CH681234A5 - - Google Patents

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CH681234A5
CH681234A5 CH1362/90A CH136290A CH681234A5 CH 681234 A5 CH681234 A5 CH 681234A5 CH 1362/90 A CH1362/90 A CH 1362/90A CH 136290 A CH136290 A CH 136290A CH 681234 A5 CH681234 A5 CH 681234A5
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CH
Switzerland
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constriction
measuring
closure element
closure
pile funnel
Prior art date
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CH1362/90A
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Inventor
Ferdinand Leifeld
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H13/22Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to presence of irregularities in running material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
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    • D01H5/72Fibre-condensing guides
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
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Description

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CH 681 234 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Banddicke und der Ungleichmässigkeit eines Faserbandes, insbesondere an Spinnereivorbereitungsmaschinen, z.B. Karden, mit einem das Faserband verdichtenden Verdichtungsorgan (Flortrichter), der im Bereich des Ausgangs eine Engstelle aufweist und dem ein Messorgan für die Dicke und die Ungleichmässigkeit des Faserbandes zugeordnet ist.
Für unterschiedliche Bandnummern müssen im Bereich des_ Organs (Sensors) unterschiedliche Engstellen (Öffnungen) vorgesehen sein. Bei einer aus der EP-A 252 952 bekannten Vorrichtung ist ein an dem Verdichtungsorgan angeordnetes, das verdichtende Faserorgan in einem Messkanal abtastendes Messorgan für die Dicke und die Ungleichmässigkeit des Faserbandes vorgesehen. Um eine Bereichsanpassung an wechselnde Bandnummern vorzunehmen, ist der Messkanal in einem am Verdichtungsorgan auswechselbar angeordneten Messteil (Bauteil) vorgesehen. Bei dieser Vorrichtung wird für die Anpassung an wechselnde Bandnummern jeweils das Mess- bzw. Bauteil ausgewechselt. Dieser Austausch der unmittelbaren Sensorzone ist umständlich, teuer und bedarf immer wieder neuer Abgieichmassnahmen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine einfache Anpassung des Flortrichters bzw. der Engstelle an wechselnde Bandnummern gestattet und eine Erweiterung des Messbereichs des Messorgans erlaubt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch den Eingriff des Verstellelementes in die Engstelle wird auf konstruktiv und im Betrieb besonders einfache Weise eine Anpassung an wechselnde Bandnummern erreicht. Vorteilhaft ist insbesondere, dass das Verschlusselement (Schieber) die Messkraft verändert; das Verschlusselement wirkt zusammen mit dem Messorgan, z.B. einer Tastzunge und erweitert auf diese Weise den Messbereich des Messorgans um ein Vielfaches. Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird der Austausch von ganzen Mess- und Bauteilen bei unterschiedlichen Bandnummern vermieden und zugleich auf vorteilhafte Weise eine wesentliche Erweiterung des Messbereichs erreicht. Ausser der Verminderung des fertigungstechnischen Aufwandes wird die Umstellungszeit bei Wechsel der Bandnummern wesentlich verringert. Hinzu tritt eine Vereinfachung und Verbesserung der Wartung.
Zweckmässig ist die Position des Verschlusselements, die während des laufenden Betriebs unverändert bleibt, fixierbar. Vorzugsweise ist die Engstelle im Querschnitt etwa U-förmig. Mit Vorteil weist die Engstelle im Querschnitt die Form eines einseitig offenen Rechtecks auf. Bevorzugt weist das Verschlusselement zwei parallele Seitenflächen auf. Zweckmässig ist dem Verschlusselement ein Stellelement, z.B. Stellschraube, zugeordnet. Vorzugsweise ist das Verschlusselement in der
Öffnung verschiebbar. Mit Vorteil ist das Verschlusselement eine an einem Drehlager gelagerte Zunge o.dgl. Bevorzugt besteht das Verschlusselement aus zwei einander gegenüberliegenden Verstellorganen, wie Zungen u.dgl. Zweckmässig sind die beiden Verstellorgane in einem rechten Winkel zur Messebene angeordnet und ist das Messorgan zentrisch in bezug auf die Verstellorgane vorgesehen. Vorzugsweise ist das Messorgan der Aussen-fläche des Flortrichters im Bereich der Engstelle zugeordnet. Bevorzugt ist das Messorgan ein Dehnungsmessstreifen. Zweckmässig ist das Messorgan ein induktiver Näherungsinitiator, der die örtliche Verlagerung der Wandfläche des Flortrichters zu erfassen vermag. Vorzugsweise ist das Messorgan ein Kraftaufnehmer, z.B. eine Kraftmessdose, der die Aufspreizkraft der Wandflächen des Flortrichters zu erfassen vermag. Mit Vorteil ist das Messorgan eine federbelastete Tastzunge.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung und Messorgan in Verbindung mit einer Regeleinrichtung,
Fig. 2 Seitenansicht eines Flortrichters im Schnitt mit einem beweglichen Verschlusselement,
Fig. 3 Draufsicht auf die U-förmige Engstelle des Flortrichters mit Verschlusselement,
Fig. 4 eine Ausführungsform ähnlich wie Fig. 3, Fig. 5 Flortrichter mit Abstandsschlitz in der Engstelle,
Fig. 6 Flortrichter mit Verschlusselement und Stellschraube,
Fig. 7 Flortrichter mit Verschlusselement, Tastzunge und induktivem Näherungsinitiator, Fig. 8 Flortrichter mit Zunge als Verstellelement, Fig. 9a Flortrichter in Draufsicht mit zwei Verschlusselementen und zentral angeordnetem Messelement und
Fig. 9b perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 9a.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Karde, z.B. Trützschier EXACTACARD DK 740, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreisser 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Der Flortrichter 10 weist ein Verschlusselement 14, eine Tastzunge 15 mit einem induktiven Näherungsinitiator 16 auf (vgl. Fig. 7), der über einen Regler 17 mit dem regelbaren Antriebsmotor 18 für die Speisewalze 1 in Verbindung steht.
Gemäss Fig. 2 weist die Wand des Flortrichters 10 im Bereich der Engstelle 10a (Trichterausgang) eine Öffnung 10b auf, durch die das Verschlusselement 14 durchgreift. Das Verschlusselement 14 füllt die Öffnung 10b aus und tritt dadurch praktisch an die Stelle des durch die Öffnung 10b ausgesparten Wandbereichs des Flortrichters 10. Mit a ist die lichte Weite der Engstelle 10a bezeichnet.
Nach Fig. 3 ist die Engstelle 10a des Flortrichters 10 im Querschnitt etwa U-förmig mit den Seitenberei-
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chen 10d, 10e und 10f ausgebildet, so dass die Öffnung 10g des Flortrichters 10 im Querschnitt etwa die Form eines einseitig offenen Rechtecks aufweist. Das Verschlusselement 14, das in die Öffnung 10g eingreift, weist zwei parallele Seitenflächen 14a, 14b auf. An der Aussenfläche der Seite 10f ist als Messelement ein Dehnungsmessstreifen 15 angeordnet.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung ähnlich wie Fig. 3, bei der jedoch auf den Seiten 10d und 10e jeweils ein Dehnungsmessstreifen 15a bzw. 15b angebracht ist.
Nach Fig. 5 ist am Ausgang des Flortrichters 10 im Bereich der Engstelle 10a senkrecht zur Rotationsachse b ein durchgehender Schlitz 10h in der Trichterwand vorgesehen. Es wird die Anordnung gemäss Fig. 3 oder 4 durch eine Schraube 16 am Ausgang des Flortrichters 10 befestigt. Auf diese Weise haben die Seiten 10e und 10d Luft und können sich entsprechend den Abweichungen des Faserbandes F bewegen.
Nach Fig. 6 ist das Verschlusselement 14 verschiebbar (siehe Pfeile A, B) und in einer bestimmten Position - das entspricht einer bestimmten Öffnung des Flortrichters 10 - feststellbar. Damit wird eine Anpassung an verschiedene Bandnummern erreicht, wenn die Bandnummer geändert wird. Das Verschlusselement 14 ist über Führungen 17a, 17b gelagert. Es ist eine Doppel-Stellschraube 18 vorgesehen, mit der die Verschiebung (siehe Pfeile A und B) des Verschlusselements 14 verwirklicht wird.
Fig. 7 zeigt den Flortrichter 10, wobei durch die Wandöffnung 10b das Verschlusselement 14 durchgreift, das über die Stellschraube 18 in Richtung der Pfeile A und B verschiebbar ist. Durch eine weitere Öffnung 10i in der Wand des Flortrichters 10 greift in an sich bekannter Weise eine Tastzunge 15 durch, die über ein Drehlager 19 gelagert und durch eine Feder 20 belastet ist und in Richtung der Pfeile C und D bewegbar ist. Der Tastzunge 15 ist ein induktiver Näherungsinitiator 16 (induktiver Weggeber) zugeordnet, der die Dickenschwankungen des Faserbandes F in elektrische Signale umwandelt. Durch Verschiebung des Verschlusselements 14 wird die lichte Weite der Engstelle 10a verändert; dadurch erfolgt messtechnisch eine bessere Anpassung (Empfindlichkeit), denn damit wird der Verdichtungsdruck des Faserbandes F beeinflusst. Die Auflösung der Messung wird besser, so dass der Messbereich vergrössert wird.
Fig. 8 zeigt das Verschlusselement 14, das als drehbar gelagerter Doppelhebel (siehe Pfeile C und D) ausgebildet ist, wobei dem Hebelarm 15a eine Doppel-Stellschraube 18 zur Einstellung und Fixierung zugeordnet ist.
Nach Fig. 9a besteht das Verschlusselement 14 aus zwei einander gegenüberliegenden Verschlusselementen 14a, 14b die über Lager 19a bzw. 19b drehbar gelagert sind und Doppel-Stellschrauben 18a bzw. 18b einstellbar und fixierbar sind. Die Verschlusselemente 14a, 14b liegen einander gegenüber und sind in einem rechten Winkel zur Messebene angeordnet. Das Messorgan, z.B. Sensor 20 oder Tastzunge 15 (vgl. Fig. 7), ist zentrisch in bezug auf die Verschlusselemente 14a, 14b angeordnet. Die in Fig. 9b dargestellten Wandbereiche
21a, 21b des Flortrichters 10 sind ortsfest und unbeweglich.
Mit Pfeil E ist die Laufrichtung des Fasermaterials bezeichnet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Messen der Banddicke und der Ungleichmässigkeit eines Faserbandes, insbesondere an Spinnereivorbereitungsmaschinen, mit einem das Faserband verdichtenden als Flortrichter ausgebildeten Verdichtungsorgan, das im Bereich des Ausgangs eine Engstelle aufweist und dem ein Messorgan für die Dicke und die Ungleichmässigkeit des Faserbandes zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flortrichter (10) im Bereich der Engstelle (10a) mindestens eine Öffnung (1 Ob) aufweist, die mit mindestens einem beweglich gelagerten Verschlusselement (14; 14a, 14b) in Eingriff steht, mit dem die lichte Weite (a) der Engstelle (10a) einstellbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Verschlusselements (14; 14a, 14b), die während des laufenden Betriebs unverändert bleibt, fixierbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (10a) im Querschnitt etwa U-förmig ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Engstelle (10a) im Querschnitt etwa die Form eines einseitig offenen Rechtecks aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (14; 14a, 14b) zwei parallele Seitenflächen (14', 14") aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verschlusselement (14; 14a, 14b) ein Stellelement, z.B. eine Stellschraube (18; 18a, 18b), zugeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (14; 14a, 14b) in der Öffnung (10b) verschiebbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (14; 14a, 14b) eine an einem Drehlager (19; 19a, 19b) gelagerte Zunge ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (14) aus zwei einander gegenüberliegenden Verschlusselementen (14a, 14b), wie Zungen, besteht.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschlusselemente (14a, 14b) in einem rechten Winkel zur Messebene angeordnet sind und dass das Messorgan (15; 20; 21) zentrisch in bezug auf die Verschlusselemente (14a, 14b) vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan (20; 21; 21a, 21b) der Aussenfläche des Flortrichters (10) im Bereich der Engstelle (10a) zugeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
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    11, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan ein Dehnungsmessstreifen (21; 21a, 21b) ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan ein induktiver Näherungsinitiator (16) ist, der die 5 örtliche Verlagerung der Tastzunge (15) zu erfassen vermag.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan
    (20) ein Kraftaufnehmer, z.B. eine Kraftmessdose, 10 ist, der die Aufspreizkraft der Wandflächen (10e, 10d) des Flortrichters (10) zu erfassen vermag.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan eine durch eine Feder (20) belastete Tastzunge (15) 15 ist.
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CH1362/90A 1989-04-25 1990-04-23 CH681234A5 (de)

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