DE3608514A1 - Vorrichtung zur vergleichmaessigung des faserbandes oder -vlieses bei einer karde, krempel o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur vergleichmaessigung des faserbandes oder -vlieses bei einer karde, krempel o. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des Faserbandes oder -vlieses bei einer Karde, Krempel o. dgl. mit einem Vorreißer, einer Speisewalze und einem Speisetisch, der be­ weglich und kraftbelastet für eine Verlagerung in bezug auf die Speisewalze in Abhängigkeit zur eingezogenen Fasermenge angeordnet ist, wobei dem Speisetisch ein Meßglied für die Verlagerung zuge­ ordnet ist, das über eine Steuereinrichtung mit dem Antriebsmotor für die Speisewalze in Verbindung steht.
Bei einer bekannten Vorrichtung (FR-OS 23 22 942) ist unterhalb der ortsfesten Speisewalze ein ortsfestes Lager vorhanden, auf dem eine Mehrzahl von Fühlhebeln (Speisetisch) beweglich gelagert ist. Das eine Ende der Fühlhebel grenzt unmittelbar an den Vorreißer an und ist federbelastet. An das andere Ende der Fühlhebel ist eine Meßein­ richtung (sog. Klavierhebel) angeschlossen, die die Verlagerung der Fühlhebel in Abhängigkeit von der Dicke des eingezogenen Faserma­ terials erfaßt. Nachteilig ist, daß bei der Übernahme des Faserma­ terials von der Speisewalze die Arbeitskräfte des Vorreißers (Reiß­ kräfte) auf den Fühlhebel einwirken und dadurch das Meßergebnis verfälschen können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich der Meßort in der Klemmzone zwischen der Speisewalze und dem Fühlhebel über einen längeren Bereich (Strecke) erstreckt, in dem im wesentlichen die Speisewalze dem Fühlhebel gegenüberliegt, und dadurch nicht eindeutig festgelegt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere schädliche Kräfte auf das Meßglied ver­ meidet und einen bestimmten Meßort festlegt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1.
Der Speisetisch ist mindestens zweiteilig bzw. geteilt ausgebildet. Da­ durch, daß zwischen dem Meßglied mit dem beweglichen ersten Teil des Speisetisches und dem Vorreißer der zweite Teil des Speisetisches vorhanden ist, ist ein Abstand zwischen der Meßstelle und dem Vor­ reißer geschaffen. Auf diese Weise vermag der Vorreißer zwar auf das auf dem zweiten Teil aufliegende Fasermaterial einzuwirken, je­ doch erfolgt keine schädliche Einwirkung auf das auf dem ersten Teil des Speisetisches aufliegende Fasermaterial, insbesondere an der Meßstelle. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich der Meßort in der Klemmzone zwischen dem beweglichen ersten Teil des Speiseti­ sches und der Speisewalze über einen sehr kurzen Bereich oder nur über eine Linie parallel zur Achse der Speisewalze bzw. einem Punkt erstreckt. Dadurch ist im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung ein bestimmter Meßort eindeutig festgelegt. Auf diese Weise ist ein konstanter Weg zwischen dem Meßort und der Übergabestelle des Fa­ sermaterials an dem Vorreißer (Wirkort) vorhanden. Je nachdem, ob zur Folge der Steuerung mehr oder weniger Fasermaterial den Wirkort erreicht, ist die Übernahme von mehr oder weniger Fasermaterial durch den Vorreißer ermöglicht.
Vorzugsweise ist der zweite Teil ortsfest, so daß die Klemmung des Fasermaterials zwischen der Speisewalze und dem zweiten Teil des Speisetisches konstant bleibt. Der Abstand zwischen der ortsfesten Speisewalze und dem zweiten ortsfesten Teil bleibt unverändert.
Bevorzugt ist der ortsfeste Teil zwischen dem Vorreißer und im we­ sentlichen der Mittellinie der Speisewalze angeordnet. Wenn der dem Vorreißer abgewandte Endbereich des ortsfesten Teils bis etwa zur Mittellinie der Speisewalze reicht, dann zieht der Vorreißer auch mittlere und längere Fasern mit, ohne daß schädliche Zugkräfte auf den ersten beweglichen Teil (Meßhebel) einwirken. Zweckmäßig reicht das äußere Ende des ersten beweglichen Teils etwas über die Mittellinie der Speisewalze hinaus in Richtung auf den Vorreißer hin. Auf diese Weise wird das Fasermaterial sicher in die Klemmzone zwi­ schen Speisewalze und erstem Teil des Speisetisches eingezogen. Vor­ zugsweise ist der bewegliche Teil an einem ortsfesten Drehlager ge­ lagert. Es kann vorteilhaft sein, daß das Drehlager zwischen den En­ den des beweglichen Teils angeordnet ist und daß an dem dem Meßort abgewandten Ende des beweglichen Teils ein Kraftelement, z. B. Ge­ gengewichte, Federn o. dgl. angreift. Bevorzugt ist der bewegliche Teil in vertikaler Richtung formschlüssig gelagert. Zweckmäßig ist der be­ wegliche Teil an seinen beiden äußeren Enden federnd gelagert. Mit Vorteil ist der bewegliche Teil durch mindestens eine Blattfeder ge­ lagert. Zweckmäßig ist der bewegliche Teil einstückig ausgebildet. Das ist konstruktiv einfach und fertigungstechnisch wirtschaftlich. Vorzugsweise weist das Meßglied einen Tauchkern mit Tauchspule auf. Dadurch wird bei Drehlagerung des beweglichen Teils die Dre­ hungskraft bzw. das Drehmoment um das Drehlager gemessen. Be­ vorzugt ist das Meßglied ein analog arbeitender berührungsloser Ab­ standssensor, z. B. Fotozellen, Sensor o. dgl.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ausführungsform mit Blattfedern,
Fig. 3 perspektivische Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit Drehlager am Ende des beweglichen Teils des Speisetisches,
Fig. 5 eine Ausführungsform mit Drehlager zwischen den Enden des beweglichen Teils des Speisetisches,
Fig. 6 eine Ausführungsform mit Speisetisch oberhalb der Speisewalze und
Fig. 7 eine Ausführungsform mit vertikal formschlüssig gelagerten beweglichen Teil.
Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler-Exactacard DK 715, mit Speise­ walze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreich­ walze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugs­ walzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Die Speisewalze 1 ist ortsfest gela­ gert. Der Speisetisch 2 besteht aus einem beweglichen ersten Teil 2 a und einem ortsfesten zweiten Teil 2 b. Der Speisetisch 2 ist geteilt, wobei zwischen den Teilen 2 a und 2 b ein durchgehender Spalt 2 c vorhanden ist. Der ortsfeste Teil 2 b ist zwischen dem Vorreißer 3 und dem beweglichen Teil 2 a angeordnet. dem beweglichen Teil 2 a zugewandte Ende des ortsfesten Teils 2 b reicht (vom Vorreißer 3 aus gesehen) bis kurz vor die senkrechte Mittellinie 1 a durch die Speisewalze 1. Das andere Ende des ortsfesten Teils 2 b reicht in den Spalt zwischen Speisewalze 1 und Vor­ reißer 3. Das bewegliche Teil 2 a ist an seinem einen Ende an einem ortsfesten Drehlager 13 gelagert. Das andere, dem ortsfesten Teil 2 b zugewandte Ende des beweglichen Teils 2 a reicht (vom Drehlager 13 aus gesehen) bis kurz über die senkrechte Mittellinie 1 a durch die Spei­ sewalze 1. Das bewegliche Teil 2 a ist durch eine Druckfeder 14 kraft­ belastet, die einerseits gegen die Unterseite des Teils 2 a und anderer­ seits gegen ein ortsfestes Widerlager 14 b drückt.
Das belastete, bewegliche Teil 2 a ist für eine Verlagerung in bezug auf die Speisewalze 1 in Abhängigkeit zur eingezogenen Fasermenge 15 ausgebildet. Dem Teil 2 a ist ein Meßglied 16 für die Verlagerung zuge­ ordnet, das über eine Steuereinrichtung 17 mit dem Antriebsmotor 18 für die Speisewalze 1 in Verbindung steht. Sofern eine Dickenverände­ rung der zugeführten Fasermenge, z. B. eine dünnere oder dickere Stelle vorhanden ist, so weicht das bewegliche Teil 2 a dementsprechend aus. Diese Ausweichung wird vom Meßglied 16 erfaßt und der Steuer­ einrichtung 17 zugeführt, die den Antriebsmotor 18 für die Speisewalze 1 entsprechend schneller oder langsamer einstellt.
Nach Fig. 2 ist bei der Fasermaterialeinzugsvorrichtung ein festes Über­ führungselement 19, z. B. ein Blech, vorgesehen, über das die Faser­ flocken in Richtung auf das Teil 2 a zugeführt werden. Teil 2 a ist, wie die perspektivische Darstellung nach Fig. 3 zeigt, einstückig ausgebildet. Im Bereich der beiden Stirnseiten sind am Teil 2 a mit ihrem jeweils einen Ende Blattfedern 20, 21 angebracht, deren andere Enden am ortsfesten Maschinengestell 22, 23 befestigt sind. Die Blattfedern 20, 21 ermöglichen es, daß das Teil 2 a im wesentlichen in vertikaler Richtung beweglich ist (s. Pfeil A). Im Bereich der beiden Stirnseiten des Teils 2 a sind weiterhin Meßglieder 16 a, 16 b angeordnet, z. B. jeweils bestehend aus einem Tauchkern 16′ und einer unduktiven Tauchspule 16′′ (induktiver, berührungslos arbeitender Wegaufnehmer/Abstandsmesser). Das Teil 2 a ist im Bereich der beiden Enden durch Druckfedern 14 a, 14 b (Be­ lastungsfedern) abgestützt. Nach Fig. 2 liegt der Tauchkern 16′ des Meßgliedes 16 a (und 16 b) mit der Druckfeder 14 a (und 14 b) in einer Linie, während nach Fig. 3 die Meßglieder 16 a, 16 b und die Druck­ federn 14 a, 14 b nebeneinander angeordnet sind. Mit 1 b ist der Meßort bzw. der schmale Meßbereich (Meßstelle) bezeichnet.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der Fig. 1. Oberhalb des Teils 2 b ist ein ortsfestes Sicherheitsanschlagelement 24 angebracht. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Teil 2 a in die (nicht darge­ stellte) Garnitur der Speisewalze 1 eingreift. Das äußere Ende des Teils 2 a reicht (vom Drehlager 13 aus gesehen) etwas über die Mittel­ linie 1 a der Speisewalze 1 hinaus in Richtung auf den Vorreißer 3 hin. Das Teil 2 a dreht sich um das Drehlager 13 in Richtung des gebogenen Pfeils B.
Nach Fig. 5 ist das Drehlager 13 zwischen den Enden des Teils 2 a angeordnet. An dem dem Meßort 1 b abgewandten Ende des Teils 2 a ist als Kraftelement ein Gegengewicht 25 angeordnet.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der das bewegliche Teil 2 a und das ortsfeste Teil 2 b oberhalb der Speisewalze 1 angeordnet sind.
Entsprechend Fig. 7 ist das Teil 2 a in vertikaler Richtung formschlüs­ sig gelagert. Es ist ein Führungselement 27 vorhanden, das die form­ schlüssige Führung des am Teil 2 a befestigten Halteelements 28 ver­ wirklicht. Die Druckfeder 14 stützt sich einerseits am Teil 2 a und andererseits am Führungselement 27 ab.
Die Drehrichtung der Walzen der Karde ist durch gebogene Pfeile be­ zeichnet. Die Erfindung wurde am Beispiel einer Karde dargestellt. Sie ist in gleicher Weise bei ähnlichen Maschinen wie Krempeln, Schlagma­ schinen, Reinigern o. dgl. Maschinen anwendbar.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des Faserbandes oder -vlieses bei einer Karde, Krempel o. dgl. mit einem Vor­ reißer, einer Speisewalze und einem Speisetisch, der be­ weglich und kraftbelastet für eine Verlagerung in bezug auf die Speisewalze in Abhängigkeit zur eingezogenen Fasermen­ ge angeordnet ist, wobei dem Speisetisch ein Meßglied für die Verlagerung zugeordnet ist, das über eine Steuereinrich­ tung mit dem Antriebsmotor für die Speisewalze in Verbin­ dung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisetisch (2) einen beweglichen ersten Teil (2 a) und einen zweiten Teil (2 b) aufweist, wobei das Meßglied (16; 16 a, 16 b) dem ersten Teil (2 a) zugeordnet ist und der zweite Teil (2 b) zwischen dem ersten Teil (2 a) und dem Vorreißer (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2 b) ortsfest angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil (2 b) zwischen dem Vorreißer (3) und im wesentlichen der Mittellinie (1 a) der Speisewalze (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das äußere Ende des ersten beweglichen Teils (2 a) etwas über die Mittellinie (1 a) der Speisewalze (1) hinaus in Richtung auf den Vorreißer (3) hin reicht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bewegliche Teil (2 a) an einem orts­ festen Drehlager (13, 13′) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Drehlager (13′) zwischen den Enden des beweglichen Teils (2 a) angeordnet ist und daß an dem dem Meßort (1 b) abgewandten Ende des beweglichen Teils (2 a) ein Kraftelement, z. B. Gegengewicht (25) federnd o. dgl. angreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bewegliche Teil (2 a) in vertikaler Rich­ tung formschlüssig (27, 28) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bewegliche Teil (2 a) an seinen beiden äußeren Enden federnd (14 a, 14 b) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bewegliche Teil (2 a) durch mindestens eine Blattfeder (20, 21) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bewegliche Teil (2 a) einstückig aus­ gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Meßglied (16; 16 a, 16 b) einen Tauch­ kern (16′) mit Tauchspule (16′′) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Meßglied (16; 16 a, 16 b) ein analog ar­ beitender berührungsloser Abstandssensor ist.
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