DE1913728A1 - Antrieb fuer schnellaufende Spinnorgane - Google Patents

Antrieb fuer schnellaufende Spinnorgane

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DE1913728A1
DE1913728A1 DE19691913728 DE1913728A DE1913728A1 DE 1913728 A1 DE1913728 A1 DE 1913728A1 DE 19691913728 DE19691913728 DE 19691913728 DE 1913728 A DE1913728 A DE 1913728A DE 1913728 A1 DE1913728 A1 DE 1913728A1
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DE
Germany
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drive shaft
spinning
guide roller
guide
turbine
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Pending
Application number
DE19691913728
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English (en)
Inventor
Fritz Stahlecker
Hans Stahlecker
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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
Original Assignee
Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 3643 Zusatzpatentanmeldung zu Pat.Anm. P 19 01 453.0 (D 3588) Antrieb für schnellaufende Spinnorgane Die-Erfindung betrifft - einen Antrieb für schnellaufende Spinnorgane mittels Riemen oder Bändern, insbesondere für Spinnturbinen zum Erzeugen eines Fadens nach den Prinzip des Elenentenspinnen, wobei das Spinnorgan einen Antriebsschaft aufweist, der radial an einem, aus mindestens einer vorzugsweise als Scheibenpaar ausgebildeten Führungsrolle bestehenden Führungsaggregat geführt ist und von dem Riemen oder 3and unmittelbar oder mittelbar angetrieben wird nach Patent ... (Pat.Anm.
  • P 19 01 453.0).
  • Das solche Vorrichtungen betreffende Hauptpatent zeigt mechanisuche und magnetische Mittel, die den Spinnturbinenschaft in radialer Richtung G.uf die Führungsrolle drücken, ferner mechanische Stützmittel zum Aufnehmen der axialen Drücke der Spinnturbine am freien Ende des Antriebsschaftes. Es ist unvermeidlich, daß diese mechanischen @ittel bei den vorkommenden hohen Tourenzahlen Wärme erzeugen und unter Umständen auch eine gewisses Abnützung erfahren. Diese Wärmewirkung zu verringern oder unschädlich zu machen und auch die Abnützungen weitgehend auszuschalten, war die Aufgabe, die er vorliegenden Erfindung zugrundeliegt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Antriebsschaft des Spinnorans mindestens teilweise durch gasförmige kittel in radialer und/oder axialer Richtung an den Führungsrollen gehalten wird.
  • Das radiale Andrücken des Antriebsschaftes, das in er Regel pneumatisch, also unter Verwendung von Luft geschieht, erfolgt zweckmäßig durch Druckdüsen, die über den Lagerstellen des Antriebsschaftes angeordnet sind. Auf diese Weise bewirkt der Luftstrom zugleich die Abkühlung und Sauberhaltung der -lagerstellen. Es kann aber a@ch vorteilhaft sein, den Antriebsschaft über mindestens eine zzisonen seinen radlalen Lagerstellen angeordnete Druckdüse pneumatisch radial an die Führungsrolle anzudrücken. Diese Anordnung erlaubt eine Vergrößerung der der Druckluft ausgesetzten Pläche, in dem man den Schaftteil unter der Düse im Durchmesser größer macht; ferner @leibt mehr Raum zum Weiterleiten der Druckluft.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn der Antriebsschaft und/oder die Spinnturbine mit Rotationsflächen versehen ist, die mit der bzw. den Druckdüsen 0eringe radiale Spalte zur Aufnahme gasförmiger Mittel bilden und@über diese Mittel den Axialschub der Spinnturbine aufnehmen. Dabei genügt es in den meisten Fällen, die Rotationsflächen als senkrecht auf der Antriebsachse stehende ebene Flächen auszubilden; doch Mann es auch zweckmäßig sein, diese Flächen als Kegelflächen oder gewölbt Flächen zu formen. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die durch Druckdüsen gegen den Antriebsschaft wirkenden gasförminen Mittel durch besondere Leitorgane weitergeführt werden.
  • Damit wird ein besserer Wirkungsgrad der Einrichtung und auch eine bessere Sauberhaltung erzielt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Antriebsschaft mit einer an seinem freien Ende angeordneten Druckscheibe über ein durch pneumatische Nittel gebildetes Polster axial gegen ein ortsfestes Stützmittel abzustützen. Werden die Druckscheiben und Stützmittel mit besonders großer Genauigkeit hergestellt und eingebaut, so kann sich dabei die Zuführung von Preßluft erübrigen und das Lager wirkt als aerodynamisches Luftlager. Ein solches aerodynamisches Luftlager zum Aufnehmen der axialen Drücke kann in vorteilhafter Weise kombiniert werden mit einem @agneten, der den Antriebsschaft an die Führungsrolle (n) drückt. Perner kann es Vorteile bringen, wenn der Antriebsschaft durch gasförmige Mittel radial an die Führungsrolle (n) angedrückt und axial mit einer Schulter an einer Führungsrolle abgestützt wird.
  • Die Erfindung soll anhand einiger mehr oder weniger schematischer Figuren näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer Antriebsvorrichtung mit einer U-f@rmigen Druckdüse, die den Antriebsschaft der waagrecht angeordneten Spinnturbine in den Zwickeln von zwei Scheibenpanren @ittels Druckluft festhält; der axiale Schub der Spinnturbine wird durch ein verstelibares Spurlager am freien Ende des Antriebsschaftes aufgenommen; Fig. 2 die Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, nach der Linie II-II der Fig. 1 geschnitten; Fig. 3 die Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer Antriebsvorrichtung mit einer radial und axial wirkenden Druckdüse, die zwischen zwei Ringscheiben des Antriebsschaftes der senkrecht angeordneten Spinnturbine angeordnet ist; die 4 die Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung nach Fig. 3, nacli der Linie IV-IV der Fig. 3 geschnitten; Fig. 5 die Vorderansicht einer Antriebsvorrichtung ähnlich Fig. 3, jedoch mit einer nur radial auf den Antriebsschaft wirkenden Druckdüse; der axiale Schub der Spinnturbine ist durch ein am freien Ende des Antriebsschaftes angeordnetes Luftlager aufgenommen; Fig. 6 den Querschnitt durch die Druckdüse der Fig. 5, nach der Linie VI-VI der Fig. 5 geschnitten; Fig. 7 die Draufsicht auf eine Antriebsvorrichtung, bei der der Antriebsschaft der Spinnturbine durch Magnete an die Führungsrellen angedrückt wird und einen geringen axialen Schub erhält, der durch ein Luftlager aufge-@ommen wird; Fig. 8 die Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer Antriebsvorrichtung, bei der der Antriebsschaft durch eine Druckdüse radial auf eine aus zwei Scheiben bestehende Führungsrolle gedrückt und zwischen zwei Druckscheiben axial geführt wird; Fig. 9 die Seitenansicht einer Antriebsvorrichtung ähnlich 0. , jedoch mit einer Druckdüse, die den AntriebssP t radial andrückt und axial einseitig über eine Druckscheibe an der Führungsrolle abstützt; Fig. 10 die Seitenansicht, teilweise beschnitten, einer Antriebsvorrichtung mit einer Druckdüse, die den Antriebsschaft radial auf eine Führungsrolle drückt und zwischen dem Boden der Spinnturbine und einer auf dem Antriebsschaft angeordneten Druckscheibe ae ein den axialen Schub aufnehmendes Luftpolster bildet; Fig. 11 die Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 10, nach der Linie XI-XI der Fig. 10 beschnitten.
  • In den Fig. 1 und 2 liegt eine Turbine 1 mit ihrem Antriebsschaft 1a in den Zwickeln von als Scheibenpaare ausgebildeten Führungsrollen 2a, 2b, deren Lagergehäuse 2c in einem Laberbock 2e angeordnet sind. Die auf der verlängerten Achse des Scheibenpaares 2a sitzende Antriebsscheibe 2d wird durch den Riemen 6 angetriebene uber dem Antriebsschaft 1a ist eine U-förmige Druckdüse 9 angeordnet, die im wesentlichen aus einem Unterteil 9a, einen Oberteil 9b, einer Zuleitung 9c und Hanälen 9d besteht. Die Druckluft wird über die Zuleitung 9c und den Hauptkanal 9d1 über mehrere Verteilerkanäle 9d2 über den Auflagestelleii des Antriebsschaftes 1a gegen den Antriebsschaft geblasen und drückt dadurch den Antriebs schaft radial in die Zwickel der Führungsrollen hinein, so daß die Spinnturbine sicher angetrieben und gehalten wird. Der bei dieser Vorrichtung nur in Pfeilrichtung A wirkende axiale Schub der Spinnturbine wird von der freien Stirnfläche lal des Antriebsschaftes in dem Spurlager 1e aufgenommen.
  • Die Druckdüse 9 i-st in nicht näher dargestellter Weise ortsfest, aber verstellbar und wegnehmbar bzw. verschwenkbar in dem Lagerbock 2e oder an anderen ortsfesten Teilen der Spinneinrichtung gehalten. Der axiale Schub der Spinnturbine in Pfeilrichtung A kann beispielsweise dadurch erzeugt oder geandert werden, daß die etwa achsparallele Lage der Achse der Führungsrolle 2b gegenüber der Achse der Führungsrolle 2a auf nicht naher dargestellte Weise etwas verändert wird. Das Spurlager 1e kann ebenfalls auf nicht näher dargestellte Weise axial verstellbar angeordnet werden.-In den Fig. 3 und 4 ist die Druckdüse 39 zwischen den Druckscheiben 31a3, 31a4 des Antriebsschaftes 31a so angeordnet, daß zwischen ihren Seitenflächen 39e1, 39e2 und den Scheiben 31a3 bzw. 31a4 nur ein ganz geringer Luftspalt bleibt. Der Luftstrom wird vom Hauptkanal 39c über mehrere Zuführkanäle 39b1 sowohl regen den Schaftteil 31a5 zwischen den Druckscheiben als auch eigen die Innenflächen der Druckscheiben 31a3, 31&4 geleitet. Auf diese Weise wird die Spinnturbine angedrückt und zugleich in ihr er axialen Lage gehalten. Die radiale Druckwirkung kann erhöht werden, wenn wie gezeichnet, der Schaftteil 31a5 einen größeren Durchmesser erhält als die Schaftteile an den Lagerstellen. Die Druckdüse 39 ist an der @alteplatte 39f befestigt, die ihrerseits verstellbar an dem Lagerbock 39g angeordnet ist. Um die Wirkung der Druckdüse zu erhöhen, können Leitorgane zum Abführen der Luft vorgesehen werden. In den Fig.
  • 3 und 4 umfaßt ein solches etwa als Halbschale ausgebildetes Leitorgen 39h den Schaftteil 31a5 und ist verstellbar an der Halterung ###1 angeordnet. Durch Verstellen bzw. Einjustieren des Spaltes zwischen den Flächen 39a1 der Druckdüse und den Gegenflächen 39h2 des Leitorgans kann die Wirkung der Druckdüse verändert bzw. auf ein Optimum eingestellt werden.
  • In den -igo 5 und 6 ist das Oberteil 59b der Druckdüse 59 mit Hilfe der Blattfedern 59f1, 59f2 in einer Halteplatte 59g gehalten und kann daher besonders leicht ausgebaut werden. Der axiale Schub der Spinnturbine wird durch ein Luftlager aufgenommen, das in wesentlichen aus einer am Antriebsschaft 51a angeordneten Druckscheibe 51a5 und einer in der Grundplatte 51e angeordneten Spurplatte 51f besteht. Werden die Oberflächen der Druckscheibe 51a5 und der Spurplatte 51f sehr genau bearbeitet, so wirkt dieses Lager als aerodynamisches Luftlager, das heißt, es bildet sich im Betrieb von selbst ein Luftpolster zwischen den Berü#hrungsflächen und eine Zuführung von Druckluft ist nicht erforderlich. Damit das Spurlager auch beim Anlaufen der Spinnturbine eine ausreichende Gleitfähigkeit besitzt, wird mindestens teilweise die Druckscheibe 51a5 oder die Spurplatte 51f aus einem Naterial mit besonders guten Notlaufeigenschaften hergestellt.
  • In der Fig. 7 wird der Antriebsschaft 71a durch den Magneten 74 gegen die Führungsscheiben 72b, 72c gedrückt. Am freien Ende der Antriebsachse ist ähnlich wie in Fig. 5 ein Luftlager angeordnet, bestehend aus der auf der Antriebsachse 71 a sitzenden Druckscheibe 71a5 und der in einer in Längsrichtung verstellbaren Grundplatte 71e angeordneten Spurplatte 71f. Die Magnetpole des @agneten 74 sind gegenüber den Ringbunden 71a3, 71a4 in Längsrichtung etwas versetzt, derart, daß die Antriebsachse einen Schub in Pf eilrichtung B gegen die Spurplatte 712 erhält. Der Magnet 74 kann in nicht Der dargestellter Weise längs und/oder quer verstellbar angeordnet sein. Die Spurplatte 71f kann anstatt ihrer gezeichneten ebenen Auflagefläche 71f1 auch eine kugelkalottenförmig gewölbte Auflagefläche erhalten, die auf einer entsprechend gewölbten Auflagefläche der Grundplatte 71e aufliegt. Eine derartige Auflage ermöglicht es dem Luftlager, sich selbsttätig in die günstigste Lage einzustellen.
  • In Fig. 8 drückt die Druckdüse 89 den Antriebsschaft 81a radial auf die aus zwei Führungsscheiben bestehende Führungsrolle 82a und übernimmt auch die Längsführung der Turbine in axialer Richtung, ähnlich wie in Fig. 3 dargestellt. Die Führungsrolle 82a wird zwischen ihren Führungsscheiben von einem Riemen 86 angetrieben.
  • In Fig. 9 drückt die Druckdüse 99 die Antriebsachse 91a radial gegen die Führungsrolle 92. Der Bundring 91a3 bildet einen ganz geringen Spalt,mit der Seitenfläche 99a der Druckdüse und erhält daher von dieser einen leichten Axialschub in Pfeilrichtung C, wobei der Bundring 91a3 an der Innenseite der Scheibe 92a anläuft.
  • In den Fig. 10 und 11 drückt die Druckdüse 109 den Antriebsschaft 101a radial auf die Führungsrolle 102. Die linke Seite der Druckdüse -bildet mit dem Boden der Spinnturbine 1C1 einen geringen Luftspalt. Die rechte Seite der Druckduse @lidet mit dem Bundring 101a3 des Antriebsschaftes 101a ebenfalls einen geringen Luftspalt. Die Luftpolster in diesen Spalten übernehnen die axiale Führung der Turbine. Die verstellbar angeordneten Leitstücke 109f1 und 109f2 füllen den Raum unter der Druckdüse zwischen der Führungsrolle 102 und dem Antriebsschaft 101a1.

Claims (9)

Patent- und Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Antreiben schnellaufender Spinnorgane mittels Riemen oder Bändern, insbesondere für Spinnturbinen zum Erzeugen eines Padens nach dem Prinzip des 3lementenspinnens, wobei das Spinnorgan einen Antriebsschaft aufweist, der radial an einem, aus mindestens einer vorzugsweise als Scheibempaar ausgebildeten Führungsrolle bestehenden Führungsaggregat geführt ist und von dem Riemen oder Land ummittelbar oder mittelbar angettrieben wird, nach Patent ... (Patentanmeldung P 19 01 453.0), dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft (1a) des Spinnorgans (1) mindestens teilweise durch gasförmige Mittel in radialer und/oder axialer Richtung an den Führungsrollen (2a, 2b) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft (1a) über an seinen radialen Lagerstellen angeordnete Druckdüsen (9) pneumatisch radial an die Führungsrollen (2a, 2b) angedrückt ist (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft über mindestens eine zwischen seinen radialen Lagerstellen angeordnete Druckdüse (39) pneumatisch radial an die Führungsrolle (n) angedrückt ist (Fig. 3).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft (ia) und/oder die Turbine mit Rotationsflächen (31a3, 31a4, 101a6) versehen ist, die mit der bzw. den Druckdüsen geringe radiale Spalte zur Aufnahme gasförmiger Mittel bilden und über diese Mittel den Axialschub der Spinnturbine aufnehmern (Fig. 3, 10).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gelrennzeichnet, daß die durch Druckdüsen (39, 109) gegen den Antriebsschaft (101a) wirkenden gasförmigen Mittel durch besondere Leit@rgane (39h, 109f1, 109f2) weitergeführt werden (Fig. 3, 11).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ier Antriebsschaft (51a, 71a) mit einer an seinem freien Ende angeordneten Druckscheibe (51a5, 71a5) über ein durch pneumatische Nittel gebildetes Polster axial gegen ein ortsfestes Stützmittel (51f, 71f) abstützt (Fig. 5 und7).
7. Vorrichtung naich Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Polster zwischen Lagerscheibe und Sttitzmittel aerodynamisch ohne Zuführung von Druckluft gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft (71a) der Spinnturbine durch magnetische Mittel (74) an die Führungsrolle(n) angedrückt und durch ein aerodynamisches Lager axial abgestützt wird (Fig.7).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einen oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft (91a) durch gasförmige Mittel radial an die Führungsrolle(n) angedrückt und axial mit einer Schulter (91a3) an der Führungsrolle (92a) abgestützt ist (Fig. 9).
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