DE1510450A1 - Textilstrecke - Google Patents
TextilstreckeInfo
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- DE1510450A1 DE1510450A1 DE1966T0032576 DET0032576A DE1510450A1 DE 1510450 A1 DE1510450 A1 DE 1510450A1 DE 1966T0032576 DE1966T0032576 DE 1966T0032576 DE T0032576 A DET0032576 A DE T0032576A DE 1510450 A1 DE1510450 A1 DE 1510450A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/32—Regulating or varying draft
- D01H5/38—Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
- D01H5/42—Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities employing electrical time-delay devices
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
1510450 fcteBtonwäteD^^ Dr.-lng.R.Rflger
73 EssHngen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
23. Nov. 1966 Τβ|β'°η
PA 91 rüba Slu"9ert (Ολ11) 556539
Telegramme Patwitichutz
Esilingannedcar
Lancashire / ENGLAND
Die Erfindung betrifft eine Textilstrecke, bei der dem Hauptstreckwerk eine Einrichtung zur Regelung der Menge
des zugeführten Fasermaterials zugeordnet Ist, die mit
einer Meßeinrichtung zusammenwirkt, welche an einer Meßstelle die Masse pro Längeneinheit des dem Hauptstreckwerk
zugeführten Fasermateriales mißt.
Es wurden bereits Versuche gemacht, um die Masse pro
Längeneinheit eines Fasermaterials zu steuern, das einem Streckverzug unterworfen wird. Bei einer solchen Anordnung
wird die Masse pro Längeneinheit des der Strecke zugeführten Fasermaterials gemessen und der Verzug der Strecke zum Ausgleich
von Abweichungen in Abhängigkeit von solchen gemessenen Massenabweichungen geregelt. Diese Anordnung weist
lediglich einen offenen Steuerkreis auf und leidet daher an den Nachteilen, die solchen offenen Steuerkreisen eigen
sind, d. h. es besteht eine Neigung zum allmählichen Abwandern von dem vorbestimmten erwünschten Masse-pro-Längeneinheite-Wert,
wobei gleichzeitig in der Regel bei einigen Resonanzfrequenzen eine ungenaue Amplitudenkorrektur vor-
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handen ist. Es wurde auch schon die Ablieferung einer Strecke meßtechnisch überwacht und der Verzug in der Verzugszone
in Abhängigkeit von an der Ablieferung gemessenen Abweichungen im Sinne einer Korrektur dieser Abweichungen
geregelt. Diese? System verfügt über eine geschlossene Regelschleife, doch hat sich gezeigt, daß, wenngleich einige
Nachteile des offenen Steuerkreises überwunden sind, die Versuche, den Verzug in der Hauptverzugszone zu ändern, zu
Schwierigkeiten und einer unvollkommenen Korrektur führen, wenn mit hoher Betriebsgeschwindigkeit gearbeitet wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Textiistrecke der eingangs
genannten Art zu schaffen, die über eine Einrichtung verfügt, um Abweichungen in der Masse pro Längeneinheit des zugeführten
Pasermaterials auszugleichen, bevor dieses in ein Hauptverzugsfeld gelangt, wobei gleichzeitig keinerlei Eingriff
auf den Verzug im Hauptverzugsfeld genommen werden soll.
Die Textilstrecke gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstelle eine regelbare Vorstrecke vorgeordnet
ist, die das Fasermaterial vor Erreichen der Meßstelle durchläuft und deren Verzug über zugeordnete Steuermittel in
Abhängigkeit von einer an der Meßstelle gemessenen Abweichung
iD der Masse pro Längeneinheit des Pasermateriales von einem vor-
co bestimmten Sollwert im Sinne eines Ausgleiches oder zumindest
ο einer Verringerung der Abweichung steuerbar ist. In einer be-•o
^ vorzugten Ausführungsform der Erfindung werden eine Anzahl
O0 Faserbänder nebeneinanderliegend durch die Vorstrecke und das
Hauptstreckwerk hindurchgeführt, während sie beim Durchgang durch die Meßstelle vereinigt werden, so daß die Masse pro
Längeneinheit der vereinigten Faserbänder gemessen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Textilstreckwerk gemäß der Erfindung in einer
Draufsicht in schematlscher Darstellung und
Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung in einem anderen Maßstab.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen, werden einem Streckwerk 11 Faserbänder 12 aus acht Faserbänderkannen 13 zugeführt,
die hinter dem Streckwerk angeordnet sind und von denen jeweils vier auf einer Seite eines Faserbandtisches 1*J und die
anderen vier auf der entgegengesetzten Seite des Faserbandtisches l'l aufgestellt sind. Der Tisch l'J reicht mit einem
Ende an die Rückseite des Streckwerkes 11; die Faserbänder werden aus den einzelnen Kannen von angetriebenen, nicht
weiter dargestellten Abzugswalzen auf den Tisch Ik zugeführt
und dort durch Führungsrollen 15 umgeleitet. Nach Verlassen des Faserbandtisches Ik werden die Faserbänder durch eine
Vor(Steuer)strecke 16 durchgeführt,*die ein hinteres Walzen-
-^paar. 17 und ein vorderes Walzenpaai? 18 aufweist und bei der
die .+relativen Umfangsgeschwindigkeiten Zwischen den vorderen
Walzen 17 und 18 derart eingestellt sind, daß
EL sich^ein,y^czug von etwa 1 bis 2 ergibt. Die aus der Vor-
° Ausbildung, eine^ itrcU?hkerförmigen Teiles 20 konvergieren.
3. strre,?ke, tfe ^,uatreienden Faserbänder werden sodann in einen
, dessen Seitenwandungen zur
Die Fase3^bän,d,er 4^ ^a-u^en -in dem Trichter zusammen, aus dem
,Ji&äterfcrandes austreten.
BAD
Die aus dem trichterförmigen Teil 20 kommenden vereinigten Faserbänder werden der Klemmstelle eines Meß- oder Regelrollenpaares
zugeführt, das aus einer oberen scheibenförmigen Rolle oder Walze 21 und einer unteren, mit einer
ümfangsrille versehenen Rolle oder Walze 22 besteht, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die obere Rolle oder
Walze 21 abhängig von der Stärke bzw. der Masse pro Längeneinheit der durchgehenden vereinigten Faserbänder 12 vertikal
beweglich ist. Nach dem Austritt zwischen den Rollen oder Walzen 21, 22 werden die vereinigten Faserbänder 12 dadurch
getrennt, daß sie unter und über zwei bogenförmig gestalteten Ausbreit führungen 23, 24 geleitet werden, worauf sie über
Hilfsrollen 25, 26 dem Hauptstreckwerk der Strecke zugeführt
werden.
Die obere scheibenförmige RQlIe oder Walze 21 ist mit
einem Wandler 27 gekuppelt, der ein elektrisches Signal abgeben kann, das einen Meßwert für die Abweichung der oberen
Rolle 21 von einer vorbestimmten Stärkenabmessung darstellt und in seinem Phasenwinkel von der Richtung abhängt, in der
die Abweichung von dem vorbestimmten Einstellwert der Faserbandstärke erfolgt. Das von dem Wandler 27 erzeugte elektrisch
Signal wird einem Verstärker 28 zugeführt, der das Signal verstärkt, worauf das verstärkte Signal zum Antrieb eines
cd Servomotors 29 dient, dessen Abtriebswelle über ein Unteroo
ο Setzungsgetriebe 30 mit dem Eintrieb 31 für veränderliche
Q Drehzahlen einer Drehzahlregeleinrichtung 32 gekuppelt ist,
O0 die daneben noch über einen Eintrieb 33 mit konstanter Drehzahl
verfügt, der über die Welle 3^ der Hilfsrolle 25 sowie
- 5 -BAD OfMGJNAL
einem Zahnradtrieb 35 von dem Hauptstreckwerk der Strecke aus angetrieben wird, die darüberhinaus über Kettentriebe
36, 37 auch der unteren mit einer Umfangsrille versehenen Rolle 22 sowie den vorderen Walzen l8 der Vorstrecke l6
einen Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit erteilt. Der eine regelbare Drehzahl aufweisende Abtrieb der Drehzahlregeleinrichtung
32 kann über einen Kettentrieb 38 das hintere Walzenpaar 18 der Vorstrecke 16 und die nicht weiter
dargestellten Abzugswalzen für die Faserbänder aus den Kannen antreiben.
Im Betrieb werden die acht Faserbänder 12 aus den Kannen der Strecke 11 über die Vorstrecke l6 sowie die ineinandergreifenden
Rollen 21, 22 zugeführt. Nimmt die Stärke (Dicke) bzw. die Masse pro Längeneinheit der vereinigten Faserbänder
12 beim Durchgang zwischen den ineinandergreifenden Rollen 21, 22 ab, so bewegt sich die obere scheibenförmige Rolle
21 nach unten, was in dem Wandler 27 ein Signal ergibt, dessen Phasenwinkel O0 ist. Die Folge davon ist, daß der
Servomotor 29 beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn in Umdrehung versetzt wird, wodurch der eine regelbare Drehzahl
aufweisende Abtrieb der Drehzahlregeleinrichtung 32 eine Drehzahlerhöhung erfährt. Die Anordnung ist derart getroffen,
daß eine Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit des hinteren Walzenpaares 17 der Vorstrecke 16 sowie eine Verringerung
des in dieser auftretenden Verzuges Zustandekommen, wodurch die Dicke der vereinigten Faserbänder wieder auf den vorbestimmten
Einstellwert gebracht oder zumindest die zunehmende Annäherung der Paserbanddicke an diesen Wert eingeleitet
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wird. Bei einer Zunahme der Dicke der vereinigten Faserbänder 12 über den vorbestimmten Einstellwert für die Dicke
der Faserbänder erfährt der Phasenwinkel des von dem Wandler 27 abgegebenen elektrischen Signals eine Drehung um 180°,
so daß der Servomotor 29 im Uhrzeigersinn umläuft, was eine Verringerung der Umfangsgeschwindigkeit des hinteren Walzenpaars
17 der Vorstrecke 16 sowie eine Vergrößerung des Verzugs zur Folge hat, wodurch die vereinigten Faserbänder
in ihrer Stärke wieder auf den vorbestimmten Einstellwert gebracht werden oder aber zumindest die Rückführung auf diesen
Wert eingeleitet wird.
Die obenbeschriebene Ausführungsform der Erfindung kann hinter jedem üblichen Textiistreckwerk verwendet werden;
sie ist in der Lage, sowohl eine langzeitige wie auch eine mittelzeitige Gleichmäßigkeit des der Hauptstrecke zugeführten
(und damit auch des von der Hauptstrecke abgelieferten) Fasermaterials einzuregeln.
Zusätzlich zum Ausgleich normaler Änderungen in der Faserbanddicke kann die beschriebene Ausführungsform der Erfindung
auch eine Korrektur im Falle eines fehlenden Faserbandes oder eines zusätzlichen Faserbandes erzielen, das
beim
etwa/Anstücken zugeführt worden ist.
etwa/Anstücken zugeführt worden ist.
Wenn auch bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Servomotor mit einem Untersetzungsgetriebe verwendet wurde,
so versteht es sich doch, daß der Verzug der Vorstrecke
auch durch die Verwendung von Kupplungen verändert werden 909807/0887
kann, ähnlich wie es in der britischen Patentschrift
*»O5 der Anmelderin beschrieben ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Textilstrecke, bei der dem Hauptstreckwerk eine Einrichtung zur Regelung der Menge des zugefführten Fasermaterials zugeordnet ist, die mit einer Meßeinrichtung zusammenwirkt, welche an einer Meßstelle die Masse pro Längeneinheit des dem Hauptstreckwerk zugeführten Fasermateriales mißt, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstelle eine regelbare Vorstrecke (16) vorgeordnet ist, die das Fasermaterial vor Erreichen der Meßstelle (21, 22) durchläuft und deren Verzug über zugeordnete Steuermittel (27, 29, 32, 3B) in Abhängigkeit von einer an der Meßstelle (21, 22) gemessenen Abweichung der Masse pro Längeneinheit des Faserraateriales von einem vorbestimmten Sollwert im Sinne eines Ausgleiches oder zumindest einer Verringerung der Abweichung steuerbar ist.2. Strecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Faserbändern (12) der Vorstrecke (16) und dem Hauptstreckwerk (11) in nebeneinanderliegender Anordnung zuführbar sind,und daß die Faserbänder (12) zum Messen(Q der Masse pro Längeneinheit des Fasermaterials im Bereicheto der Meßstelle (21, 22) vereinigbar sind. ooo 3· Strecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oo die Meßeinrichtung zwei Meßrollen (21, 22) aufweist, von denen die eine (22) eine Umfangsrille trägt, in die die andere (21), scheibenförmig ausgebildete eingreift und durch deren Klemmstelle die vereinigten Faserbänder durchführbar sind, und daß eine der Rollen (21) bezüglich der anderen->·■· U. BAD ORJGiNALelastisch beschwert sowie in Abhängigkeit der Dicke oder Masse pro Längeneinheit der durch die Klemmstelle durchlaufenden vereinigten Faserbänder (12) beweglich gelagert ist.4. Strecke nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßrollen (21, 22) übereinander angeordnet sind und die untere Rolle (22) um eine feststehende Achse drehbar sowie die obere Rolle (21) um eine Achse drehbar gelagert ist, die in Abhängigkeit von ^3er Stärke oder Masse por Längeneinheit der durch die Klemmstelle durchlaufenden vereinigten Faserbänder vertikal verstellbar ist.5. Streckehach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorstrecke (16) zugeordneten Steuermittel einen Wandler (27) aufweisen, der in Abhängigkeit der Abweichung der verstellbaren Rolle (21) von einem einem bestimmten Sollwert der Masse pro Längeneinheit des Fasermaterials entsprechenden Einstellwert ein ein Maß dieser Abweichung darstellendes elektrisches Signal abgeben kann, dessen Phasenwinkel von der Richtung der Abweichung von dem Einstellwert abhängig ist und das einen Servomotor (29) antreibt, der die Relativdrehzahlen des vorderen und hinteren Walzenpaares (17, 18) der Vorstrecke (16) entsprechend ändert.6. Strecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor (29) mit dem Eintrieb (31) für veränderliche Drehzahl einer Drehzahlregeleinheit (32) gekuppelt ist, dieeinen Eintrieb (33) für konstante Drehzahl aufweist und909807/0687- 10 -eine Drehzahladdition vornehmen kann und deren eine veränderliche Drehzahl aufweisender Abtrieb mit dem hinteren Walzenpaar (17) der Vorstrecke (16) gekuppelt ist, deren vorderes Walzenpaar (18) mit konstanter Drehzahl antreibbar ist.7. Strecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrieb (33) mit konstanter Drehzahl der Drehzahlregeleinheit (32) von dem Hauptstreckwerk (11) aus angetrieben ist und das Hauptstreckwerk (11) auch das vordere Rollenpaar (18) der Vorstrecke (16) antreibt.8. Strecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbänder der Vorstrecke (16) durch Abzugswalzen : positiv zugeliefert sind, die von dem Austrieb mit veränderlicher Drehzahl der Drehzahlregeleinheit (32) aus angetrieben sind.909807/0687°*'G"*AL INSPECTED
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |