CH693096A5 - Vorrichtung an einer Spinnereimaschine mit Druckluftanwendung. - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereimaschine mit Druckluftanwendung. Download PDF

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CH693096A5
CH693096A5 CH00589/98A CH58998A CH693096A5 CH 693096 A5 CH693096 A5 CH 693096A5 CH 00589/98 A CH00589/98 A CH 00589/98A CH 58998 A CH58998 A CH 58998A CH 693096 A5 CH693096 A5 CH 693096A5
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pressure
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CH00589/98A
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Robert Toebben
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Strecke, deren Streckwerksoberwalzen pneumatisch mit Druckluft belastet werden, ist eine zentrale Druckluftleitung für die Strecken vorhanden. An diese Zentralleitung sind mehrere Abzweigleitungen angeschlossen, die jeweils zu den einzelnen Strecken führen. Der Druck in der zentralen Druckluftleitung und in den Abzweigleitungen ist hoch, z.B. 6 bis 8 bar. Für die Belastung der Oberwalzen ist hoher Druck erforderlich. Die verarbeitete Luftmenge ist aber gering, da nur im Zuge der jeweiligen Belastung der Oberwalzen Druckluft verbraucht wird. Dagegen weist die Druckluft, die dem Bandtrichter zugeführt wird, einen geringen Druck auf, z.B. 0,4 bar. Die Luftmenge für den Bandtrichter ist namentlich bei kontinuierlichem Luftstrom hoch. Um nun den geringen Druck für den Druckluftstrom für den Bandtrichter zu erzeugen, ist in jeder Abzweigleitung ein Reduzierventil vorhanden. Nachteilig dabei ist, dass die Erzeugung der hohen Druckluftmenge mit geringem Druck für den Bandtrichter mit hohem Energieaufwand verbunden ist. Der energetische Wirkungsgrad ist im Betrieb dadurch zu gering.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf wirtschaftliche Weise eine Reduzierung des Energieaufwandes zur Erzeugung der Druckluft mit geringem Druck ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
Dadurch, dass die Druckluft mit geringem Druck erfindungsgemäss durch eine separate Einrichtung erzeugt wird, entfällt der hohe Energieaufwand, der bei der bekannten Vorrichtung für die Erzeugung der Druckluft mit hohem Druck erforderlich ist, der anschliessend auf geringen Druck reduziert werden muss. Durch die erfindungsgemässen Massnahmen ist der Verbrauch an Druckluft mit hohem Druck - deren Erzeugung wirtschaftlich sehr aufwändig ist - ganz wesentlich vermindert. Durch diese Reduzierung des Energieaufwandes sind der Wirkungsgrad der Spinnereimaschinen und des Herstellverfahrens nachhaltig verbessert. Auch wenn bei kontinuierlichem Luftstrom, z.B. zur Reinigung und/oder Kühlung des Bandtrichters o.dgl., eine höhere Luftmenge erforderlich ist, ist der Wirkungsgrad auf Grund der erfindungsgemässen wirtschaftlichen Erzeugung des geringen Drucks verbessert. Die Verbesserung zeigt sich insbesondere auch darin, dass selbst bei Berücksichtigung des apparativen Aufwandes des bzw. der separaten Verdichter insgesamt eine ganz wesentliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit eintritt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zweier Strecken, wobei erfindungsgemäss jeder Strecke eine eigene Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft mit geringem Druck zugeordnet ist, Fig. 2 schematisch eine Pneumatiksteuertafel (Blockschaltbild) einer Strecke mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 3 einen Drehschieber-Verdichter im Schnitt, Fig. 4 als Draufsicht im Schnitt eine Bandführung am Streckwerkseinlauf, Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt durch einen Bandtrichter (Messtrichter) am Streckwerksauslauf mit Tastzunge und durch den Raum mit dem Blasluftanschluss, Fig. 6 einen Teil einer Strecke von Fig. 1 im Schnitt mit einer pneumatischen Oberwalzenbelastungseinrichtung mit hohem Druck und Fig. 7 eine Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Nach Fig. 1 sind Streckwerke S1 bzw. S2 an jeweils einer Strecke, z.B. Trützschler Strecke HS, vorhanden. Das Streckwerk S1 bzw. S2 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d.h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 1, 2, 3 4. Im Streckwerk S1 bzw. S2 folgt der Verzug des Faserverbandes 5 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 4/III und 3/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 3/II und 1,2/I bilden das Hauptverzugsfeld.
Die Ausgangs-Unterwalze I wird vom (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und bestimmt damit die Liefergeschwindigkeit. Die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden über einen (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die Oberwalzen 1 bis 4 werden durch Druckelemente 6 bis 9 (Belastungseinrichtung) in um Drehlager 10 in Richtung der Pfeile A, B schwenkbaren Druckarmen 11a, 11b (nur 11a dargestellt) gegen die Unterwalzen I, II, III gedrückt und erhalten über Reibschluss so ihren Antrieb. Die Drehrichtung der Walzen I, II, III; 1, 2, 3, 4 ist durch gebogene Pfeile gekennzeichnet. Der Faserverband 5, der aus mehreren Faserbändern besteht, läuft in Richtung C. Die Unterwalzen I, II, III sind in Stanzen 13 (sh. Fig. 6) gelagert, die am Maschinenrahmen 12 angeordnet sind. Die Druckarme (Schwenkbügel, in Fig. 1 nur einer gezeigt) dienen zur verschiebbaren Aufnahme von je zwei Druckwalzenhaltern 14 (in Fig. 6 nur einer gezeigt) zur Aufnahme der Oberwalze (Druckwalzen 1, 2, 3 bzw. 4).
Am Eingang des Streckwerkes ist eine Bandführung 15 (vgl. Fig. 4) mit Abzugswalzen 16, 17 für eine Mehrzahl von Faserbändern vorhanden, die z.B. entsprechend der deutschen Patentanmeldung P 4 404 326.0 ausgebildet sein kann. Am Ausgang des Streckwerks ist ein Sammelelement 18 (Vliesführung) für die Zusammenführung mehrerer Faserbänder zu einem bandförmigen Faserverband vorhanden. Dem Sammelelement 18 ist ein Bandtrichter 19 nachgeordnet, aus dem das verdichtete Faserband durch zwei Abzugswalzen (nur Abzugswalze 20 gezeichnet) mit hoher Geschwindigkeit abgezogen wird. Zwischen dem Sammelelement 18 und dem Bandtrichter 19 ist eine Dralldüse 22 zum Einfädeln in den Bandtrichter 19 zu Beginn vorhanden. Die Dralldüse 22 kann z.B. entsprechend der DE-PS 3 034 812 ausgebildet sein.
Es ist eine zentrale Druckluftleitung 23 vorhanden, an die mehrere Abzweigleitungen - von denen zwei Abzweigleitungen 24, 25 dargestellt sind - angeschlossen sind. Die Abzweigleitung 24 führt zu der Strecke S1, und die Abzweigleitung 25 führt zu der Strecke S2. Der Druck p1, in der zentralen Druckleitung 23 und in den Abzweigleitungen 24 bzw. 25 ist hoch, z.B. 6 bis 8 bar. Die Abzweigleitungen 24 bzw. 25 stehen mit den pneumatischen Belastungseinrichtungen 6 bis 9 für die Streckwerkswalzen 1 bis 4 (sh. Fig. 6) in Verbindung.
Jeder Strecke S1 bzw. S2 ist ein Drehschieberverdichter 26 bzw. 27 (sh. Fig. 3) zugeordnet, der Druckluft in den Leitungen 28, 29; 30, 31 mit geringem Druck p3, p4 erzeugt, z.B. 0,4 bar. Von dem Drehschieberverdichter 26 der Strecke S1 führt eine Druckluftleitung 28 zur Bandführung 15 und eine Druckluftleitung 29 zum Bandtrichter 19; von dem Drehschiebeverdichter 27 der Strecke S2 führt eine Druckluftleitung 30 zur Bandführung 15 min und eine Druckluftleitung 31 zum Messtrichter 19 min .
Weiterhin ist den Abzugswalzen 16, 17 eine (in Fig. 1 nicht dargestellte) pneumatische Transportwalzenbelastung 32 zugeordnet (sh. Fig. 2), die mit höherem Druck p1 arbeitet und mit der die Abzugswalze 16 an- bzw. abhebbar ist.
Nach Fig. 2 ist an die zentrale Druckluftleitung 23 für Hochdruck ein Verdichter 33 angeschlossen. Von der Druckluftleitung 23 zweigen Abzweigleitungen ab, wobei die Abzweigleitungen 24a, 24b, 24c und 24d zu den Druckelementen 6, 7, 8 bzw. 9 der Strecke S1 führen. Weiterhin ist an die Druckluftleitung 37 für Niederdruck der Drehschieberverdichter 26 angeschlossen. Von der Druckluftleitung 37 zweigen Abzweigleitungen ab, wobei die Abzweigleitung 28 zu der Bandführung 15 und die Abzweigleitung 29 zu dem Bandtrichter 19 führt. Weiterhin ist ein Wechselventil 34 vorhanden, das eingangsseitig einerseits über die Leitung 35 an die Hochdruckleitung 23 und andererseits über die Leitung 36 an die Niederdruckleitung 37 angeschlossen ist und zwischen Hoch- und Niederdruck umzuschalten vermag. Die Ausgangsleitung 38 fuhrt zu der Dralldüse 22 des Sammelelements 18. Durch die Leitung 23 wird nur zum Anspinnen jeweils ein Druckluftstoss unter Hochdruck in die Dralldüse 22 eingeleitet. Ansonsten fliesst durch die Leitung 37 kontinuierlich ein Niederdruckluftstrom, der der Reinigung von Staub u. dgl. dient. Schliesslich verbinden über ein 5/2-Wege-Ventil 95 die Leitungen 39a, 39b die Druckluftleitung 23 mit dem pneumatischen Transportwalzenbelastungselement 32.
Nach Fig. 3 ist in einer zylindrischen Gehäusebohrung 40 ein Rotor 41 exzentrisch so gelagert, dass er oben 42 die Bohrung fast berührt. In mehrere Schlitze 43 des Rotors sind so genannte Lamellen oder Trennschieber 44 eingelegt, die bei der Drehung des Rotors 41 durch die Fliehkraft mit ihrer Aussenkante entlang der Gehäusebohrung gleiten. So bildet sich zwischen je zwei Lamellen eine Förderzelle 45, deren Volumen sich während der Drehung ständig ändert. Durch den Einlasskanal 46 strömt so lange Luft in die Zelle ein, bis die hintere Lamelle das Ende der Einlassöffnung 47 erreicht hat. In diesem Augenblick des Einströmens erreicht die Zelle 45 bei Verdichtern ihr grösstes Volumen. Wenn sich diese Zelle dann weiter vom Saugkanal entfernt, wird ihr Volumen immer kleiner. Die eingeschlossene Luft wird verdichtet, der Druck steigt. Die Komprimierung setzt sich so lange fort, bis der Druck in der Zelle 48 den Druck im Druckraum 49 übersteigt und dort durch den Druckkanal 50 ausströmt. Die Luft wird aus der Atmosphäre angesaugt. An den Druckkanal 50 sind die Leitungen 28 und 29 bei Strecke S1 bzw. 30, 31 bei Strecke S2 angeschlossen. Mit F ist die Drehrichtung des Rotors 41 bezeichnet. Der Pfeil G bezeichnet die eintretende Luft, und der Pfeil H bezeichnet die austretende Luft.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes am Streckwerkseinlauf z.B. der Strecke S1 mit einer Bandführung 15 zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf, deren Wände 51a, 51b mindestens teilweise konisch, die einlaufenden Faserbänder in einer Ebene zusammenführend ausgebildet sind und der ein Walzenpaar 16, 17 nachgeordnet ist, nach dem die Faserbänder wieder auseinander laufen, bei der der Bandführung 15 ein belastetes, ortsbewegliches Tastelement 52 zugeordnet ist, das mit einer im Betrieb ortsfesten Gegenfläche 53 eine Engstelle für den durchlaufenden, aus Faserbändern bestehenden Faserverband bildet. Die Lageänderung des Tastelements 52 wirkt bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine Wandlereinrichtung 54 zur Erzeugung eines Steuerimpulses. Faserbänder in der Bandführung 15 werden in einer Ebene verdichtet und abgetastet und das Walzenpaar 16 und 17 zieht die abgetasteten Faserbänder ab. Das Tastelement 52 und das Gegenelement 53 greifen durch die Seitenflächen 51a bzw. 51b der Bandführung 15 hindurch. Die durch die Feder 55 belastete Tastzunge 52 reagiert im Betrieb auf jede Änderung der Stärke der durchlaufenden Faserbänder, wodurch der Abstand zwischen Tastzunge 52 und dem festeingestellten Gegenelement 53 im Betrieb bei Dickenänderungen entsprechend verändert wird. Zwischen der Tastzunge 52 und der ortsfesten Gegenfläche 56 ist ein schmaler Zwischenraum 57 vorhanden.
Der Bandführung 15 ist ein geschlossenes Gehäuse 58 zugeordnet, in dessen Innenraum sich im Wesentlichen der induktive Wegaufnehmer 54 befindet. Der Innenraum des Gehäuses 58 und des Zwischenraums 57 bilden einen Raum, der von dem Blasluftstrom p4 (mit geringem Druck) permanent durchströmt wird. Dazu ist die Leitung 28 mit dem Verdichter 26 (sh. Fig. 1 und 2) verbunden. Der Blasluftstrom tritt durch die Leitung 28 in den Innenraum 58, durchströmt den Innenraum, durchströmt anschliessend den Zwischenraum 57 und tritt sodann in die Atmosphäre ein. Der Blasluftstrom sorgt dafür, dass der Zwischenraum 57 und die Tastzunge 52 frei von Faserflug, Staub u. dgl. bleiben. Zugleich kühlt der Blasluftstrom den induktiven Wegaufnehmer 54, das Gehäuse der Bandführung 15 und die Tastzunge 52.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung am Streckwerksauslauf einer Strecke zum Messen der Stärke eines Faserverbandes, die im Wesentlichen aus einem den durchlaufenden Faserverband umgebenden Bandtrichter 19 besteht und unmittelbar vor dem Abzugswalzenpaar 20, 21 liegt, wobei die Messwerte des Gerätes an (nicht dargestellte) Steuereinrichtungen weitergegeben werden, bei der der Bandtrichter 19 an seinem Endabschnitt eine Aussparung zur Aufnahme einer belasteten, beweglich gelagerten Tastzunge 59 aufweist, deren inneres Ende mit der gegenüberliegenden Wandung eine Engstelle für den durchlaufenden Faserverband bildet und deren Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine Wandlereinrichtung (induktiver Wegaufnehmer 60) zur Erzeugung von Steuerimpulsen einwirkt. Die Tastzunge 59 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und ist um ein Drehlager drehbar. Der eine Hebelarm steht mit dem Fasermaterial abtastend unmittelbar in Eingriff, der andere Hebelarm ist durch eine Feder 61 belastet. Der Tastzunge 59 liegt ein im Betrieb ortsfestes, einstellbares Gegenelement 62 gegenüber. Die Tastzunge 59 greift durch eine schlitzförmige \ffnung in der Wandfläche des Bandtrichters 19 hindurch. Auf der dem Fasermaterial abgewandten Seite liegt der Tastzunge 59 ein ortsfestes Anschlagelement 63 gegenüber, wobei ein Zwischenraum 64 zwischen Tastzunge 59 und Anschlagelement 63 vorhanden ist. Die Tastzunge 59 und das Gegenelement 62 bestehen aus Ferrotitanit (stahlgebundenem Hartstoff) und sind dadurch verschleissfest gegenüber dem mit hoher Geschwindigkeit durch den Messtrichter 19 durchlaufenden Faserverband. Die Tastzunge 59 weist eine geringe Massenträgheit auf und reagiert schnell auf Schwankungen der Banddicke. Dem Bandtrichter 19 ist ein geschlossenes Gehäuse 65 zugeordnet, in dessen Innenraum 65a sich im Wesentlichen der induktive Wegaufnehmer 60 aus Tauchspule und Tauchkern befindet. Der Innenraum des Gehäuses 65 und der Zwischenraum 64 bilden einen Raum, der von einem Blasluftstrom durchströmt ist. Dazu ist an die Wand des Gehäuses 65 ein Anschlussstutzen 66 angeschlossen, der über eine Leitung 29 (Schlauch) mit dem Verdichter 26 (Druckluftquelle) verbunden ist. Blasluftstrom p3 tritt durch den Anschlussstutzen 66 in den Innenraum, durchströmt den Innenraum als Blasluftstrom, durchströmt anschliessend den Zwischenraum 64 als Blasluftstrom und tritt sodann in die Atmosphäre ein. Zwischen der Tastzunge 59 und den Wänden des Bandtrichters 19 sind schmale Spalte vorhanden. Der Blasluftstrom sorgt dafür, dass der Zwischenraum 64 und die Spalte frei von Faserflug, Staub u. dgl. bleiben. Zugleich kühlen die Blasluftströme den induktiven Wegaufnehmer 60, das Gehäuse des Bandtrichters 19 und die Tastzunge 59.
Entsprechend Fig. 6 setzt sich der Druckwalzenhalter 14 aus einem Oberteil 70 und einem Unterteil 71 zusammen. Das Oberteil bildet eine Zylindereinheit mit einem Zylinderhohlraum 72, in dem ein Kolben 73 mittels einer Druckstange 96 in einer Gleitbüchse geführt ist. Die Druckstange 96 ist in einer Gleitbüchse geführt, die ihrerseits im Unterteil 71 angeordnet ist. Der Walzenzapfen 4 min min der Druckwalze 4 greift durch eine \ffnung in einer Haltelasche hindurch in ein Lager 22d ein. Das die Druckwalze 4 aufnehmende Lager 22d erstreckt sich in einen Raum zwischen dem Druckwalzenhalter 14 und dem Zapfen lIla der Unterwalze III. Eine Membran 76 unterteilt den Zylinderhohlraum 72 druckmässig. Um den Druck im oberen Teil des Zylinderhohlraums 72 zu erzeugen, ist dieser mittels eines Druckluftanschlusses 77 mit Druckluft p1 mit hohem Druck beschickbar. Der untere Teil des Zylinderhohlraums 72 wird durch eine Entlüftungsbohrung 78 entlüftet. In entsprechender Weise wird der obere Teil des Zylinderhohlraumes 72 entlüftet und der untere Teil des Zylinderhohlraums 72 mit Druckluft p2 beschickt. Die Bohrungen 77, 78 sind an ein (nicht dargestelltes) Ventil angeschlossen, das mit der Leitung 24 in Verbindung steht. Im Betrieb wird, nachdem ein Faserverband über die Unterwalzen I, II, III geführt wurde, der Druckarm lla (und auch der nicht dargestellte Druckarm llb) in die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsposition geschwenkt und in dieser Position fixiert, sodass die Druckwalzen 1, 2, 3, 4 den Faserverband auf die Unterwalzen I, II, III pressen können. Diese Pressung entsteht einerseits dadurch, dass die Druckstangen 96a bis 96d jeweils auf dem entsprechenden Lager 22a bis 22d aufliegen und andererseits, indem der Hohlraum oberhalb der Membran 76 in Überdruck versetzt wurde. Dadurch drückt die Druckstange 96 mit ihrem anderen Ende auf das Lager 22d, um die erwähnte Pressung zwischen der Oberwalze 4 und der Unterwalze (Antriebswalze) III zu erzeugen. Die Druckstange 96 ist in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar. Der Druck p1 ist hoch.
Fig. 7 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler EXACTACARD DK 803 mit Speisewalze 80, Speisetisch 81, Vorreisser 82a, 82b, 82c, Trommel 83, Abnehmer 84, Abstreichwalze 85, Quetschwalzen 86, 87, Vliesleitelement 88, Flortrichter 89, Abzugswalzen 90, 91 und Wanderdeckel 92. Der Flortrichter 89 ist als Messtrichter für die Dicke des durchlaufenden Faserbandes ausgebildet und kann z.B. der Ausführungsform nach der deutschen Patentanmeldung DE-A- 3 913 548 entsprechen. An dem Flortrichter 89 ist ein (nicht dargestelltes) Gehäuse angeschlossen, in das eine Leitung 93 mündet, die mit einem Verdichter 94 in Verbindung steht. In den der Karde K zugeordneten Verdichter 94 tritt Luft aus der Atmosphäre ein, und durch die Leitung 93 tritt ein permanenter oder pneumatischer Luftstrom mit geringem Druck, z.B. 0,4 bar, in das Gehäuse ein, um die Tastzunge des Messtrichters 89 von Staub freizuhalten und zu kühlen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wurde am Beispiel einer Strecke mit pneumatischer Belastung der Oberwalzen dargestellt.

Claims (16)

1. Vorrichtung an einer Spinnereimaschine mit Druckluftanwendung, bei der mindestens ein bandführendes Element (15, 19; 89) vorhanden ist, das von mindestens einem Faserband (5) durchlaufen wird, wobei dem bandführenden Element Druckluft zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Einrichtung (26, 27; 94) zur Erzeugung von Druckluft mit geringem Druck (p3, p4) für das bandführende Element (15, 19; 89) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Einrichtung (33) zur Erzeugung von Druckluft mit hohem Druck (p1), z.B. für Belastungseinrichtungen (6 bis 9) für die Streckwerkswalzen (1 bis 4) einer Strecke (S1, S2), vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft mit geringem Druck (p3, p4) ein Verdichter (26, 27; 94), z.B. ein Drehschieberverdichter, ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter (26, 27; 94) Druckluft mit einem Druck von 0,3 bis 0,5 bar erzeugen vermag.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 dadurch kennzeichnet, dass an den Verdichter (26, 27) ein Bandtrichter (19) am Ausgang des Streckwerks (S1, S2) einer Strecke angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandtrichter (19) als Messtrichter für das Faserband, z.B. mit einer Messzunge (59), ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verdichter (26, 27) eine Bandführung (15) am Eingang des Streckwerks (S1, S2) einer Strecke angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführung (15) als Messeinrichtung für die Faserbänder ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verdichter (26, 27) ein Wechselventil (35) angeschlossen ist, dessen Ausgangsleitung (38) zu einer Vliesführung (18) am Ausgang des Streckwerks (S1, S2) einer Strecke führt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesführung (18) zum luftgestützten Einführen des Faserbandes, z.B. über eine Dralldüse (22), in die Abzugswalzen (20) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verdichter (94) ein Bandtrichter (89) am Ausgang einer Karde (K) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandtrichter (89) als Messtrichter mit Tastzunge für das Faserband ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftanschluss (28, 29; 37; 93) für die Ausblasung des sich ablagernden Staubes und/oder für die Kühlung der Messstelle vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftanschluss (28, 29; 37) zur Beförderung, z.B. über eine Dralldüse (22), des aus der Vliesführung (18) austretenden Faserbandes vorgesehen ist.
15. Gruppe von Spinnereimaschinen (S1, S2; K) mit mindestens einer Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft mit geringem Druck einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 für bandführende Elemente der Spinnereimaschinen, wobei die Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft mit geringem Druck (p3, p4) als Verdichter (26, 27: 94) ausgebildet ist.
16. Gruppe von Spinnereimaschinen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spinnereimaschine (S1, S2; K) ein eigener Verdichter (26, 27; 94) zur Erzeugung von Druckluft mit geringem Druck (p3, p4) zugeordnet ist.
CH00589/98A 1997-03-29 1998-03-11 Vorrichtung an einer Spinnereimaschine mit Druckluftanwendung. CH693096A5 (de)

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