DE19528484A1 - Vorrichtung an einer Strecke zur Messung der Stärke eines Faserverbandes - Google Patents
Vorrichtung an einer Strecke zur Messung der Stärke eines FaserverbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Strecke zur Messung der Stärke eines
Faserverbandes mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf,
deren Wände mindestens teilweise konisch, die einlaufenden Faserbänder in einer Ebene
zusammenführend ausgebildet sind und der ein abziehendes Walzenpaar nachgeordnet ist,
nach dem die Faserbänder wieder auseinanderlaufen, bei der ein belastetes, ortsbewegliches
Tastelement der Bandführung zugeordnet ist, das mit einer ortsfesten Gegenfläche eine
Engstelle für den durchlaufenden, aus Faserbändern bestehenden Faserverband bildet, wobei
die Faserbänder in der Bandführung in einer Ebene verdichtet und abgetastet werden, und
dessen Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverband es auf eine
Wandlereinrichtung zur Erzeugung eines Steuerimpulses einwirkt und bei der der
Bandführung ein Vorformer vorgelagert ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind zwei Bandführungen hintereinandergeschaltet. Die
Faserbänder treten dabei zunächst in die vorgeschaltete Bandführung ein und werden hier
vorverdichtet. Die vorgeschaltete Bandführung ist in geringem Abstand von der
nachgeschalteten Bandführung angeordnet, so daß in diesem Abstand Luft austreten kann; es
ist dadurch eine Entlüftungsöffnung gebildet. Die vorgeschaltete Bandführung weist - ebenso
wie die nachgeschaltete Bandführung - zwei konisch zulaufende Seitenflächen, eine
Deckfläche und eine Bodenfläche auf und ist dadurch - abgesehen von der Ein- und
Auslauffläche - allseits geschlossen. In der vorgeschalteten Bandführung werden die
Faserbänder zu einem Faserverband vorgeformt, der bereits vorverdichtet wird, wobei Luft
herausgepreßt wird. Dadurch, daß auch die Deck- und Bodenfläche in Arbeitsrichtung konisch
zusammenlaufen, kann der Faserverband aus mehreren Faserbändern nicht nach oben oder
unten ausweichen, sondern wird durch die Ausgangsöffnung der vorgeschalteten Bandführung
gezwängt und komprimiert. Die Abzugswalzen müssen den Faserverband durch beide
Bandführungen hindurchziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung an einer Strecke zur Messung der Stärke eines
Faserverbandes noch weiter zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß der Vorformer keine Deck- und/oder Bodenfläche aufweist, d. h. nach oben
und/oder nach unten offen ist, werden die Faserbänder nur gesammelt, von der Seite her
zusammengeführt und in Richtung der Eingangsöffnung der Bandführung geleitet. Die
Faserbänder können dabei nach oben und/oder nach unten ausweichen, wodurch der
Faserverband etwas dicker wird. Die Faserbänder werden im wesentlichen soweit
zusammengeführt, daß sie mit benachbarten Faserbändern in Eingriff gelangen. Zugleich
leiten die Seitenwände des Vorformers den Faserverband in die Bandführung derart ein, daß
die Reibung der außenliegenden Bänder des Faserverbandes an den Innenflächen der
Seitenwände der Bandführung verringert ist. In der Bandführung ist die Verdichtung des
Faserverbandes in seitlicher Richtung größer als in vertikaler Richtung, zumal der seitlich
verdichtete Faserverband abgetastet wird. Die Abzugswalzen brauchen den Faserverband nur
mit geringer Kraft durch den Vorformer hindurchzuziehen.
Zweckmäßig sind die Seitenflächen zueinander konvex gebogen. Vorzugsweise ist der
Abstand zwischen den Seitenflächen einstellbar und veränderbar. Mit Vorteil ist der
Ausgangsabstand der Seitenflächen des Vorformers kleiner als der Eingangsabstand der
Seitenflächen der Bandführung. Bevorzugt sind die Seitenflächen um ein Drehgelenk um eine
senkrechte Achse schwenkbar. Zweckmäßig weist das Drehgelenk einen Ein- und
Feststellbolzen auf, der in eine Ausnehmung in einer Platte o. dgl. eingreift. Vorzugsweise
weist der Bolzen ein Gewinde auf, das mit einem Gewinde in der Ausnehmung in Eingriff
steht. Mit Vorteil ist der Bolzen örtlich versetzbar. Bevorzugt ist den Seitenflächen eine
Einstelleinrichtung, z. B. Einstellschraube o. dgl., zugeordnet. Zweckmäßig weisen die
Seitenflächen an ihrem unteren Ende eine Ausnehmung o. dgl. auf. Vorzugsweise ist
mindestens teilweise zwischen der unteren Kante der Seitenfläche und einer Grundplatte o. dgl.
ein Abstand vorhanden. Mit Vorteil laufen die Seitenflächen des Vorformers konisch in
Richtung der Bandführung zu.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a schematisch in Draufsicht die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 1b Schnitt I-I durch die Bandführung nach Fig. 1a,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1a, jedoch die Bandführung im
Schnitt,
Fig. 3 Seitenansicht einer Seitenfläche des Vorformers,
Fig. 4 eine Ausbildung der Erfindung mit Einstelleinrichtungen für
die Seitenflächen des Vorformers,
Fig. 5 eine Ausbildung der Erfindung mit einstellbarer
Austrittsöffnung der Bandführung und
Fig. 6 schematisch eine Regulierstrecke in Seitenansicht mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Nach Fig. 1a ist der Bandführung 2 ein Vorformer 65 vorgelagert, der zwei zueinander konvex
gebogene Seitenflächen 65a, 65b aufweist. Der Vorformer 65 weist keine Deck- und
Bodenfläche auf, d. h. er ist nach unten und oben hin offen. An ihrem einen Ende sind die
Seitenflächen 65a, 65b um ein Drehgelenk 66a bzw. 66b in Richtung der Pfeile L, M bzw. N,
O um eine senkrechte Achse schwenkbar. Die Seitenflächen 65a, 65b laufen konisch in
Richtung der Eintrittsöffnung der Bandführung 2 zu. Die einlaufenden Faserbänder sind mit 3,
die auslaufenden Faserbänder mit 3′ bezeichnet.
Entsprechend Fig. 1b weist die Bandführung 2 eine obere Deckfläche 2a, zwei Seitenflächen
2b, 2c und eine untere Bodenfläche 2d sowie je eine offene Eintrittsöffnung 2e (sh. Fig. 2) und
Austrittsöffnung 2f auf.
Nach Fig. 2 treten die Faserbänder 3 im wesentlichen vereinzelt in die Eingangsöffnung des
Vorformers 65 ein und werden durch die konisch zusammenlaufenden Seitenflächen 65a, 65b
seitlich zusammengeführt, wobei die Faserbänder 3 mit benachbarten Faserbändern 3 in
Eingriff gelangen und dadurch einen Faserverband bilden. Die Faserbänder 3 können in
geringem Umfang nach oben und unten ausweichen, so daß der Faserverband in senkrechter
Richtung etwa dicker als die einzelnen einlaufenden Faserbänder 3 ist. Der Abstand h
zwischen den Seitenflächen 65a, 65b am Ausgang des Vorformers 65 ist kleiner als der
Abstand c der Seitenflächen 2b, 2c am Eingang 2e der Bandführung 2. Dadurch wird der
Faserverband derart geleitet und gelenkt, daß die Reibung der seitlich außenliegenden
Faserbänder 3 an den Innenflächen der Seitenwände 2b, 2c möglichst gering ist. Diese
Leitung des Faserverbandes kann durch die Einstellbarkeit des Abstandes zwischen den
Seitenflächen 65a, 65b (vgl. Fig. 1a und 4) in der gewünschten Weise verändert werden. Der
Faserverband wird in der Bandführung 2 verdichtet und an einer Engstelle (sh. Abstand a in
Fig. 5) im Bereich der Austrittsöffnung 2f durch die Tastzunge 22 abgetastet. Die Tastzunge
22 arbeitet mit einem induktivem Wegaufnehmer 33 zusammen, der bei einer
Dickenänderung einen elektrischen Impuls abgibt.
Gemäß Fig. 3 umfaßt das Drehgelenk 66b einen Bolzen 67, der an seinem einen Ende über
ein Schraubgewinde mit einer Gewindebohrung 68 in einer Grundplatte 69 befestigt ist. An
dem Bolzen 67 ist die Seitenfläche 65b befestigt. Zwischen der unteren Kante der
Seitenfläche 65b und der Grundplatte 69 ist ein Abstand f vorhanden, der die Ansammlung
von Fasern o. dgl. verhindert. In der Grundplatte 69 sind mehrere Bohrungen 68 vorhanden
(sh. Fig. 1a), so daß die Bolzen 67 versetzt werden können. Der Kopf des Bolzens 67 drückt
auf die Seitenfläche 65b und fixiert diese in ihrer Lage. Mit 73 ist eine Ausnehmung
bezeichnet.
Nach Fig. 4 sind die Seitenflächen 65a, 65b als Bogen o. dgl. ausgebildet, der um ein
Drehgelenk 70a, 70b drehbar ist. An einem Hebelarm greift ein Einstellelement 71a, 71b, z. B.
eine Einstellschraube an. Weiterhin ist an diesem Hebelarm eine Feder 72a bzw. 72b
angebracht. Der jeweils andere Hebelarm bildet die Seitenwände des Vorformers.
Die Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Vorformer 65 und der
nachgeschalteten Bandführung 2. Der Vorformer 65 weist eine Eintrittsweite g und eine
Austrittsweite h auf. Die Seitenwände 65a, 65b sind in Richtung der Pfeile L, M bzw. N, O
schwenkbar. Fig. 5 zeigt weiterhin die dem Vorformer 65 nachgeschaltete Bandführung 2
zum Führen der Faserbänder 3 am Streckwerkseinlauf, deren Wände 2a bis 2d mindestens
teilweise konisch, die einlaufenden Faserbänder 3 in einer Ebene zusammenführend
ausgebildet sind und der ein Walzenpaar 4, 5 nachgeordnet ist, nach dem die Faserbänder
wieder auseinanderlaufen, bei der der Bandführung 2 ein belastetes, ortsbewegliches
Tastelement 22 zugeordnet ist, das mit einer im Betrieb ortsfesten Gegenfläche 34 eine
Engstelle 23 für den durchlaufenden, aus Faserbändern 3 bestehenden Faserverband bildet.
Die Lageänderung des Tastelements 22 wirkt bei unterschiedlicher Stärke des
Faserverbandes 3 auf eine Wandlereinrichtung 33 zur Erzeugung eines Steuerimpulses. Die
Faserbänder 3 in der Bandführung 2 werden in einer Ebene verdichtet und abgetastet und das
Walzenpaar 4 und 5 zieht die abgetasteten Faserbänder 3 ab. Das dem Tastelement 22
gegenüberliegende Wandelement 34 ist lageveränderbar und feststellbar, z. B. durch eine
Einstellschraube 35. Das Gegenelement 34 ist um die Achse eines Drehlagers 36 senkrecht
zur Ebene der Faserbänder 3 in Richtung der Pfeile A, B drehbar. Das Drehlager 36 ist dem
Ausgangsende der konischen Wandfläche 2c zugeordnet. Das Tastelement 22 und das
Gegenelement 34 greifen durch die Seitenflächen 2b bzw. 2c der Bandführung 2 hindurch.
Durch die Einstellschraube 35 wird das hebelartige Gegenelement 34 um den Drehpunkt 36
gedreht, z. B. bei Änderung der verarbeiteten Bandqualität (die Strecke 1 ist dabei außer
Betrieb), so daß der Abstand zwischen Gegenelement 34 und Tastelement 22 im Bereich der
Engstelle 23 vom Abstand a auf Abstand b verändert (kalibriert) wird. Zugleich wird der
Winkel zwischen der Wand 2c und dem Gegenelement 34 verändert. Die durch die Feder 32
belastete Tastzunge 22 reagiert im Betrieb auf jede Änderung der Stärke der durchlaufenden
Faserbänder 3, wodurch der Abstand zwischen Tastzunge 22 und dem festeingestellten
Gegenelement 34 im Betrieb bei Dickenänderungen entsprechend verändert wird. Wie in Fig.
5 dargestellt, weist die Bandführung 2 zwei konisch verlaufende Seitenwände 2b, 2c mit einer
Eintrittsweite c und einer Austrittsweite d auf.
Fig. 6 zeigt eine Hochleistungsstrecke der Firma Trützschler, beispielsweise die
Hochleistungsstrecke HS schematisch in Seitenansicht. Die Faserbänder 3 treten, aus nicht
dargestellten Kannen kommend, in den Vorformer 65 und anschließend in die Bandführung 2
ein und werden, gezogen durch die Abzugswalzen 4, 5 an dem Meßglied 6 vorbeitransportiert.
Das Streckwerk 1 besteht im wesentlichen aus der oberen Streckwerkseinlaufwalze 7 und der
unteren Streckwerkseinlautwalze 8, die dem Vorverstreckbereich 9 mit der
Vorverstreckoberwalze 10 und der Vorverstreckunterwalze 11 zugeordnet sind. Zwischen der
Vorverstreckoberwalze 10 mit der Vorverstreckunterwalze 11 und der
Hauptverstreckoberwalze 13 und der Hauptverstreckunterwalze 15 befindet sich der
Hauptverstreckbereich 12. Der Hauptverstreckunterwalze 15 ist eine zweite
Hauptverstreckoberwalze 14 zugeordnet. Es handelt sich also um ein vier über drei
Verstrecksystem. Die verstreckten Faserbänder 3 erreichen nach Passieren der
Hauptverstreckoberwalze 14 die Vliesführung 16 und werden mittels der Lieferwalzen 18, 18′
durch den Bandtrichter 17 gezogen, zu einem einzelnen Band zusammengefaßt und in nicht
dargestellten Kannen abgelegt. Die Hauptverstreckwalzen 13, 14, 15 und die Lieferwalzen 18,
18′ werden durch den Hauptmotor 19 angetrieben, der über den Rechner 21 gesteuert wird. In
den Rechner 21 gehen auch die durch das Meßglied 6 an der Bandführung 2 ermittelten
Signale ein und werden in Befehle umgesetzt, die den Regelmotor 20 steuern, der die obere
Abzugswalze 4, die untere Abzugswalze 5 sowie die Walzen des Vorverstreckbereiches 9,
also die Streckwerkeinlaufoberwalze 7, die Streckwerkseinlaufunterwalze 8, die
Vorverstreckoberwalze 10 und die Vorverstreckunterwalze 11 antreibt. Entsprechend der
durch das Meßglied 6 ermittelten Werte der einlaufenden Fasermenge aus den Faserbändern
3 werden die dabei auftretenden Schwankungen gesteuert über den Rechner 21 mittels des
Regelmotors 20 durch Veränderung der Walzendrehzahlen an den Walzen 4, 5, 7, 8, 10, 11
ausgeregelt.
Claims (12)
1. Vorrichtung an einer Strecke zur Messung der Stärke eines Faserverbandes mit
einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf, deren
Wände mindestens teilweise konisch, die einlaufenden Faserbänder in einer Ebene
zusammenführend ausgebildet sind und der ein abziehendes Walzenpaar
nachgeordnet ist, nach dem die Faserbänder wieder auseinanderlaufen, bei der ein
belastetes, ortsbewegliches Tastelement der Bandführung zugeordnet ist, das mit
einer ortsfesten Gegenfläche eine Engstelle für den durchlaufenden, aus
Faserbändern bestehenden Faserverband bildet, wobei die Faserbänder in der
Bandführung in einer Ebene verdichtet und abgetastet werden, und dessen
Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine
Wandlereinrichtung zur Erzeugung eines Steuerimpulses einwirkt, und bei der der
Bandführung ein Vorformer vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorformer (65) eine offene Deck- und/oder Bodenfläche aufweist und die
Seitenflächen (65a, 65b) die einlaufenden Faserbänder (3) seitlich
zuzusammenzuführen und zu leiten vermögen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (65a,
65b) zueinander konvex gebogen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (h)
zwischen den Seitenflächen (65a, 65b) einstellbar und veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgangsabstand (h) der Seitenflächen (65a, 65b) des Vorformers (65) kleiner als
der Eingangsabstand (c) der Seitenflächen (2b, 2c) der Bandführung (2) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenflächen (65a, 65b) um ein Drehgelenk (66a, 66b) um eine senkrechte Achse
schwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehgelenk (66a, 66b) einen Ein- und Feststellbolzen (67a, 67b) aufweist, der in
eine Ausnehmung (68), z. B. Bohrung, in einer Platte (69) o. dgl. eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bolzen (67a, 67b) ein Gewinde aufweist, das mit einem Gewinde in der
Ausnehmung (68) in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bolzen (67a, 67b) örtlich versetzbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den
Seitenflächen (65a, 65b) eine Einstelleinrichtung, z. B. Einstellschraube (71a, 71b)
o. dgl., zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenflächen (65a, 65b) an ihrem unteren Ende eine Ausnehmung (73) o. dgl.
aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens teilweise zwischen der unteren Kante der Seitenfläche (65a, 65b) und
einer Grundplatte (69) o. dgl. ein Abstand (f) vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenflächen (65a, 65b) konisch in Richtung der Bandführung (2) zulaufen.
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