DE4304088A1 - Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen - Google Patents
Vorrichtung zum OE-RotorspinnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen mit
einem Spinnrotor, einer Zuführwalze und einer Auflösewalze, deren
Achsen - in der Draufsicht - in zueinander parallelen Ebenen
liegen, mit einer eine Schnecke zum Antreiben der Zuführwalze
enthaltenden Antriebswelle, deren senkrecht zu den genannten
Ebenen verlaufende Achse koaxial zu einer Schwenkachse eines auf
wenigstens einer Halterung angeordneten Schwenkgehäuses verläuft,
das von einem den Spinnrotor enthaltenden Rotorgehäuse ab
schwenkbar ist und das die Zuführwalze und die Auflösewalze
trägt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE 18 15 776 C2 Stand
der Technik. Das die Zuführwalze und die Auflösewalze tragende
Schwenkgehäuse bildet bei Betrieb zugleich die Abdeckung für die
Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen, ohne daß die Zuführwalze und die
Auflösewalze von außen zugänglich gemacht werden können. Das
Schwenkgehäuse ist mit dem Rotorgehäuse, welches mit einer Achse
auf dem Schwenkgehäuse gelagert ist, über einen
Verstellmechanismus derart gekoppelt, daß mit einem Aufschwenken
des Schwenkgehäuses in eine Wartungsposition zugleich das Rotor
gehäuse, allerdings in die entgegengesetzte Richtung,
verschwenkbar ist. Die Antriebswelle für die Zuführwalze ist in
einem Rohr gelagert, auf welchem wiederum das Schwenkgehäuse
verschwenkbar gelagert ist. Wegen dieser Art der Lagerung, wie
auch durch die Kopplung zwischen dem Rotorgehäuse und dem
Schwenkgehäuse, ist es nicht möglich, das Schwenkgehäuse zu
Wartungszwecken für sich allein zu demontieren.
Durch die DE 36 36 182 A1 ist es bekannt, ein die Zuführwalze und
die Auflösewalze tragendes Schwenkgehäuse von einem stationär
angeordneten Rotorgehäuse abschwenkbar zu haltern, ohne daß das
Rotorgehäuse mit dem Schwenkgehäuse über eine Achse gekoppelt
ist. Allerdings ist hier die Achse der Antriebswelle für die
Zuführwalze nicht zugleich die Schwenkachse für das Schwenkge
häuse, so daß Schnecke und Schneckenrad beim Abschwenken außer
Eingriff kommen. Die Anordnung der Schwenkachse im Innern der
Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen macht es praktisch unmöglich, das
Schwenkgehäuse auf einfache Art abnehmbar zu haltern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art wartungsfreundlicher zu gestalten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schwenkgehäuse vom
Rotorgehäuse unabhängig gehaltert und quer zur Schwenkachse der
Halterung abnehmbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es nun möglich, das
Schwenkgehäuse zu Wartungszwecken zur Bedienungsseite hin ab zu
nehmen, ohne daß das Rotorgehäuse aus seiner Betriebsposition
bewegt zu werden braucht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Schwenkgehäuse mit einer
gabelartigen, im Gabelgrund als Zylinderfläche ausgebildeten
Aufnahme auf eine entsprechend geformte Gleitfläche der Halterung
schwenkfähig aufgeschoben. Diese Art der Halterung macht es
möglich, das Schwenkgehäuse bei Bedarf quer zur Schwenkachse
abzunehmen, ohne daß zuvor irgendwelche Befestigungen gelöst zu
werden brauchen.
Vorteilhaft umgibt die Halterung mit einer halbschalenartigen
Innenkontur die Antriebswelle mit Spiel. Dies hat zum einen den
Vorteil, daß die Halterung nicht direkt auf der Antriebswelle
gelagert ist, und macht es zum anderen zusätzlich möglich, bei
Bedarf auch die Antriebswelle auszubauen, ohne daß zuvor die
Halterung mit dem Schwenkgehäuse demontiert werden muß.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die
gabelartige Aufnahme außerhalb der Zylinderfläche eine Maulweite
auf, die größer als der Durchmesser der Antriebswelle, aber
kleiner als der Durchmesser der Zylinderfläche ist, wobei die
Gleitfläche sekantenartig durch eine ebene Fläche unterbrochen
ist, deren Abstand von der Schwenkachse kleiner als die halbe
Maulweite ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung läßt sich das
Schwenkgehäuse in seiner Betriebsposition nicht von der Halterung
abnehmen, sondern es ist zuvor eine Schwenkbewegung in eine
Wartungsposition erforderlich, in welcher dann das Schwenkgehäuse
quer zur Schwenkachse abnehmbar ist.
Zweckmäßig ist die Schwenkachse in unmittelbarer Nähe der Auflö
sewalze angeordnet. Dies führt insbesondere dazu, daß sowohl das
Schwenkgehäuse selbst als auch insbesondere die Antriebselemente
für die Zuführwalze sehr kurz und damit raumsparend gestaltet
werden können.
Vorteilhaft ist das Schwenkgehäuse mit einem auswechselbaren
Teilgehäuse versehen, das wenigstens einen Teil eines von der
Auflösewalze zum Spinnrotor führenden Faserzuführkanals enthält.
Mit dem Schwenkgehäuse läßt sich somit zugleich die Abdeckung des
Spinnrotors entfernen, wodurch auf ein sonst üblicherweise
gesondert abschwenkbares Teilgehäuse verzichtet werden kann.
Vorteilhaft ist das Schwenkgehäuse einschließlich dem Teilgehäuse
als Abdeckung für die Bedienungsseite der Vorrichtung und insbe
sondere des Spinnrotors ausgebildet. Dies führt zu dem Vorteil,
daß auf eine gesonderte zusätzliche Abdeckung der Vorrichtung zum
OE-Rotorspinnen verzichtet werden kann.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind
sowohl die Zuführwalze als auch die Auflösewalze bei in Spinnpo
sition befindlichem Schwenkgehäuse von der Bedienungsseite her
zugänglich. Dies führt zu dem Vorteil, daß - gegebenenfalls nach
Entfernen einer stirnseitigen Abdeckung der Auflösewalze -
wesentliche Spinnelemente wie die Zuführwalze und die Auflöse
walze auch im Betriebszustand von außen beobachtet werden können.
Es ergibt sich obendrein der zusätzliche Vorteil, daß der Bereich
der Zuführ- und Auflösewalze bei Betrieb von Zeit zu Zeit von
Faserflug gereinigt werden kann, ohne daß das Schwenkgehäuse in
eine Wartungsposition überführt zu werden braucht.
Zweckmäßig ist die Auflösewalze mit einem Antriebswirtel verbun
den, der an einen Tangentialriemen anlegbar ist, welcher sich
zwischen dem Antriebswirtel und der Schwenkachse befindet. Bei
einem Abschwenken des Schwenkgehäuses wird somit zugleich die
Auflösewalze von ihrem Antrieb getrennt, der aus einem Tangenti
alriemen besteht, der in unmittelbarer Nähe der Schwenkachse und
parallel zu dieser angeordnet ist.
Zweckmäßig ist das Rotorgehäuse stationär angeordnet. Dies führt
zu dem Vorteil, daß das wichtigste spinntechnische Element,
nämlich der Spinnrotor, zu Wartungszwecken in seiner Betriebspo
sition verbleiben kann, so daß Toleranzketten für ein Einjustie
ren des Spinnrotors vermieden werden.
Zweckmäßig ist die Achse der Auflösewalze - in der Seitenansicht -
zur horizontalen Achse des Spinnrotors geneigt angeordnet. Dies
führt zu dem Vorteil, daß ein zwischen der Auflösewalze und dem
Spinnrotor befindlicher Faserzuführkanal geradlinig gestaltet
werden kann, was für das Zuführen der aufgelösten Einzelfasern
spinntechnisch günstig ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung
zum OE-Rotorspinnen bei Betrieb,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, bei welcher das die Zu
führwalze, die Auflösewalze und den Faserzuführkanal tragende
Schwenkgehäuse in eine Wartungsstellung abgeschwenkt ist,
Fig. 3 in etwas vergrößerter Darstellung den Bereich der
Schwenkachse des Schwenkgehäuses, entlang der Schnittfläche III-III
der Fig. 4, und zwar in drei verschiedenen Positionen des
Schwenkgehäuses,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2,
wobei das den Faserzuführkanal enthaltende Teilgehäuse weggelas
sen wurde und wobei eine stirnseitige Abdeckung der Auflösewalze
nur strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 2, wobei
das den Faserzuführkanal enthaltende Teilgehäuse weggelassen
wurde und das Rotorgehäuse nur strichpunktiert angedeutet ist.
Die Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen enthält als wesentliche
Spinnelemente einen Spinnrotor 1, eine Zuführwalze 2 und eine
Auflösewalze 3.
Die Achsen 4, 5 und 6 des Spinnrotors 1, der Zuführwalze 2 und
der Auflösewalze 3 liegen - in der Draufsicht gemäß Fig. 5 - in
zueinander parallelen Ebenen. Die Achsen 5 und 6 der Zuführwalze
2 und der Auflösewalze 3 sind jedoch - in der Seitenansicht gemäß
Fig. 1 - unter einem Winkel von etwa 25° zur horizontal verlau
fenden Achse 4 des Spinnrotors 1 angeordnet. Die Achsen 5 und 6
der Zuführwalze 2 und der Auflösewalze 3 sind zueinander paral
lel.
Die Zuführwalze 2 und die Auflösewalze 3 sind in einem Schwenk
gehäuse 7 gelagert, welches um eine ortsfeste Schwenkachse 8 in
später noch zu beschreibender Weise zu Wartungszwecken
verschwenkbar ist. Die Schwenkachse 8 verläuft senkrecht zu den
genannten Ebenen in unmittelbarer Nähe der Auflösewalze 3.
Der Spinnrotor 1 besteht aus einem Rotorteller 10 und einem damit
drehfest verbundenen Rotorschaft 11. Der Rotorteller 10 ist in
bekannter Weise im Innern eines unter Unterdruck stehenden
Rotorgehäuses 9 angeordnet, welches stationär gehaltert ist. Der
Rotorschaft 11 durchdringt abgedichtet die Rückwand des Rotorge
häuses 9 und ist außerhalb davon in nicht dargestellter Weise
gelagert und angetrieben.
Das Schwenkgehäuse 7 enthält als wesentliches Bauteil eine plane
Platte 12, an der unter anderem ein die Auflösewalze 3 umgebendes
Auflösewalzengehäuse 13 abnehmbar angebracht ist. Die Platte 12
trägt weiter eine Aufnahme 14, die in später noch zu beschrei
bender Weise dem Haltern und Verschwenken des Schwenkgehäuses 7
dient.
Die Auflösewalze 3 ist mit einem Antriebswirtel 15 verbunden, der
sich in der Betriebsstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 gegen
einen Tangentialriemen 16 anlegt. Der Tangentialriemen 16 ver
läuft zwischen dem Antriebswirtel 15 und der Schwenkachse 8 in
Längsrichtung der eine Vielzahl von Vorrichtungen aufweisenden
OE-Rotorspinnmaschine und ist an den Antriebswirtel 15 mit einer
an der Vorrichtung gehalterten Andrückrolle 18 angedrückt, die
auch das zurücklaufende Trum 17 des Tangentialriemens 16 führt.
Das Innere des Auflösewalzengehäuses 13 ist nach Entfernen eines
die Stirnseite der Auflösewalze 3 abdeckenden Deckels 19 von der
Bedienungsseite 20 der Vorrichtung her zugänglich. Vorteilhaft
ist der Deckel 19 in nicht dargestellter Weise mittels eines
Schnellverschlusses mit dem Auflösewalzengehäuse 13 verbunden.
Die nicht näher dargestellte Lagerung der Auflösewalze 3 befindet
sich auf der der Bedienungsseite 20 abgewandten Seite der Platte
12.
Auch die Zuführwalze 2 ist mit einem Lagergehäuse 21 an der
Platte 12 gelagert. Sie ist in bekannter Weise mit einer elek
tromagnetischen Kupplung 22 verbunden, die an einen nicht darge
stellten Fadenwächter angeschlossen ist und die im Falle eines
Fadenbruches die Zuführwalze 2 durch Abkuppeln von ihrem weiter
laufenden Antrieb stillsetzt. Der Antrieb der Zuführwalze 2
enthält ein koaxial zu ihrer Achse 5 angeordnetes Schneckenrad
23, welches von einer Schnecke 24 antreibbar ist, die drehfest
auf einer Antriebswelle 25 angeordnet ist. Die Achse der An
triebswelle 25 verläuft koaxial zur Schwenkachse 8, so daß bei
einem Verschwenken des Schwenkgehäuses 7 das Schneckenrad 23
nicht mit der Schnecke 24 außer Eingriff kommt.
Das Schwenkgehäuse 7 ist in später noch zu beschreibender Weise
an stationären Seitenwangen 26 und 27 der Vorrichtung gehaltert.
Im Betriebszustand gemäß Fig. 1 ist die Auflösewalze 3 mit dem
Spinnrotor 1 über einen Faserzuführkanal 28 verbunden, der sich
teilweise im Auflösewalzengehäuse 13 und teilweise in einem
gesonderten austauschbaren Teilgehäuse 29 befindet. Das Teilge
häuse 29 weist zu diesem Zwecke einen Flansch 30 auf, der an
einen zugeordneten Flansch 31 des Auflösewalzengehäuses 13
anschraubbar ist.
Am Teilgehäuse 29 ist ein leicht konisch ausgebildeter Ansatz 32
angebracht, der bei Betrieb gemäß Fig. 1 in das Innere des
Rotortellers 10 hineinragt. Der Ansatz 32 läßt in bekannter Weise
an der Vorderseite des Rotortellers 10 einen Ringspalt für die
Abluft frei. Das Teilgehäuse 29 legt sich mit einer Dichtung 33
bei Betrieb an das Rotorgehäuse 9 an und dichtet das Innere des
Rotorgehäuses 9 somit zur Bedienungsseite 20 hin ab. Die im
Innern des Rotortellers 10 liegende Mündung 36 des Faserzuführ
kanals 28 ist gegen eine konische Rutschwand 37 des Rotortellers
10 gerichtet, von der die zugeführten Fasern in eine Fasersam
melrille gelangen, wo sie zu einem Faden 40 zusammengedreht und
über eine am Ansatz 32 angebrachte Fadenabzugsdüse 38 sowie einen
im Teilgehäuse 29 befindlichen Fadenabzugskanal 39 abgezogen und
in Pfeilrichtung A einer nicht dargestellten Aufwickeleinrichtung
zugeführt werden.
Bei Betrieb sind die Zuführwalze 2 und die Auflösewalze 3 ent
sprechend den in Fig. 4 gezeichneten Pfeilrichtungen B und C
angetrieben. Der Antrieb der Auflösewalze 3 wird dabei durch den
in Pfeilrichtung D laufenden Tangentialriemen 16 bewirkt.
Der Zuführwalze 2 ist zum Zuführen des nicht dargestellten
Faserbandes ein Zuführtisch 41 zugeordnet, der mit dem Umfang der
Zuführwalze 2 eine Klemmlinie 42 bildet und der mittels einer
Belastungsfeder 46 an die Zuführwalze 2 angedrückt ist. Der
Zuführtisch 41 ist dabei um einen an der Platte 12 befestigten
Bolzen 44 schwenkbar. Der Zuführwalze 2 ist ein sogenannter
Einlauftrichter 43 vorgeschaltet, der um einen ebenfalls an der
Platte 12 befestigten Bolzen 45 verschwenkbar ist und der sich
von oben gegen den Zuführtisch 41 abstützt.
Das Schwenkgehäuse 7 bildet zusammen mit dem Teilgehäuse 29 auf
der Bedienungsseite 20 die Abdeckung der Vorrichtung bei Betrieb.
Diese Abdeckung ist bei Bedarf um die Schwenkachse 8 abschwenk
bar, beispielsweise in eine Zwischenposition gemäß Fig. 2 oder
um einen noch wesentlich größeren Winkel. Dabei bleibt, nach
Abnehmen des Deckels 19, auch im Betriebszustand gemäß Fig. 1
die Stirnseite der Zuführwalze 2 und die Stirnseite der Auflöse
walze 3 von der Bedienungsseite 20 her zugänglich. Der Betriebs
zustand wird durch eine nicht dargestellte Verriegelung gesi
chert, bei deren Lösen in bekannter Weise zugleich auch der
Spinnrotor 1 gebremst wird.
Nach einem Abschwenken des Schwenkgehäuses 7 um die Schwenkachse
8 ist das Schwenkgehäuse 7 quer zur Schwenkachse 8 abnehmbar,
ohne daß zuvor eine Verschraubung oder dergleichen gelöst zu
werden braucht. Dies wird nachfolgend an Hand der Fig. 3 be
schrieben:
An den bereits erwähnten, die Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen
tragenden Seitenwangen 26 und 27 sind halbschalenförmige Halte
rungen 47 aus Kunststoff angebracht. Die Halterungen 47 weisen
einen Flansch 48 auf, der mittels Schrauben 49 jeweils an eine
Seitenwange 26 bzw. 27 angeschraubt ist. Die Innenkontur 50 jeder
Halterung 47 umgibt die Antriebswelle 25 mit Spiel, wobei die
Antriebswelle 25 nicht im Bereich jeder einzelnen Vorrichtung,
sondern nur etwa nach jeder vierten oder sechsten Vorrichtung
gelagert ist.
Die Halterungen 47 weisen auf ihrer Außenseite eine Gleitfläche
51 auf, die im Prinzip als Zylinderhalbfläche ausgebildet ist,
deren Achse koaxial zur Schwenkachse 8 verläuft. Auf dieser
Gleitfläche 51 ist; die gabelförmig ausgebildete, bereits erwähnte
Aufnahme 14 des Schwenkgehäuses 7 gleitend und schwenkfähig
gelagert, und zwar mit einer im Gabelgrund vorgesehenen Zylin
derfläche 52.
Die halbschalenförmige Ausgestaltung der Halterungen 47 sowie die
gabelartige Ausgestaltung der Aufnahmen 14 ermöglichen es, die
Antriebswelle 25 nach unten auszubauen, ohne die Halterungen 47
oder das Schwenkgehäuse 7 demontieren zu müssen.
Die halbzylindrische Gleitfläche 51 jeder Halterung 47 ist
sekantenartig durch eine ebene Fläche 53 unterbrochen, derart,
daß die Zylinderfläche 52 der Aufnahme 14 in diesem Bereich nicht
auf der Halterung 47 aufliegt. Diese ebene Fläche 53 dient dem
Abnehmen des Schwenkgehäuses 7 von seinen zwei Halterungen 47,
und zwar in folgender Weise:
Die Aufnahme 14 ist über die Zylinderfläche 52 hinaus etwas nach
unten gabelförmig verlängert, wobei die Gabel eine Maulweite t
aufweist, die größer als der Durchmesser der Antriebswelle 25,
jedoch kleiner als der Durchmesser der Zylinderfläche 52 ist.
Dies hat zur Folge, daß die Aufnahme 14 in der in Fig. 3 darge
stellten, mit durchgezogenen Linien gezeichneten Position bei
spielsweise nicht nach oben abgenommen werden kann.
Die genannte ebene Fläche 53 hat von der Schwenkachse 8 einen
Abstand a, welcher kleiner als die halbe Maulweite t ist. Wenn
das Schwenkgehäuse 7 in Pfeilrichtung E verschwenkt wird, kommt
eine plane Fläche 54 der gabelförmigen Aufnahme 14 nach einem
Verschwenkwinkel von etwa 90 Grad auf die ebene Fläche 53 zu
liegen, siehe strichpunktierte Position 54′, in welcher die
Platte 12 des Schwenkgehäuses 7 die Position 12′ innehat. In
dieser abgeschwenkten Lage kann das Schwenkgehäuse 7 gemäß Fig.
3 in Pfeilrichtung F von der Schwenkachse 8 abgezogen werden,
siehe die Positionen 12′′, 14′′ und 54′′. Zum Aufsetzen des
Schwenkgehäuses 7 auf die Halterungen 47 muß das Schwenkgehäuse 7
entgegen der Pfeilrichtung F wieder auf die ebene Fläche 53
aufgeschoben werden, wobei dann das Schneckenrad 23 vorsichtig
mit den Zähnen der Schnecke 24 in Eingriff zu bringen ist. Beim
reinen Verschwenken jedoch kommen die Zähne des Schneckenrades 23
und der Schnecke 24 nicht außer Eingriff.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Abstand
zwischen der Zuführwalze 2 und dem sie antreibenden Schneckenrad
23 extrem klein. Von der Bedienungsseite 20 her gesehen, gibt es
für die Anordnung der Spinn- und Antriebselemente folgende
Reihenfolge:
- - Zuführwalze 2 und Auflösewalze 3,
- - Antriebswelle 25,
- - Tangentialriemen 16.
Die Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen ist somit sehr
wartungsfreundlich, sowohl bei normalem Spinnbetrieb als auch
dann, wenn das Schwenkgehäuse 7 vom Rotorgehäuse 9 abgeschwenkt
oder sogar quer zur Schwenkachse 8 in besonderen Fällen abgenom
men wird.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen mit einem Spinnrotor, einer
Zuführwalze und einer Auflösewalze, deren Achsen - in der Drauf
sicht - in zueinander parallelen Ebenen liegen, mit einer eine
Schnecke zum Antreiben der Zuführwalze enthaltenden Antriebswel
le, deren senkrecht zu den genannten Ebenen verlaufende Achse
koaxial zu einer Schwenkachse eines auf wenigstens einer
Halterung angeordneten Schwenkgehäuses verläuft, das von einem
den Spinnrotor enthaltenden Rotorgehäuse abschwenkbar ist und das
die Zuführwalze und die Auflösewalze trägt, dadurch gekennzeich
net, daß das Schwenkgehäuse (7) vom Rotorgehäuse (9) unabhängig
gehaltert und quer zur Schwenkachse (8) von der Halterung (47)
abnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenkgehäuse (7) mit einer gabelartigen, im Gabelgrund als
Zylinderfläche (52) ausgebildeten Aufnahme (14) auf eine ent
sprechend geformte Gleitfläche (51) der Halterung (47) schwenk
fähig aufgeschoben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (47) mit einer halbschalenartigen Innenkontur (50) die
Antriebswelle (25) mit Spiel umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gabelartige Aufnahme (14) außerhalb der Zylinderfläche (52)
eine Maulweite (t) aufweist, die größer als der Durchmesser
der Antriebswelle (25), aber kleiner als der Durchmesser der
Zylinderfläche (52) ist; und daß die Gleitfläche (51)
sekantenartig durch eine ebene Fläche (53) unterbrochen ist,
deren Abstand (a) von der Schwenkachse (8) kleiner als die halbe
Maulweite (t) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) in unmittelbarer Nähe
der Auflösewalze (3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwenkgehäuse (7) mit einem auswechsel
baren Teilgehäuse (29) versehen ist, das wenigstens einen Teil
eines von der Auflösewalze (3) zum Spinnrotor (1) führenden
Faserzuführkanals (28) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schwenkgehäuse (7) einschließlich dem Teilgehäuse (29) als
Abdeckung für die Bedienungsseite (20) der Vorrichtung und
insbesondere des Spinnrotors (1) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Zuführwalze (2) als auch die Auflösewalze (3) bei in
Spinnposition befindlichem Schwenkgehäuse (7) von der Bedie
nungsseite (20) her zugänglich sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflösewalze (3) mit einem Antriebswirtel (15)
verbunden ist, der an einen Tangentialriemen (16) anlegbar
ist, welcher sich zwischen dem Antriebswirtel (15) und der
Schwenkachse (8) befindet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse (9) stationär angeordnet
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (6) der Auflösewalze (3) - in der
Seitenansicht - zur horizontalen Achse (4) des Spinnrotors (1)
geneigt angeordnet ist.
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