DE2348064A1 - Spinneinheit fuer spindellose spinnmaschinen - Google Patents
Spinneinheit fuer spindellose spinnmaschinenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
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Description
(g) Int. CL:
D Olh, 1/12
DEUTSCHES
PATENTAMT Deutsche Kl.: 76 c, 24/01
Aktenzeichen: P 23 48 064.0 Anmeldetag: 25. September 1973 Offenlegungstag: 18. April 1974
Ausstellungspriorität: —
Unionspriorität
Datum:
Land:
Aktenzeichen:
Datum:
Land:
Aktenzeichen:
12. Oktober 1972 Tschechoslowakei 6869-72
Bezeichnung:
Spinneinheit für spindellose Spinnmaschinen
Zusatz zu:
Ausscheidung aus:
Anmelder:
Ausscheidung aus:
Anmelder:
Elitex — Zavody textilniho strojirenstvi generalni reditelstvi,
Reichenberg (Tschechoslowakei)
Vertreter gem. § 16 PatG: Karstedt, E., Dipl.-Ing. Dr., Patentanwalt, 4200 Oberhausen
Als Erfinder benannt: . Kunst, Jaroslav, Chocen; Kovac, Jan, Usti nad Orlici
(Tschechoslowakei) © 4.74 409 816/778
\Uiftl.~uLnp. sÜk, (ZbecUtwd tA-
24. Sept. 1973 Anw.-Akte: 75.654
PATENTANMELDUIG
Anmelder; ELITEX - Zävody textilniho strojirenstvi,
generalni feditelstvi, Liberec, C.S.S.R.
Titel: Spinneinheit für spindellose Spinnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Spinneinheit für spindellose Spinnmaschinen, die aus einer Auflockerungseinrichtung
für ein zu verarbeitendes Fasergut und für die Zufuhr dieses aufgelockerten Fasergutes in eine eigentliche Spinnkammer
und aus der Spinrikammer mit einem Garnabzug besteht.
Bei den bekannten Spinrieinheiten von spindellosen Spinnmaschinen
kommt es während des Spinnprozesses dazu, daß aus einem zur Verarbeitung in eine Auflοekerungseinheit
zugeführten Fasergut ausgekämmte Fasern, welche anschließend in eine Spinnkammer geführt und zu Garn verarbeitet
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werden, infolge der durch den Luftstrom unterstützte^
sehr raschen Bewegung auf die Abnehmerkante der Spinneinheit aufprallen. Diese Abnehmerkante befindet sich
an einer Stelle, wo der Hohlraum des Körpers der Auflockerungseinrichtung in den Teil übergeht, durch welchen
die aufgelockerten Fasern in die Spinnkammer geführt werden. Dieser Teil ist im allgemeinen in Form eines Kanals
mit verschiedenartigem Profil ausgebildet. Durch den Aufprall der aufgelockerten Fasern auf die Abnehmerkante,
durch welche die aufgelockerten Fasern praktisch in die Spinnkammer gleichgerichtet werden, entstehen auf dieser
Abnehmerkante Einschnitte, in welchen einzelne Fasern hängen bleiben. Dieser Vorgang hat einesteils zur Folge, daß
die in der Abnehmerkante eingefangenen Fasern weitere in diesen Bereich zugeführte Fasern erfassen, wodurch sich
Faseranhäufungen bilden, die den kontinuierlichen Ablauf des Spinnprozesses infolge der Änderung der zugeführten
Fasermenge in die Spinnkammer und den nachfolgenden Veränderungen der Luftströmung stören. Dieser Vorgang hat
weiterhin zur Folge, daß die Form der Abnehmerkante so stark beschädigt wird, daß es nicht möglich ist, sie auszubessern,
weil es zur Gleichrichtung der Fasern und auch der Luft in die Spinnkammer unbedingt notwendig ist, daß
sowohl die Form als auch die Oberfläche der Abnehmerkante während des Spinnprozesses durch das Fasergut nicht beeinträchtigt
werden, denn diese Beschädigung beeinflußt den Verlauf des Spinnprozesses sehr ungünstig.
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Diese Tatsachen machen sich einerseits durch eine erhöhte
Anzahl τοη Garnbrüchen und anderseits durch die Bildung eines ungleichmäßigen und somit auch unqualitativen Garnes
"bemerkbar. Gleichzeitig wird durch diese Beschädigung der Abnehmerkante, welche der oben angeführten Einwirkung
aufgelockerter Fasern am meisten ausgesetzt ist, der ganze Körper der Spinneinheit entwertet, der in diesem
Fall gegen einen neuen ausgewechselt werden muß, was einen wirtschaftlichen Verlust bedeutet.
Es wurde bereits die Beseitigung dieses Mangels durch verschiedene
Anordnungen versucht, die eine Verlängerung der Lebensdauer der Abnehmerkante zum Ziel hatten. Sämtliche
bisher bekannten Maßnahmen erzielten jedoch nur einen geringen Erfolg angesichts der Tatsache, daß die Einwirkung
verhältnismäßig kurzfristig ist, so daß es nicht gelang, eine solche Lebensdauer des Körpers einer Spinneinheit
zu erzielen, die im Hinblick auf die zur Durchführung dieser Maßnahmen aufgewandten Kosten wirtschaftlich
vertretbar ist. Es ist auch nicht möglich, den ganzen Körper der Spinneinheit aus einem Material herzustellen,
das im Hinblick auf die zu verarbeitende Faserart gegen Abnützung sehr widerstandsfähig ist, denn das
hätte eine bedeutende Erhöhung der Herstellungskosten zur Folge, wodurch sich dieses Garnherstellungsverfahren
ökonomisch als unvorteilhaft erweisen würde.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinneinheit zu schaffen, die im Bedarfsfall einen leichten Austausch
abgenutzter Bestandteile ohne einen Austausch des ganzen Körpers der Spinneinheit ermöglicht. Dabei soll
dieser Austausch so mühelos möglich sein, daß ihn eine Bedienungsperson durchführen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil des Körpers der Auflοckerungseinrichtung, durch
welchen aufgelockertes Fasergut in die eigentliche Spinnkammer zugeführt wird, mit einem Körper der Spinneinheit
auseinandernehmbar verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf eine erfindungsgemäße Spinneinheit in teilweisem Schnitt;
Fig. 2 eine1 schematische Ansicht auf die Anordnung der
erfindungsgemäßen Spinneinheit im Seitenrißschnitt;
Fig. 3 eine Anordnung eines Zufuhrteiles für Fasergut auf
dem Körper einer Auflockerungseinrichtung einer Spinneinheit im Seitenrißschnitt;
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Fig. 4 einen Zufuhrteil für Fasergut in einer Ansicht von unten;
Fig. 5 einen Zufuhrteil für Fasergut in einer Ansicht von oben und
Fig. 6 einen Zufuhrteil für Fasergut in Seitenansicht.
Angesicht der Tatsache, daß eine spindellose Spinnmaschine aus einer größeren Anzahl von Spinneinheiten besteht, die
auf einer oder beiden Seiten der Maschine nebeneinander angeordnet sind, ist die nachfolgende Beschreibung auf
eine einzige Spinneinheit begrenzt, unter der Voraussetzung, daß sämtliche Spinneinheiten der Maschine dieselbe
Konstruktion aufweisen.
Wie es die Fig. 1 zeigt, ist eine Spinneinheit auf einem
Maschinengestell 10 in einem Körper 1 untergebracht und besteht aus dem Körper einer Auflockerungseinrichtung 2,
in welchem ein Auflockerungszylinder 4 drehbar angeordnet
ist. Eine Spindel 4' (Fig. 2) des Auflockerungszylinders 4 ist in einem Lager 41 gelagert und an deren freiem Ende
mit einer Riemenscheibe 42.versehen, die mit einem Treibriemen 14 (Fig. 1) zusammenwirkt. Dieser Treibriemen 14
wird von einem nicht dargestellten zentralen Maschinenantrieb und von der eigentlichen Spinneinrichtung angetrieben.
Diese Spinneinheit wird durch eine Spinnkammer gebildet, die in einem Lager 11 des Maschinengestelles
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gelagert und am freien Ende einer Spindel 9f mit einer
Riemenscheibe 12 versehen ist. Diese arbeitet mit einem Treibriemen 13 zusammen, welcher von dem nicht dargestellten
zentralen Maschinenantrieb angetrieben wird. Im Körper der Auflockerungseinrichtung 2 ist sowohl eine Öffnung 5
für die Zufuhr von Fasergut 16 (Fig. 1) zu einer Zuführwalze 6, mit welcher eine Andrückeinrichtung 6! zusammenarbeitet,
als auch ein Kanal 7 für die Luftzufuhr aus der umgebenden Atmosphäre in einen Hohlraum 3 der Auflockerungseinrichtung 2 ausgebildet.
Im Körper 1 der Spinneinheit ist weiter ein Garnabzug 17 (Fig. 2) vorgesehen, der mit Hilfe einer Befestigungsschraube
18 befestigt ist. Der G-arnabzug 17 wird durch ein Winkelrohr gebildet, an dessen Eingangsteil in' Bezug
auf die Spinnkammer 9 ein Teil 8 des Körpers der Auflokkerungseinrichtung
2 aufgesetzt ist, welcher zur Zufuhr aufgelockerter Fasern in die Spinnkammer 9 und in Richtung
zur Spinnkammer 9, gegebenenfalls auch zu einem in Fig. 2 strichliert dargestellten Separator 19 dient. Der angeführte
Teil 8 des Körpers der Auflockerungseinrichtung 2
zur Zufuhr von aufgelockerten Fasern in die Spinnkammer 9 ist auf diese Art und Weise auseinandernehmbar mit dem
Körper 1 der Spinneinheit verbunden und in dieser Stellung durch die Befestigungsschraube 18 stabilisiert, mittels
welcher der Garnabzug 17 am Körper 1 der Spinneinheit festgehalten
ist.
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Der Teil 8 des Körpers der Auflockerungseinrichtung 2, durch welchen die aufgelockerten Fasern in die Spinnkammer
9 zugeführt werden, besteht aus zwei Teilen, und zwar aus einem Befestigungsteil 8' und einem Zufuhrteil
8" (Fig. 4, 5, 6). Der Befestigungsteil 81 ist mit Hilfe
einer in dessen Mitte vorgesehenen Öffnung 84 auf den Garnabzug 17 aufgesetzt. Die untere Fläche des Befestigungsteiles
8' ist in Richtung zur Spinnkammer 9 leicht abgeschrägt, wodurch sie die Gleichrichtung der aufgelockerten
Fasern für ihre Zufuhr in die vorschriftsmäßige Richtung unterstützt. Bei dem in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichten
Ausführungsbeispiel bilden beide Teile, d. h. das Befestigungsteil 81 und das Zufuhrteil 8" ein
Ganzes ο Es ist jedoch auch möglich, den Teil 8 des Körpers der Auflockerungseinrichtung 2 aus zwei auseinandernehmbar
verbundenen Teilen auszubilden.
Der Zufuhrteil 8" bildet beim Zusammenbau des Teiles 8 des Körpers der Auflockerungseinrichtung 2 mit dem Körper 1
der Spinneinheit und Aufsetzen des Befestigungsteiles 81
auf den Garnabzug 17 einerseits den Teil einer Innenwand 83 des Hohlraumes 3 des Körpers der Auflockerungseinrichtung
2 und andererseits einen Zufuhrkanal 81, welcher von der einen Seite auf den Hohlraum 3 des Körpers der Auflockerungseinrichtung
2 und von der anderen Seite in Richtung auf eine Gleitwand 91 (Fig. 2) neben dem Garnabzug
17 mündet. Zwischen dem Zufuhrkanal 81 und der Spinn-
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kammer 9 kann der in Fig. 2 strichliert dargestellte
Separator 19 eingefügt sein, welcher zur Absonderung der zugeführten, aufgelockerten Fasern vom abgezogenen
Garn dient und gleichfalls auf dem Garnabzug 17 aufgesetzt ist. Der Teil der Innenwand 83 des Hohlraumes 3
des Körpers der Auflockerungseinrichtung 2 bildet auch eine Abnehmerkante 82, deren Aufgabe in einer Gleichrichtung
der aufgelockerten Fasern in den Zufuhrkanal des Zufuhrteiles 8" und von da in die Spinnkammer 9 besteht.
Die Abnehmerkante 82 bildet den Übergang vom Zufuhrkanal 81 aus dem Hohlraum 3 des Körpers der Auf- ■
lockerungseinrichtung 2. Die Längsachse des Zufuhrkanals 81 bildet im fertig montierten Zustand mit dem Körper 1
der Spinneinheit die Verlängerung der Längsachse des Kanals 7 für die Luftzufuhr in den Hohlraum 3 des Körpers
der Auflockerungseinrichtung 2 aus der umliegenden Atmosphäre.
Es ist vorteilhaft, für die Herstellung des Teiles 8 des Körpers der Auflockerungseinrichtung 2 zur Zufuhr
aufgelockerter Fasern in die Spinnkammer 9 eine solche Faserart zu verwenden, welche mit Rücksicht auf die zu
verarbeitende Art von Fasergut eine erhöhte Verschleißfestigkeit aufweist und dabei allgemein formbeständig
ist, d. h. auch gegenüber sonstigen Einflüssen, außer dem Einfluß des zu verarbeitenden Fasergutes, die in der
Spinneinheit vorlommen können.
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Die Spinneinheit nach der Erfindung, deren Ausführungsbeispiel früher beschrieben wurde, arbeitet auf gleiche
Art und Weise wie die bisher bekannten Spinneinheiten von ähnlicher Konstruktion, also so, daß die aufgelockerten
Fasern aus dem zu verarbeitenden Fasergut 16 (Figc 1) in Form eines Spinnbandes aus dem Hohlraum 3 des Körpers
der Auflockernngseinrichtung 2, wo sie durch den Auflockerungszylinder
4 aufgelockert wurden und durch dessen Rotation und Einwirkung von aus der umliegenden Atmosphäre
in den Kanal 7 angesaugten Luft in den Zufuhrkanal 81 des Zufuhrteiles 8" des Teiles 8 des Körpers der Auflockerungseinrichtung
2 zur Zufuhr aufgelockerter Fasern in die Spinnkammer 9 und vo da auf die G-leitwand 91 der Spinnkammer
9 befördert werden, aus der die Fasern auf eine
Sammeloberfläche 92 der Spinnkammer 9 herunterrutschen, wo sie in Form eines Faserbändchens gelagert werden, aus
dem auf bekannte Weise Garn hergestellt und durch den Garnabzug 17 aus der. Spinnkammer 9 abgezogen wird.
Der Vorteil der Spinneinheit nach der Erfindung besteht insbesondere in einer mühelosen Austauschbarkeit jenes
Teiles der Auflockerungseinrichtung 2, welcher die aufgelockerten Fasern in die Spinnkammer 9 zuführt, do h.
welcher einer der Bestandteile der Spinneinheit ist, die dem Einfluß des zu verarbeitenden Fasergutes 16 am meisten
ausgesetzt sind, ohne daß es notwendig wird, verschiedene Zurichtungen ihrer Form infolge des Befalls durch aufge-
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lockerte Fasern durchzuführen. Durch die Wahl eines geeigneten Materials zur Herstellung dieses Bestandteiles
im Hinblick auf die Art des zu verarbeitenden Fasergutes kann der Grad des Befalls dieses Bestandteiles
durch das zu verarbeitende Fasergut wesentlich herabgesetzt und gegebenenfalls vollkommen ausgeschlossen werden.
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Claims (7)
1. Spinneinheit für spindellose Spinnmaschinen, die aus einer Auflockerungseinrichtung für ein zu verarbeitendes
Fasergut und Zufuhr dieses aufgelockerten Fasergutes in eine eigentliche Spinnkammer und aus
der eigentlichen Spinnkammer mit einem G-arnabzug besteht, dadurch gekennzeichnet , daß
ein Teil (8) des Körpers der Äuflockerungseinrichtung
(2), durch welchen aufgelockertes Fasergut (16) in die eigentliche Spinnkammer (9) zugeführt wird,
mit einem Körper (1) der Spinneinheit auseinandernehmbar verbunden ist.
2. Spinneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil (8) des Körpers der
Auflockerungseinrichtung (2) zur Zufuhr aufgelockerter Fasern in die Spinnkammer (9) durch einen Befestigungsteil
(8') und Zufuhrteil (8") gebildet ist.
3. Spinneinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil
(81) auf einen G-arnabzug (17) aufgesetzt ist.
- 12 -
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4. Spinneinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Zufuhrteil
(8") mit dem Befestigungsteil (8') ein Ganzes bildet.
5. Spinneinheit nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Zufuhrteil (8")
einerseits einen Teil der Innenwand (83) eines Hohlraumes (3) des Körpers der Auflockerungseinrichtung
(2) und andererseits einen Zufuhrkanal (81) bildet.
6. Spinneinheit nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil der
Innenwand (83) des Hohlraumes (3) des Körpers der Auflockerungseinrichtung (2) eine Abnehmerkante (82)
bildet.
7. Spinneinheit nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5, dadurch
gekennzeichnet daß die verlängerte Längsachse eines Kana]ßs(7) zur Luftzufuhr im Körper
der Auflockerungseinrichtung (2) gleichzeitig die Längsachse des Kanals des Zufuhrteiles (8") bildet«
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