DE3244965A1 - Vorrichtung zum schleifen der oberflaechen von insbesondere zylindrischen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen der oberflaechen von insbesondere zylindrischen gegenstaenden

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DE3244965A1
DE3244965A1 DE19823244965 DE3244965A DE3244965A1 DE 3244965 A1 DE3244965 A1 DE 3244965A1 DE 19823244965 DE19823244965 DE 19823244965 DE 3244965 A DE3244965 A DE 3244965A DE 3244965 A1 DE3244965 A1 DE 3244965A1
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DE
Germany
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grinding
ground
grinding wheels
pivot lever
center
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Withdrawn
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DE19823244965
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English (en)
Inventor
Kurt Fornach
Werner 5840 Schwerte Wolf
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Mutz & Fornach & Co KG GmbH
Original Assignee
Mutz & Fornach & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/003Other grinding machines or devices using a tool turning around the work-piece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Vorrichtung zum Schleifen der Oberflächen
  • von insbesondere zylindrischen Gegenständen" Vorrichtung zum Schleifen der Oberflächen von insbesondere zylindrischen Gegenständen Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen der Oberflächen von insbesondere zylindrischen Gegenständen, wobei das Schleifmittel während des Schleifens einschließlich seines Antriebes um den zu schleifenden Gegenstand läuft.
  • Aus der DE-OS 31 03 484 der Anmelderin ist eine sogenannte Tronimelschleifmaschine bekannt, bei der ein auf einer umlaufenden Trommel gelagertes Schleifband um den zu schleifenden zylindrischen Körper läuft. Eine andere Ausgestaltung als Draht schleifmaschine ist aus der DE-OS 28 09 004 der Anmelderin bekannt.
  • In der Praxis hat es sich nun gezeigt, daß, insbesondere zum Entfernen von Zunder, der z.B. beim Anstauchen rotglühender Rohrenden entsteht, die Beanspruchung des Schleifmittels so hoch ist, daß die im Handel befindlichen Schleifbänder nicht allen derartigen Einsatzgebieten gewachsen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Trommelschleifmaschi-nen eine Lösung zu schaffen, die auch fUr hohe und höchste Beanspruchungen an das Schleifmittel den auftretenden Belastungen gerecht wird.
  • Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Schleifmittel zwei relativ zur Umlaufachse symmetrisch angeordnete, von je einem Motor angetriebene Schleifscheiben vorgesehen sind, die rotierend derart gelagert sind, daß durch änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Anpreßdruck der Schleifscheiben auf die Oberfläche des zu schleifenden Gegenstandes veränderbar ist.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Mantelflächen zylindrischer Körper, die zentrisch der Vorrichtung zugeführt werden, von den Schleifscheiben geschliffen werden können, die planetenähnlich die Mantelfläche umkreisen. Dabei können die Radien der Mantelfläche durchaus unterschiedlich sein, sei es, daß Gegenstände unterschiedlicher Durchmesser nacheinander geschliffen werden oder aber auch Gegenstände, bei denen sich z.B., wie dies beim Stauchen üblich ist, der zu schleifende Bereich von einem großen Radius in einen kleineren Radius ändert bzw. umgekehrt. Die umlaufenden Schleifscheiben können diese Durchmesser bzw. Radiusänderung ohne weiteres mitmachen. Ggf. kann der erforderliche Anpreßdruck der Schleifscheiben durch geringfUgige Variationen der Umlaufgeschwindigkeit erreicht werden.
  • Durch den Einsatz von Schleifscheiben können die damit verbundenen Vorteile der höheren Belastbarkeit für die Erfindung nutzbar gemacht werden.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß jede Schleif- scheibe an einem am umlaufenden Vorrichtungsteil schwenkbar gelagerten Schwenkhebel an#geordnet ist, der an seiner gegenüber dem eigenen Drehpunkt anderen Seite den Antriebsmotor trägt.
  • Mit dieser Gestaltung, d.h. der Verteilung zweier Massen an einem Schwenkhebel, läßt sich mit einfachen Mitteln durch Umlauf des Systemes erreichen, daß der Anpreßdruck der Schleifscheiben unterschiedlich ist. Sind die Massen z. B.
  • gleich und die Umlaufbahnen ebenfalls entsprechender Geometrie angeordnet, so könne sich das System im Gleichgewicht befinden, d.h. auch eine Erhöhung oder Verringerung der Drehzahl des umlaufenden Systemes wUrde eine Lageveränderung der umlaufenden Elemente relativ zum Systemmittelpunkt nicht bewirken. Werden diese geometrischen Verhältnisse aber geringfUgig abgeändert, so kann das Auswandern der Schleifscheiben in Richtung des Systemmittelpunktes bei Erhöhung der Drehzahl erreicht werden oder aber bei anderen geometrischen Verhältnissen das Auswandern der Schleifscheiben zum Systemrand bei Drehzahländerung. Beides ist nach der Erfindung möglich und kann eingesetzt werden.
  • Die Erfindung sieht in Ausgestaltung vor, daß der Mittelpunkt der Scheifscheiben einen zum Mittelpunkt des Gesamtsystemes kleineren Umlaufradius aufweist als der Schwerpunkt des Schwenkhebels und dieser wiederum einen kleineren Umlaufradius als der Massenmittelpunkt des Antriebsmotors.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht, der Schwenkhebel zusätzlich federbeaufschlagt gelagert ist. Diese Feder kann je nach Anordnung und Auslegungsverhältnissen als Druck- oder Zugfeder ausgebildet sein. Sie soll insbesondere bewirken, daß das System eine vorgeprägte Auswanderrichtung einnehmen kann, wobei die Erhöhung der Drehzahl entweder gegen die Federbeaufschlagung oder in gleicher Richtung wie die Federbeaufschlagung wirken kann.
  • In besonderer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß am Schwenkhebel eine verstellbare Mas#se angeordnet ist.
  • Diese Masse dient insbesondere dem Austarieren des Gesamtsystemes, praktisch als Feineinstellung, wobei sie so angeordnet sein kann, daß einmal der Massenbereich, der durch die Schleifscheiben gegeben ist, verstärkt werden kann, oder aber der Massenbereich, der durch den Antriebsmotor vorgegeben ist.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn die Feder am Schwenkhebel so ausgelegt ist, daß bei geringer werdender Drehzahl oder beim Stillstand des Systemes, die Schleifseheiben aus der Arbeitsstellung nach außen zum Wechseln des zu schleifenden Gegenstandes schwingen, wobei grundsätzlich, wie oben bereits angesprochen, die Einrichtung auch umgekehrt getroffen sein kann. Allerdings ist die hier beanspruchte besonders vorteilhaft.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine Prinzipskizze der Vorrichtung in Frontaufsicht, Fig. 2 eine Prinzipaufsicht auf die Vorrichtung gemaß Pfeil II in Fig. 1 sowie in Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wiederum als Prinzipskizze gemäß Pfeil III in Fig. 1.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht aus einem nur schematisch dargestellten Vorrichtungsständer 2, der ein Vorrichtungsteil 3, z.B. eine Trommelscheibe o.
  • dgl., trägt, die um eine Systemmittelachse 4 rotieren kann.
  • Die Systemmittelachse 4 bildet gleichzeitig in Abbildung 1 den Mittelpunkt des umlaufenden Systemes.
  • Am Vorrichtungsteil 3 sind symmetrisch, bezogen auf die Mittelachse 4, zwei Schwenkhebel 5 je um eine Achse 6 schwenkbar gelagert. Jeder Schwenkhebel 5 trägt an einer Seite eine Schleifscheibe 7 und an der anderen Seite einen Motor 8 zum Antrieb der Schleifscheibe 7 über einen Zahnriemen 9 o. dgl.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 erkennbar, ist jeder Schwenk- hebel von einer Feder 10 beaufschlagt und trägt eine verstellbare Masse 11, was wiederum nur prinzipiell angedeutet ist.
  • In der Fig. 1, untere Figuenhälfte, sind die unterschiedlichen Umlaufradien relativ zur Mittelachse 4 eingezeichnet, wobei R1 der Umlaufradius des Mittelpunktes des Schleifscheibensystemes bedeutet, R2 der Umlaufradius der Schwenkachse 6 des Schwenkhebels 5 und R3 der Umlaufradius des Massenmittelpunktes des Antriebsmotorsystemes ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 ist die folgende: Das Vorrichtungsteil 3, z.B. eine Trommeischeibe, weist eine mittige Ausnehmung 12 auf, in die der gestauchte Kopf 13 eines zu schleifenden Gegenstandes 14, z.B. eines Rohres, eingeführt ist und zwar derart, daß die Längsachse des zu schleifenden Gegenstandes 14 mit der Mittelachse 4 des umlaufenden Systemes übereinstimmt. Durch in Drehung versetzen, z.B. gemäß Pfeil 15 in Fig. 3 des Systemes, laufen die zunächst von den Federn 10 auf Abstand zur Oberfläche des zu schleifenden Körpers 14 gehaltenen Schleifscheiben 7 um. Bei Drehzahlerhöhung wird über die Fliehkraft die Masse der Motoren 8 nach außen bewegt, so daß sich über den Schwenkhebel 5 die Schleif- scheiben 7 auf die Oberfläche des zu schleifenden Gegenstandes 14 zubewegen und schließlich dort in Kontakt kommen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Je nach Höhe der Umdrehungszahl kann der Anpreßdruck variiert werden. Wird nun der zu schleifende Gegenstand 14 langsam unter den Schleifscheiben 13 aus der Vorrichtung ausgezogen, so können die Schleifscheiben 7 jede Durchmesseränderung des zu schleifenden Gegenstandes mitmachen, d.h. von einem Bereich kleineren Durchmessers in den Bereich des Stauchkopfes 13 verfahren und dabei das Schleifen vornehmen.
  • Die Schwingbewegungen der Schleifscheiben mit ihren Motoren bzw. deren Massen, ist in Fig. 1 je mit dem Doppelpfeil 16 angedeutet.
  • Erkennbar kann die Schleifleistung direkt über die Systemumlaufdrehzahl geregelt werden. Eine einfache Anpassung an eine Abnutzung der Schleifscheiben in dem Durchmesser ist daher ebenso möglich, wie eine hohe Durchsatzleistung der Vorrichtung.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist z.B. die Erfindung nicht darauf beschränkt, daß lediglich zwei Schleifscheiben/Motorsysteme an einem gemeinsam umlauSenden Vorrichtungsteil 3 angeordnet sind. Hier können auch symmetrisch z.B. auf 1200 angeordnete drei Schleifscheiben oder mehr angeordnet sein. Auch kann das System dadurch erweitert werden, daß mehrere, die Schleifscheiben tragende Trommelscheiben hintereinander angeordnet sind und ggf. unterschiedliche Umlaufrichtungen haben, wenn dies für die fiearbeitung der Oberfläche notwendig sein sollte.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche: 9 Vorrichtung zum Schleifen der Oberflächen von insbesondere zylindrischen Gegenständen, wobei das Schleifmittel während des Schleifens einschließlich seines Antrieb es um den zu schleifenden Gegenstand läuft, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleifmittel zwei relativ zur Umlaufachse symmetrisch angeordnete von je einem Motor (8) angetriebene Schleifscheiben (7) vorgesehen sind, die rotierend derart gelagert sind, daß durch änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Anpreßdruck der Schleifscheiben (7) auf die Oberfläche des zu schleifenden Gegenstandes (14) veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleifscheibe (7) an einem am umlaufenden Vorrichtungsteil (3) schwenkbar gelagerten Schwenkhebel (5) angeordnet ist, der auf seiner gegenüber dem eigenen Drehpunkt (6) anderen Seite den Antriebsmotor (8) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Schleifscheibe einen zum Mittelpunkt (4) des Gesamtsystemes kleineren Umlaufradius (R1) aufweist als der Schwenkpunkt (6) des Schwenkhebels (5) und dieser wiederum einen kleineren Umlaufradjus (R2) als der Massenmittelpunkt des Antriebsmotors.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (5) zusätzlich federbeaufschlagt gelagert ist,
  5. 5 Vorrichtung nah Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkhebel (5) eine vestellbare Nasse (11) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) am Schwenkhebel (5) so ausgelegt ist, daß bei geringer werdender Drehzahl oder beim Stillstand die Schleifscheiben (7) aus der Arbeitsstellung nach außen zum Wechseln des zu schleifenden Gegenstandes (14) schwingen.
DE19823244965 1982-12-04 1982-12-04 Vorrichtung zum schleifen der oberflaechen von insbesondere zylindrischen gegenstaenden Withdrawn DE3244965A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19962792C1 (de) * 1999-12-23 2001-08-09 Junker Erwin Maschf Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Gelenksternen
CN102995131A (zh) * 2012-10-30 2013-03-27 吴江新劲纺织有限公司 一种轧花皮辊
CN104608013A (zh) * 2015-01-26 2015-05-13 江苏海事职业技术学院 一种圆柱体表面打磨装置
CN105014509A (zh) * 2015-07-17 2015-11-04 曹正辉 多类钢管外表面通用打磨方法及其装置
CN107309767A (zh) * 2017-08-28 2017-11-03 重庆通用航空产业集团有限公司 一种打磨装置

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