DE2112170A1 - Spinnmaschine mit Offen-End-Spinnaggregaten - Google Patents

Spinnmaschine mit Offen-End-Spinnaggregaten

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DE2112170A1
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DE
Germany
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housing
spinning machine
machine according
longitudinal channel
collecting space
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DE19712112170
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English (en)
Inventor
Fritz Stahlecker
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Wilhelm Stahlecker GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stahlecker GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinnmaschine mit Offen-End-Spinnaggregaten Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit Offen-End-Spinnaggregaten, deren Zuführ- und Auflöseeinrichtungen in einem Gehäuse untergebracht sind, das von dem feststehenden Turbinengehäuse hinwegbewegbar angeordnet ist.
  • Spinnaggregate, deren Zuführ- und Auflöseeinrichtungen in einem von dem Turbinengehäuse abschwenkbaren oder abziehbaren Gehäuse angeordnet sind, bieten erhebliche wartungstechnische und becienungstechnische Vorteile. In der Praxis ist es erforderlich, ie zugeführten Fasern nach ihrer Auflösung einem besonderen . inigungsprozeß zu unterwerfen. Dieses Reinigen ist bei den bekannten Spinnmaschinen der eingangs genannten Art bisher nicht gelöst.
  • Um ein Reinigen der Spinnfasern zu ermöglichen, wird eine andere Bauart in der Praxis verwendet, bei welcher die Zuführ- und Auflöseeinrichtungen in einem stationären Teil untergebracht sind. Zusätzlich wird ein deckelartiger Teil zwischen diesem stationären Teil und dem Turbinengeäuse vorgesehen, der aufklappbar ist, um die Spinnturbine zugänglich zu machen. Bei dieser Bauart wird das seit langem bekannte Reinigungsprinzip für die maschinelle Reinigung von Bauswollfasern angewandt, nach welchem die Fasern durch mit besonderen Garnituren versehene Walzen aufgelöst und unterhalb dieser Walzen Öffnungen angebracht wurden, durch welche unerwunschte Schwerteile ausgeschieden werden. Diese Reinigungsöffnungen werden durch eine Längsleitung miteinander verbunden, die entlang der gesamten Spinnmaschine gefuhrt ist und durch die anfallende Unreinigkeiten zentral abgesaugt werden können.
  • In vielen Fällen ist die Reinigung der Spinnfasern beim Offen-End-Spinnen von ausschlaggebender Bedeutung, so daß von der Praxis häufig die zuletzt genannte Bauart bevorzugt wird. Bei dieser Bauart müssen die Spinnfasern. von der Auflöseeinrichtung bis zur Spinnturbine einen ortsfesten sowie einen schwenkbaren Teil durchlaufen. Zwischen diesen beiden Teilen muß zwangsläufig eine Fuge vorhanden sein, die in der Praxis Schwierigkeiten bereitet, da es nur mit großem Aufwand möglich ist, sie so klein zu halten, daß an ihr keine Spinnfasern haften bleiben. Außerdem ist eine hohe Präzision bei der Herstellung erforderlich, um Fertigungstoleranzen zu vermeiden und eine gute Deckungsgleichheit der im ortsfesten Teil befindlichen Öffnung des schwenkbaren Teils zu gewährleisten. Dabei besteht die Gefahr, daß bei unaufmerksamer oder unsachgemäßer Behandlung des Spinnaggregats die ursprünglich bei der ersten Montage erzielte Genauigkeit verlorengeht. -Daruberhinaus ist bei dieser Bauart die- Zuführ-und Auflöseeinrichtung meist nicht gut zugänglich, so daß Einstellarbeiten erschwert werden. Diese Einstellarbeiten müssen häu-fig-auch bei laufender Auflösewalz-e durchgeführt werden, das bei dieser Bauart nur schwierig ist, eine Bremseinrichtung für die Auflösewalzen anzubringen. Dies ist jedoch bei der Behebung von Mängeln an der Reinigungseinrichtung zumindest störend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die wartungstechnischen und bedienungstechnischen Vorteile nicht verlorengehen und dennoch eine Reinigung des Fasermaterials ermöglicht wird. Die Erfindung besteht darin, daß in dem Gehäuse unteralt der Auflöseeinrichtung ein Sammelraum vorgesehen ist, der über ein rohrförmiges, mit dem Gehäuse mit bewegbares Mwischenglied an eine ortsfeste Aufnahme- und/oder Transporteinrichtung angeschlossen ist, Durch diese Ausbildung wird mit geringem zusätzlichem baulichen Aufwand eine Reinigung des Fasermaterials ermöglicht, ohne daß die sonstige Funktion des schwenkbaren oder abziehbaren Gehäuses beeinträchtigt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß durch das Entfernen des Gehäuses von dem Turbinengehäuse die Verbindung zwischen dem Sammelraum und dem Längskanal selbsttätig durch Verengen des Zwischengliedes und/oder durch Verschließen des Anschlusses des Längskanals unterbrochen wird.
  • Dadurch wird verhindert, daß bei der burchführung von Reparaturen oder Einstellarbeiten an dem abgeklappten oder abgezogenen Gehäuse innerhalb des als Aufnahme- und Transportvorrichtung dienenden tängskanals der Unterdruck so weit abfallen kann, daß er seine Funktion nicht mehr erfüllen könnte.
  • Bei einer vorteilhaften Äusführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß der Anschluß des Längskanals unmittelbar unter dem Boden des in horizontaler Richtung von dem Turbinengeäuse wegschiebbaren Gehäuses angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß das rohrförmige Zwischenglied eine weitgehend vertikale Stellung einnimmt, so daß der Abtransport von Verunreinigungen nicht behindert ist. Dabei ist es günstig, wenn das Zwischenglied in einer Ausnehmung des Gehäusebodens mündet, die mit einem Dichtungsring umgeben ist, der sich in der Betriebsstellung des Gehäuses an einem Flansch des Anschlusses anlegt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei dieser Ausführungsform der Gehäuseboden mit einem Dichtungselement versehen ist, das in der geöffneten Stellung des Gehäuses den Anschluß des LängskanaLs abdeckt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erf-indung ist der Sammelraum eines um eine horizontale, im Bereich des Gehäusebodens liegende Achse schwenkbaren Gehäuses mit einem flexiblen Schlauch an einen im Bereich der Achse verlaufenden Längskanal angeschlossen. Dabei ist es günstig, wenn der Längskanal in Abstand unterhalb der Achse etwa lotrecht unter dem Sammelraum verläuft. Hiermit wird erreicht, daß beim Abschwenken des Gehäuses der als Zwischenglied dienende flexible Schlauch abgeknickt oder gekrümmt wird, so daß sich sein Querschnitt verengt und eine unzulässige Absenkung des Unterdruckes in dem Längskanal verhindert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung und Fig. 5 einen Schnitt durch eine letzte Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Spinnaggregates, dessen Spinnturbine 1 in einem feststehenden Turbinengehäuse 2 angeordnet ist. Die Spinnturbine 1 wird mit einem Riemen 3 angetrieben, der mittels einer Andrückrolle 4 gegen die Turbinenachse angedrückt wird. Das Turbinengehäuse 2 it auf einer Längsbank 5 befestigt, unter der ein Luftkanal 6 angeordnet ist, der über eine oder mehrere Bohrungen mit dem Innenraum des Turbinengehäuses 2 in Verbindung steht und dort einen Unterdruck hervorruft.
  • Die Spinnfasern werden der Spinnturbine 1 über Zuführ- und Auflöseeinrichtungen zugeführt, die in einem gemeinsamen Gehäuse.7 angeordnet sind, das um eine im Bereich des Gehäusebodens befindliche Achse 8 schwenkbar ist. In dem Gehäuse ist einer Zuführwalze 9 ein Einlauftrichter 10 vorgeschaltet. Auf die Zuführwalze 9 folgt eine Auflösewalze 11, die auf ihrem Umfang mit einer besonderen Garnitur bestückt ist. Der Antrieb der Zuführwalze 9 wird von einer Antriebswelle 12 abgegriffen, die innerhalb der als Rohr ausgebildeten Achse 8 verläuft. Von der Auflösewalze 11 führt schräg nach oben zu der Spinnturbine 1 in dem Gehäuse 7 ein Faserabführkanal 13, der durch ein Einsatzstück 14 hindurchgeht, welches in die Spinnturbine 1 hineinragt.
  • Unterhalb der Auflösewalze 11 ist in dem Gehäuse 7 ein Sammelraum 15 angebracht, an welchen das obere Ende eines flexiblen Schlauches 16 angeschlossen ist. In den Sammelraum 15 mündet außerdem eine Luftzuleitung 17, deren Einlaßöffnung mit einem Schieber 18 einstellbar ist, der in Rasten verstellt werden kann. Die Verbindungsöffnung des Sammelraumes zu der Auflösewalze kann mit Hilfe eines Regulierschiebers 19 im Querschnitt verändert werden. Außerdem befindet sich unterhalb der Auflösewalze 11 im Bereich der Verbindung zu dem Sammelraum 15 ein austauschbarer und verschiebbarer Einsatz 20.
  • Das untere Ende des annähernd vertikal verlaufenden Schlauches 16 ist mit einem Längskanal 21 verbunden, der unterhalb einer Längsbank 22 angeordnet ist, die eine Stanze 23 trägt, auf der in nicht näher dargestellter Weise die Längsbank 5 befestigt ist. Der Längskanal 21 ist mit einem die Längsbank 22 durchdringenden Anschluß 24 versehen; der eine Kalottenführungçbildet, in die das untere Ende des flexiblen Schlauches 16 mit einem scheibenförmigen Dichtungsstück 25 eingesetzt ist.
  • In dem zu verspinnenden Fasermaterial vorhandene schwerere Verunreinigungen werden in den Sammelraum 15 ausgeschieden und über den als Zwischenglied dienenden Schlauch 16 dem Längskanal 21 zugeführt, der wenigstens 'periodisch mit einer Unterdruckquelle verbunden wird, so daß die Verunreinigungen zentral abgesaugt werden. Der Längskanal erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Spinniaschine, die mit einer Vielzahl hintereinander angeordneter Spinnaggregate versehen ist.
  • Wenn ein starker Reinigungseffekt gewünscht wird, so wird der Schieber 18 mehr oder weniger geschlossen, so daß der in dem Längskanal 21 vorhandene Unterdruck unmittelbar der Auflösewalze 11 zugeführt wird. Der Schieber 18 sowie der Regulierschieber 19 erlauben es, diesen Unterdruck dem in dem Turbinengehäuse 2 herrschenden Sog in å jeder gewünschten Weise anzupassen oder mit ihm abzustimmen.
  • Wenn beispielsweise ein relativ sauberes Fasermaterial verarbeitet werden soll, so kann der Unterdruck in dem Längskanal 21 von einer Stelle der Spinnmaschine zentral reduziert werden. Wenn gleichzeitig die Luftzuleitung 17 geöffnet wird, so entsteht ein Luftstrom von dieser Luftzuleitung 17 über den Faserabführkanal 13 direkt zur Spinnturbine 1. Bei dieser Einstellung werden nur noch relativ schwere Teile gegen diesen Luftstrom in den Sammelraum 15 abgeschieden, von wo sie über den flexiblen Schlauch 16 dem Längskanal 21 zugeführt werden. In diesem Fall wird es zweckmäßig sein, die angefallenen Verunreinigungen periodisch abzusaugen.
  • Wenn nur mit einem geringen Anfall von ausgeschiedenen Verunreinigungen gerechnet werden muß, so kann auf einen zentralen Abtransport verzichtet werden. In diesem Fall kann anstelle des Längskanals 21 ein Kasten die Verunreinigungen aufnehmen, der in bestimmten Zeitabständen geleert werden muß. Außerdem ist es möglich, einen derartigen Kasten schon in dem Gehäuse 7 anzubringen.
  • Es ist auch möglich, den Schieber 18 während des Spinnvorganges geschlossen zu halten und auf einen Unterdruck in dem Längskanal 21 ganz zu verzichten, so daß aufgrund des in dem Turbinengehäuse 2 herrschenden Unterdrucks ein Luftstrom von dem Längskanal 21 zum Turbinengehäuse 2 entsteht. Eine derartige Einstellung ist dann günstig, wenn nur sehr schwere Teile, die gegen die Strömungsrichtung der Luftbewegung nach unten fallen können, ausgeschieden werden sollen.
  • Beim Abklappen des Gehäuses 7 wird der Sammelraum 15 einschließlich der Zuführungs- und Auflöseeinrichtung bequem zugänglich. Hierzu wird in nicht näher dargestellter Weise für den Sammelraum 15 ein Seitendeckel verwendet. Im Bedarfsfall, bespielsweise bei einer Verstopfung, kann auch der flexible Schlauch 16 leicht von dem Stutzen des Sammelraumes 15 gelöst werden. In der aufgeklapptèn Stellung ist die Einstellung des Schiebers 18 und des Regulierschiebers 19 sowie des EAnsatzstückes 20 auf ein anderes Fasermaterial bequem möglich.
  • "ei abgeklapptem Gehäuse 7 wird der flexible Schlauch, der an den in Abstand unterhalb der Achse 8 etwa lotrecht unter demSammelraum 15 liegenden Längskanal angeschlossen ist, leicht abgeknickt oder gekrümmt. Dadurch verengt sich der für den Luftdurchtritt maßgebliche Querschnitt des Schlauches 16, so daß der in dem Längskanal 21 herrschende Unterdruck nicht absinkt.
  • Der Schlauch 16 ist mit dem Anschluß 24 des Längskanals 21 lösbar verbunden, so daß der von dem Gehäuse 7 unabhängige längskanal 21 bei Verstopfungen gut gereinigt werden kann, indem der Schlauch 16 von ihm gelöst wird. Um gute Kontrollmöglichkeiten zu haben, ist es vorteilhaft, wenn der Schlauch 16 ausiransparentem Material ausgeführt wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht in ihrer Funktionsweise im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform ist die Längsbank 22 einteilig mit dem Längskanal 21 ausgebildet, was zu einer erhöhten Stabilität dieser Längsbank und zu einer Vereinfachung der Montage führt, da der Längskanal 21 nicht als gesondertes Bauteil angebracht werden muß. Das untere Ende des flexiblen Schlauches 16 ist mit einem #.Schiebesitz 26 in den von der Längsbank 22 gebildeten Längskanal eingesteckt. Ein derartiger -Längskanal 21 kann in einfacher Weise beispielsweise durch Durchführen einer Bürste gereinigt werden, ohne daß Beschädigungen des Spinnaggregates befürchtet werden müssen.
  • Der flexible Schlauch 16 durchdringt eine Öffnung des Gehäusebodens des Gehäuses 7 in der Nähe seiner Schwenkachse 8. Der dieser Schwenkachse abgewandte Rand 27 des Gehäusebodens ist etwas verbreitert. Er'drückt bei einem Abschwenken des Gehäuses 7 den flexiblen Schlauch 16 gegen einen an der Stanze 23 angebraehten 'Anschlagbolzen 28 an. Dadurch wird der Schlauch 16 zusammengedrückt, so daß auch dann, wenn zur Ausführung von irgendwelchen Nachstell- oder Kontrollarbeiten der nicht gezeigte Seitendeckel des Gehäuses 7 geöffnet wird, ein Abfallen des Unterdruckes in dem Längskanal 21 nicht eintritt.
  • Die Auflösewalze 11 wird durch einen Riemen 29 über eine Treibscheibe 30 angetrieben, die auf einer durch die ganze Maschine durchlaufenden Welle 31 angeordnet ist. Der Riemen 29 wird durch eine auf einem mit einer Feder 32 belasteten Arm 33 angeordneten Spannrolle 34 gespannt. Beim Abschwenken des Gehäuses 7 wird dieser Antrieb unterbrochen, da der Riemen 29 von der reibscheibe 30 hinweggeschwenkt wird. Gleichzeitig legt sich -an die Achse 35 der Auflösewalze 11 eine Bremse 36 an, die durch einen sich an der Längsbank 5 des Turbinengehäuses 2 abstützenden Stift 37 in der dargestellten Arbeitsstellung gelüftet wird.
  • dadurch wird es möglich, Einstellarbeiten an dem abgeklappten Gehäuse 7 auch bei alaufender Maschine durchzuführen, da die mit scharfen Zähnen oder Nadeln garniert Auflösewalze 11 automatisch zum Stillstand kommt.
  • Da bei der erfindungsgemässen Anordnung der in Abstand unterhalb der Schwenkachse 8 liegende Längskanal 21 einen großen Abstand zu dem Sammelraum 15 besitzt, ist die Länge des flexiblen Schlauchs 16 so groß, daß bei einem periodischen Absaugen der in dem Kanal 21 vorhandenen Verunreinigungen möglicherweise erforderliche stärkere Unterdruck sich nicht auf den Spinnprozeß auswirken kann,.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von den vorausgegangenen Ausführungsformen vor allen Dingen dadurch, daß der Längskanal 21 innerhalb der Schwenkachse des Gehäuses 7 angebracht ist. Diese Ausführungsform ist dadurch besonders raumsparend. Dennoch wird ein genügend großer Abstand zwischen dem Längskanal 21 und dem Sammelraum 15 und damit zu der Auflösewalze 11 eingehalten. Das Schwenkgehäuse 7 wird bei dieser Ausführungsform so gestaltet, daß der Längskanal 21 bequem zugänglich bleibt.
  • Die bekannteS orteile der Bauart, bei der die Zuführeinrichtung und Auflöseeinrichtung für das Faserband in einem von dem Turbinengehäuse 2 abschwenkbaren Gehäuse 7 angebracht sind, bleiben auch bei dieser Ausführungsform alle erhalten.
  • Nach wie vor kann auch bei dieser Ausführungsform die Abschwenkbewegung des Gehäuses 7 zur Stillsetzung der huflöseeinrichtung benutzt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß durch diese Bewegung eine mit einem Energiespeicher gekoppelte Bremse ausgelöst wird oder daß im Verlaufe der Bewegung das auf einen Wirtel der Auflöseeinrichtung treibende Band von einer im stationären Teil angeordneten Treibscheibe automatisch abgehoben wird, wie es beispielsweise bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erläutert wurde. Auch hier verläuft der Faserabführkanal 13 ohne eine Unterteilung oder Trennfuge bis zu der Spinnturbine 1.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist als Auflöseeinrichtung ein hochtourig umlaufendes Zylinderpaar 37 und 38 vorgesehen, die an die Zuführeinrichtung anschließen. Als Zufiihreinrichtung dient ein Einlauftrichter 10 und eine Zuführwalze 9; die mit einem Muldenhebel 39 zusammen arbeitet, der von einer Feder 40 gespannt wird. Dem unteren Zylinder 38 ist ein mit einer Feder 41 gespannter Abstreifer 42 zugeordnet.
  • An das Zylinderpaar 37 und 38 schließt ein nach unten ausgebauchter Raum 43 an, der sich zu dem Faserabführkanal 13 verjungt, Die in den Raum 43 eingespeisten Fasern werden durch die Wirkung eines Luftstromes weiter vereinzelt und gerichtet und gelangen dann über den Faserabführkanal 13 zu der nicht dargestellten Spinnturbine. Das gesamte Gehäuse 7 ist mit den Zuführ- und Auflöseeinrichtungen um eine Schwenkachse 8, die im Bereich des Gehäusebodens liegt, von dem Turbinengehäuse abklappbar.
  • Bei dieser Ausführungsform schließt an die tiefste Stelle des Raumes 43 ein Sammelraum 15 nach unten an. Dieser Sammelraum 15 ist wieder über einen flexiblen Schlauch 16, der den Gehäuseboden durchdringt, mit einem Längskanal 21 verbunden, der ortsfest angeordnet ist. Die Achse 8, die auch bei dieser Ausführungsform als Rohr ausgebildet ist, sitzt zusammen mit dem Längskanal 21 in einem gemeinsamen, ortsfesten Halter 44, der in dem Abstand der einzelnen Spinnboxen vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Gehäuse 7, das einen Einlauftrichter 10, eine mit einem Muldenhebel 45 zusammen arbeitende Zuführwalze 9 und eine Auflösewalze 11 enthält, in horizontaler Richtung von dem Turbinengehäuse 2 abziehbar. Als Führung dienen eine oder mehrere horizontal angeordnete Stangen 46, die in Lagern 47 der Längsbank 5 geführt sind, auf welcher das Turbinengehäuse 2 befestigt ist.
  • STach dem Lösen einer nicht dargestellten Sperrklinke kann das Gehäuse 7 von dem Turbinengehäuse 2 in horizontaler Richtung wegbewegt werden. Diese Bewegung geschieht automatisch durch die Wirkung einer die Stange 46 umgebenden Feder 48, die sich an der Längsbank 5 abstützt und auf einen Sicherungsring 49 der Stange wirkt.
  • Unterhalb der Auflösewalze 11 ist für das Abscheiden von groben Verunreinigungssteilen ein Sammelraum 15 angebracht, der über einen in senkrechter Richtung nachgiebigen Schlauch 16 mit einem ortsfest angeordneten Längskanal 21 verbunden ist. Der Längskanal 21 liegt unterhalb des Bodens des Gehäuses 7 in etwa lotrecht unter der Auflösewalze 11 und dem Sammelraum 15, so daß der Schlauch 16 vertikal verläuft. Seine Lage wird durch einen in dem Gehäuse angebrachten Sicherungsring 50 fixiert. Die Durchtrittebohrung des Gehäusebodens für den Schlauch 16 wird von einem Dichtungsring 51 umgeben, der sich in der dargestellten Arbeitsstellung auf einen Flansch 52 auflegt, der den Anschluß 24 des Längskanals 21 umgibt. An dem Gehäuseboden ist in Verlängerung des Gehäuses 7 ein elastisches Dichtungselement 53 angebracht, das sich beim Wegschieben des Gehäuses 7 von dem Turbinengehäuse 2 auf den Anschluß 24 auflegt und diesen abdichtet. Das Eindringen von Falschluft in den Längskanal wird deshalb auch bei ausgefahrenem Gehäuse 7 verhindert.
  • Der Längskanal 21, der mit Klappdeckeln 54 zum Einführen einer Bürste o. dgl. versehen ist, ist an einem Halter 55 ortsfest befestigt, der seinerseits an der Längsbank 5 befestigt ist, die wiederum an einem Maschinengestell 56 befestigt ist.
  • Wenn die Sicherungsringe 49 und 57 der Stange 46 entfernt werden, so ist das Gehäuse vollständig entfernbar, so daß es möglich ist, die eine komplette Einheit bildenden Zuführ-und Auflöseeinrichtungen als Ganzes auszutauschen. Dies erbringt den Vorteil, daß Einstell- und Überholungsareiten nicht an der Maschine, sondern in einer dafür ausgerüsteten Werkstätte rationell durchgeführt werden können.
  • Bei allen Ausführungsformen besteht die Reinigungseinrichtung aus einem ortsfesten Längskanal 21, der über ein nachgiebiges Zwischenglied mit dem Sammelraum 15 verbunden ist, der zusammen mit dem Gehäuse 7 bewegbar ist. Anstelle eines flexiblen Schlauches können elastische Röhren, oder armierte Kunststoffschläuche oder auch Teleskoprohre verwendet werden.
  • Die gesamte Reinigungseinrichtung behindert die Bewegbarkeit des Gehäuses 7 nicht. Außerdem bleiben die in dem Gehäuse untergebrachten Zuführ- und Auflöseeinrichtungen für die Spinnfasern weiterhin gut zugänglich.,.

Claims (15)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Spinnmaschine mit Offen-End-Spinnaggregaten, deren Zuführ- und Auflöseeinrichtungen in einem Gehäuse untergebracht sind, das von dem feststehenden Turbinengehäuse hinweg bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (7) unterhalb der Auflöseeinrichtung (11, 37, 38) ein Sammelraum (15) vorgesehen ist, der über ein rohrförmiges, mit dem Gehäuse mitbewegbares Zwischenglied (16) an eine ortsfeste Aufnahme- und/oder Transportvorrichtung (21) angeschlossen ist.
  2. 2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahme- und Transportvorrichtung ein Längskanal (21) dient, der wenigstens periodisch mit Unterdruck beaufschlagbar ist und der sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Maschine erstreckt und für jedes Spinnaggregat einen Anschluß (24) aufw weist.
  3. 3. Spinnmaschxne nach Anspruch 2, dadurch geRennzeichnet, daß der Längskanal (21) in eine Längsbank (22) eingearbeitet ist, die Stanzen f23) zur Aufnahme der einzelnen Spinnaggregate trägt.
  4. 4. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (15) sich trichterförmig nach unten verengt.
  5. 5. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Verbindungsöffnung von dem Sammelraum (15) zu der Auflöseeinrichtung (11) einstellbar ist.
  6. 6. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Sammelraum (15) eine Lufteintrittsleitung (17) führt, deren Einlaßquerschnitt einstellbar ist.
  7. .7. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (16) aus elastischem und vorzugsweise transparentem Material besteht.
  8. 8. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (16) leicht lösbar mit dem Sammelraum (15) und/oder dem Längskanal (21) verbunden ist.
  9. 9. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Entfernen des Gehäuses (7) von dem Turbinengehäuse (2) die Verbindung zwischen dem Sammelraum (15) und dem Längskanal (21) selbsttätig durch Verengen des Zwischengliedes (16) undZoder durch Verschließen des Anschlusses (24) des Jängskanals (21) unterbrechbar ist.
  10. 10. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (24) des Längskanals (21) unmittelbar unter dem Boden des in horizontaler Richtung von dem Turbinengehäuse (2) wegschiebbaren Gehäuses (7) angeordnet ist.
  11. 11. Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (16) in einer Ausnehmung des Gehäusebodens mündet, die mit einem Dichtungsring (51) umgeben ist, der sich in der Betriebsstellung des Gehäuses (7) an einen Flansch (52) des Anschlusses (24) anlegt.
  12. 12. Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden mit einem Dichtungselement (53) versehen ist, das in geöffneter Stellung des Gehäuses (7) den Anschluß (24) des Längskanäls (21) abdeckt.
  13. 13. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (15) eines um eine horizontale, im Bereich des Gehäusebodens liegende Achse (8) schwenkbaren Gehäuses (7) mit einem flexiblen Schlauch (16) an einen im Bereich der.Achse verlaufenden Längskanal (21) angeschlossen ist.
  14. .14. Spinnmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Längskanal (21) die als ein Rohr,Cusgebildete Achse (8) dient.
  15. 15. Spinnmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (21) in Abstand unterhalb der Achse (8) etwa lotrecht unter dem Sammelraum (15) verläuft.
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