CH692987A5 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde oder Strecke. - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde oder Strecke. Download PDF

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CH692987A5
CH692987A5 CH01824/98A CH182498A CH692987A5 CH 692987 A5 CH692987 A5 CH 692987A5 CH 01824/98 A CH01824/98 A CH 01824/98A CH 182498 A CH182498 A CH 182498A CH 692987 A5 CH692987 A5 CH 692987A5
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CH
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fiber
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rollers
side wall
wall
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CH01824/98A
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Inventor
Ferdinand Leifeld
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde oder Strecke, gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. 



  Am Ausgang einer Karde wird der zusammengefasste Faserflor in einen Bandtrichter mit konisch zusammenlaufend ausgebildeten Innenwandflächen eingeführt, aus dem er als verdichtetes Faserband abgezogen wird. Am Streckenausgang werden die verstreckten Faserbänder ebenfalls in einen Bandtrichter mit konischen Innenwandflächen eingeführt und an dessen Ausgang als verdichtetes Streckenband abgezogen. Der Bandtrichter ist jeweils einstückig ausgebildet. 



  Bei einer bekannten Vorrichtung ist am Eingang einer Strecke als Faserführungsorgan eine Bandführung für eine Mehrzahl von Faserbändern vorgesehen, deren Ausgang dem Walzenspalt der Abzugswalzen zugeordnet ist. Zwei Wände der Bandführung sind zusammenlaufend (konisch) ausgebildet. Die Bandführung ist einstückig ausgebildet und weist zwei Seitenwände, eine Decken- und eine Bodenwand auf. Nachteilig ist, dass der Faserverband allseitig an unbeweglichen Wandflächen entlangreibt. Durch die geschlossene Ausbildung der Bandführung ist ein Ausweichen des Faserverbandes nicht möglich. Auch ist ein Entweichen der auf Grund der Verdichtung beim Zusammenführen entweichenden Luft nur durch den Eingang und den Ausgang möglich. Schliesslich stört, dass bei einem Wechsel der Faserbandnummer wegen der starren unbeweglichen Wände eine Anpassung der Bandführung erschwert ist.

   Auch das Einfädeln der Faserbänder in und durch die Bandführung ist zeit- und arbeitsaufwändig. 



  Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine flexible Anpassung gestattet und in Arbeitsrichtung eine verbesserte Zusammenführung des Faserbandes erlaubt. 



  Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche. 



  Dadurch, dass die beweglichen Mantelflächen der beiden drehbaren Abzugswalzen zwei Wandflächen des Faserführungsorgans bilden, ist die Reibung mit dem Faserverband vermindert. Ausserdem ist durch die erfindungsgemässen Massnahmen ein Ausweichen des Faserverbandes möglich, wodurch eine flexible Anpassung verwirklicht wird. Mit Vorteil kann auch die auf Grund der Verdichtung aus dem Faserverband austretende Luft durch die offenen Bereiche abgeführt werden. Auch das Einfädeln des Faserverbandes in und durch das Faserführungsorgan ist wesentlich erleichtert und in kurzer Zeit durchführbar. Das einfachere und schnellere Einlegen eines neuen Faserbandes reduziert Betriebsunterbrechungen und ermöglicht erhöhte Produktivität. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, 
   Fig. 2 schematisch in Seitenansicht eine Strecke mit der erfindungsgemässen Vorrichtung als Faserführungs- und Bandmessorgan, 
   Fig. 3 perspektivisch eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, 
   Fig. 4a bis 4c die Vorrichtung gemäss Fig. 3 in Vorderansicht, Seitenansicht und im Schnitt, 
   Fig. 5 die Anlenkung eines Wandelements mit Messorgan über zwei Blattfedern an einem Gestell, 
   Fig. 6 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 5 mit einer Blattfeder, 
   Fig. 7 eine Ausführungsform mit Anlenkung des Wandelements über ein Drehgelenk, 
   Fig. 8 die Ausführungsform wie Fig. 7 mit einstellbarem Wandelement, 
   Fig. 9 eine weitere Ausführungsform mit einstellbarem Wandelement, 
   Fig.

   10 die Anordnung der Wandelemente gemeinsam in einer Halteeinrichtung, 
   Fig. 11 zwischen Wandelement und Gestellrahmen ein wärmeisolierendes Element und eine elastische durchgehende Befestigung und Anlenkung, 
   Fig. 12 ein dem Messorgan zugeordnetes Kühlelement, 
   Fig. 13 eine Ausführungsform ähnlich wie Fig. 11 mit Füllmasse und 
   Fig. 14 eine Ausführung ähnlich wie Fig. 8 mit elastischer Verbindung zwischen Wandelement und Gestell und wärmeisolierendem Element zwischen Wandelement und Gestell, 
   Fig. 15 eine Ausführungsform ähnlich wie Fig. 8 mit einer Blattfeder als Kompensationselement, 
   Fig. 16 eine Ausführungsform ähnlich wie Fig. 15 mit einem Drehgelenk als Kompensationselement. 
 



  Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler EXACTACARD DK 803, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Bei dem Flortrichter 10 sind die Decken- und Bodenfläche (s. Fig. 3, 4a bis 4c) durch die Mantelfläche der Abzugswalzen 11, 12 gebildet. Mit M ist die Rotationsachse der Trommel 4 bezeichnet, während der Pfeil A die Bewegungsrichtung des Faserverbandes anzeigt. Nach Fig. 2 weist eine Strecke, z.B. Trützschler-Strecke HSR, ein Streckwerk 17 auf, dem ein Streckwerkseinlauf 18 vorgelagert und ein Streckwerksauslauf 19 nachgelagert sind.

   Die Faserbänder 20 treten, aus Kannen kommend, in die Bandführung 21 ein und werden, gezogen durch die Abzugswalzen 22, 23, an dem Messglied 24 in Richtung des Pfeils B vorbeitransportiert. Das Streckwerk 17 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d.h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 25, 26, 27, 28. Im Streckwerk 17 erfolgt der Verzug des Faserverbandes 20 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 28/III und 27/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 27/II und 25, 26/I bilden das Hauptverzugsfeld.

   Die verstreckten Faserbänder 29 erreichen im Streckwerksauslauf eine Vliesführung 30 und werden mittels der Abzugswalzen 31, 32 in Form eines Verbandes 33 durch einen Bandtrichter 34 gezogen, in dem sie zu einem Faserband 35 zusammengefasst werden, das anschliessend in Kannen abgelegt wird. 



  Die Abzugswalzen 31, 32, die Eingangs-Unterwalze III und die Mittel-Unterwalze II, die mechanisch z.B. über Zahnriemen gekoppelt sind, werden von dem Regelmotor 36 angetrieben, wobei ein Sollwert vorgebbar ist. (Die zugehörigen Obenwalzen 28 bzw. 27 laufen mit.) Die Ausgangs-Unterwalze I und die Abzugswalzen 31, 32 werden von dem Hauptmotor 37 angetrieben. Der Regelmotor 36 und der Hauptmotor 37 verfügen je über einen eigenen Regler 38 bzw. 39. Die Regelung (Drehzahlregelung) erfolgt jeweils über einen geschlossenen Regelkreis, wobei dem Regler 36 ein Tachogenerator und dem Hauptmotor 37 ein Tachogenerator zugeordnet ist. Am Streckwerkseinlauf wird eine der Masse proportionale Grösse, z.B. der Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 20, von einem Einlaufmessorgan 24 gemessen.

   Am Streckwerksauslauf wird der Querschnitt des ausgetretenen Faserbandes 35 von einem dem Bandtrichter 34 zugeordneten Auslaufmessorgan 40 gewonnen. Bei dem Bandtrichter 34 sind die Decken- und Bodenfläche durch die Mantelfläche der Abzugswalzen 31, 32 gebildet. 



  Eine zentrale Rechnereinheit 41 (Steuer- und Regeleinrichtung), z.B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor, übermittelt eine Einstellung der Sollgrösse für den Regelmotor 36 an den Regler 38. Die Messgrössen der beiden Messorgane 24 bzw. 40 werden während des Streckvorganges an die zentrale Rechnereinheit 41 übermittelt. Aus den Messgrössen des Einlaufmessorgans 24 und aus dem Sollwert für den Querschnitt des austretenden Faserbandes 35 wird in der zentralen Rechnereinheit 41 der Sollwert für den Regelmotor 36 bestimmt. Die Messgrössen des Auslaufmessorgans 40 dienen der Überwachung des austretenden Faserbandes 35 (Ausgabebandüberwachung). Mithilfe dieses Regelsystems können Schwankungen im Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 20 durch entsprechende Regelungen des Verzugsvorganges kompensiert bzw. eine Vergleichmässigung des Faserbandes 35 erreicht werden. 



  Nach Fig. 3 sind zwei Wandelemente 45, 46 vorgesehen, die aus bearbeiteten Profilstücken gebildet sind. Die Wandelemente 45, 46 sind in einem Abstand a (Fig. 4a) zueinander derart angeordnet, dass ein senkrechter Spalt gebildet ist. Die einander zugewandten Wandflächen 45a, 46a sind konvex gebogen. Dadurch wird der (nicht dargestellte) einlaufende Faserverband zusammengeführt. Die Vorderflächen 45b, 46b (nur 46b dargestellt) sind konkav gebogen. Den Wandelementen 45, 46 sind in Arbeitsrichtung zwei Abzugswalzen 47, 48 nachgeordnet, die in Richtung der Pfeile C bzw. D drehbar sind. Die Abzugswalzen 47, 48 sind in einem Abstand b (Fig. 4b) zueinander derart angeordnet, dass ein waagerechter Spalt gebildet ist. Die Krümmungsradien der konvex gebogenen Mantelflächen 47a, 48a sind aneinander angepasst.

   Auf diese Weise sind die Ebene durch den Spalt 49 zwischen den Wandelementen 45, 46 und die Ebene durch den Walzenspalt 50 zwischen den Abzugswalzen 47, 48 in einem rechten Winkel zueinander angeordnet. Die beiden Seitenflächen des Faserführungsorgans werden durch die im Betrieb ortsfesten Wandflächen 45a, 46a der Wandelemente 45, 46 und die Decken- und Bodenfläche des Faserführungsorgans werden durch die im Betrieb beweglichen Mantelflächen 47a, 48a der Abzugswalzen 47, 48 gebildet. 



  Entsprechend Fig. 4a ist durch den Spalt 49 und durch den Walzenspalt 50 eine Austrittsöffnung 51 für den Faserverband gebildet. Nach Fig. 4b ist zwischen der konkaven Fläche 45b min und der konvexen Fläche 47a und zwischen der konkaven Fläche 45b min  min  und der konvexen Fläche 48a jeweils ein Spalt 52 bzw. 53 vorhanden, der in Richtung auf den Walzenspalt 50 sich erweitert (aufgeht). Dadurch wird ein Festklemmen bzw. Festhaften von Fasermaterial im Spalt 52 bzw. 53 vermieden. Gemäss Fig. 4c sind die Wandelemente 45, 46 in Richtung der Pfeile E, F bzw. G, H ortsbeweglich, z.B. verschiebbar, verschwenkbar o.dgl. Dadurch werden für den Einzug neuen Fasermaterials der Spalt 49 freigegeben und der Walzenspalt 50 zugänglich.

   Das Faserführungsorgan kann zur Verbindung von zwei Faserbändern verwendet werden, wobei die beiden freien Enden der Faserbänder in einem gewissen Bereich übereinander gelegt werden und an der Verbindungsstelle durch Verdichtung in dem Faserführungsorgan miteinander unter Druck verbunden werden. Dazu wird das Wandelement 45 in Richtung F von dem Wandelement 46 weggerückt, das Ende des einen Faserbandes durch den Walzenspalt 50 gestreckt, mit dem Ende des anderen Faserbandes überlagert, das Wandelement 45 in Richtung E an das Wandelement 46 zurückgerückt und werden die Abzugswalzen 47, 48 in Drehung versetzt, wobei die Bänder mit der Verbindungsstelle in und durch das Faserführungsorgan ein- und durchtreten und aus der \ffnung 50 austreten.

   Die Krümmungsradien der unbeweglichen gebogenen Wandflächen 45a, 46a können wegen der unterschiedlichen Wandreibung in Bezug auf die ortsbeweglichen Wandflächen 47a bzw. 48a angepasst bzw. abgestimmt werden. 



  Nach Fig. 5 ist das Wandelement 46 über zwei Blattfedern 54, 55 an einem Gestell 56 angelenkt. Die freien Enden der Blattfedern 54, 55 sind dem Wandelement 46 zugeordnet und lassen einen Zwischenraum frei, in dem sich ein wegarmes Messorgan 57, z.B. ein piezoelektronischer Druckaufnehmer, Dehnungsmesssstreifen (Kraftmessdosen) o.dgl., befindet, das mit dem Wandelement 46 und dem Gestell 56 in Eingriff steht. 



  Entsprechend Fig. 6 ist das Wandelement 46 über eine Blattfeder 54 am Gestell 56 elastisch angelenkt. 



  Gemäss Fig. 7 ist das Wandelement 46 winkelhebelartig ausgebildet und über ein Drehgelenk 58 am Gestell 56 befestigt. Das wegarme Messorgan 57 erlaubt nun eine äusserst geringe Auslenkung des Wandelements 46 in Richtung der Pfeile I, K, sodass im Betrieb zwischen den Wandelementen 45 und 46 ein im Wesentlichen gleich bleibender Spalt 49 (s. Fig. 3) vorhanden ist. Auf den Hebelarm 46 wirkt insbesondere bei Druckschwankungen des Fasermaterials im Spalt 49 eine Kraftänderung ein, die auf das Messorgan 57 übertragen und in elektrische Impulse umgesetzt wird. Das wegarme (oder weglose) druckempfindliche Messorgan 57, z.B. Dehnungsmessstreifen oder Piezokristall, erfasst insbesondere die hochfrequenten Signalanteile. Für eine Karde kann ein Messbereich bis ca. 50 Hz, für eine Strecke ein Frequenzbereich bis ca. 2 KHz Anwendung finden.

   Mit 59 ist eine Abdichtung, z.B. aus Gummi, bezeichnet. 



  Nach Fig. 8 ist das Wandelement 45 etwa u-förmig ausgebildet und über einen Schenkel 46 min  min  am Gestell 56 befestigt. Dazu ist im Schenkel 46 min  min  ein durchgehendes Langloch 60 vorhanden, durch das eine Befestigungsschraube 61 durchgreift. Durch die Verstellung des Wandelements 45 - vorzugsweise ausser Betrieb - kann die Weite des Spaltes 49 in Bezug auf das Wandelement 46 verändert werden. Das Wandelement 46 bildet die Messseite. 



  Gemäss Fig. 9 stützt sich das wegarme Wandelement 46 auf dem wegarmen Messorgan 57 ab. Das Wandelement 45 ist an zwei Haltestreben 62, 63 befestigt, die durch \ffnungen in einem ortsfesten Führungselement 64 durchgreifend an einem beweglich ausgebildeten Halteelement 65 angeordnet sind. Parallel zu dem Halteelement 65 ist ein Stützelement 66 vorhanden, das am Gestell 56 befestigt ist. Eine Einstellschraube 67 greift gemeinsam durch Gewinde im Stützelement 66 und im Halteelement 65 hindurch. Durch Drehung der Einstellschraube 67 kann die Weite a des Spaltes 49 verändert werden. Die eingestellte Position des Wandelements 45 kann durch eine Kontermutter 68 fixiert werden. Mit 69, 70 werden Halteelemente zur Aufnahme von Querkräften bezeichnet. 



  Entsprechend Fig. 10 sind die Wandelemente 45, 46 gemeinsam in einer Halteeinrichtung angeordnet, die ein oberes Halteelement 71, z.B. eine Platte o.dgl, und ein unteres Halteelement 72, z.B. eine Platte o.dgl., aufweist. Im Betrieb ist die Position der Wandelemente 45, 46 im Wesentlichen ortsfest. Jedoch sind die Wandelemente 45, 46 mit den Halteelementen 71 bzw. 72 nicht starr bzw. fest verbunden, sodass eine - wenn auch geringe - Relativbewegung zwischen den Wandelementen 45, 46 und den Halteelementen 71, 72 möglich ist. Den Halteelementen 71, 72 sind jeweils wegarme Messorgane 73 min  bzw. 73 min  min , z.B. Dehnungsmessstreifen, zugeordnet. 



  Gemäss Fig. 11 ist am Gestell 56 ein wegarmes Messorgan 57 angebracht, das über ein Verbindungselement 74, z.B. aus Sinterkeramik o.dgl., am Wandelement 46 abgestützt ist. Ein Abstandselement, das einen einstellbaren Anschlag 75 und eine Einstellschraube 76 umfasst, schützt das Messorgan 57 vor insbesondere mechanischer Überlastung. Mit 77 ist eine elastische Verbindung im Wesentlichen wie eine Blattfeder bezeichnet, die durchgehend das Wandelement 46 an dem Gestell 56 hält und befestigt. 



  Nach Fig. 12 ist dem Messorgan 57 ein Kühlelement 78, z.B. ein Peltierelement, zugeordnet. 



  Gemäss Fig. 13 ist zwischen dem Wandelement 46 und dem Messorgan 57 ein wärmeisolierender Druckstab 74, z.B. aus Keramik, Kohlefaser-Verbundwerkstoff o.dgl., vorgesehen. Der Raum zwischen dem Wandelement 46 und dem Gestell 56, in dem sich das Messorgan 57 und der Druckstab 74 befinden, ist mit einer Füllmasse 79, z.B. Vergussmasse aus Schaum, z.B. Silikonschaum, ausgefüllt. 



  Entsprechend Fig. 14 ist das Wandelement 45 in Richtung der Pfeile E, F verschiebbar, d.h. einstellbar und durch die Schraube 61 fixierbar. Das Wandelement 46 ist in sehr geringem Umfang in Richtung der gebogenen Pfeile I, K beweglich, d.h. wegarm. Die Vorrichtung nach Fig. 14 kann das Abstandselement nach Fig. 11 aufweisen. 



  Nach Fig. 15 ist dem Wandelement 46 ein Kompensationselement in Form einer weichen Blattfeder 80 zugeordnet, das in Arbeitsrichtung wirkende Zugkräfte des Faserverbandes auszugleichen vermag. Die weiche Blattfeder ist mit dem Wandelement 46 und dem Gestell 56 verbunden. 



  Gemäss Fig. 16 ist ein Drehgelenk 81 als Kompensationselement mit dem Wandelement 46 und dem Gestell 56 verbunden.

Claims (33)

1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde oder Strecke, mit einem Faserführungsorgan (10; 34) zum Führen eines Faserverbandes (33) aus mindestens einem Faserband, wobei das Faserführungsorgan (10; 34) Wandelemente (45, 46) mit Seitenwänden (45a, 46a) umfasst sowie eine Decken- und Bodenfläche, und wobei die durch die Seitenwände sowie die Decken- und Bodenfläche gebildeten Führungswände des Faserführungsorgans (10; 34) mindestens teilweise zusammenlaufend, den einlaufenden Faserverband (33) zusammenführend ausgebildet sind und bei dem ein abziehendes drehbares Walzenpaar (11, 12; 31, 32; 47, 48) mit kreisförmig gebogenen Mantelflächen (47a, 48a) vorhanden ist, wobei Führungswände in den Walzenspalt (50) hineinragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Decken- und Bodenfläche des Faserführungsorgans (10;
34) durch die Mantelflächen (47a, 48a) der Abzugswalzen (11, 12; 31, 32; 47, 48) gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (45a, 46a) der Wandelemente (45, 46) konisch zueinander ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (45a, 46a) der Wandelemente (45, 46) eine gebogene Führungsfläche aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wandelement (45, 46) im Betrieb unbeweglich ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen den Wandelementen (45, 46) einstellbar (E, F; G, H) ist.
6.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene durch den Walzenspalt (50) zwischen den Abzugswalzen (7, 8; 31, 32; 47, 48) und die Ebene durch den Spalt (49) zwischen den seitlichen Wandelementen (45, 46) in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Wandelemente (45, 46) unabhängig voneinander sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Wandelemente (45, 46) ein Profilstück umfassen, z.B. Strangpressprofil, bearbeitendes Profil.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Wandelemente (45, 46) federbelastet sind, z.B. mittels einer Blatt- (54, 55; 77), Druck- oder Zugfeder.
10.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandflächen des Faserführungsorgans aus zwei Mantelflächen der Abzugswalzen (7, 8; 31, 32; 47, 48) und zwei gebogenen Flächen (45a, 46a) der seitlichen Wandelemente (45, 46) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seitliches Wandelement (45, 46) verschiebbar (E, F; G, H) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seitliches Wandelement (45, 46) verschwenkbar (I, K) ist, z.B. um ein Drehgelenk (58), Schwenkverbindung (77).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Wandelemente (45, 46) in einem Gehäuse (71, 72) gelagert sind.
14.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Stärke des Faserverbandes (33) ein den Faserverband (33) mechanisch abtastendes Messorgan (57; 73 min , 73 min min ) vorhanden ist, welches mindestens einem der seitlichen Wandelemente (45, 46) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan (57; 73 min , 73 min min ) wegarm ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan einen piezoelektronischen Druckaufnehmer (57) umfasst.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan Dehnungsmessstreifen (73 min , 73 min min ) umfasst.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan wegabhängig ist.
19.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan eine Tauchspule mit Tauchkern umfasst.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (47a, 48a) der Abzugswalzen (11, 12; 31; 32; 47, 48) profiliert ist, z.B. geriffelt, gewaffelt, geraut oder garniert.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (47a, 48a) der Abzugswalzen (11, 12; 31, 32; 47, 48) beschichtet ist, z.B. mit Gummi.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserführungsorgan als Flortrichter (10) am Ausgang einer Karde angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserführungsorgan als Bandtrichter (34) am Ausgang einer Strecke angeordnet ist.
24.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wandelement (45, 46) und dem Messorgan (57) ein wärmeisolierendes Element (74), z.B. aus Keramik, vorhanden ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass dem Messorgan (57) ein Kühlelement (78), z.B. Peltierelement, zugeordnet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Messorgan (57) in eine Vergussmasse (79), z.B. aus Silikonschaum, eingebettet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstellbares Abstandselement (75, 76) zwischen dem Wandelement (45, 46) und einem Gestell (56) vorhanden ist.
28.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass einem Wandelement (45, 46) eine Einstelleinrichtung (60, 61; 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68) zugeordnet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Halteelement (69, 70) zur Aufnahme von Querkräften, welche auf die Wandelemente (45, 46) wirken, vorgesehen ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wandelement (46) ein Kompensationselement zugeordnet ist, das in Arbeitsrichtung wirkende Zugkräfte des Faserverbandes auszugleichen vermag.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement mit dem Wandelement (46) und dem Gestell (56) verbunden ist.
32.
Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement eine weiche Blattfeder (80) ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement ein Drehgelenk (81) ist.
CH01824/98A 1997-09-08 1998-09-04 Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde oder Strecke. CH692987A5 (de)

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