DE4136209C1 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/72—Fibre-condensing guides
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Verdichten und Führen von Faserband, insbesondere an
einer Spinnereivorbereitungsmaschine, mit einem Bandtrichter, die
sem nachgeordneten Abzugswalzen und die Abzugswalzen beidseitig
umgreifenden Führungsflächen.
Aus der DE-OS 15 10 450 ist ein Bandtrichter bekannt, welcher un
mittelbar vor der Klemmstelle eines Rollenpaares mündet. Das Rol
lenpaar besteht aus einer scheibenförmigen Rolle und einer mit
einer Umfangsrille versehenen Rolle. Die scheibenförmige Rolle
ist mit ihrer Dicke der Umfangsrille der anderen Rolle angepaßt,
so daß ein zwischen den beiden Rollen geklemmtes Faserband seit
lich von den Wangen der Umfangsrille geführt wird. Nachteilig bei
dieser Ausführungsform ist der relativ hohe Aufwand für die Her
stellung der Rolle mit der Umfangsrille und der große Montageauf
wand bei der Einstellung der Rollen zueinander.
Weiterhin ist aus der Strecke RSB 851 der Firma Schubert & Salzer
Maschinenfabrik AG ein Bandtrichter mit einstückig daran angeord
neten Führungslaschen bekannt. Die Führungslaschen umgreifen ein
im Anschluß an den Bandtrichter angeordnetes Abzugswalzenpaar
seitlich. Durch die an dem Bandtrichter angeordneten seitlichen
Führungslaschen ist die Verwendung einfach gestalteter Abzugswal
zen möglich. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist aller
dings, daß die Lagerung der Abzugswalzen zu dem Bandtrichter sehr
genau ausgerichtet sein muß, um eine Reibung der Abzugswalzen an
den Führungslaschen zu vermeiden. Darüber hinaus besteht der
Nachteil, daß bei verschieden breiten Abzugswalzen unterschiedli
che Bandtrichter verwendet werden müssen und der seitliche Ab
stand der Führungslaschen zu den Abzugswalzen bei Verwendung un
terschiedlicher Fasermaterialien bei Einsatz einer geringen Tei
levielfalt nur in großen Sprüngen möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine kostengün
stige und einfach auf verschiedene Fertigungstoleranzen oder Fa
sermaterialien einstellbare Vorrichtung zum Verdichten und Führen
von Faserband zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß seitliche Abstände der Füh
rungsflächen von den Abzugswalzen unabhängig voneinander ein
stellbar sind. Das Abzugswalzenpaar befindet sich beispielsweise
in einer Strecke. Die Führungsflächen sind dem Bandtrichter und
dem Abzugswalzenpaar entsprechend ihrer jeweiligen Toleranzen zu
ordenbar. Damit ist eine einfache Anpassung der Führungsflächen
an den Bandtrichter und die Abzugswalzen möglich. Reibung der Ab
zugswalzen an der Führungsfläche oder dem Bandtrichter wird ver
mieden.
Vorteilhafterweise ist der Abstand der Führungsflächen von den
Abzugswalzen durch Paßscheiben unterschiedlicher Dicke und/
oder Anzahl zwischen den Führungsflächen einstellbar. Sind die Führungsflächen Führungsla
schen, so sind die Paßscheiben zwischen den Führungslaschen ange
ordnet. Bei seitlich neben den Abzugswalzen angeordneten Ring
scheiben als Führungsflächen ist der Abstand durch Paßscheiben,
welche zwischen der Abzugswalze und den Ringscheiben angeordnet
sind, einstellbar.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Führungslaschen an
einem Träger des Bandtrichters angeordnet. Der Abstand der Füh
rungslaschen von den Abzugswalzen ist in diesem Fall durch Paß
scheiben zwischen den Führungslaschen und dem Träger einstellbar.
Werden die Führungslaschen mit einer quer zur Laufrichtung des
Faserbandes angeordneten Schraube an dem Bandtrichter angeordnet,
so ist eine einfache Montage und Einstellung der Führungslaschen
an dem Bandtrichter gewährleistet. Bei der Montage werden ledig
lich zwischen dem Träger des Bandtrichters und den Führungsla
schen Paßscheiben eingefügt und anschließend mittels der Schraube
aneinandergepreßt. Durch die Anordnung von miteinander korrespon
dierenden Kanten an dem Bandtrichter und an der Führungslasche
ist eine ausreichende Drehsicherung der Führungslaschen gewähr
leistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bandtrichters mit Führungsla
schen,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Bandtrichters mit Führungslaschen
und
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Bandtrichters mit Führungsschei
ben.
In Fig. 1 ist ein Bandtrichter 1 mit daran angeordneten Füh
rungsflächen 2 bzw. 2′ dargestellt. Die Führungsflächen sind in diesem Ausführungsbeispiel
Führungslaschen. Die Führungslaschen
2, 2′ sind an einem Träger 4 des Bandtrichters 1 befestigt. Die
Befestigung erfolgt über einen Schraube 5, welche quer zur Förderrichtung
eines Faserbandes 15 die Führungslaschen 2, 2′ an den
Träger 4 preßt. Zur Drehsicherung der Führungslaschen 2, 2′ ist
eine Fläche 6 des Bandtrichters 1 einer Fläche 7 der Führungslaschen
2, 2′ zugeordnet. Die Schraube 5 ist derart in dem Träger 4
angeordnet, daß eine Trichteröffnung 3 des Bandtrichters 1 mit
einer Breite a des Trichterausgangs nicht berührt wird. Damit ist
ein störungsfreier Durchlauf des Faserbandes 15 durch den Bandtrichter
1 und die Trichteröffnung 3 gewährleistet.
Die Führungslaschen 2, 2′ dienen zur seitlichen Begrenzung eines
Spaltes S zwischen Abzugswalzen 10 und 11. Durch die Führungslaschen
2, 2′ wird bewirkt, daß das Faserband 15, wenn es zwischen
die Abzugswalzen 10 und 11 gelangt, nicht seitlich neben den Abzugswalzen
10 und 11 hervortreten kann. Dies ist insbesondere
dann wichtig, wenn die Abzugswalzen 10 und 11 zur Kontrolle der
Stärke des Faserbandes 15 eingesetzt werden (vgl. Doppelpfeil), wobei abhängig vom Quer
schnitt des Faserbandes 15 die Abzugswalzen 10 und 11 mehr oder
weniger weit voneinander entfernt werden (vgl. Doppelpfeil). Bei
einem dickeren Faserband 15 wird eine der Abzugswalzen 10 oder 11
ausgelenkt und es ist ein der Dicke des Faserbands 15 entspre
chendes Signal erhältlich. Gerade hier ist es nötig, daß sicher
gestellt ist, daß kein Faserband 15 seitlich neben den Abzugswal
zen hervortreten kann und damit eine Verfälschung der Messung im
Vergleich zur tatsächlichen Stärke des Faserbands 15 bewirkt.
Zwischen Führungslasche 2, 2′ und Träger 4 des Bandtrichters 1
sind Paßscheiben 8 und 9 angeordnet. Durch die Paßscheiben 8 und
9 ist der Abstand der Führungslasche 2 von dem Träger 4 entspre
chend der Dicke der beigelegten Paßscheiben 8 und 9 einstellbar.
Die Verwendung entsprechender Paßscheiben 8 und 9 ist erfindungs
gemäß davon abhängig, welche Abstände der Führungslaschen 2, 2′
von den Abzugswalzen 10 und 11 eingehalten werden sollen.
In Fig. 2 ist der Bandtrichter 1 in einer Vorderansicht darge
stellt. An dem Träger 4 sind die Führungslaschen 2 und 2′ mit der
Schraube 5 befestigt. Zwischen den Führungslaschen 2 und 2′ und
dem Träger 4 sind Paßscheiben 8 und 9 angeordnet. Durch die Paß
scheiben 8 und 9 sind die Abstände c und d der Führungslaschen 2
und 2′ von den Abzugswalzen 10 und 11 bzw. ein Abstand b der Füh
rungslaschen voneinander einstellbar. Durch die erfindungsgemäße
Einstellbarkeit der Führungslaschen 2, 2′ ist es nunmehr möglich,
einem Lagerspiel der Abzugswalzen 10 und 11 dadurch entgegenzu
wirken, daß der Abstand c bzw. d der Führungslaschen 2, 2′ von
den Abzugswalzen 10 und 11 so gewählt wird, daß die Abzugswalzen
10 und 11 keinesfalls an die Führungslaschen 2, 2′ anlaufen. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß die Montage des Bandtrichters
1 im bezug auf die Abzugswalzen 10 und 11 nicht mehr so exakt wie
bisher erfolgen muß. Es ist bei der vorliegenden Erfindung mög
lich, daß nach der Montage des Bandtrichters 1 und der Abzugswal
zen 10 und 11 die Führungslaschen 2 und 2′ an dem Träger 4 mit
entsprechenden Paßscheiben montiert werden. Durch diese Reihen
folge der Montage ist eine einfachere und damit kostengünstigere
Montage gewährleistet. Darüber hinaus ergeben sich fertigungs
technische Vorteile, da die Führungslaschen im demontierten Zu
stand leichter oberflächenbehandelt werden können, als es bisher
bei einem einstückigen Bandtrichter mit Führungslaschen der Fall
war.
Bei den verwendeten Paßscheiben 8 und 9 hat sich als vorteilhafte
Gesamtdicke und somit als Variationsmöglichkeit des Abstandes b
der Führungslaschen 2, 2′ ein Wert von etwa 1 mm erwiesen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in vorteilhafter
Weise die Möglichkeit, entsprechend des durch den Bandtrichter 1
geführten Materials des Faserbandes 15 die Einstellung der Füh
rungslaschen 2, 2′ durchzuführen. Es hat sich herausgestellt, daß
insbesondere bei bauschigem und/oder synthetischem Fasermaterial
die Verarbeitung wesentlich verbessert wurde, wenn die Abstände
c, d der Führungslaschen 2, 2′ von den Abzugswalzen 10, 11 größer
eingestellt wurde als bei nichtbauschigem Fasermaterial oder bei
Naturfasern. Insbesondere bei bauschigem und synthetischem Mate
rial bestand bisher die Gefahr, daß Fasern zwischen Abzugswalzen
10, 11 und Führungslaschen 2 eingeklemmt wurden und somit zu Stö
rungen in der Verarbeitung führten. Durch die erfindungsgemäße
Einstellbarkeit des Abstandes der Führungslaschen 2, 2′ voneinan
der ist es nunmehr möglich, ohne aufwendigen Austausch des Bandtrichters
und der damit verbundenen hohen Teilevielfalt die Spinnereivorbereitungsmaschine
schnell und einfach auf ein anderes
Fasermaterial umzustellen. Weiterhin wird damit in vorteilhafter
Weise erreicht, daß die Abzugswalzen nicht mehr an die Seitenflächen
anlaufen und somit zu erhöhtem Verschleiß und zu Erwärmung
führen. Durch Vermeiden der Erwärmung wegen der Reibung der Abzugswalzen an den
Seitenflächen wird ebenso wie durch Vermeiden einer zu hohen Reibungskraft
der Fasern an den Führungslaschen die Gefahr einer Verschmelzung
der Fasern vermieden. Das Arbeitsergebnis der Spinnereivorbereitungsmaschine
wird dadurch wesentlich verbessert.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Führungsflächen
seitlich an der Abzugswalze 11 angeordnet. Auf einer Welle 23
sind die Abzugswalze 11 und daran angeordnet Führungsscheiben mit Führungsflächen 20
und 20′ befestigt. Zwischen den Führungsscheiben mit den Führungsflächen 20 und 20′ und
der Abzugswalze 11 sind Paßscheiben 21 und 22 angeordnet. Über
die Paßscheiben 21 und 22 ist ebenso wie in den Fig. 1 und 2
beschrieben die seitliche Führung des Faserbandes 15 einstellbar.
Die Führungsscheiben sind weiterhin in bezug auf die
Abzugswalze 10 und den Auslauf der Trichteröffnung 3 des Bandtrichters
1 anpaßbar. Die Führungsscheiben drehen sich bei
diesem Ausführungsbeispiel mit der Abzugswalze 11 mit.
Selbstverständlich ist durch die Erfindung auch eine Ausführung er
möglicht, bei welcher die Führungsfläche auf einem separaten, von
Bandtrichter oder Abzugswalze unabhängigen Träger befestigt ist,
und der seitliche Abstand zu den Abzugswalzen einstellbar ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verdichten und Führen von Faserband, insbe
sondere an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, mit einem
Bandtrichter, diesem nachgeordneten Abzugswalzen und die Ab
zugswalzen beidseitig umgreifenden Führungsflächen, dadurch
gekennzeichnet, daß seitliche Abstände (c, d) der Führungs
flächen (2, 2′; 20, 20′) von den Abzugswalzen (10, 11) unab
hängig voneinander einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (c, d) durch Paßscheiben (8, 9; 21, 22) unterschiedlicher
Dicke und/oder Anzahl zwischen den Führungsflächen (2, 2′;
20, 20′) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsflächen (2, 2′) Führungslaschen sind, die an
einem Träger (4) des Bandtrichters (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungslaschen (2, 2′) mit einer quer zur Laufrichtung des
Faserbandes (15) angeordneten Schraube (5) an dem Bandtrich
ter (1) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Führungslaschen (2, 2′) und dem Bandtrichter (1)
jeweils eine korrespondierende Fläche (6, 7) zur Drehsiche
rung der Führungslaschen (2, 2′) angeordnet ist.
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