DE2033225A1 - Open end Spinnvorrichtung - Google Patents
Open end SpinnvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
73 Esslingen (Neckar), FabrlkstraOe 9, Postfach 348
3. Juli 1970 ._.,
τ»» ι ·%<■>
j Telefon
PA 122 naOSt Stuttgart (Oi>11) 35453?
35M19
Ttlegramm® Pattjnlictiyls
Esdlnpnnottar
T.M.M. (RESEARCH) LIMITED, Hartford Works, oiMäsxj * Z' 5
Lancashire, Großbritannien
Open-end-Spinnvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Open-end-Spinnvorrichtung, in"
der die Fasern von Faserspeisemitteln einem Faservorrat entnommen und als diskrete Fasern der innenliegenden Fasersammelflache
eines Spinnrotors zugeführt werden, von der sie dadurch abgenommen werden, daß sie an das Schv/anzende
eines Garnes angesponnen werden, das laufend von dem Spinnrotor abgezogen und einer Aufspulvorrichtung zugeführt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Open-end-Spinnvorrichtung
der obengenannten Art derart zu verbessern, daß sie kompakt im Aufbau ist, ein günstiger Weg für die Fasern zu dem
Spinnrotor hin und für das Garn von dem Spinnrotor weg vorgesehen ist und weiterhin der Spinnrotor und die Faserspeisemittel
zur Reinigung und Wartung der Vorrichtung leicht zugänglich sind.
Gemäß der Erfindung ist der Spinnrotor nach vorn offen und
durch eine abnehmbare Abdeckung abgeschlossen, durch welche hindurch die diskreten Fasern über einen Fasereinlaßkanal ·
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von den Faserspeisemitteln der Fasersammeifläche des Spinnrotors zugeführt werden und durch welche hindurch das in
dem Spinnrotor erzeugte Garn über einen Garnablieferungskanal abgezogen wird? wobei die Faserspeisemittel eine
üffnungswalse enthalten, die derart angeordnet ist,- daß
sie nicht in der Fluchtlinie des nach vorn offenen Spinnrotors liegt, so daß die Absteckung nach vorn von dem Spinnrotor
abgenommen werden k®nm„ ©hne daß eine Behinderung
durch die Faserspeisemittel eintritt und ohne daß diese verstellt werden müsse»„
009883/1SS?
In der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Open-end-Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung
in einer Vorderansicht und teilweise in einem senkrechten Schnitt, wobei einige Teile aus Gründen
der Übersichtlichkeit weggelassen sind,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seltenansicht
von links, bezogen auf Flg. 1,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht
von rechts, bezogen auf Flg. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß
der Linie IV-IV der Fig. 1 in einer Teildarstellung und
Fig. 5 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 4, der sich
in diesem Falle in einer anderen Stellung befindet.
In der Zeichnung ist eine Open-end-Spinnvorrichtung dargestellt, die besonders zur Verarbeitung langer Stapelfasern
geeignet, ist. Hie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist,
weist die Vorrichtung einen drehfest auf ein Ende einer
horizontalen Abtriebswelle 12 eines Elektromotors 13 aufgesetzten Spinnrotor 11 auf, dem Fasern durch einen Fasereinlaßkanal
14 zugeführt werden, der als Ansatz einerAbdeckplatte
15 ausgebildet ist, die das offene Ende des Spinnrotorgel^ses 16 abschließt. Die Abdeckplatte 15 weist
einen zylindrischen Ansatz 17 auf, der in den nach vorn gerichteten offenen Endteil des Spinnrotors 11 eindringt.
Die Abdeckplatte 15 ist außerdem mit einem mittigen Garnablieferungskanal
18 versehen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß durch den Fasereinlaßkanal 14 zugeführte
Fasern auf eine innere Fasersammeifläche 19 des Spinnrotors
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11 gelangen, von wo aus sie an das Schwanzende eines Garnes
20 angesponnen werden, das von Ablieferungswalzen 21, 22 kontinuierlich abgezogen wird. Von diesen gelangt das Garn
zu einer nicht weiter dargestellten Spulvorrichtung. Die
Fasern werden durch den Fasereinlaßkanal 14 unter der Wirkung eines über einen Saugkanal 23 auf das Innere des Spinnrotorgehäuses
16 Übertragenen Unterdrucks auf übliche Weise in den Spinnrotor 11 eingesaugt.
Dem Fasereinlaßkanal 14 werden die Fasern durch Faserspeisemittel zugeführt, die über einen Speisetrichter 24 ständig
mit einem Band oder Roving aus geeignetem Fasermaterial versorgt werden. Eine im Sinne des Pfeiles A umlaufende Speisewalze
25, die an ihrem Umfang Zähne oder Stacheln 26 trägt, nimmt Fasern von dem Faserband auf und führt sie einer
üffnungswalze 27 zu, die in der Richtung des Pfeiles B umläuft.
Die Öffnungswalze 27 ist mit Nadelstangen 28 versehen, welche die von der Speisewalze 25 mitgenommenen
Fasern aufnehmen und sie einem Faserablieferungskanal 29 zuführen, der in dem Gehäuse 30 der Öffnungswalze 27 ausgebildet
ist und mit dem Fasereinlaßkanäl 14 fluchtet.
Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, ist die das offene
Ende des Spinnrotors 11 abschließende Abdeckplatte 15 durch eine Federklammer 31 und einen drehbaren Riegel 32, der
durch einen Handgriff 33 zu betätigen ist, in der geschlossenen
Stellung gehalten. Hierbei ist die Anordnung derart
getroffen, daß bei Verdrehung des Handgriffs aus der Stellung gemäß Fig. 4 über einen Winkel von 90° in die Stellung
gemäß Fig. 5 der Riegel 32 in eine Stellung gelangt, in der eine an ihm ausgebildete Fläche 34 ihn außer Eingriff mit
einem an dem Rotorgehäuse 16 angeordneten Vorsprung 35
bringt. In dieser Stellung des Riegels 32 kann die Abdeckplatte 15 zusammen mit dem Riegel 32 und dem Handgriff 33
nach vorn von der Vorrichtung abgezogen werden, wenn gleichzeitigdie
Federklammer 31 zurückgezogen wird, um die andere
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' Seite der Abdeckplatte 15 freizugeben. In dem Riegel 32
ist ein Schlitz ausgebildet, in den ein in einer Stange 49 sitzender Querstift 50 eingreift. Am anderen Ende der Stange
49 ist drehfest ein Nocken 36 befestigt, der in der in
Fig. 1 veranschaulichten Stellung die federbelasteten Arme 37 und 33 einer Bremsvorrichtung für die den Spinnrotor 11
tragende Motorwelle 12 auseinanderhält. Wenn der Handgriff 33 so weit verdreht wird, daß die Abdeckplatte 15 freigegeben
wird, hat dies zur Folge, daß auch der Nocken 36 um
90° verdreht wird, so daß die Arme 37 und 38 unter der Einwirkung der Federkraft aufeinander zu bewegt werden und |
die auf ihnen sitzenden Reibungsbremsbacken in Eingriff
mit einer Bremstrommel 89 bringen. Demgemäß kann durch das einfache Verdrehen des Handgriffs 33 der Spinnrotor 11 zur
Ruhe gesetzt werden. Wenn zusätzlich noch die Federklammer 31 zurückgedrückt wird, so kann die Abdeckplatte 15 ohne
Schwierigkeiten nach vorn abgenommen werden, womit das Innere des Spinnrotors 11 zur Kontrolle frei liegt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Öffnungswalze 27 auf der Abtriebswelle 39 eines Elektromotors 40
befestigt. Der Umfang der Öffnungswalze 27 kann zu Inspektions- und Reinigungszwecken dadurch zugänglich gemacht j
werden, daß eine vordere Deckplatte 41 mittels eines Handgriffes 42 aufgeklappt wird. Die vordere Deckplatte 41
sitzt drehfest auf einer Welle 51. Wenn sie in die Offenstellung überführt wird, wird ein an dem anderen Ende der
Welle 51 sitzender Nocken 43 aus der Stellung gemäß Fig. 2, in der er zwei federbelastete Bremsarme 44 und 45 auseinanderhält, in eine Stellung überführt, in der die Bremsarme
- zusammenkommen und an ihnen sitzende Bremsbacken 46 und 47
gegen eine Bremstrommel 48 anlegen, die am anderen Ende der Motorabtriebswelle 39 befestigt ist. Hierdurch wird
die Öffnungswalze 27 stillgesetzt.
',' ' Die verschiedenen Teile der Spinnvorrichtung sind derart
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angeordnet, daß die in Gestalt eines Faserbandes oder Rovings
geförderten Fasern auf kurvenförmigen, in einer einzigen
Ebene liegenden Wegen um die Speisewalze 25 und die Offnungswalze
27 herumlaufen und von dem Umfang der Öffnungswalze 27 in die einen geraden Durchgang darstellenden Kanäle 14
und 29 gelangen, der immer noch in derselben Ebene liegt, wie der um die Walzen herumführende Faserweg. Das Ende des
Fasereinlaßkanals 14 ist direkt auf die Fasersainmelfläche 19 des Spinnrotors 11 gerichtet, so daß die Fasern auf dieser
einwandfrei abgelegt werden. Dadurch, daß das Garn vorn an der Spinnvorrichtung abgezogen wird, v/ird das Anstückeln erleichtert.
Auch kann das Garn infolgedessen während des Spinnvorganges leicht kontrolliert werden. Das Innere des
Spinnrotors ist für Inspektionszwecke leicht zugänglich und ebenso auch zum Zwecke der Reinigung, wenn die Abdeckplatte
15 abgenommen wird* Die Anordnung der Faserförderorgane oberhalb des Spinnrotors 11 verringert die Länge der
Spinnvorrichtung und erleichtert die Kontrolle des Spinnrotors. Dadurch, daß das Garn auf der Vorderseite der Spinnvorrichtung
aufgespult wird, ist das Abnehmen und Ersetzen der vollen Spulen durch leere Spulen, erleichtert.
Die Fasersainmelfläche kann mit Nadeln bestückt sein, um die
Rückhaltung der Fasern zu unterstützen, bis diese von einem rotierenden Garnende beim Anspinnen aufgenommen werden, wie
dies bei Open-end-Spinnvorrichtungen allgemein bekannt ist.
Bei Garnbruch wird die Speisewalze 25 angehalten, während
die in dem Spinnrotor 11 verbliebenen Fasern über den Saugkanal 23 abgesaugt werden. Wenn zwischen dem Spinnrotor 11
und der Abdeckplatte 15 Fasern eingeklemmt sein sollten, können diese durch vollständiges oder auch nur teilweises
Abnehmen der Abdeckplatte 15 auf einfache Weise freigesetzt und abgesaugt werden.
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Claims (14)
- PatentansprücheOpen-end-Spinnvorrichtung, in der die Fasern von Faser-speisemitteln einem Faservorrat entnommen und als diskrete Fasern der innenliegenden Fasersammeifläche eines Spinnrotors, zugeführt werden, von der sie dadurch abgenommen v/erden, daß sie an das Schwanzende eines Garnes angesponnen werden, das laufend von dem Spinnrotor abgezogen und einer Aufspulvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, ■ daß der Spinnrotor (11) nach vorn offen und durch eine abnehmbare Abdeckung (15) abgeschlossen ist, durch welche hindurch die diskreten Fasern über einen FasereinlaSkanal (14) von den Faserspeisemitteln (25, 27) der Fasersamnelflache (19) des Spinnrotors (11) zugeführt werden und durch welche hindurch das in dem Spinnrotor erzeugte Garn Über einen Garnablieferungskanal (18) abgezogen wird, wobei die Faserspeisemittel eine Öffnungswalze (27) enthalten, die derart angeordnet ist, daß sie nicht in der Fluchtlinie des nach vorn offenen Spinnrotors (11) liegt, so daß die Abdeckung (15) nach vorn von dem Spinnrotor (11) abgenommen werden kann, ohne daß eine Behinderung durch die Faser- jSpeisemittel eintritt und ohne daß diese verstellt werden müssen.
- 2. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserspeisemittel (25, 27) von einem Gehäuse (30) umgeben sind, das einen Faserablieferungskanal (29) enthält, über den die Öffnungswalze (27) die Fasern dem Fasereinlaßkanal (14) zuführt und der in einer Wand des Gehäuses (30) endet, während der Fasereinlaßkanal (14) derart angeordnet ist, daß er in der Schließlage der Abdeckung (15) mit seinem Einlaßende mit dem Auslaßende des Faserablieferungskanals (29) fluchtet.009883/1957 "
- 3. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserablieferungskanal (29) und der Fasereinlaßkanal (14) einen geradlinigen Durchgang für die dem Spinnrotor (11) zuzuführenden Fasern bilden.
- 4. Open-end-Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 oder 3/ dadurch gekennzeichnet, daß den Faserspeisemitteln ein Speisetrichter (24) zugeordnet ist, dem ein Band oder Roving aus geeigneten Fasern stetig zugeführt wird und an dessen Ausgang eine Speisewalze (25) angeordnet ist, die aus dem Faserband Fasern aufnimmt und sie der Öffnungswalze (27) zuführt.
- 5. Open-end-Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fasereinlaßkanal (14) in einem vorderen Ansatz der Abdeckung (15) ausgebildet ist.
- 6. Open-end-Spinnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (11) ™ in einem Gehäuse (16) mit einem nach vorn weisenden offenen Endteil angeordnet ist und die Abdeckung (15) die Gestalt einer Platte besitzt, die auf den offenen Endteil des Gehäuses (16) paßt und einen zylindrischen Ansatz (17) aufweist, der in den Rotor (11) hineinragt.
- 7. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserablieferungskanal (29) mittig durch die Abdeckplatte (15) hindurchgeht, so daß das Garn von der Vorderseite der Maschine abgezogen werden kann.009883/1957
- 8. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (15) mit Hilfe eines Riegels (32) in der Schließlage an dem Rotorgehäuse (16) gehalten wird.
- 9. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Riegel (32) mit Bremsmitteln zum Bremsen des Spinnrotors (H) gekuppelt ist.
- 10. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel aus federbelasteten Armen (37, 38) bestehen, die von einem Nocken (36) in ihrer unwirksamen Lage gehalten werden, der mit dem Riegel (32) derart verbunden ist, daß bei dessen Verdrehen zum Zwecke seiner Lösung die federbelasteten Arme, in ihre die Bremsung bewirkende Stellung überführt werden.\V ■
- 11. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (15) auf ihrer einen Seite von einer Federklammer (31) und auf ihrer anderen Seite von dem Riegel (32) in der Schließlage gehalten wird. -
- 12. Open-end-Spinnvorrichtungnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungswalze (27) durch eine aufklappbare vordere Deckplatte (41) abgedeckt ist.
- 13. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Deckplatte (41) mit Bremsmitteln , für die Öffnungswalze (27) derart gekuppelt ist, daß bei00980371857Überführung der Deckplatte (41) In die Offenstellung die Bremswirkung eintritt.
- 14. Qpen-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel aus federbelasteten Bremsarmen (44, 45) bestehen, die von einem Hocken (43) in ihrer unwirksamen Lage gehalten werden, der mit der Deckplatte (41) derart verbunden ist, daß bei deren Überführen in die Offenlage die federbelasteten Bremsarme (44, 45) in ihre wirksame Stellung.gebracht werden.009883/1957U4LeerseiteORIGINAL INSPECTED
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FR (1) | FR2051602B1 (de) |
GB (1) | GB1290527A (de) |
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- 1970-07-07 ES ES381541A patent/ES381541A1/es not_active Expired
- 1970-07-08 FR FR7025292A patent/FR2051602B1/fr not_active Expired
- 1970-07-08 CH CH1033170A patent/CH526645A/de not_active IP Right Cessation
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GB1290527A (de) | 1972-09-27 |
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Legal Events
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8178 | Suspension cancelled |