DE2033225A1 - Open end Spinnvorrichtung - Google Patents

Open end Spinnvorrichtung

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DE2033225A1
DE2033225A1 DE19702033225 DE2033225A DE2033225A1 DE 2033225 A1 DE2033225 A1 DE 2033225A1 DE 19702033225 DE19702033225 DE 19702033225 DE 2033225 A DE2033225 A DE 2033225A DE 2033225 A1 DE2033225 A1 DE 2033225A1
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fiber
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end spinning
rotor
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Withdrawn
Application number
DE19702033225
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English (en)
Inventor
Whalley Blackburn. Lancashire; Shepherd John Michael Ilkley. Yorkshire; Greenwood. Robert (Großbritannien)
Original Assignee
T.M.M. (Research) Ltd., Oldham, Lancashire (Grossbritannien)
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Publication date
Application filed by T.M.M. (Research) Ltd., Oldham, Lancashire (Grossbritannien) filed Critical T.M.M. (Research) Ltd., Oldham, Lancashire (Grossbritannien)
Publication of DE2033225A1 publication Critical patent/DE2033225A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Patentanwälte DipL-lng. W. Schemen Drying. R. Rßpr
73 Esslingen (Neckar), FabrlkstraOe 9, Postfach 348 3. Juli 1970 ._.,
τ»» ι ·%<■> j Telefon
PA 122 naOSt Stuttgart (Oi>11) 35453?
35M19
Ttlegramm® Pattjnlictiyls Esdlnpnnottar
T.M.M. (RESEARCH) LIMITED, Hartford Works, oiMäsxj * Z' 5 Lancashire, Großbritannien
Open-end-Spinnvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Open-end-Spinnvorrichtung, in" der die Fasern von Faserspeisemitteln einem Faservorrat entnommen und als diskrete Fasern der innenliegenden Fasersammelflache eines Spinnrotors zugeführt werden, von der sie dadurch abgenommen werden, daß sie an das Schv/anzende eines Garnes angesponnen werden, das laufend von dem Spinnrotor abgezogen und einer Aufspulvorrichtung zugeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Open-end-Spinnvorrichtung der obengenannten Art derart zu verbessern, daß sie kompakt im Aufbau ist, ein günstiger Weg für die Fasern zu dem Spinnrotor hin und für das Garn von dem Spinnrotor weg vorgesehen ist und weiterhin der Spinnrotor und die Faserspeisemittel zur Reinigung und Wartung der Vorrichtung leicht zugänglich sind.
Gemäß der Erfindung ist der Spinnrotor nach vorn offen und durch eine abnehmbare Abdeckung abgeschlossen, durch welche hindurch die diskreten Fasern über einen Fasereinlaßkanal ·
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von den Faserspeisemitteln der Fasersammeifläche des Spinnrotors zugeführt werden und durch welche hindurch das in dem Spinnrotor erzeugte Garn über einen Garnablieferungskanal abgezogen wird? wobei die Faserspeisemittel eine üffnungswalse enthalten, die derart angeordnet ist,- daß sie nicht in der Fluchtlinie des nach vorn offenen Spinnrotors liegt, so daß die Absteckung nach vorn von dem Spinnrotor abgenommen werden k®nm„ ©hne daß eine Behinderung durch die Faserspeisemittel eintritt und ohne daß diese verstellt werden müsse»„
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In der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Open-end-Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht und teilweise in einem senkrechten Schnitt, wobei einige Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seltenansicht von links, bezogen auf Flg. 1,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht von rechts, bezogen auf Flg. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1 in einer Teildarstellung und
Fig. 5 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 4, der sich in diesem Falle in einer anderen Stellung befindet.
In der Zeichnung ist eine Open-end-Spinnvorrichtung dargestellt, die besonders zur Verarbeitung langer Stapelfasern geeignet, ist. Hie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, weist die Vorrichtung einen drehfest auf ein Ende einer horizontalen Abtriebswelle 12 eines Elektromotors 13 aufgesetzten Spinnrotor 11 auf, dem Fasern durch einen Fasereinlaßkanal 14 zugeführt werden, der als Ansatz einerAbdeckplatte 15 ausgebildet ist, die das offene Ende des Spinnrotorgel^ses 16 abschließt. Die Abdeckplatte 15 weist einen zylindrischen Ansatz 17 auf, der in den nach vorn gerichteten offenen Endteil des Spinnrotors 11 eindringt. Die Abdeckplatte 15 ist außerdem mit einem mittigen Garnablieferungskanal 18 versehen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß durch den Fasereinlaßkanal 14 zugeführte Fasern auf eine innere Fasersammeifläche 19 des Spinnrotors
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11 gelangen, von wo aus sie an das Schwanzende eines Garnes 20 angesponnen werden, das von Ablieferungswalzen 21, 22 kontinuierlich abgezogen wird. Von diesen gelangt das Garn zu einer nicht weiter dargestellten Spulvorrichtung. Die Fasern werden durch den Fasereinlaßkanal 14 unter der Wirkung eines über einen Saugkanal 23 auf das Innere des Spinnrotorgehäuses 16 Übertragenen Unterdrucks auf übliche Weise in den Spinnrotor 11 eingesaugt.
Dem Fasereinlaßkanal 14 werden die Fasern durch Faserspeisemittel zugeführt, die über einen Speisetrichter 24 ständig mit einem Band oder Roving aus geeignetem Fasermaterial versorgt werden. Eine im Sinne des Pfeiles A umlaufende Speisewalze 25, die an ihrem Umfang Zähne oder Stacheln 26 trägt, nimmt Fasern von dem Faserband auf und führt sie einer üffnungswalze 27 zu, die in der Richtung des Pfeiles B umläuft. Die Öffnungswalze 27 ist mit Nadelstangen 28 versehen, welche die von der Speisewalze 25 mitgenommenen Fasern aufnehmen und sie einem Faserablieferungskanal 29 zuführen, der in dem Gehäuse 30 der Öffnungswalze 27 ausgebildet ist und mit dem Fasereinlaßkanäl 14 fluchtet.
Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, ist die das offene Ende des Spinnrotors 11 abschließende Abdeckplatte 15 durch eine Federklammer 31 und einen drehbaren Riegel 32, der durch einen Handgriff 33 zu betätigen ist, in der geschlossenen Stellung gehalten. Hierbei ist die Anordnung derart getroffen, daß bei Verdrehung des Handgriffs aus der Stellung gemäß Fig. 4 über einen Winkel von 90° in die Stellung gemäß Fig. 5 der Riegel 32 in eine Stellung gelangt, in der eine an ihm ausgebildete Fläche 34 ihn außer Eingriff mit einem an dem Rotorgehäuse 16 angeordneten Vorsprung 35 bringt. In dieser Stellung des Riegels 32 kann die Abdeckplatte 15 zusammen mit dem Riegel 32 und dem Handgriff 33 nach vorn von der Vorrichtung abgezogen werden, wenn gleichzeitigdie Federklammer 31 zurückgezogen wird, um die andere
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' Seite der Abdeckplatte 15 freizugeben. In dem Riegel 32 ist ein Schlitz ausgebildet, in den ein in einer Stange 49 sitzender Querstift 50 eingreift. Am anderen Ende der Stange 49 ist drehfest ein Nocken 36 befestigt, der in der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung die federbelasteten Arme 37 und 33 einer Bremsvorrichtung für die den Spinnrotor 11 tragende Motorwelle 12 auseinanderhält. Wenn der Handgriff 33 so weit verdreht wird, daß die Abdeckplatte 15 freigegeben wird, hat dies zur Folge, daß auch der Nocken 36 um 90° verdreht wird, so daß die Arme 37 und 38 unter der Einwirkung der Federkraft aufeinander zu bewegt werden und | die auf ihnen sitzenden Reibungsbremsbacken in Eingriff mit einer Bremstrommel 89 bringen. Demgemäß kann durch das einfache Verdrehen des Handgriffs 33 der Spinnrotor 11 zur Ruhe gesetzt werden. Wenn zusätzlich noch die Federklammer 31 zurückgedrückt wird, so kann die Abdeckplatte 15 ohne Schwierigkeiten nach vorn abgenommen werden, womit das Innere des Spinnrotors 11 zur Kontrolle frei liegt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Öffnungswalze 27 auf der Abtriebswelle 39 eines Elektromotors 40 befestigt. Der Umfang der Öffnungswalze 27 kann zu Inspektions- und Reinigungszwecken dadurch zugänglich gemacht j werden, daß eine vordere Deckplatte 41 mittels eines Handgriffes 42 aufgeklappt wird. Die vordere Deckplatte 41 sitzt drehfest auf einer Welle 51. Wenn sie in die Offenstellung überführt wird, wird ein an dem anderen Ende der Welle 51 sitzender Nocken 43 aus der Stellung gemäß Fig. 2, in der er zwei federbelastete Bremsarme 44 und 45 auseinanderhält, in eine Stellung überführt, in der die Bremsarme - zusammenkommen und an ihnen sitzende Bremsbacken 46 und 47 gegen eine Bremstrommel 48 anlegen, die am anderen Ende der Motorabtriebswelle 39 befestigt ist. Hierdurch wird die Öffnungswalze 27 stillgesetzt.
',' ' Die verschiedenen Teile der Spinnvorrichtung sind derart
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angeordnet, daß die in Gestalt eines Faserbandes oder Rovings geförderten Fasern auf kurvenförmigen, in einer einzigen Ebene liegenden Wegen um die Speisewalze 25 und die Offnungswalze 27 herumlaufen und von dem Umfang der Öffnungswalze 27 in die einen geraden Durchgang darstellenden Kanäle 14 und 29 gelangen, der immer noch in derselben Ebene liegt, wie der um die Walzen herumführende Faserweg. Das Ende des Fasereinlaßkanals 14 ist direkt auf die Fasersainmelfläche 19 des Spinnrotors 11 gerichtet, so daß die Fasern auf dieser einwandfrei abgelegt werden. Dadurch, daß das Garn vorn an der Spinnvorrichtung abgezogen wird, v/ird das Anstückeln erleichtert. Auch kann das Garn infolgedessen während des Spinnvorganges leicht kontrolliert werden. Das Innere des Spinnrotors ist für Inspektionszwecke leicht zugänglich und ebenso auch zum Zwecke der Reinigung, wenn die Abdeckplatte 15 abgenommen wird* Die Anordnung der Faserförderorgane oberhalb des Spinnrotors 11 verringert die Länge der Spinnvorrichtung und erleichtert die Kontrolle des Spinnrotors. Dadurch, daß das Garn auf der Vorderseite der Spinnvorrichtung aufgespult wird, ist das Abnehmen und Ersetzen der vollen Spulen durch leere Spulen, erleichtert.
Die Fasersainmelfläche kann mit Nadeln bestückt sein, um die Rückhaltung der Fasern zu unterstützen, bis diese von einem rotierenden Garnende beim Anspinnen aufgenommen werden, wie dies bei Open-end-Spinnvorrichtungen allgemein bekannt ist.
Bei Garnbruch wird die Speisewalze 25 angehalten, während die in dem Spinnrotor 11 verbliebenen Fasern über den Saugkanal 23 abgesaugt werden. Wenn zwischen dem Spinnrotor 11 und der Abdeckplatte 15 Fasern eingeklemmt sein sollten, können diese durch vollständiges oder auch nur teilweises Abnehmen der Abdeckplatte 15 auf einfache Weise freigesetzt und abgesaugt werden.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Open-end-Spinnvorrichtung, in der die Fasern von Faser-speisemitteln einem Faservorrat entnommen und als diskrete Fasern der innenliegenden Fasersammeifläche eines Spinnrotors, zugeführt werden, von der sie dadurch abgenommen v/erden, daß sie an das Schwanzende eines Garnes angesponnen werden, das laufend von dem Spinnrotor abgezogen und einer Aufspulvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, ■ daß der Spinnrotor (11) nach vorn offen und durch eine abnehmbare Abdeckung (15) abgeschlossen ist, durch welche hindurch die diskreten Fasern über einen FasereinlaSkanal (14) von den Faserspeisemitteln (25, 27) der Fasersamnelflache (19) des Spinnrotors (11) zugeführt werden und durch welche hindurch das in dem Spinnrotor erzeugte Garn Über einen Garnablieferungskanal (18) abgezogen wird, wobei die Faserspeisemittel eine Öffnungswalze (27) enthalten, die derart angeordnet ist, daß sie nicht in der Fluchtlinie des nach vorn offenen Spinnrotors (11) liegt, so daß die Abdeckung (15) nach vorn von dem Spinnrotor (11) abgenommen werden kann, ohne daß eine Behinderung durch die Faser- j
    Speisemittel eintritt und ohne daß diese verstellt werden müssen.
  2. 2. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserspeisemittel (25, 27) von einem Gehäuse (30) umgeben sind, das einen Faserablieferungskanal (29) enthält, über den die Öffnungswalze (27) die Fasern dem Fasereinlaßkanal (14) zuführt und der in einer Wand des Gehäuses (30) endet, während der Fasereinlaßkanal (14) derart angeordnet ist, daß er in der Schließlage der Abdeckung (15) mit seinem Einlaßende mit dem Auslaßende des Faserablieferungskanals (29) fluchtet.
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  3. 3. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserablieferungskanal (29) und der Fasereinlaßkanal (14) einen geradlinigen Durchgang für die dem Spinnrotor (11) zuzuführenden Fasern bilden.
  4. 4. Open-end-Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 oder 3/ dadurch gekennzeichnet, daß den Faserspeisemitteln ein Speisetrichter (24) zugeordnet ist, dem ein Band oder Roving aus geeigneten Fasern stetig zugeführt wird und an dessen Ausgang eine Speisewalze (25) angeordnet ist, die aus dem Faserband Fasern aufnimmt und sie der Öffnungswalze (27) zuführt.
  5. 5. Open-end-Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fasereinlaßkanal (14) in einem vorderen Ansatz der Abdeckung (15) ausgebildet ist.
  6. 6. Open-end-Spinnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (11) ™ in einem Gehäuse (16) mit einem nach vorn weisenden offenen Endteil angeordnet ist und die Abdeckung (15) die Gestalt einer Platte besitzt, die auf den offenen Endteil des Gehäuses (16) paßt und einen zylindrischen Ansatz (17) aufweist, der in den Rotor (11) hineinragt.
  7. 7. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserablieferungskanal (29) mittig durch die Abdeckplatte (15) hindurchgeht, so daß das Garn von der Vorderseite der Maschine abgezogen werden kann.
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  8. 8. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (15) mit Hilfe eines Riegels (32) in der Schließlage an dem Rotorgehäuse (16) gehalten wird.
  9. 9. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Riegel (32) mit Bremsmitteln zum Bremsen des Spinnrotors (H) gekuppelt ist.
  10. 10. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel aus federbelasteten Armen (37, 38) bestehen, die von einem Nocken (36) in ihrer unwirksamen Lage gehalten werden, der mit dem Riegel (32) derart verbunden ist, daß bei dessen Verdrehen zum Zwecke seiner Lösung die federbelasteten Arme, in ihre die Bremsung bewirkende Stellung überführt werden.
    \V ■
  11. 11. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (15) auf ihrer einen Seite von einer Federklammer (31) und auf ihrer anderen Seite von dem Riegel (32) in der Schließlage gehalten wird. -
  12. 12. Open-end-Spinnvorrichtungnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungswalze (27) durch eine aufklappbare vordere Deckplatte (41) abgedeckt ist.
  13. 13. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Deckplatte (41) mit Bremsmitteln , für die Öffnungswalze (27) derart gekuppelt ist, daß bei
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    Überführung der Deckplatte (41) In die Offenstellung die Bremswirkung eintritt.
  14. 14. Qpen-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel aus federbelasteten Bremsarmen (44, 45) bestehen, die von einem Hocken (43) in ihrer unwirksamen Lage gehalten werden, der mit der Deckplatte (41) derart verbunden ist, daß bei deren Überführen in die Offenlage die federbelasteten Bremsarme (44, 45) in ihre wirksame Stellung.gebracht werden.
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    Leerseite
    ORIGINAL INSPECTED
DE19702033225 1969-07-08 1970-07-04 Open end Spinnvorrichtung Withdrawn DE2033225A1 (de)

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GB3432869 1969-07-08

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CH (1) CH526645A (de)
DE (1) DE2033225A1 (de)
ES (1) ES381541A1 (de)
FR (1) FR2051602B1 (de)
GB (1) GB1290527A (de)

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GB1290527A (de) 1972-09-27
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