DE19823571A1 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke o. dgl., mit einem Faserführungsorgan - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke o. dgl., mit einem Faserführungsorgan

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DE19823571A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke o. dgl., mit einem Faserführungsorgan aus mindestens einer unbeweglichen Führungswand zum Führen eines Faserverbandes aus mindestens einem Faserband, dessen Wände mindestens teilweise zusammenlaufend (konisch), den einlaufenden Faserverband zusammenführend ausgebildet sind und bei dem ein abziehendes drehbares Walzenpaar mit kreisförmig gebogenen Mantelflächen vorhanden ist, wobei Führungswände in den Walzenspalt hineinweisen.
Am Ausgang einer Karde wird der zusammengefaßte Faserflor in einen Bandtrichter mit konisch zusammenlaufend ausgebildeten Innenwandflächen eingeführt, aus dem er als verdichtetes Faserband abgezogen wird. Am Streckenausgang werden die verstreckten Faserbänder ebenfalls in einen Bandtrichter mit konischen Innenwandflächen eingeführt und an dessen Ausgang als verdichtetes Streckenband abgezogen. Der Bandtrichter ist jeweils einstückig ausgebildet.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist am Eingang einer Strecke als Faserführungsorgan eine Bandführung für eine Mehrzahl von Faserbändern vorgesehen, deren Ausgang dem Walzenspalt der Abzugswalzen zugeordnet ist. Zwei Wände der Bandführung sind zusammenlaufend (konisch) ausgebildet. Die Bandführung ist einstückig ausgebildet und weist zwei Seitenwände, eine Decken- und eine Bodenwand auf. Nachteilig ist, daß der Faserverband allseitig an unbeweglichen Wandflächen entlangreibt. Durch die geschlossene Ausbildung der Bandführung ist ein Ausweichen des Faserverbandes nicht möglich. Auch ist ein Entweichen der aufgrund der Verdichtung beim Zusammenführen entweichenden Luft nur durch den Eingang und den Ausgang möglich. Schließlich stört, daß bei einem Wechsel der Faserbandnummer wegen der starren unbeweglichen Wände eine Anpassung der Bandführung erschwert ist. Auch das Einfädeln der Faserbänder in und durch die Bandführung ist zeit- und arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine flexible Anpassung gestattet und in Arbeitsrichtung eine verbesserte Zusammenführung des Faserbandes erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die beweglichen Mantelflächen der beiden drehbaren Abzugswalzen zwei Wandflächen des Faserführungsorgans bilden, ist die Reibung mit dem Faserverband vermindert. Außerdem ist durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ein Ausweichen des Faserverbandes möglich, wodurch eine flexible Anpassung verwirklicht wird. Mit Vorteil kann auch die aufgrund der Verdichtung aus dem Faserverband austretende Luft durch die offenen Bereiche abgeführt werden. Auch das Einfädeln des Faserverbandes in und durch das Faserführungsorgan ist wesentlich erleichtert und in kurzer Zeit durchführbar. Das einfachere und schnellere Einlegen eines neuen Faserbandes reduziert Betriebsunterbrechungen und ermöglicht erhöhte Produktivität.
Zweckmäßig sind die Seitenwände konisch zueinander ausgebildet. Vorzugsweise weisen die Seitenwände eine gebogene Führungsfläche auf. Mit Vorteil ist mindestens eine Seitenwand im Betrieb unbeweglich. Bevorzugt ist der Abstand zwischen den Seitenwänden einstellbar. Zweckmäßig sind die Ebene durch den Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen und die Ebene durch den Spalt zwischen den Seitenwänden in einem rechten Winkel zueinander angeordnet. Vorzugsweise sind die Seitenwände unabhängig voneinander. Mit Vorteil umfassen die Seitenwände ein Profilstück, z. B. Strangpreßprofil, bearbeitendes Profil. Bevorzugt sind die Seitenwände federbelastet, z. B. Blatt-, Druck- oder Zugfeder. Zweckmäßig sind die Innenwandfläche des Faserführungsorgans aus zwei Mantelflächen der Abzugswalzen und zwei gebogenen Flächen der Seitenwände gebildet. Vorzugsweise ist mindestens eine Seitenwand verschiebbar. Mit Vorteil ist mindestens eine Seitenwand verschwenkbar, z. B. um ein Drehgelenk. Bevorzugt sind die Seitenwände in einem Gehäuse o. dgl. gelagert.
Die Erfindung umfaßt eine vorteilhafte Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke, mit einem Faserführungsorgan aus mindestens einem Führungselement zum Führen eines Faserverbandes aus mindesten seinem Faserband, dessen Seitenwände konisch, den einlautenden Faserverband zusammenführend ausgebildet sind und bei dem ein abziehendes Walzenpaar vorhanden ist, wobei die Seitenwände in den Walzenspalt hineinragen, bei der zur Messung der Stärke des Faserverbandes ein dem Faserverband mechanisch abtastendes Meßorgan vorhanden ist und bei der die Decken- und Bodenfläche des Führungselements durch die Mantelflächen der Abzugswalzen gebildet sind und das Meßorgan mindestens einer der Seitenwände zugeordnet ist. Zweckmäßig ist das Meßorgan wegarm. Vorzugsweise umfaßt das Meßorgan einen piezoelektronischen Druckaufnehmer. Mit Vorteil umfaßt das Meßorgan Dehnungsmeßstreifen. Bevorzugt ist das Meßorgan wegabhängig. Zweckmäßig ist ein induktives Meßorgan, z. B. Tauchspule mit Tauchkern, vorhanden. Vorzugsweise ist die Oberfläche der Abzugswalzen profiliert, z. B. geriffelt, gewaffelt, gerauht, garniert o. dgl. Dadurch sind das Erfassen, Eingriff und die Förderung in bezug auf den Faserverband verbessert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 schematisch in Seitenansicht eine Strecke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Faserführungs- und Bandmeßorgan,
Fig. 3 perspektivisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4a bis 4c die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in Vorderansicht, Seitenansicht und im Schnitt,
Fig. 5 die Anlenkung eines Wandelements mit Meßorgan über zwei Blattfedern an einem Gestell,
Fig. 6 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 5 mit einer Blattfeder,
Fig. 7 eine Ausführungsform mit Anlenkung des Wandelements über ein Drehgelenk,
Fig. 8 die Ausführungsform wie Fig. 7 mit einstellbarem Wandelement,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform mit einstellbarem Wandelement,
Fig. 10 die Anordnung der Wandelemente gemeinsam in einer Halteeinrichtung,
Fig. 11 zwischen Wandelement und Gestellrahmen ein wärmeisolierendes Element und eine elastische durchgehende Befestigung und Anlenkung,
Fig. 12 ein dem Meßorgan zugeordnetes Kühlelement,
Fig. 13 eine Ausführungsform ähnlich wie Fig. 11 mit Füllmasse und
Fig. 14 eine Ausführung ähnlich wie Fig. 8 mit elastischer Verbindung zwischen Wandelement und Gestell und wärmeisolierendem Element zwischen Wandelement und Gestell.
Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler EXACTACARD DK 803 mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Bei dem Flortrichter 10 sind die Decken- und Bodenfläche (sh. Fig. 3, 4a bis 4c) durch die Mantelfläche der Abzugswalzen 11, 12 gebildet.
Nach Fig. 2 weist eine Strecke, z. B. Trützschler-Strecke HSR, ein Streckwerk 17 auf, dem ein Streckwerkseinlauf 18 vorgelagert und ein Streckwerksauslauf 19 nachgelagert sind. Die Faserbänder 20 treten, aus Kannen kommend, in die Bandführung 21 ein und werden, gezogen durch die Abzugswalzen 22, 23, an dem Meßglied 24 vorbeitransportiert. Das Streckwerk 17 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 25, 26, 27, 28. Im Streckwerk 17 erfolgt der Verzug des Faserverbandes 20 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 28/III und 27/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 27/II und 25, 26/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die verstreckten Faserbänder 29 erreichen im Streckwerkseinlauf eine Vliesführung 30 und werden mittels der Abzugswalzen 31, 32 in Form eines Verbandes 38 durch einen Bandtrichter 34 gezogen, in dem sie zu einem Faserband 35 zusammengefaßt werden, das anschließend in Kannen abgelegt wird.
Die Abzugswalzen 31, 32, die Eingangs-Unterwalze III und die Mittel-Unterwalze II, die mechanisch z. B. über Zahnriemen gekoppelt sind, werden von dem Regelmotor 36 angetrieben, wobei ein Sollwert vorgebbar ist. (Die zugehörigen Oberwalzen 28 bzw. 27 laufen mit.) Die Ausgangs-Unterwalze I und die Abzugswalzen 31, 32 werden von dem Hauptmotor 37 angetrieben. Der Regelmotor 36 und der Hauptmotor 37 verfügen je über einen eigenen Regler 38 bzw. 39. Die Regelung (Drehzahlregelung) erfolgt jeweils über einen geschlossenen Regelkreis, wobei dem Regler 36 ein Tachogenerator und dem Hauptmotor 37 ein Tachogenerator zugeordnet ist. Am Streckwerkseinlauf wird eine der Masse proportionale Größe, z. B. der Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 20, von einem Einlaufmeßorgan 24 gemessen. Am Streckwerkseinlauf wird der Querschnitt des ausgetretenen Faserbandes 35 von einem dem Bandtrichter 34 zugeordneten Auslaufmeßorgan 40 gewonnen. Bei dem Bandtrichter 34 sind die Decken- und Bodenfläche durch die Mantelfläche der Abzugswalzen 31, 32 gebildet.
Eine zentrale Rechnereinheit (41) (Steuer- und Regeleinrichtung), z. B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor, übermittelt eine Einstellung der Sollgröße für den Regelmotor 36 an den Regler 38. Die Meßgrößen der beiden Meßorgane 24 bzw. 40 werden während des Streckvorganges an die zentrale Rechnereinheit 41 übermittelt. Aus den Meßgrößen des Einlaufmeßorgans 24 und aus dem Sollwert für den Querschnitt des austretenden Faserbandes 35 wird in der zentralen Rechnereinheit 41 der Sollwert für den Regelmotor 36 bestimmt. Die Meßgrößen des Auslaufmeßorgans 40 dienen der Überwachung des austretenden Faserbandes 35 (Ausgabebandüberwachung). Mit Hilfe dieses Regelsystems können Schwankungen im Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 20 durch entsprechende Regelungen des Verzugsvorganges kompensiert bzw. eine Vergleichmäßigung des Faserbandes 35 erreicht werden.
Nach Fig. 3 sind zwei Wandelemente 45, 46 vorgesehen, die aus bearbeiteten Profilstücken gebildet sind. Die Wandelemente 45, 46 sind in einem Abstand a (Fig. 4a) zueinander derart angeordnet, daß ein senkrechter Spalt gebildet ist. Die einander zugewandten Wandflächen 45a, 46a sind konvex gebogen. Dadurch wird der (nicht dargestellte) einlaufende Faserverband zusammengeführt. Die Vorderflächen 45b, 46b (nur 46b dargestellt) sind konkav gebogen. Den Wandelementen 45, 46 sind in Arbeitsrichtung zwei Abzugswalzen 47, 48 nachgeordnet, die in Richtung der Pfeile C bzw. D drehbar sind. Die Abzugswalzen 47, 48 sind in einem Abstand b (Fig. 4b) zueinander derart angeordnet, daß ein waagerechter Spalt gebildet ist. Die Krümmungsradien der konkav gebogenen Mantelflächen 47a, 48a sind aneinander angepaßt. Auf diese Weise sind die Ebene durch den Spalt 49 zwischen den Wandelementen 45, 46 und die Ebene durch den Walzenspalt 50 zwischen den Abzugswalzen 47, 48 in einem rechten Winkel zueinander angeordnet. Die beiden Seitenflächen des Faserführungsorgans werden durch die im Betrieb ortsfesten Wandflächen 45a, 46a der Wandelemente 45, 46 und die Decken- und Bodenfläche des Faserführungsorgans werden durch die im Betrieb beweglichen Mantelflächen 47a, 48a der Abzugswalzen 47, 48 gebildet.
Entsprechend Fig. 4a ist durch den Spalt 49 und durch den Walzenspalt 50 eine Austrittsöffnung 51 für den Faserverband gebildet. Nach Fig. 4b ist zwischen der konkaven Fläche 45b' und der konvexen Fläche 47a und zwischen der konkaven Fläche 45b'' und der konvexen Fläche 48a jeweils ein Spalt 52 bzw. 53 vorhanden, der in Richtung auf den Walzenspalt 50 sich erweitert (aufgeht). Dadurch wird ein Festklemmen bzw. Festhaften von Fasermaterial im Spalt 52 bzw. 53 vermieden. Gemäß Fig. 4c sind die Wandelemente 45, 46 in Richtung der Pfeile E, F bzw. G, H ortsbeweglich, z. B. verschiebbar, verschwenkbar o. dgl. Dadurch werden für den Einzug neuen Fasermaterials der Spalt 49 freigegeben und der Walzenspalt 50 zugänglich. Das Faserführungsorgan F kann zur Verbindung von zwei Faserbändern verwendet werden, wobei die beiden freien Enden der Faserbänder in einem gewissen Bereich übereinandergelegt werden und die Verbindungsstelle durch Verdichtung in dem Faserführungsorgan miteinander unter Druck verbunden werden. Dazu wird das Wandelement 45 in Richtung F von dem Wandelement 46 weggerückt, das Ende des einen Faserbandes durch den Walzenspalt 50 gestreckt, mit dem Ende des anderen Faserbandes überlagert, das Wandelement 45 in Richtung E an das Wandelement 46 zurückgerückt und werden die Abzugswalzen 47, 48 in Drehung versetzt, wobei die Bänder mit der Verbindungsstelle in und durch das Faserführungsorgan ein- und durchtreten und aus der Öffnung 50 austreten. Die Krümmungsradien der unbeweglichen gebogenen Wandfläche 45a, 46a können wegen der unterschiedlichen Wandreibung in bezug auf die ortsbeweglichen Wandflächen 47a bzw. 48 angepaßt bzw. abgestimmt werden.
Nach Fig. 5 ist das Wandelement 46 über zwei Blattfedern 54, 55 an einem Gestell (56) angelenkt. Die freien Enden der Blattfedern 54, 55 sind dem Wandelement 46 zugeordnet und lassen einen Zwischenraum frei, in dem sich ein wegarmes Meßorgan 57, z. B. ein piezoelektronischer Druckaufnehmer, Dehnungsmeßstreifen (Kraftmeßdosen) o. dgl., befinden, das mit dem Wandler 46 und dem Gestell 56 in Eingriff steht.
Entsprechend Fig. 6 ist das Wandelement 46 über eine Blattfeder 54 am Gestell 56 elastisch angelenkt.
Gemäß Fig. 7 ist das Wandelement 46 winkelhebelartig ausgebildet und über ein Drehgelenk 58 am Gestell 56 befestigt. Das wegarme Meßorgan 57 erlaubt nun eine äußerst geringe Auslenkung des Wandelements 46, so daß im Betrieb zwischen den Wandelementen 45 und 46 ein im wesentlichen gleichbleibender Spalt 49 (sh. Fig. 3) vorhanden ist. Auf den Hebelarm 46' wirkt insbesondere bei Druckschwankungen des Fasermaterials im Spalt 49 eine Kraftänderung ein, die auf das Meßorgan 57 übertragen und in elektrische Impulse umgesetzt wird. Das wegarme (oder weglose) druckempfindliche Meßorgan 57, z. B. Dehnungsmeßstreifen oder Piezokristall, erfaßt insbesondere die hochfrequenten Signalanteile. Für eine Karde kann ein Meßbereich bis ca. 50 Hz, für eine Strecke ein Frequenzbereich bis ca. 2 KHz Anwendung finden. Mit 59 ist eine Abdichtung, z. B. aus Gummi, bezeichnet.
Nach Fig. 8 ist das Wandelement 45 etwa U-förmig ausgebildet und über einen Schenkel 46'' am Gestell 56 befestigt. Dazu ist in Schenkel 46'' ein durchgehendes Langloch 60 vorhanden, durch das eine Befestigungsschraube 61 durchgreift. Durch die Verstellung des Wandelements 45 - vorzugsweise außer Betrieb - kann die Weite des Spaltes 49 in bezug auf das Wandelement 46 verändert werden. Das Wandelement 46 bildet die Meßseite.
Gemäß Fig. 9 stützt sich das wegarme Wandelement 46 auf dem wegarmen Meßorgan 57 ab. Das Wandelement 45 ist an zwei Haltestreben 62, 63 befestigt, die durch Öffnungen in einem ortsfesten Führungselement 64 durchgreifend an einem beweglich ausgebildeten Halteelement 65 angeordnet sind. Parallel zu dem Führungselement 65 ist ein Stützelement 66 vorhanden, das am Gestell 56 befestigt ist. Eine Einstellschraube 67 greift gemeinsam durch Gewinde im Stützelement 66 und im Führungselement 65 hindurch. Durch Drehung der Einstellschraube 67 kann die Weite a des Spaltes 49 verändert werden. Die eingestellte Position des Wandelements 45 kann durch eine Kontermutter fixiert werden. Mit 69, 70 werden Halteelemente zur Aufnahme von Querkräften bezeichnet.

Claims (33)

1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke o. dgl., mit einem Faserführungsorgan aus mindestens einer unbeweglichen Führungswand zum Führen eines Faserverbandes aus mindestens einem Faserband, dessen Wände mindestens teilweise zusammenlaufend (konisch), den einlaufenden Faserverband zusammenführend ausgebildet sind und bei dem ein abziehendes drehbares Walzenpaar mit kreisförmig gebogenen Mantelflächen vorhanden ist, wobei Führungswände in den Walzenspalt hineinweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken- und Bodenfläche des Faserführungsorgans (10; 34) durch die Mantelflächen (7a, 8a; 31a, 32a; 47a, 48a) der Abzugswalzen (7, 8; 31, 32; 47, 48) gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (45a, 46a) der Wandelemente (45, 46) konisch zueinander ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (45a, 46a) der Wandelemente (45, 46) eine gebogene Führungsfläche aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wandelement (45, 46) im Betrieb unbeweglich ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den Wandelementen (45, 46) einstellbar (E, F; G, H) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene durch den Walzenspalt (50) zwischen den Abzugswalzen (7, 8; 31, 32; 47, 48) und die Ebene durch den Spalt (49) zwischen den seitlichen Wandelementen (45, 46) in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wandelemente (45, 46) unabhängig voneinander sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wandelemente (45, 46) ein Profilstück umfassen, z. B. Strangpreßprofil, bearbeitendes Profil.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wandelemente (45, 46) federbelastet sind, z. B. Blatt- (54, 55; 77), Druck- oder Zugfeder.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandfläche des Faserführungsorgans aus zwei Mantelflächen der Abzugswalzen (7, 8; 31, 32; 47, 48) und zwei gebogenen Flächen (45a, 46a) der seitlichen Wandelemente (45, 46) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein seitliches Wandelement (45, 46) verschiebbar (E, F; G, H) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein seitliches Wandelement (45, 46) verschwenkbar (I, K) ist, z. B. um ein Drehgelenk (58), Schwenkverbindung (77).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wandelemente (45, 46) in einem Gehäuse (71, 72) o. dgl. gelagert sind.
14. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke, mit einem Faserführungsorgan aus mindestens einem Führungselement zum Führen eines Faserverbandes aus mindestens einem Faserband, dessen Seitenwände mindestens teilweise zusammenlaufend (konisch), den einlaufenden Faserverband zusammenführend ausgebildet sind und bei dem ein abziehendes Walzenpaar vorhanden ist, wobei die Seitenwände in den Walzenspalt hineinragen, bei der zur Messung der Stärke des Faserverbandes ein den Faserverband mechanisch abtastendes Meßorgan vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken- und Bodenfläche des Faserführungsorgans durch die Mantelflächen (7a, 8a; 31a, 32a; 47a, 48a) der Abzugswalzen (7, 8; 31, 32; 47, 48) gebildet sind und das Meßorgan (57; 73', 73'') mindestens einem der seitlichen Wandelemente (45, 46) (Seitenwände) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan (57; 73', 73'') wegarm ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan einen piezoelektronischen Druckaufnehmer (57) umfaßt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan Dehnungsmeßstreifen (73', 73'') umfaßt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan wegabhängig ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein induktives Meßorgan, z. B. Tauchspule mit Tauchkern, vorhanden ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (7a, 8a; 31a, 32; 47a, 48a) der Abzugswalzen (7, 8; 31, 32; 47, 48) profiliert ist, z. B. geriffelt, gewaffelt, gerauht, garniert o. dgl.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (7a, 8a; 31a, 32a; 47a, 48a) der Abzugswalzen (7, 8; 31, 32; 47, 48) beschichtet ist, z. B. mit Gummi o. dgl.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserführungsorgan als Flortrichter (10) am Ausgang einer Karde angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserführungsorgan als Bandtrichter (34) am Ausgang einer Strecke angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wandelement (45, 46) und dem Meßorgan (57) ein wärmeisolierendes Element (74), z. B. aus Keramik o. dgl., vorhanden ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßorgan (57) ein Kühlelement (78), z. B. Peltierelement, zugeordnet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Meßorgan (57) in eine Vergußmasse (79), z. B. aus Silikonschaum o. dgl., eingebettet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbares Abstandselement (75, 76) zwischen Wandelement (45, 46) und Gestell (56) vorhanden ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß einem Wandelement (45, 46) eine Einstelleinrichtung (60, 61; 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68) zugeordnet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (69, 70) zur Aufnahme von Querkräften vorgesehen sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wandelement (46) ein Kompensationselement zugeordnet ist, das in Arbeitsrichtung wirkende Zugkräfte des Faserverbandes auszugleichen vermag.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationselement mit dem Wandelement (46) und dem Gestell (56) verbunden ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationselement eine weiche Blattfeder (80) o. dgl. ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationselement ein Drehgelenk (81) o. dgl. ist.
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