DE2033226B2 - OE-Rotorspinnmaschine - Google Patents

OE-Rotorspinnmaschine

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DE2033226B2 DE2033226A DE2033226A DE2033226B2 DE 2033226 B2 DE2033226 B2 DE 2033226B2 DE 2033226 A DE2033226 A DE 2033226A DE 2033226 A DE2033226 A DE 2033226A DE 2033226 B2 DE2033226 B2 DE 2033226B2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine OE-Rotorspinnmaschine mit mehreren Spinnaggregaten, deren Rotoröffnungen nach vorne zur Bedienungsseite weisen und deren Spinnkammer jeweils durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist, in dem ein geradlinig zu der Fasersammeifläche führender Abschnitt des Faserspeisekana's angeordnet ist, welcher mit einem eine Auflösewalze enthaltenden Auflöseaggregat verbunden ist, das an einer die Abnahme des Deckels nicht behindernden Stelle angeordnet ist.
Bei einer bekannten OE-Rotorspinnmaschine dieser Art (FR-PS 15 56 017) befindet sich die Auflösewalze auf der gleichen Achse wie der Spinnrotor, so daß der Faserspeisekanal vom Umfang der Auflösewalze bis zur Mündung im Spinnrotor um etwa 180° umgelenkt werden muß. Die Umlenkung ist für den pneumatischen Fasertransport ungünstig.
Ferner ist eine OE-Rotorspinnmaschine bekannt (FR-PS 15 42 342), bei der die Rotoröffnungen nach oben weisen und die Spinnkammer jeweils durch einen abnehmbaren Decke! verschlossen ist, in dem ein geradlinig zu der Fasersammeifläche führender Faserspeisekanal angeordnet ist, welcher mit einem Auflöseaggregat verbunden ist, das an einer die Abnahme des Deckels nicht behindernden Stelle angeordnet ist Das als Streckwerk ausgebildete Faserauflöseaggregat fördert horizontal in den schräg verlaufenden Speisekanal, so daß der Fasertransportweg geknickt ist Ferner befindet sich, von der Bedienungsseite her gesehen, das Auflöseaggregat vor dem jeweiligen, um eine vertikale Achse umlaufenden Spinnrotor, so daß die Zugänglichkeit zum Spinnrotor und zum Fadenabzugsrohr behindert ist.
Aus der US-PS 33 39 359 ist daneben eine OE-Rotorspinnvorrichtung mit einem um eine vertikale Achse umlaufenden Spinnrotor bekannt, bei der das Faserauflöseaggregat eine Auflösewalze enthält, und der Faserspeisekanal des Faserauflöseaggregates in der Seitenansicht geradlinig von der Umfangsfläche des Spinnrotors führt. Bei dieser Vorrichtung ist die Auflösewalze vor der nach unten weisenden öffnung des Spinnrotors angeordnet, so daß der Spinnrotor ohne Entfernung der Auflösewalze bzw. des Faserauflöseaggregates nicht zugänglich ist. Der Platzbedarf der ganzen Anordnung ist nach der Öffnungsseite des Spinnrotors zu groß, weil sich die Auflösewalze an der dem Spinnrotor abgewandten Seite des Faserspeisekanales befindet.
Schließlich gehört zum Stand der Technik eine OE-Rotorspinnmaschine (GB-PS 10 33 074) mit mehreren Spinnaggregaten, deren Spinnkammer jeweils durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist, in dem ein zu der Fasersammeifläche führender Abschnitt des Faserspeisekanals angeordnet ist, welcher mit einem eine Auflösewalze enthaltenden Auflöseaggregat verbunden ist, das an einer die Abnahme des Deckels nicht behindernden Stelle angeordnet ist. Die Drehachse der einzelnen Spinnrotoren liegt jeweils in einer Ebene, die rechtwinklig zu der den faserfördernden Umfang der Auflösewalze enthaltenden Ebene verläuft. Bei dieser OE-Rotorspinnmaschine fluchten die Achsen sämtlicher Spinnrotoren, so daß der Zugang zu den seitlich weisenden Spinnrotoröffnungen durch die jeweils davor liegenden Spinnrotorlager etc. behindert ist. Ferner befinden sich sämtliche Faserauflösewalzen auf einer gemeinsamen Welle, die vor den Spinnrotoren angeordnet ist und den Zugang zu den Spinnrotoren zusätzlich erschwert. Durch die parallele Lage der Spinnrotor- und der Auflösewalzenwelle ist ein abgeknickter Verlauf des Faserspeisekanals bedingt, der die pneumatischen
Fasertransportverhältnisse beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine OE-Rotorspinnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein günstiger pneumatischer Fasertransport zum Spinnrotor gewährleistet ist, ohne daß die Zugänglichkeit zu den Spinnrotoren durch vorne auf der Bedienungsseite liegende Teile behindert wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gesamte Faserspeisekanal vom Umfang der Auflösewalze b;s zur Mündung im Spinnrotor geradlinig verläuft und mit dem faserfördernden Umfang der Auflösewalze in einer gemeinsamen Ebene liegt, daß die Drehachse des Spinnrotors in einer Ebene liegt, die rechtwinklig verläuft zu der den faserfördernden Umfang der Auflösewalze enthaltenden gemeinsamen Ebene und daß die Antriebswellen der Auflösewalze und des Spinnrotors auf der gleichen Seite der gemeinsamen Ebene liegen.
Eine zweite erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der gesamte Faserspeisekanal vom Umfang der Auflösewalze bis zur Mündung im Spinnrotor geradlinig verläuft und mit dem faserfördernden Umfang der Auflösewalze in einer gemeinsamen Ebene liegt, daß die Drehachse des Spinnrotors in einer Ebene liegt, die parallel verläuft zu der den faserfördernden Umfang der Auflösewalze enthaltenden gemeinsamen Ebene und daß die Auflösewalze hinter dem Faserspeisekanal 1. egt.
Bei beiden Lösungen wird durch den geradlinigen Verlauf des Faserspeisekanals ein einwandfreier pneumatischer Fasertransport erzielt. Weil weder die Auflösewalze noch Antriebsteile für dieselbe in dem Bereich vor dem Faserspeisekanal liegen, ist eine ausgezeichnete Zugänglichkeit zu den nach vorne weisenden öffnungen der Spinnrotoren gegeben.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, für deren Gegenstände Schutz nur in Verbindung mit dem Gegenstand der Hauptansprüche beansprucht wird.
Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer OE-Rotorspinnmaschine gemäß der Erfindung bei teilweise aufgebrochenem Auflösewalzengehäuse,
F i g. 2 eine Seitenansicht von links der Maschine nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Maschine nach F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der F i g. 1 durch die Maschine nach F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Maschine nach F i g. 4 im Bereich der Rotorgehäuseverriegelung bei deren entriegelter Stellung,
Fig.6 einen Teilschnitt durch eine OE-Rotorspinnmaschine mit mehreren Spinneinheiten gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 7 einen Schnitt durch die Maschine nach F i g. 6 gemäß der Linie VIl-VII dieser Figur und
Fig.8 ein Diagramm eines pneumatischen Stromkreises der Maschine nach F i g. 6 und 7.
In den Fig. 1—5 ist eine OE-Rotorspinnmaschine dargestellt, die besonders zur Verarbeitung langer ι Stapelfasern geeignet ist. Wie insbesondere aus F i g. 3 zu ersehen ist, weist die Maschine einen drehfest auf ein Ende einer horizontalen Antriebswelle 12 eines Elektromotors 13 aufgesetzten Spinnrotor 11 auf, dem Fasern durch einen Abschnitt 14 des Faserspeisekanals ι zugeführt werden, der als Ansatz einer Abdeckplatte 15 ausgebildet ist, die das offene Ende des Spinnrotorgehäuses 16 abschließt. Die Abdeckplatte 15 weist einen
zylindrischen Ansatz 17 auf, der in den nach vorn gerichteten offenen Endteil des Spinnrotors 11 eindringt Die Abdeckplatte 15 ist außerdem mit einem mittigen Fzdenabzugskanal 18 versehen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß durch den Abschnitt 14 des Faserspeisekanals zugeführte Fasern auf eine innere Fasersammelfläche 19 des Spinnrotors 11 gelangen, von wo aus sie an das Ende eines Fadens 20 angesponnen werden, der von Abzugswalzen 21, 22 kontinuierlich abgezogen wird. Von diesen gelangt der Faden zu einer nicht weiter dargestellten Spulvorrichtung. Die Fasern werden durch den Abschnitt 14 des Faserspeisekanals unter der Wirkung eines über einen Saugkanal 23 übertragenen Unterdrucks auf übliche Weise in den Spinnrotor 11 eingesaugt
Dem Abschnitt 14 des Faserspeisekanals werden die Fasern durch Faserspeisemittel zugeführt, die über einen Speisetrichter 24 ständig mit einem Band oder einer Lunte aus Fasermaterial versorgt werden. Eine im Sinne des Pfeiles A umlaufende Speisewalze 25, die an ihrem Umfang Zähne oder Stacheln 26 trägt, nimmt Fasern von dem Faserband auf und führt sie einer Auflösewalze 27 zu, die in der Richtung des Pfeiles B umläuft. Die Auflösewalze 27 ist mit Nadelstangen 28 versehen, welche die von der Speisewalze 25 mitgenommenen Fasern aufnehmen und sie einem Kanalabschnitt 29 zuführen, der in dem Gehäuse 30 der Auflösewalze 27 ausgebildet ist und mit dem Faserspeisekanal fluchtet.
Wie aus den Fig.2 und 3 zu ersehen ist, ist die Auflösewalze 27 auf der Abtriebswelle 39 eines Elektromotors 40 befestigt, und zwar derart, daß sie gegenüber dem nach vorn weisenden offenen Ende des Spinnrotors 11 versetzt ist und auf einer Seite des Spinnrotors 11 liegt Die verschiedenen Teile der Vorrichtung sind derart angeordnet, daß die in Gestalt eines Faserbandes oder einer Lunte geförderten Fasern auf kurvenförmigen, in einer einzigen Ebene liegenden Wegen um die Speisewalze 25 und die Auflösewalze 27 herumlaufen und von dem Umfang der Auflösewalze 27 in die einen geraden Faserspeisekanal bildenden Abschnitte 14 und 29 gelangen, der immer noch in derselben Ebene liegt wie der um die Walzen herumführende Fasc-rweg. Der von den Kanalabschnitten 14 und 29 gebildete geradlinige Faserspeisekanal ist um einen Winkel von 16° zu der Ebene geneigt, die rechtwinklig zur Drehachse des Spinnrotors 11 verläuft, wobei er einen günstigen Weg für die der Fasersammelfläche 19 zuzuführenden Fasern darstellt, und im ganzen eine kompakte Bauweise zustande kommt. Dadurch, daß der Faden 20 vorn an der Spinnvorrichtung abgezogen wird, ist das Anspinnen des Fadens 20 erleichtert. Das Abziehen des Fadens 20 nach vorn wird nicht durch den Faserspeisekanal behindert.
Wie aus den F i g. 1 und 4 ersichtlich ist, ist die das offene Ende des Spinnrotors 11 abschließende Abdeckplatte 15 durch eine Federklammer 31 und einen drehbaren Riegel 32, der durch einen Handgriff 33 zu betätigen ist, in der geschlossenen Stellung gehalten. Hierbei ist die Anordnung derart getroffen, daß bei Verdrehung des Handgriffs 33 aus der Stellung gemäß F i g. 4 über einen Winkel von 90° in die Stellung gemäß F i g. 5 der Riegel 32 in eine Stellung gelangt, in der eine an ihm ausgebildete Fläche 34 ihn außer Eingriff mit einem an dem Rotorgehäuse 16 angeordneten Vorsprung 35 bringt. In dieser Stellung des Riegels 32 kann die Abdeckplatte 15 zusammen mit dem Riegel 32 und dem Handgriff 33 nach vorn von der Vorrichtung abgezogen werden, wenn gleichzeitig die Federklam-
mer 31 zurückgezogen wird, um die andere Seite der Abdeckplatte 15 freizugeben. In dem Riegel 32 ist ein Schlitz ausgebildet, in den ein in einer Stange 49 sitzender Querstift 50 eingreift. Am anderen Ende der Stange 49 ist drehfest ein Nocken 36 befestigt, der in der r> in F i g. 1 veranschaulichten Stellung die federbelasteten Arme 37 und 38 einer Bremsvorrichtung für die den Spinnrotor 11 tragende Motorwelle 12 auseinanderhält. Wenn der Handgriff 33 so weit verdreht wird, daß die Abdeckplatte 15 freigegeben wird, hat dies zur Folge, i<> daß auch der Nocken 36 um 90° verdreht wird, so daß die Arme 37 und 38 unter der Einwirkung der Federkraft aufeinander zu bewegt werden und die auf ihnen sitzenden Reibungsbremsbacken in Eingriff mit einer Bremstrommel 89 bringen. Demgemäß kann durch das einfache Verdrehen des Handgriffs 33 der Spinnrotor 11 zur Ruhe gesetzt werden. Wenn zusätzlich noch die Federklammer 31 zurückgedrückt wird, so kann die Abdeckplatte 15 ohne Schwierigkeiten nach vorn abgenommen werden, womit das Innere des 2u Spinnrotors 11 zur Kontrolle frei liegt.
Der Umfang der Auflösewalze 27 kann zur Inspektion und zur Reinigung dadurch zugänglich gemacht werden, daß eine vordere Deckplatte 41 mittels eines Handgriffes 42 aufgeklappt wird. Die vordere Deckplatte 41 sitzt drehfest auf einer Welle 51. Wenn sie in die Offenstellung überführt wird, so wird ein auf dem anderen Ende der Welle 51 sitzender Nocken 43 aus der Stellung gemäß F i g. 2, in der er zwei federbelastete Bremsarme 44 und 45 auseinanderhält, in eine Stellung κι überführt, in der die Bremsarme 44, 45 zusammenkommen und an ihnen sitzende Bremsbacken 46 gegen eine Bremstrommel 48 anlegen. Diese sitzt am anderen Ende der Motorabtriebswelle 39, so daß durch die Einwirkung der Bremsbacken 46 die Auflösewalze 27 stillgesetzt J") wird.
Bei Fadenbruch wird die Speisewalze 25 angehalten, während die in dem Spinnrotor 11 verbliebenen Fasern über den Saugkanal 23 abgesaugt werden. Wenn zwischen dem Spinnrotor 11 und der Abdeckplatte 15 -to Fasern eingeklemmt sein sollten, können diese durch vollständiges oder auch nur teilweises Abnehmen der Abdeckplatte 15 auf einfache Weise freigesetzt und abgesaugt werden.
Nach F i g. 6 und 7 sind an dem Haüptrahmen 101 der Spinnvorrichtung Unterrahmen 102 befestigt, und an jedem dieser Unterrahmen 102 sitzen die Faseröffnungs- und die Spinnvorrichtung der betreffenden Station. Jeder Unterrahmen 102 enthält zwei Säulen 103 und 104, an denen ein Gehäuse 105, das die so Faseröffnungsvorrichtung enthält und ein Gehäuse 122, das die Spinnvorrichtung enthält gleitend gelagert sind.
In dem Gehäuse 105 ist eine geriffelte Speisewalze 106 auf einer Welle 107 befestigt die in zwei Gleitlagern 108 und 109 gelagert ist Die Speisewalze 106 wird über eine Kette 110, ein Kettenrad 111 und eine elektromagnetische Kupplung 112 angetrieben. Mit der geriffelten Speisewalze wirkt ein Pedal 113 zusammen, das an einem Tragstück 136 auf eine Achse 114 schwenkbar befestigt ist und von einer Feder 115 nachgiebig gegen die Speisewalze 106 angedrückt wird
In dem Gehäuse 105 ist weiterhin eine Auflösewalze 116 gelagert die auf ihrem Umfang mit Sägezahndraht oder Nadeln versehen ist Die Auflösewalze 116 ist auf dem einen Ende einer Welle 117 befestigt die in zwei Wälzlagern 118 und 119 gelagert ist Der Antrieb der Auflösewalze 116 kommt über einen Riemen 120 zustande, der auf einer Riemenscheibe 121 aufliegt die am anderen Ende der Welle 117 sitzt. Vor der Auflösewalze 116 ist das Gehäuse 105 durch einen Deckel 138 abgeschlossen.
Das andere Gehäuse 122, das an den Säulen 103 und 104 gleitend befestigt ist, ist unterhalb des Gehäuses 105 angeordnet und enthält die Spinnvorrichtung. Diese besteht aus einem Spinnrotor 123, der an dem einen Ende einer Welle 124 befestigt ist, die in einem Lagergehäuse 125 umläuft. Der Spinnrotor 123 wird von einem Riemen 126 angetrieben, der auf einer Riemenrolle 127 aufliegt, die am anderen Ende der Welle 124 sitzt.
An dem Gehäuse 122 ist mit Hilfe von Stützen 129 und eines Gelenkbolzens 155 eine Abdeckplatte 128 gelenkig befestigt, die einen Abschnitt 130 eines Faserspeisekanals und, gleichachsig mit dem Spinnrotor 123 angeordnet, ein Fadenabzugsrohr 131 enthält, über welches der gesponnene Faden 156 aus dem Spinnrotor 123 durch zwei Abzugswalzen 132 und 133 abgezogen wird.
Im Innern 134 des Gehäuses 122 wird über eine Öffnung 135 durch eine außerhalb angeordnete, nichtdargestellte Saugvorrichtung eine Saugwirkung erzeugt.
Die Gehäuse 105 und 122 sind in ihren Arbeitsstellungen dargestellt, d. h. in ihren höchsten Stellungen. Sie werden in diesen Stellungen dadurch gehalten, daß einem pneumatischen Zylinder 139, der unterhalb des Gehäuses 122 angeordnet ist, Druckluft zugeführt wird In F i g. 8 ist ein einfacher pneumatischer Stromkreis zur Betätigung dieses Zylinders 139 dargestellt. Von einer Hauptdruckluftleitung 140, die alle Spinnstationen der Maschine versorgt, ist eine Nebendruckluftleitung 141 abgezweigt. Die Luftzufuhr zu dem Zylinder 139 wird mit Hilfe eines Ventils 142 gesteuert. In der Stellung A des Kolbens des Ventils 142 tritt Druckluft durch die Einlaßöffnung 143 ein und gelangt über die Auslaßöff nung 144 in die Druckluftleitung 145, um den Zylinder 139 in seine höchste Stellung zu bewegen. Um den Zylinder 139 zu senken, wird der Kolben des Ventils 142 in die Stellung S bewegt wodurch die Einlaßöffnung 143 geschlossen und die Druckluftzufuhr beendet wird Gleichzeitig wird die Ausblasöffnung 146 geöffnet, so daß die Luft aus dem Zylinder 139 ausgeblasen werden kann unter der Wirkung der nach unten gerichteten Kraft, die ihm durch die Gehäuse 105 und 122 mitgeteilt wird.
Beim Betrieb der Spinnvorrichtung wird ein Faserband oder eine Lunte 157 aus einem nicht dargestellten Vorrat zwischen die Klemmfläche gebracht die durch die geriffelte Speisewalze 106 und das mit dieser zusammenwirkende Pedal 113 gebildet wird, so daß das Faserband oder die Lunte 157 der Auflösewalze 116 zugeführt wird, durch die es geöffnet und gekämmt wird Die Fasern bewegen sich mit dem Umfang dei Auflösewalze 116, bis sie in eine Auslaßöffnung abgegeben werden, die an dem Gehäuse 105 ausgebildet ist Die Fasern werden von einem Luftstrom mitgerissen, der durch die Saugwirkung entsteht die an dei Öffnung 135 ausgeübt wird, und gehen in diskreter Form nach unten durch den Abschnitt 130 des Faserspeisekanals hindurch, um als ein Faserring auf der Fasersammeifläche 148 des Spinnrotors 123 abgelegt zu werden Von diesem werden sie als gesponnener Faden 156 übei das Fadenabzugsrohr 131 von den Abzugswalzen 132 und 133 abgezogen. Der Faden 156 wird sodann in dei üblichen Weise aufgespult
Die verschiedenen Teile der in Fig.6 und 7
dargestellten Vorrichtung sind derart angeordnet, daß die Fasern, die in Gestalt eines Faserbandes oder einer Lunte 157 sich um die Speisewalze 106 und die Auflösewalze 116 herumlegen, hierdurch auf gekrümmten Wegen gefördert werden, die in derselben Ebene liegen. Weiterhin ist bewirkt, daß die Fasern vom Umfang der Auflösewalze 116 in einen geradlinigen Faserspeisekanal gelangen, der durch die Abschnitte 147 und 130 gebildet ist, wobei dieser Faserspeisekanal immer noch etwa in derselben Ebene liegt wie die Faserwege um die Walzen herum. Der Auslaß des Abschnittes 130 des Faserspeisekanals ist direkt auf die Fasersammelfläche 148 gerichtet, so daß die Fasern auf dieser einwandfrei abgelegt werden. Der geradlinige Faserspeisekanal, der von den Abschnitten 130 und 147 gebildet ist, ist unter einem Winkel von 25° gegenüber einer Ebene geneigt, die rechtwinklig zu der Achse des Spinnrotors 123 verläuft, wodurch ein günstiger Weg der Fasern zu der Fasersammelfläche 148 und eine kompakte Gesamtanordnung zustande kommen. Das Abziehen des Fadens 156 an der Vorderseite der Spinnvorrichtung wird durch den Faserspeisekanal nicht behindert, und das Anspinnen des Fadens 156 geht leicht vonstatten.
Wenn der Spinnrotor 123 kontrolliert oder gereinigt werden soll, ohne das Spinnen an den anderen Spinnstationen zu unterbrechen, wird das Ventil 142 in die Stellung B gebracht, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, so daß die Luft aus dem Zylinder 139 über die Luftleitung 145 und die Ausblasöffnung 146 im Ventilkörper ausgeblasen werden kann. Die Gehäuse 105 und 122 werden infolgedessen zusammen an den Säulen 103 und 104 abgesenkt, bis das obere Gehäuse 105 sich auf Anschläge 149 auflegt, die an den Säulen 103 und 104 befestigt sind, und hier stillgesetzt wird. Gleichzeitig kommt das Kettenrad 111 außer Eingriff mit der Antriebskette 110, so daß der Antrieb der Speisewalze 106 unwirksam wird. Ebenso wird der Antrieb für die Auflösewalze 116 unwirksam, da der Riemen 120 von der Riemenscheibe 121 verlassen wird. Die Auflösewalze 116 wird gebremst, was dadurch zustande kommt, daß die Riemenscheibe 121 sich gegen
ι ο die Bremsschuhe 150 anlegt.
Nachdem das obere Gehäuse 105 stillgesetzt worden ist, setzt das untere Gehäuse 122 seine Abwärtsbewegung fort, und der Antrieb des Spinnrotors 123 wird unwirksam, nachdem die Riemenrolle 127 außer
'.5 Berührung mit dem Riemen 126 gekommen ist. Der Spinnrotor 123 wird dadruch gebremst, daß die Riemenrolle 127 sich bei der weiteren Abwärtsbewegung des Gehäuses 122 gegen die Bremsschuhe 151 anlegt, die an dem Maschinenrahmen sitzen. Wenn der Zylinder 139 den tiefsten Punkt erreicht hat, ist der obere Teil der Abdeckplatte 128 ausreichend von dem unteren Teil des oberen Gehäuses 105 frei, um nach vorn um die Gelenkstützen 129 heruntergeschwenkt werden zu können, so daß der Spinnrotor 123 frei zugänglich wird. Zwischen den beiden festen Teilen 153 und 154 der Saugleitung ist eine biegsame Verbindung 152 vorgesehen, um die Abwärtsbewegung des unteren Gehäuses 122 zu ermöglichen.
Beim Abschalten der gesamten Maschine wird die Luftzufuhr zu den Zylindern 139 unterbrochen, und alle Gehäuse 105 und 122 entlang der Maschine werden gleichzeitig abgesenkt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. OE-Rotorspinnmaschine mit mehreren Spinnaggregaten, deren Rotoröffnungen nach vorne zur Bedienungsseite weisen und deren Spinnkammer jeweils durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist, in dem ein geradlinig zu der Fasersammelfläche führender Abschnitt des Faserspeisekanals angeordnet ist, welcher mit einem eine Auflösewalze enthaltenden Auflöseaggregat verbunden ist, das an ι υ einer die Abnahme des Deckels nicht behindernden Stelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Faserspeisekanal vom Umfang der Auflösewalze (116) bis zur Mündung im Spinnrotor (123) geradlinig verläuft und mit dem H faserfördernden Umfang der Auflösewalze (116) in einer gemeinsamen Ebene Hegt, daß die Drehachse des opinnrotors (123) in einer Ebene liegt, die rechtwinklig verläuft zu der den faserfördernden Umfang der Auflösewalze (116) enthaltenden ->» gemeinsamen Ebene und daß die Antriebswellen (117, 124) der Auflösewalze (116) und des Spinnrotors (123) auf der gleichen Seite der gemeinsamen Ebene liegen.
2. OE-Rotorspinnmaschine mit mehreren Spinn- 2> aggregaten, deren Rotoröffnungen nach vorne zur Bedienungsseite weisen und deren Spinnkammer jeweils durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist, in dem ein geradlinig zu der Fasersammelfläche führender Abschnitt des Faserspeisekanals *· angeordnet ist, welcher mit einem eine Auflösewalze enthaltenden Auflöseaggregat verbunden ist, das an einer die Abnahme des Deckels nicht behindernden Stelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Faserspeisekanal vom Umfang der '■'< Auflösewalze (27) bis zur Mündung im Spinnrotor (11) geradlinig verläuft und mit dem faserfördernden Umfang der Auflösewalze (27) in einer gemeinsamen Ebene liegt, daß die Drehachse des Spinnrotors (11) in einer Ebene liegt, die parallel verläuft zu der den '" faserfördernden Umfang der Auflösewalze (27) enthaltenden gemeinsamen Ebene und daß die Auflösewalze (27) hinter dem Faserspeisekanal liegt.
3. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserspeiseka- v> nal einen Neigungswinkel von nicht mehr als 30° gegenüber einer Ebene besitzt, die rechtwinklig zu der Drehachse des Spinnrotors (11) verläuft.
4. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserspeisekanal r>" einen Neigungswinkel von etwa 25° gegenüber der Ebene besitzt, die rechtwinklig zu der Drehachse des Spinnrotors (11) verläuft.
5. OE-Rotorspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ~>r> daß der Deckel (15, 128) die Gestalt einer Abdeckplatte besitzt, die einen Ansatz trägt, in welchem der Faserspeisekanal ausgebildet ist.
6. OE-Rotorspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, h0 daß der Spinnrotor (11, 123) und die Auflösewalze (27,116) in getrennten Gehäusen angeordnet sind.
DE2033226A 1969-07-08 1970-07-04 OE-Rotorspinnmaschine Withdrawn DE2033226B2 (de)

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DE2033226B2 true DE2033226B2 (de) 1979-09-27

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DE2033226A Withdrawn DE2033226B2 (de) 1969-07-08 1970-07-04 OE-Rotorspinnmaschine

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