CH703669B1 - Vorrichtung zum Ausscheiden von Fremdstoffen. - Google Patents

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CH703669B1
CH703669B1 CH00084/08A CH842008A CH703669B1 CH 703669 B1 CH703669 B1 CH 703669B1 CH 00084/08 A CH00084/08 A CH 00084/08A CH 842008 A CH842008 A CH 842008A CH 703669 B1 CH703669 B1 CH 703669B1
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CH
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housing
valves
blowing nozzles
conveyor
hollow profile
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CH00084/08A
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Inventor
Joerg Schmitz
Konrad Temburg
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Ausscheiden von Fremdstoffen mit einer Fördereinrichtung für Fasermaterial in der Spinnereivorbereitung, z.B. für Baumwolle oder Chemiefasern, bei der der Fördereinrichtung mindestens eine Ausblaseinrichtung zugeordnet ist, die eine Einrichtung zur Erzeugung eines Blasluftstromes aufweist, der in Richtung auf die Fördereinrichtung verläuft und einen Luftstrom erzeugt, der die Fremdstoffe aus der Fördereinrichtung herauslöst und die Fremdstoffe abfördert, weist die Einrichtung zur Erzeugung des Blasluftstroms eine Mehrzahl von Blasdüsen (41) auf, die über die Breite der Fördereinrichtung angeordnet sind und an eine Druckluftleitung und an Ventile angeschlossen sind. Um auf konstruktiv und montagemässig einfache Art eine Verringerung des Gutfaseranteils im Abfall zu ermöglichen und eine gezieltere Wirkung des Blasluftstroms zu erlauben, umfasst die Einrichtung zur Erzeugung des Blasluftstroms einen Balken (30) für die Halterung der Blasdüsen (41), und die Blasdüsen (41) sind in den Balken (30) integriert.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausscheiden von Fremdstoffen gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
[0002] Aus der WO 89/01 832 A ist bekannt, dass eine Mehrzahl von Blasdüsen über die Breite an einer Aussenwand einer pneumatischen Förderleitung angebracht ist, durch die ein Faser-Luftstrom fliesst. Die Blasdüsen sind frei nebeneinander auf die Wand aufgesetzt und weisen einen Abstand zueinander auf. Es sind für eine 160 mm breite Förderleitung acht Blasdüsen als ausreichend vorgesehen. Um Gasimpulse abzugeben, sind den Blasdüsen Luftventile mit einer Reaktionszeit von 10 msec oder weniger zugeordnet. In der Praxis werden die Düsen mit den Ventilen an der Aussenwand der Förderleitung befestigt. Diese Ventile, die nebeneinander angeordnet sind, haben einen hohen Platzbedarf. Das führt zu grösseren Abständen zwischen den Blasdüsen, die eine erhebliche Streuung der Blasluftstrahlen nach sich zieht. Dadurch werden breitere Bereiche mit Blasluft beaufschlagt, was zu einer unerwünscht hohen Abscheidung von Gutfasern neben den Fremdstoffen führt.
[0003] Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-A-19 645 844) sind einer Öffnerwalze seitlich horizontal zwei langsam laufende Zuführwalzen zugeordnet, die das Fasermaterial der Öffnerwalze zuspeisen. Um den mitrotierenden Luftschirm auf der Öffnerwalze zu halten, sind Leitbleche vorgesehen. Am unteren Ende der Öffnerwalze ist eine Einrichtung (Sensoren) zum optischen Erkennen von Fremdteilen in den Faserflocken vorhanden, die sich in einem Sammelraum für ausgeschiedene Teile befindet. Zwischen dem Leitblech und einem Messer ist eine Öffnung vorhanden, durch die kurzzeitig ein Blasluftstrom schräg von unten auf denjenigen Bereich der Walzenoberfläche gerichtet wird, dessen Faserflocken störende Fremdteile enthalten. Auf diese Weise werden die kontaminierten Faserflocken von der Walzenoberfläche abgeblasen und anschliessend weggeführt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist der hohe Platzbedarf, der u.a. durch die Blasrichtung der Blasluftquelle (Luftdüsen) im Raum unterhalb der Öffnerwalze verursacht ist. Ausserdem stört, dass sich die Blasluftquelle und die Ventile frei in dem Abfallsammelraum befinden, was zu erheblichen betrieblichen Beeinträchtigungen, Unterbrechungen u. dgl. führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Luftdüsen mit den Magnetventilen separat über die Breite der Walze angeordnet sind. Dadurch ist der Luftstrahl jeder einzelnen Luftdüse entweder tangential oder leicht von dieser Tangente von der Öffnerwalze weggerichtet. Eine einheitliche Abscheidequalität sowie eine schnelle Umstellung bei Änderung des verarbeiteten Fasermaterials mit unterschiedlichen Fremdstoffanteilen ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich. Schliesslich sind die Luftdüsen als Flachstrahldüsen ausgebildet, so dass mit einer nicht zu grossen Zahl von Düsen die ganze Breite der Walze abgedeckt werden kann.
[0004] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf konstruktiv und montagemässig einfache Art eine Verringerung des Gutfaseranteils im Abfall ermöglicht und eine gezieltere Wirkung des Blasluftstroms erlaubt.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
[0006] Dadurch, dass ein einheitlicher Blasdüsenbalken für die Halterung der Blasdüsen vorgesehen ist, ist auf einfache Weise eine Integration der Blasdüsen ermöglicht. Die Blasdüsen können im Innenraum des Blasdüsenbalkens eng nebeneinander angeordnet werden, so dass eine erheblich erhöhte Anzahl von Blasdüsen über die Breite der Fördereinrichtung verwirklicht ist. Ausserdem erlaubt die Integration eine besonders einfache Montage bzw. Demontage der Blasdüsen, z.B. durch Einstecken bzw. Herausziehen (Austausch). Der Innenhohlraum des Blasdüsenbalkens wird zugleich mit Vorteil als Druckluftkanal verwendet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Düsenpositionen zueinander durch mechanische Bearbeitung im Blasdüsenbalken (Trägerprofil) genau sind. Die Blasdüsen und die Ventile, die in den Blasdüsenbalken integriert sind, sind unanfällig gegen Schmutzablagerungen. Es können schmale Blasdüsen und Ventile verwendet werden, was den Platzbedarf weiter reduziert. Durch die gesteigerte Anzahl von Blasdüsen über die Breite und reduziertem Abstand zueinander ist, da die Blasdüsen selektiv betätigt auf die Fremdstoffe gerichtet sind, eine starke Fokussierung auf die Fremdstoffe und deren Entfernung möglich, so dass die unerwünschte Abscheidung von Gutfasern wesentlich reduziert ist.
[0007] Bevorzugt ist der Blasdüsenbalken aus einem Aluminium-Strangpressprofil gefertigt, in das Ventilpatronen integriert sind. Dadurch ist eine Vielzahl von Ventilen, eng nebeneinander, über die Breite der Fördereinrichtung ermöglicht und zugleich das Speichervolumen des Blasdüsenbalkens vergrössert, z.B. verdoppelt. Durch die Möglichkeit, mehr Ventile und Blasdüsen in den Blasdüsenbalken zu integrieren, wird der Gutfaseranteil im Abfall wesentlich reduziert. Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung ergeben sich u. a. folgende Vorteile: kleinerer Bauraum, dadurch bessere Zugänglichkeit grösseres Luftvolumen im Blasbalken Integration von mehr als 32 Ventilen über LGW der Maschine möglich weniger Gutfasern im Abfall einfachere und schnellere Servicearbeiten möglich unanfällig gegen Schmutzablagerungen Düsenposition zueinander durch mechanische Bearbeitung in Trägerprofil genau durch Anordnung einer Düsenplatte können mit einem Ventil mehrere Düsen zur Ausblasung versorgt werden
[0008] Die abhängigen Patentansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Gegenstand.
[0009] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0010] Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>einen Fremdteilausscheider mit zwei erfindungsgemässen Vorrichtungen, <tb>Fig. 2<sep>Seitenansicht einer Öffnerwalze mit Blasdüsenbalken, Abdeckungen und Luftleitelement, <tb>Fig. 2a, 2b<sep>Seitenansicht eines Blasdüsenbalkens mit einem Drehgelenk in eingedrehter Position (Fig. 2a) und ausgedrehter Position (Fig. 2b) in Bezug auf die Garniturfläche der Öffnerwalze, <tb>Fig. 3<sep>Seitenansicht des Blasdüsenbalkens an einer Faserflocken-Förderleitung, <tb>Fig. 4<sep>den Blasdüsenbalken mit Düsenplatte, <tb>Fig. 5<sep>schematisch Querschnitt durch den Blasdüsenbalken mit Düsenpatrone, Magnetventil und Magnetventilsteuerung, <tb>Fig. 5a<sep>perspektivisch Teil des Blasdüsenbalkens für die Halterung der Blasdüsen, <tb>Fig. 6<sep>schematisch Vorderansicht im Schnitt durch den Blasdüsenbalken und <tb>Fig. 7<sep>Blockschaltbild einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung, an die zwei optische Sensorsysteme und zwei Ausblaseinrichtungen angeschlossen sind.
[0011] Entsprechend Fig. 1 ist bei einem Fremdteilausscheider, z.B. Trützschler Fremdteilausscheider SECUROMAT SP-F2, der oberen Eintrittsöffnung eines Füllschachtes 1 eine Einrichtung zur pneumatischen Zuführung eines Faser-Luft-Stromes A zugeordnet, die einen (nicht dargestellten) Fasermaterialtransportventilator, eine ortsfeste luftdurchlässige Fläche 2 zur Trennung (Abscheidung) des Fasermaterials B von Luft C mit Luftabführung und eine Luftstrom-Führungseinrichtung 3 mit beweglichen Elementen aufweist, wobei eine umkehrbare Führung des im Luftstrom vorhandenen Fasermaterials vor und zurück quer über die luftdurchlässige Fläche 2 erfolgt und das Fasermaterial im Anschluss an den Aufprall im Wesentlichen durch Schwerkraft von der luftdurchlässigen Fläche 2 abfällt und nach unten in den Füllschacht 1 eintritt. Die langsam laufenden Walzen 4a, 4b haben eine Doppelfunktion; sie dienen als Abzugswalzen für das Fasermaterial B aus dem Füllschacht 1 und zugleich als Speisewalzen für die Zuspeisung des Fasermaterials B zu einer schnell laufenden Öffnerwalze 5. Die Öffnerwalze 5 ist im Beispielsfall als Nadelwalze ausgebildet.
[0012] Als Öffnerwalze kann auch eine (nicht dargestellte) Stift- oder Garniturwalze verwendet werden. Die gefüllten Pfeile stellen Fasermaterial, die leeren Pfeile stellen Luft, und die halbgefüllten Pfeile stellen einen Luftstrom mit Fasern dar.
[0013] Der Gesamtfläche der Öffnerwalze 5 ist ein optisches Sensorsystem 6, z.B. Zeilen-Kamera 6 (CCD-Kamera) mit elektronischer Auswerteeinrichtung für das Erkennen von Fremdstoffen, insbesondere mit Helligkeits- und/oder Farbabweichungen, zugeordnet. Das Sensorsystem 6 steht über eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 53 (s. Fig. 7) mit einer Einrichtung 7 zur Abscheidung der Fremdstoffe 52 (s. Fig. 6) in Verbindung. Die Einrichtung 7 ist in der Lage, kurzzeitig einen Blasluftstrom zu erzeugen, der in Richtung auf die Garniturfläche verläuft und einen Saugluftstrom erzeugt, der die Fremdstoffe zusammen mit wenigen Fasern von der Garniturfläche ablöst und in einen Kanal 22 abfördert.
[0014] Das optische Sensorsystem 6 mit der Kamera, z.B. Farb-Zeilenkamera, ist schräg oberhalb der Öffnerwalze 5 nahe an der Aussenwand des Füllschachtes 1 angeordnet. Dadurch ist eine kompakte, raumsparende Konstruktion verwirklicht. Die Farb-Zeilenkamera 6 ist in Richtung auf die Garnitur der Öffnerwalze 5 gerichtet und vermag farbige Fremdstoffe, z.B. rote Fasern, im Fasermaterial zu erkennen. Die Kamera 6 umfasst den gesamten Bereich über die Breite der Öffnerwalze 5, z.B. 1600 mm. Die Öffnerwalze 5 dreht sich in Richtung des gebogenen Pfeils entgegen dem Uhrzeigersinn. In Drehrichtung ist dem optischen Sensorsystem 6 die Einrichtung 10 zur Erzeugung eines Blasluftstroms nachgeordnet, deren Düsen derart in Richtung auf die Garniturfläche der Öffnerwalze 5 ausgerichtet sind, dass ein kurzzeitiger scharfer Luftstrahl etwa tangential in Bezug auf die Garniturfläche fliesst. Das Sensorsystem 6 steht über eine Auswerteeinrichtung und die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 53 mit der Einrichtung 7 in Verbindung, der eine Ventilsteuerung 8 zugeordnet ist. Wenn die Kamera 6 einen Fremdstoff im Fasermaterial auf der Garniturfläche anhand von Vergleichs- bzw. Sollwerten erkannt hat, wird über die Ventilsteuerung 8 ein kurzer Luftstoss mit hoher Geschwindigkeit in Bezug auf die Garnitur ausgestossen, der aus dem Faserbelag auf der Garnitur den Fremdstoff mit wenigen Fasern durch einen Saugluftstrom herausreisst und anschliessend durch einen besaugten Kanal 22 wegführt. Mit 9 ist eine Druckluftleitung bezeichnet.
[0015] Durch einen Kanal 56 fliesst ein Blasluftstrom E etwa tangential zur Öffnerwalze 5, löst den Faserbelag (Gutfasern) aus der Garnitur und fliesst als Faser-Luft-Strom D durch eine Fasertransportleitung 11 weiter.
[0016] Der pneumatischen Fasertransportleitung 11 ist eine weitere Vorrichtung 12 zugeordnet. Die Vorrichtung 12 eignet sich zum Erkennen jeglicher Fremdstoffe, z.B. Gewebestücke, Bänder, Schnüre, Folienstücke u. dgl. in Fasergut. Nach einer vorteilhaften Ausbildung wird die Vorrichtung 12 zum Erkennen von Fremdteilen aus Kunststoff, wie Polypropylenbändchen, -gewebe und -folien u. dgl. in oder zwischen Faserflocken, z.B. aus Baumwolle und/oder Chemiefasern, angewandt.
[0017] Bei dem Fremdteilausscheider wird das Fasergut in einem Luftstrom (Faser-Luft-Strom D) durch die pneumatische Fasertransportleitung 11 hindurch transportiert, die an eine (nicht dargestellte) Saugquelle angeschlossen ist. Als optisches Sensorsystem sind oberhalb der Fasertransportleitung 11 über die Maschinenbreite, z.B. 1600 mm, zwei Kameras 13a, 13b, z.B. Diodenmatrixkameras mit Polarisationsfiltern, in einem Gehäuse 14 angeordnet. Unterhalb der Kameras 13a, 13b (nur Kamera 13a dargestellt) weisen die Wandflächen der Fasertransportleitung 11 zwei durchsichtige Bereiche in Gestalt zweier einander parallel gegenüberliegender Glasscheiben 15a, 15b (Glasfenster) auf, die einen Glaskanal 15 bilden. Unterhalb der Fasertransportleitung 11 ist eine Beleuchtungseinrichtung 16 vorhanden. Stromab des Glaskanals 15 ist eine Ausblaseinrichtung 17 zur Abscheidung der von der Vorrichtung 12 detektierten Fremdstoffe der Fasertransportleitung 11 zugeordnet. Der Faserluftstrom D wird nach der Ausblaseinrichtung 17 durch die Fasertransportleitung 11 hindurch abgesaugt und der Weiterverarbeitung zugeführt.
[0018] Die Kamera 13 delektiert im Betrieb durch die Glasscheibe 15a hindurch den Faser-Luft-Strom D. Dabei ragt die Glasscheibe 15a in den Faser-Luft-Strom D derart hinein, dass der Faser-Luft-Strom D auf die Glasscheibe 15a auftrifft und an der Glasscheibe 15a unter einem Andruck berührend entlangströmt. Durch die Bewegung des Faser-Luft-Stroms D werden einerseits weitgehend oder vollständig unerwünschte Ablagerungen auf der Glasscheibe 15a vermieden, bzw. im Falle geringfügiger Ablagerungen werden dieselben durch den Faser-Luft-Strom D von der innen liegenden Oberfläche der Glasscheibe 15a abgewischt und durch den Kanal 11 abgeführt. In gleicher Weise wirkt der Faserluftstrom D auf die innen liegende Oberfläche der Glasscheibe 15b.
[0019] Sofern im Faser-Luft-Strom D unerwünschte Fremdstoffe durch die Vorrichtung 12 erkannt werden, wird die Ausblaseinrichtung 17 betätigt, die die Fremdstoffe 52 in einen Absaugkanal 21 bläst. Dem optischen Sensorsystem 12 ist die Ausblaseinrichtung 17 stromab nachgeordnet, deren Düsen derart in Richtung auf den Innenraum der Förderleitung 11 ausgerichtet sind, dass ein kurzzeitiger scharfer Luftstrahl auf das detektierte Fremdteil fliesst. Das Sensorsystem 12 steht über eine Auswerteeinrichtung und die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 53 mit der Einrichtung 17 in Verbindung, der eine Ventilsteuerung 20 zugeordnet ist. Wenn die Kamera 13 einen Fremdstoff im Fasermaterial anhand von Vergleichs- bzw. Sollwerten erkannt hat, wird über die Ventilsteuerung 20 ein kurzer Luftstoss mit hoher Geschwindigkeit ausgestossen, der aus dem Faser-Luftstrom D den Fremdstoff mit wenigen Fasern ausbläst und anschliessend durch einen besaugten Kanal 21 wegführt. Mit 19 ist eine Druckluftleitung bezeichnet.
[0020] Nach Fig. 2 sind der Garniturfläche 5a der Öffnerwalze 5 gegenüberliegend – in Drehrichtung 5b gesehen – eine Abdeckung 25, ein abdeckendes Luftleitelement 26, eine Öffnung 27 und eine Abdeckung 28 zugeordnet. Das Luftleitelement 26 und eine Leitfläche eines gegenüberliegenden Leitelements 29 sind konisch zueinander, einen Kanal 56 bildend angeordnet und weisen an einer Engstelle einen Abstand a zueinander auf, durch den der Druckluftstrom L derart hindurchtritt, dass er in einem geringen Abstand zu der Garniturfläche fliesst. Dadurch wird nach Art einer Wasserstrahlpumpe ein Saugluftstrom erzeugt, der kurzzeitig örtlich eine kleine Fasermenge zusammen mit den Fremdstoffen aus dem Faserbelag auf der Garniturfläche herausreisst. Das Leitelement 29 weist eine gerundete Nase 24b und eine weitere Leitfläche auf, die zusammen mit der gegenüberliegenden Abdeckung 28 einen Kanal bildet, durch den der Luftstrom abfliesst.
[0021] Der Düsenbalken 30 weist ein Gehäuse 31 auf, das um ein ortsfestes Drehlager 32 in Richtung der Pfeile G, H ein- und ausschwenkbar ist. Entsprechend den Fig. 2a, 2bweist das Gehäuse 31 im Bereich des dem Drehlager 32 abgewandten Randbereichs eine längliche Aussparung 33 auf, innerhalb derer ein in Richtung der Pfeile I, K drehbarer Exzenter 34 angeordnet ist, der die Innenwandfläche der Aussparung 33 berührt. Durch Drehung des Exzenters 34 wird das Gehäuse 31 um das Drehlager 32 gedreht, so dass der Ausgang 38 der Blasdüsen (s. Fig. 5) und damit die Richtung des Blasluftstroms E in Bezug auf die Garniturfläche 5a der Öffnerwalze 5 örtlich verlagert wird. Ausgehend von einer durch eine strichpunktierte Linie bezeichneten Normalrichtung 35 ist die Richtung 36 des Blasluftstroms L gemäss Fig. 2anäher an die Garniturfläche 5a herangerückt; die Normalrichtung 35 und die Richtung 36 bilden einen spitzen Winkel α. Gemäss Fig. 2b ist die Richtung 37 des Blasluftstroms L in Bezug auf die Normalrichtung 35 weiter von der Garniturfläche 5a weggerückt; die Normalrichtung 35 und die Richtung 37 bilden einen spitzen Winkel β.
[0022] Entsprechend Fig. 3 ist die Einrichtung 18 zur Erzeugung eines Blasluftstroms der pneumatischen Förderleitung 11 zugeordnet. Der Ausgang des Gehäuses 31 des Blasdüsenbalkens 30 ist in Bezug auf die Förderleitung 11 in einer durchgehenden Wand-Aussparung angeordnet, die sich quer über die Breite der Förderleitung 11 erstreckt. Dem Ausgang des Gehäuses 31 mit den durchgehenden Blasluftöffnungen 38 ist eine Düsenplatte 39 vorgeordnet, die gemäss Fig. 4 eine etwa dreifach grössere Anzahl von Düsenöffnungen 40 im Vergleich zur Anzahl der Blasluftöffnung 38 aufweist.
[0023] Gemäss Fig. 4 sind die beiden offenen Stirnseiten des Hohlprofils 31 durch eine Verschlussplatte 48a bzw. 48b verschliessbar. Dazu sind Schrauben 49 (nur eine Schraube gezeigt) vorgesehen, die durch Bohrungen in den Verschlussplatten 48a bzw. 48b hindurch in Gewindebohrungen eingreifen, die an den Stirnseiten des Hohlprofils 31 in den Profilwänden 31b vorhanden sind. Die Verschlussplatten 48a, 48b bestehen im Beispielsfall aus Aluminium. Die Verschlussplatten 48a, 48b müssen unter festem Andruck am Hohlprofil 31 befestigt sein, um eine luftdichte Abdichtung des Blasluftkanals (Hohlraum 31a) sicherzustellen. In der Verschlussplatte 48b ist eine durchgehende Öffnung 50 (Bohrung) vorhanden, an die eine Druckluftleitung 51 (s. Fig. 6) angeschlossen ist, die zu einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle führt.
[0024] Entsprechend Fig. 5 weist der Blasdüsenbalken 30 ein Gehäuse 31 auf, in das eine Vielzahl von Blasdüsen 41 integriert ist. Das Gehäuse 31 ist gemäss Fig. 5a als Strangpresshohlprofil, z.B. aus einer Al-Mg-Legierung, ausgebildet, das einen geschlossenen Hohlraum 31a einschliesst, der als Druckluftkanal für die Blasdüsen 41 dient. Der Innenraum des Hohlraums 31a hat eine kreisrunde Querschnittsform. Das Hohlprofil ist durch Abtrennen, z.B. Sägen, Laserschneiden, mit einer Länge von einem (nicht dargestellten) Halbzeug-Strangpresshohlprofil hergestellt. Das Hohlprofil im Beispielsfall ist einstückig. Die Profilwand ist mit 31b bezeichnet und weist unterschiedliche Wandstärken auf. Mit Blick auf den in den Fig. 5 und 5a gezeigten Querschnitt ist die Profilwand 31b im Bereich unterhalb des Hohlraums 31a als eine Art Ansatz 31c ausgebildet, der sich über die gesamte Länge erstreckt, und sind im Bereich seitlich oberhalb des Hohlraums 31a zwei parallel einander gegenüberliegende Leisten 31d, 31e vorhanden, die sich ebenfalls über die gesamte Länge erstrecken. In der Profilwand 31b senkrecht oberhalb der langgestreckten Mittelachse des Hohlraumes 31a ist parallel zur Mittelachse und eng nebeneinander angeordnet eine Vielzahl von durchgehenden Bohrungen 45a bis 45n vorhanden, deren Anzahl der Anzahl der Blasdüsen 41 entspricht, z.B. 64 Blasdüsen. In der Profilwand 31b bzw. in dem Ansatz 31c senkrecht unterhalb der langgestreckten Mittelachse und eng nebeneinanderliegend ist eine Vielzahl von durchgehenden Bohrungen 46a bis 46n vorhanden, deren Anzahl ebenfalls der Anzahl Blasdüsen 41 entspricht. Die beiden Reihen der Bohrungen 45a bis 45n und 46a bis 46n sind parallel zueinander ausgerichtet. Die Mittelachsen der einander jeweils gegenüberliegenden Bohrungen 45a bis 45n und 46a bis 46n fluchten miteinander, d.h., die einander gegenüberliegenden Bohrungen 45a bis 45n und 46a bis 46n sind koaxial zueinander ausgerichtet.
[0025] Die Blasdüsen 41 umfassen gemäss Fig. 5jeweils eine Düsenpatrone 42, ein Magnetventil 43 und eine Magnetventilsteuerung 44. Jeweils eine Düsenpatrone 42 mit einem Magnetventil 43 ist durch jeweils zwei einander koaxial gegenüberliegende Bohrungen 45a bis 45n und 46a bis 46n derart hindurchgesteckt, dass das einseitig offene Ende der Düsenpatronen 42 in eine Bohrung 46a bis 46n des Ansatzes 31c eingreift und das Magnetventil 43 am anderen Ende der Düsenpatrone 42 durch eine Bohrung 45a bis 45n in der Profilwand 31b durchgreift. Dabei weist ein Teil des Magnetventils 43, der im Hohlraum 31a angeordnet ist und die Profilwand 31b nach innen überragt, zwei Eintrittsöffnungen 43 ́, 43 ́ ́ für Blasluft (Druckluft) auf. An dem anderen Bereich des Magnetventils 43, der ausserhalb des Hohlraums 31a in der Profilwand 31b angeordnet ist, ist jeweils eine Magnetventilsteuerung 44 angebracht. Die Magnetventilsteuerungen 44a bis 44n sind zwischen den Leisten 31 d und 31 e angeordnet. Zwischen den Leisten 31 d und 31 e und oberhalb der Magnetventile 43a bis 43n ist ein langgestreckter Leitungskanal 47 für die elektrischen Leitungen vorhanden, an die die Magnetventilsteuerungen 44a bis 44n angeschlossen sind. Die Aussenwände der Düsenpatronen 42a bis 42n und der Ventile 43a bis 43n sind luftdicht gegen die Innenwände der Bohrungen 45a bis 45n und 46a bis 46n abgedichtet. Auch hierdurch ist eine Fixierung der Düsenpatronen 42 und Magnetventile 43 verwirklicht. Die Magnetventile 43a bis 43n sind jeweils über einen Klemmring an der Profilwand fixiert. Auf die dargestellte Weise sind die Bauelemente, die zur Erzeugung eines Blasluftstromes dienen (Druckluftkanal 31a, Düsenpatronen 42 bis 42n, Magnetventile 43a bis 43n, Magnetventilsteuerungen 44a bis 44n) in den Balken 30 bzw. in das Gehäuse 31 integriert.
[0026] Nach Fig. 6 ist eine Vielzahl von Blasdüsen 41 über die Breite b, z.B. 1600 mm, der Fördereinrichtung nebeneinander angeordnet in den Blasdüsenbalken integriert. Die Fördereinrichtung kann eine Öffnerwalze 5 oder eine pneumatische Förderleitung 11 sein. Mit 52 ist ein Fremdteil bezeichnet, das durch kurzzeitige Blasluftstrahlen aus zwei nebeneinanderliegenden Blasluftdüsen selektiv ausgeblasen und entfernt wird.
[0027] Entsprechend Fig. 7 sind an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 53 die Kamera 6, eine Bildauswerteeinrichtung 54 und eine Ventilsteuerung 8 (bzw. die Magnetventilsteuerungen 44a bis 44n) für die Ventile der Ausblaseinrichtung 10 angeschlossen. Ausserdem sind an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 53 die Kamera 13a, 13b eine Bildauswerteeinrichtung 55 und die Ventilsteuerung 20 (bzw. die Magnetventilsteuerungen 44a bis 44n) für die Ventile der Ausblaseinrichtung 18 angeschlossen.

Claims (61)

1. Vorrichtung zum Ausscheiden von Fremdstoffen, mit einer Fördereinrichtung für Fasermaterial in der Spinnereivorbereitung, z.B. für Baumwolle oder Chemiefasern, bei der der Fördereinrichtung mindestens eine Ausblaseinrichtung (7, 17) zugeordnet ist, die eine Einrichtung (10, 18) zur Erzeugung eines Blasluftstromes aufweist, der in Richtung auf die Fördereinrichtung verläuft und einen Luftstrom erzeugt, der die Fremdstoffe aus der Fördereinrichtung herauslöst und die Fremdstoffe abfördert, wobei die Einrichtung zur Erzeugung des Blasluftstromes eine Mehrzahl von Blasdüsen aufweist, die über die Breite der Fördereinrichtung angeordnet sind und an eine Druckluftleitung und an Ventile angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung des Blasluftstromes einen Balken (30, 31) für die Halterung der Blasdüsen (41; 42, 42a bis 42; 42 ́) umfasst und die Blasdüsen (41; 42, 42a bis 42n, 42 ́) in den Balken (30; 31) integriert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung eine pneumatische Förderleitung (11) umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung eine rotierbare Walze (5) zum Öffnen oder Abnehmen von Fasermaterial mit einer Garniturfläche umfasst.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken ein Gehäuse mit Wandelementen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Gehäuses hohl ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Hohlprofil mit seitlichen Verschlussplatten umfasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil durch spanlose Formgebung erzeugt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil durch Strangpressen erzeugt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil durch Ablängen, z.B. Abtrennen eines Strangpresshalbzeuges, erzeugt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftzufuhr durch den Innenraum des Gehäuses erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüsen den Innenraum und ein genanntes Wandelement des Gehäuses durchdringen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile, insbesondere Magnetventile, mindestens teilweise im Innenraum des Gehäuses angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken in einem Abstand zu der Öffnerwalze oder Abnahmewalze der Fördereinrichtung angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse des Balkens achsparallel zu einer Achse der Öffnerwalze oder der Abnahmewalze angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Balkens parallel zu einer Garniturfläche der Öffnerwalze oder Abnahmewalze verläuft.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Balkens quer zur Achse der pneumatischen Förderleitung angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Blasluftstrom ein Luftstrahl ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Blasluftstrom im Wesentlichen tangential zur Garniturfläche gerichtet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Blasluftstrom mindestens teilweise auf die Garniturfläche gerichtet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Wirkrichtung des Blasluftstroms in Bezug auf die Garniturfläche einstellbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken mit den Blasdüsen um einen Drehpunkt dreh- bzw. schwenkbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken mit den Blasdüsen um seine Längsachse dreh- bzw. schwenkbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass für die Dreh- bzw. Schwenkbewegung ein Exzenter vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken mit den Blasdüsen radial in Bezug auf die Öffnerwalze oder Abnahmewalze verlagerbar, z.B. verschiebbar, ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken mit den Blasdüsen achsparallel in Bezug auf die Öffnerwalze oder Abnahmewalze verlagerbar, z.B. verschiebbar, ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verlagerung des Balkens mit den Blasdüsen eine Einrichtung vorgesehen ist, der eine Einstelleinrichtung zugeordnet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Blasluftstrom im Wesentlichen senkrecht zur Achse der pneumatischen Förderleitung gerichtet ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Blasluftstrom in einem Winkel zur Achse der pneumatischen Förderleitung ausgerichtet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Wandelemente des Gehäuses Öffnungen für den Durchtritt von Blasluftströmen vorhanden sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das durch Strangpressen erzeugte Hohlprofil durchgehende Bohrungen für die Aufnahme der Blasdüsen aufweist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüsen durch die Bohrungen durchsteckbar sind.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüsen im Hohlprofil fixiert sind.
33. Vorrichtung nach einem der Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Blasdüsen ein Klemmelement, z.B. ein Klemmring, herangezogen wird.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüsen Düsenpatronen umfassen, die durch die Bohrungen im Hohlprofil durchsteckbar sind.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des als stranggepresstes Hohlprofil ausgebildeten Gehäuses als Druckluftkanal ausgebildet ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des als stranggepresstes Hohlprofil ausgebildeten Gehäuses einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Reihen von nebeneinander angeordneten Bohrungen achsparallel zur Längsachse des als stranggepresstes Hohlprofil ausgebildeten Gehäuses vorhanden sind.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das als stranggepresste Hohlprofil ausgebildete Gehäuse einen zylinderförmigen Innenraum aufweist.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüsen die Ventile sowie Ventilsteuerungen umfassen, wobei die Ventilsteuerungen ausserhalb des Innenraums des Gehäuses angeordnet sind.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile mindestens teilweise eine Wand des als stranggepresstes Hohlprofil ausgebildeten Gehäuses durchdringen.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass an die Ventilsteuerungen elektrische Leitungen angeschlossen sind, die in das Gehäuse integriert sind.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass eine der zwei Reihen von achsparallelen Bohrungen den Ventilen abgewandte Bohrungen aufweist, die in einer Wand des Gehäuses derart ausgebildet sind, dass sie als Düsen wirken.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ventilen abgewandten weiteren Bohrungen in der Wand des Gehäuses zur Atmosphäre hin offen sind.
44. Vorrichtung nach Anspruch 34 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass Lufteintrittsöffnungen für die Düsenpatronen im Innenraum des Gehäuses angeordnet sind.
45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ventilen abgewandten weiteren Bohrungen in der Wand des Gehäuses und die Düsenpatronen gegeneinander luftdicht abgedichtet sind.
46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Ventile angeordneten Bohrungen in der Wand des Gehäuses und die durch diesen Bohrungen durchgesteckten Düsenpatronen gegeneinander luftdicht abgedichtet sind.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Öffnerwalze oder Abnahmewalze mit einer Breite von beispielsweise 1600 mm mehr als zweiunddreissig Ventile über die Breite angeordnet sind.
48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 42 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass den den Ventilen abgewandten weiteren Bohrungen in der Wand des Gehäuses eine Düsenplatte mit einer Mehrzahl, z.B. mit einer zwei- bis dreifachen Anzahl, von Düsenbohrungen zugeordnet ist.
49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausblaseinrichtung ein optisches Sensorsystem vorgelagert ist.
50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung eine Öffnerwalze oder Abnahmewalze umfasst, der ein optisches Sensorsystem für das Erkennen der Fremdstoffe, z.B. Fremdfasern oder Trash, zugeordnet ist.
51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass der die pneumatische Förderleitung umfassenden Fördereinrichtung ein optisches Sensorsystem für das Erkennen von Fremdstoffen aus Polypropylen, z.B. Polypropylenbändchen, -gewebe und -folien, in oder zwischen Faserflocken, z.B. aus Baumwolle und/oder Chemiefasern, zugeordnet ist.
52. Vorrichtung nach Anspruch 49 und nach einem der Ansprüche 50 oder 51, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Sensorsystem über eine elektrische Steuer- und Regelrichtung mit der nachgeordneten Ausblaseinrichtung in Verbindung steht.
53. Vorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile, insbesondere Magnetventile, an die Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen sind.
54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Fremdstoffe im Betrieb selektiv ausgeblasen werden.
55. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 51 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass die Blasdüsen an Orten über die Breite der Fördereinrichtung aktivierbar sind, die solchen vorgelagerten Orten entsprechen, an denen das optische Sensorsystem Fremdstoffe detektiert hat.
56. Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass ein stossartiger Blasluftstrom aktivierbar ist.
57. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüsen Ausgänge aufweisen, die örtlich verlagerbar sind.
58. Vorrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge aller Blasdüsen gleichzeitig verlagerbar sind.
59. Vorrichtung nach Anspruch 57 oder 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der Blasdüsen um den gleichen Betrag gegenüber einer Ausgangslage verlagerbar sind.
60. Vorrichtung nach den Ansprüchen 34 und 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenpatronen den Innenraum des Hohlprofils durchdringen.
61. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Gehäuses gegen die Atmosphäre luftdicht abgedichtet ist.
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