatton, Soichiro, Ikeda (Japan)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/24Spinning or twisting machines of different kinds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Soichiro Hattori,
444-4, Shimoshibutani, Ikeda-Shi, Japan
Spinngerät für kontinuierlichen Betrieb
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spinngerät
für kontinuierlichen Betrieb.
Das herkömmliche Spinngerät enthält eine Spule, die
anschliessend an Verzugwalzen angeordnet ist, einen Ring, der rund um die Spule angebracht und geeignet ist, aufwärts und abwärts bewegt zu werden, und einen Läufer, der durch die Rotation der Spindel der Spule längs des Ringes mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die geringer
Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten: 1562 Postscheckkonto
0543/4 nach Vereinbarung Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. ink Lindau (B) Nr. 278920 München 29525
Bayer. Hypotheken- u. Wechsel-Bn
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ist als die Drehgeschwindigkeit der Spindel, wodurch das Vorgarn in gesponnenes Garn verzwirnt und auf die Spule gewickelt wird. Demgemäss besteht in dem Fall, wo das gesponnene Garn anschliessnd einem Veredelungsverfahren ausgesetzt wird, wie beispielsweise dem Färben, eine Notwendigkeit, das gesponnene Garn auf eine Färbspule zurückzuwickeln, nachdem es auf die Spinnspule gewickelt worden ist, so daß all die Verfahren vom Spinnverfahren bis zum Veredelungsverfahren, wie beispielsweise Färben, nicht in einem kontinuierlichen Arbeitsgang ausgeführt werden können. Somit weist das herkömmliche Gerät den Nachteil des niedrigen Betriebswirkungsgrades und der schlechten Fähigkeit auf, Arbeit einzusparen, die für die Ausrüstungen und für die Praxis der Verfahren erforderlich ist. Um diesen Nachteil auszuschalten, ist eine offene Fadenspinnmaschine entwickelt worden, die einen Luftstrom verwendet, und verbesserte Produktivität und beträchtliche Arbeitseinsparungen sicherstellt. Dieses Gerät ist jedoch weiterhin mit Nachteilen behaftet, indem das erzeugte gesponnene Garn von niedriger Zugreißfestigkeit und anfällig ist,abgerissen zu werden, und in dem das GErät hohe Ausrüstungskosten erfordert.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Spinngerät für kontinuierlichen Betrieb vorzusehen, welches dem dadurch hergestellten gesponnenen Garn erlaubt,
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von dem Spinnverfahren kontinuierlich und direkt zu dem Färbverfahren, Dublier- und Zwirnverfahren oder dgl. Veredelungsverfahren geführt zu werden, ohne die Notwendigkeit, das gesponnene Garn zeitweilig auf eine Spinnspule zu wickeln und danach das Garn auf eine andere Spule rückzuspulen. Das Gerät sichert somit einen kontinuierlichen Betrieb mit hohem Wirkungsgrad.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Spinngerät für kontinuierlichen Betrieb vorzusehen, welches es möglich macht, einige der bisher unerlässlichen Zwischenausrüstungen und Verfahren zwischen dem Spinnverfahren und dem Veredelungsverfahren auszuschalten, durch Verwenden eines anderen als das offene Fadenspinnverfahren, und welches in der Lage ist, gesponnene Garne mit einer höheren Qualität herzustellen, und bei überaus niedrigeren Ausrüstungskosten als in dem Fall des offenen Fadenspinnverfahrens.
Das Spinngerät für kontinuierlichen Betrieb gemäss dieser Erfindung enthält einen Zwirnmechanismus, der zwischen Verzugwalzen und Ausstoßwalzen angeordnet ist und aus einer Spindel besteht, die auf deren Aussenseite mit einem Führungsring für gesponnenes Garn und einem rohrförmigen Rotationskörper versehen ist, der die Spindel
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konzentrisch umgibt, wobei die Spindel mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als der rohrförmige Rotationskörper, wodurch das erhaltene gezwirnte Garn um die äussere Umfangsflache des rohrförmigen Rotationskörpers gewickelt und dann den Ausstoßwalzen zugeführt wird.
Gemäss dem Gerät dieser Erfindung wird ungezwirntes Vorgarn ^ durch den Führungsring auf der Spindel geführt, dann ein oder zwei Windungen um die äussere Umfangsflache des rohrförmigen Rotationskörpers gewickelt, und danach zwischen den Ausstoßwalzen gehalten. Wenn das Gerät mit dem so angebrachten Vorgarn anfänglich in Betrieb gesetzt wird, wird das ungezwirnte Vorgarn zwischen den Verzugwalzen und dem Führungsring in ein gesponnenes Garn gezwirnt, da die Spindel mit einer höheren Geschwindigkeit rotiert als der rohrförmige Rotationskörper. Das gesponnene Garn läuft dann ein oder zweimal rund um den Rotations-" körper, dann zwischen die Ausstoßwalzen, und wird danach dem nächsten VErfahren zugeführt. Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher Betrieb sichergestellt, von dem Spinnverfahren bis zu dem Veredelungsverfahren, z.B. von dem Spinnverfahren bis zum Färbverfahren, Duplier- und Zwirnverfahren oder Kreuzspulverfahren, wobei es möglich gemacht wird, die Zeit und Arbeit einzusparen, die für das Rückspulen von der Spinnspule auf eine andere Spule erforderlich
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ist, um eine leistungsfähige Produktion und Behandlung des gesponnenen Garnes zu erreichen.
Ferner benötigt der oben beschriebene von dem Spinnverfahren bis zu dem Veredelungsverfahren gemäss dieser Erfindung ausgeführte kontinuierliche Betrieb nicht mehr eine grosse Anzahl von bisher unerlässlichen Spulen zum Spinnen und Färben als auch ein teures Kreuzspulfärbgerät, um eine wesentliche Verminderung der Ausrüstungskosten zu erreichen und folglich eine beträchtliche Kostenverminderung bei der Herstellung gesponnener Garne. . Anders als bei einem offenen Fadenspinngerät erlaubt das vorliegende Gerät darüberhinaus die Beibehaltung der Zugreißfestigkeit des gesponnenen Garnes.
Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine unvollständige schematische Seitenansicht, die ein Süinngerät gemäss der vorliegenden Erfindung darstellt;
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Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht, die einen Zwirnmechanismus darstellt;
Fig. 3 eine Drausicht des Zwirnmechanismus; und
Fig. 4 eine unvollständige teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Spinngerätes der vorliegenden Erfindung.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Spinngerät für kontinuierlichen Betrieb dieser Erfindung enthält einen Zwirnmechanismus, der zwischen Verzugwalzen und Ausstoßwalzen 6 angeordnet ist. Der Zwirnmechanismus umfasst eine Spindel 1, in der Form eines umgekehrten Konus, der einen nach oben allmählich zunehmenden Durchmesser aufweist. Ein nach oben aufgeweiteter rohrförmiger Rotationskörper 3 in der Form eines
W umgekehrten Konus ist konzentrisch zur Spindel 1 angeordnet, wobei Kugellager 2 dazwischen angebracht sind. An der Oberseite der Spindel 1 ist neben ihrem äusseren Umfang ein Führungsring 4 für gesponnenes Garn vorgesehen, welcher auf einem sich von der Spindel 1 über den Umfang des rohrförmigen Rotationskörpers 3 erstreckenden Halter befestigt ist. Die Spindel wird mit einer höheren
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Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, als der rohrförmige Rotationskörper 3, wobei die Rotationsgeschwindigkeiten der Spindel 1, des Rotationskörpers 3 und einer Kreuzspule 7, wenn gewünscht, jeweils eingestellt werden können. Kämmwalzen 8 sind vor den Verzugwalzen 5 angebracht.
Um das Spinngerät der obigen Konstruktion zu betreiben, wird ein Vorgarn S von dem Vorspinnverfahren zwischen die Kämmwalzen 8, die Verzugwalzen 5, durch den Führungsring
4 auf die Spindel 1 geführt, und wird dann ein oder zweimal um die äussere Umfangsflache des rohrförmigen Rotationskörpers 3 gewickelt. Das Vorgarn wird dann zwischen die Ausstoßwalzen 6 durch ein nicht veranschaulichtes Farbbad und eine Trockenvorrichtung geführt, und wird auf der Kreuzspule 7 aufgewickelt. Wenn das Vorgarn so angebracht ist, wird die Spindel 1, der rohrförmige Rotationskörper 3 und die Kreuzspule 7 zwangsläufig angetrieben, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Spindel 1 grosser ist als die des rohrförmigen Rotationskörpers 3. Das aus dem Vorspinnverfahren kommende Vorgarn S wird durch die Kämmwalzen 8 aufgedreht, dann durch die Verzugwalzen
5 gestreckt und danach zwischen dem Führungsring 4 und den Verzugwalzen 5 mittels der Rotation der Spindel 1 mit hoher Geschwindigkeit gezwirnt. Es wird sichergestellt,
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daß das gesponnene Garn dann auf die äussere Umfangsflache des rohrförmigen Rotationskörpers 3 läuft, und mit Hilfe der umgekehrten konischen Form des Rotationskörpers 3 fließend nach unten geführt wird, während es ein oder zweimal rund um den Rotationskörper geführt wird. Das Garn wird danach zwischen die Ausstoßwalzen 6 geführt und auf der Kreuzspule 7 aufgenommen. Diese Art des Betriebes stellt den kontinuierlichen Betrieb über das gesamte Verfahren sicher, angefangen mit dem Spinnen und endend mit dem Aufwickeln nach dem Veredelungsverfahren .
Fig. 4 veranschaulicht eine modifizierte Ausfuhrungsform des Spinngerätes für kontinuierlichen Betrieb gemäss dieser Erfindung. Diese Ausführungsform ist bezüglich der Konstruktion und des vorteilhaften Betriebes gleich der vorhergehenden Ausführungsform, ausgenommen daß wenn das zwischen die Kämmwalzen 18 und die Verzugwalzen P 15 geführte Vorgarn auf einer Kreuzspule 17 mittels Ausstoßwalzen 16 aufgenommen wird, das Material durch einen Durchgang II1 läuft, der sich von der Deckfläche einer Spindel 11 zur Seitenfläche von deren oberen Teil erstreckt, und das Garn dann durch einen Führungsring 14 läuft, der am äusseren Ende eines von der oberen Seitenfläche vorstehenden Armes 12 befestigt ist und daß ein rohrförmiger Rotationskörper 13 die Form eines geraden Zylinders aufweist.
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Das Spinnen wurde auf die obige Betriebsart unter den Bedingungen und mit den Ergebnissen ausgeführt, die in der folgenden Tabelle angegeben sind, worin die Zuführgeschwindigkeit des Vorgarnes mit S bezeichnet ist; die Aufwickelgeschwindigkeit des gesponnenen Garnes mit W; die Anzahl der Spindelumdrehungen mit N; das Zwirnkrumpfen mit & ; die Dehnung mit /-> ; Anzahl der Verdrehung mit T = n/ /S-* (0<-+Λ)/1οο V ; Drahtzahl mit M; Durchmesser des rohrförmigen Rotationskörpers mit R in mm (inches), Umdrehungszahl desselben mit G; und Umfangsgeschwindigkeit desselben mit K = · pR χ G.
Posten Einheit Betrag:
S M/min
(inches pro Minute)
25,9 (Io2o) S
W M/min,
(inches pro Minute)
25,4 (looo) S
N U/min. 2o.ooo (2o)
CA % (geschätzt) 2.5
/S % (geschätzt) -o.5 (925)
T pro Meter (per inch) 786
M 4.47
K Meter (inches) 23.5
R 25,4 mm (1 inch) - 19,5 mm (o,75 Inch) - 12,7 mm (o,5 inch) G 497,5 - 746,25 - 995
- Io -
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- Io ■·
Es sollte verstanden werden, daß diese Erfindung nicht auf die hauptsächlichen Ausführungsformen begrenzt ist, welche nur zur Veranschaulichtung angegeben sind. Mehrere Modifikationen können von im Fachgebiet Bewanderten innerhalb des Bereiches dieser Erfindung ausgeführt werden, sofern sie nicht von der Offenbarung der folgenden Ansprüche abweichen.
Patentansprüche
- 11 -
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (TT) Spinngerät für kontinuierlichen Betrieb, gekennzeichnet durch einen Spinnmechanismus, der zwischen Verzugwalzen (5) und Ausstoßwalzen (6) angeordnet ist und aus einer Spindel (1) besteht, die auf ihrer Aussenseite mit einem Führungsring (4) für gesponnenes Garn und mit einem rohrförmigen Rotationskörper (13) versehen ist, der die Spindel (1) konzentrisch umgibt, wobei die Spindel mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als der rohrförmige Rotationskörper, wodurch das gezwirnte Garn um die äussere Umfangsflache des rohrförmigen Rotationskörpers gewickelt und dann den Ausstoßwalzen (6) zugeführt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der rohrförmige Rotationskörper (3) die Form eines umgekehrten Konus aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der rohrförmige Rotationskörper (13) die Form eines geraden Zylinders aufweist.
    - 12 -
    2 09 833/09 9 2
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß die Kaminanordnung (8, 18) vor den Verzugwalzen (5), (15) / vorgesehen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsring (4, 14) ausserhalb der Spindel (1, 11)und ausserhalb des Umfanges des rohrförmigen Rotationskörpers (3, 13) angebracht und auf einem Halter (12) befestigt ist, der sich von der ümfangs-Seitenflache der Spindel (11) erstreckt.
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DE19712163558 1970-12-23 1971-12-21 Spinngerat fur kontinuierlichen Betrieb Pending DE2163558A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH549101A (de) 1974-05-15
FR2119065A1 (de) 1972-08-04
US3735575A (en) 1973-05-29
FR2119065B1 (de) 1975-02-07

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