DE4215682B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur des Reguliereinsatzpunktes und der Regulierintensität - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur des Reguliereinsatzpunktes und der Regulierintensität Download PDF

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    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
    • D01H5/42Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities employing electrical time-delay devices

Abstract

Verfahren zur Korrektur des Reguliereinsatzpunktes und der Regulierintensität einer Regulierung (7) eines Streckwerkes (6) für Faserbänder, wobei vor dem Bandeinlauf ins Streckwerk (6) eine erste Meßstelle (1) zur Messung der Faserbanddicke angeordnet ist und die erste Meßstelle (1) eine Verbindung zu einer Regulierung (7) hat, welche den Verzug im Streckwerk (6) steuert, und eine zweite Meßstelle (2) am Bandauslauf des Streckwerks (6) angeordnet ist und eine Baugruppe (8) vorgesehen ist, die eine Verbindung zur ersten Meßstelle (1) und zur zweiten Meßstelle (2) hat, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abweichung der Faserbanddicke als transientes Signal an der Meßstelle (1) vor dem Streckwerkseingang ermittelt wird, wobei das transiente Signal eine über die Toleranzgrenze der Faserbanddicke hinausgehende, hohe Amplitude mit zugleich großer Steilheit besitzt und das transiente Signal zugleich der Regulierung (7) und der Baugruppe (8) zugeführt wird und diese Baugruppe (8) mit Erfassen des transienten Signals eine Korrektursequenz mit folgenden Schritten startet:...

Description

  • Die Erfindung gemäß den Oberbegriffen des Anspruchs 1 und des Anspruchs 15 nimmt Bezug auf ein Regulierstreckwerk der Textilindustrie, d. h. ein Streckwerk in welchem der Verzug gesteuert oder geregelt veränderbar ist. Der Begriff der Regulierung umfaßt hier den Einsatz einer Steuerung oder vermaschten Regelung.
  • Bei der Erfindung kommen Faserbänder zur Verarbeitung, bei denen eine gleichmäßige Dicke des Endmaterials gefordert ist. Diese Veränderung in der Dicke des Faserbandes zu erfassen und auf die gewünschte Dicke mittels verändertem Verzug auszugleichen, ist Aufgabe der Regulierung.
  • Die Erfassung der Dickensignale erfolgt an der Meßstelle vor dem Streckwerkseingang. Auf dem nachfolgenden Weg der gemessenen Faserbandstellen bis zum Verzugspunkt wird das jeweils zugehörige Meßsignal zeitverzögert zwischengespeichert. Mit Ablauf dieser Verzögerungszeit erfolgt unmittelbar der Einsatz der Regulierung entsprechend der Abweichung von der Faserbanddicke. Dieser Einsatzpunkt ist der Reguliereinsatzpunkt.
  • Dabei existiert das Problem, daß der Reguliereinsatzpunkt nicht zu früh oder zu spät gegenüber dem Verzugspunkt erfolgt, denn das wäre ein Fehlverzug. Ebenso darf die Regulierintensität, d.h. die Verstärkung nicht zu gering oder zu stark sein.
  • In der Praxis sind maschineninterne Einflüsse oder Umwelteinflüsse die Ursache, so daß der Verzugspunkt nicht exakt festgelegt werden kann und es zu Fehlern bei der Festlegung des Reguliereinsatzpunkt und der Regulierintensität kommt.
  • Bei sprunghaft auftretenden Dickeschwankungen des Faserbandes, das kann beispielsweise ein die Toleranzgrenze überschreitender Nadelimpuls sein, können die mechanischen Baugruppen zum Antrieb der Streckwerkswalzen infolge ihrer Trägheit nicht schnell genug folgen. Ein vollständiger Ausgleich der Dickeschwankung ist in diesem Fall kaum möglich. Das Problem wird dadurch verschärft, daß das Bedürfnis besteht, die Geschwindigkeit des Faserbandes von durchschnittlich 500 m pro Minute auf 800 m pro Minute und mehr zu steigern.
  • Ein anderer Grenzfall sind zeitlich sehr langsam wachsende Dickeschwankungen. Dort ist die Reaktion der Regulierung ebenso nicht ausreichend.
  • Die DE 36 19 248 A1 schlägt vor, einen Korrekturwert für die Verzögerungszeit in Abhängigkeit von der Steilheit oder der relativen Größe der Masseschwankung zu bestimmen. Das Ergebnis ist eine Verkürzung der Verzögerungszeit in Abhängigkeit von der Steilheit und der Größe der Masseschwankung. Diese Lösung hat den Nachteil, daß das Resultat der Regulierung nicht überprüft werden kann. Dies ist insofern von Nachteil, da durch maschineninterne Einflüsse oder Umwelteinflüsse die veranlagte Korrektur beeinflußt werden kann.
  • Die Lösung nach EP 412 448 A1 schlägt am Streckwerk den Einsatz einer vermaschten Regelung vor, wobei das Meßsignal nach dem Streckwerksausgang erfaßt und ausgewertet wird. Zweck der Lösung ist, das Resultat der gesteuerten Verzugsveränderung durch Überwachung am Streckwerksauslauf festzustellen, in das gleiche Regelungssystem zurückzuführen und getrennt nach niederfrequentem und hochfrequentem Anteil in einem Optimierungsverfahren auszuwerten. Die durch die Hauptregelung optimierte Stellgröße Y wird somit als Sollwert für den Regler 8.2 des Antriebs für den Hauptverzugsbereich 12 genutzt ( EP 412 488 A1 ; Seite 12, 12.-15. Zeile). Diese Lösung geht weiterhin davon aus, die Meßwerte stets für eine Sollwert-Optimierung zu verwenden. Der entscheidende Mangel bei dieser Verfahrensweise ist, daß die für die Einstellung der Sollwerte zu nutzenden Korrekturwerte nicht unabhängig und somit nicht beeinflussungsfrei vom Reguliersystem verarbeitet werden.
  • In der EP 176 661 B1 ist ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Optimierung des Streckprozesses bei Regulierstrecken beschrieben, bei dem die Ungleichmäßigkeit des auslaufenden Bandquerschnitts gemessen und dann bewußt die Gesamtverstärkung der Regulierelektronik sukzessive oder sprunghaft um einen bestimmten Betrag verändert wird, um die Ungleichmäßigkeit des zu verstreckenden Textilgutes zu beeinflussen. Ist sie verbessert worden, so kann eine weitere Erhöhung der Verstärkung vorgenommen werden. Dieser iterative Vorgang kann so lang fortgesetzt werden, bis die Ungleichmäßigkeit wieder ansteigt, um dann eine Rückwärtskorrelation vorzunehmen. Eine ähnliche empirische Annäherung kann zusätzlich oder alternativ auch mit der Kompensation der Laufzeit durchgeführt werden. Alternativ werden die Verstärkung und/oder die Laufzeit nicht empirisch verändert, sondern Korrelationsfunktionen zwischen dem Meßsignal am Eingang und dem Meßsignal am Ausgang erzeugt und ein Korrelationsparameter bis zur Optimierung von Verstärkung und/oder Laufzeit variiert. Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, daß es kontinuierlich und iterativ bzw. variierend arbeitet, so daß ein ständiges Reagieren – auch auf kleinste – Ungleichmäßigkeiten im Faserband die Folge ist. Eine einmalige Auswertung eines Signals am Ausgang als Reaktion auf ein Signal betreff einer Bandungleichmäßigkeit am Eingang ist nicht möglich.
  • Um Veränderungen in der Regulierung unabhängig von der Regulierung sicher erfassen zu können, wurde bisher der "Bändertest" durchgeführt. Der "Bändertest" wird stichprobenartig und manuell durchgeführt zur Bestimmung der richtigen Ausregulierung von Schwankungen der Faserbanddicke. Es wird ein Testband erzeugt. Der Bediener legt einen einzelnen Bandabschnitt zu den Vorlagebändern oder erzeugt durch Bandriß eine begrenzte Bandunterbrechung. Die Länge dieses produzierten Faserbandes wird herausgeschnitten und deren Ist-Banddicke über eine Wägung ermittelt (siehe Bedienungsanleitung RIETER Spinning Systems, Strecke RSB 851, SB 851, Punkt 4.5.6., Ausgabe 8/1990). Es ist somit ein Produktionsstop im Minutenbereich nicht zu vermeiden. Das ist ein wesentlicher Nachteil für eine kontinuierliche Produktion bei hoher Produktionsgeschwindigkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die Korrektur des Reguliereinsatzpunktes und der Regulierintensität an einer Regulierung des Streckwerkes verbessert.
  • Im Gegensatz zu bestehenden Regulierverfahren, die die FFT-Analyse nutzen, um zu Korrekturwerten zu kommen, ist ein Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens, lediglich Einzelereignisse der Faserbanddicke auszusuchen, und um das unabhängig zum bestehenden Reguliersystem arbeitende Verfahren zu starten, um innerhalb eines vorgegebenen Zeitbereiches notwendig werdende Korrekturen gegenüber dem Reguliersystem (d.h. Korrektur des Regeleinsatzpunktes oder der Regulierintensität) zu ermitteln und durchzuführen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit nicht ständig in Betrieb. Nur mit Erfassung eines besonderen Signals wird das Verfahren in Betrieb gesetzt und nach vorgegebener Zeitdauer gestoppt.
  • Bei dem Verfahren handelt es sich nicht um eine Rückführung der Regelgröße im Sinne eines geschlossenen Regelkreises oder einer Störgrößenaufschaltung.
  • Das Verfahren besteht darin, daß ein transientes Signal der Faserbanddicke an der Meßstelle 1 vorliegt. Das transiente Signal muß eine hohe Amplitude besitzen, so daß eine deutliche Überschreitung der Toleranzgrenze der Faserbanddicke mit ausreichender Zeitdauer erfolgt. Zugleich muß diese Amplitude eine Steilheit besitzen, die wesentlich abweichend ist gegenüber einer dauerhaft wachsenden Faserbanddicke, aber kleiner als die eines Nadelimpulses ist.
  • Dieses Signal muß einem Sprungsignal ähnlich sein. Dieses Sprungsignal wird der Regulierung zugeführt und zugleich genutzt, um das erfindungsgemäße Verfahren zur Korrektur des Reguliereinsatzpunktes und der Regulierintensität zu starten. Unabhängig zur bestehenden Regulierung wird das Antwortsignal als Impulsdiagramm am Streckwerksausgang erfaßt und dessen Veränderung im Vergleich zum Sprungsignal ausgewertet, um den Reguliereinsatzpunkt und die Regulierintensität zu korrigieren. Das Verfahren wird nach einer definierten Zeitspanne beendet.
  • Vorrichtungsgemäß werden parallel zur bestehenden Regulierung Baugruppen installiert, die sowohl eine Erkennung eines transienten Signals ermöglichen als auch eine Auswertung des Antwortsignals bezüglich des Reguliereinsatzpunktes und der Regulierintensität ermöglichen.
  • Der Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß es unabhängig und somit beeinflussungsfrei von einer vorhandenen Regulierung arbeitet. Somit wird der Korrekturwert exakter bestimmt, da maschineninterne Einflüsse oder Umwelteinflüsse auf den Verzugspunkt besser berücksichtigt werden können. Damit im Zusammenhang stehend, ergibt sich als weiterer Vorteil eine teilweise Automatisierung des "Bändertests", indem auf automatisierte Weise ein Testband erzeugt wird, ohne den Produktionsprozeß zu unterbrechen.
  • Da das Verfahren die gezielte Auswahl eines zufälligen Einzelereignisses abweichender Faserbanddicke erfordert, bedarf es keiner ständigen Betriebsweise des Verfahrens.
  • Die Arbeitsweise des Verfahrens und dessen Zusammenwirken mit einem bekannten Reguliersystem wird nachfolgend an Hand der Figuren in einem Ausführungsbeispiel beschrieben:
  • 1: Blockschaltbild zum Verfahren und zur Vorrichtung
  • 2a: Sprungsignal
  • 2b: Antwortsignal, Reguliereinsatz zu früh
  • 2c: Antwortsignal, Reguliereinsatz zu spät
  • 2d: Antwortsignal, Reguliereinsatz zu früh und Verstärkung zu hoch
  • 2e: Antwortsignal, Reguliereinsatz zu früh und Verstärkung zu niedrig
  • 3: Blockschaltbild zum Verfahren und zur Vorrichtung ohne Reservebandzuführung.
  • In 1 ist dargestellt das Blockschaltbild zum erfindungsgemäßen Verfahren mit den wesentlichen Merkmalen der Vorrichtung. Das Faserband 5 durchläuft eine Meßstelle 1. Diese Meßstelle 1 kann beispielsweise ein mechanisches Tastwalzenpaar sein. Vor der Meßstelle 1 sind die Einzugswalze der Reservebandzuführung 3 mit dem Reserveband 4 dargestellt. Im Streckwerk 6 erfolgt der Verzug des Faserbandes. Am Ausgang des Streckwerkes ist eine Meßstelle 2 angeordnet. Das konventionelle Reguliersystem 7 erhält von der Meßstelle 1 die Meßsignale. Diese Meßsignale werden in einem Meßwertspeicher 7.1 zeitverzögert gespeichert und weitergeliefert an einen Verstärker 7.2, wobei vom Ausgang des Verstärkers 7.2 das Signal an ein Stellglied 7.3 weitergeliefert wird. Das Stellglied 7.3 verändert die Drehzahl eines Walzenpaares im Streckwerk 6, so daß sich der Verzug ändert.
  • Vorrichtungsgemäß wurde zu diesem beschriebenen Reguliersystem 7 eine Baugruppe 8 installiert. Diese Baugruppe 8 des erfindungsgemäßen Verfahrens arbeitet parallel und unabhängig zum konventionellen Reguliersystem 7. In der Baugruppe 8 sind dargestellt ein Steuerwerk 8.1, eine Meßwertauswertung 8.2, eine Zähl- und Auswerteinheit 8.3 sowie ein Mittelwertbildner 8.4, ein Zwischenspeicher 8.5 und ein Vergleicher 8.6.
  • Eine Reservebandzuführung hat die Aufgabe, Produktionsstillstände durch Faserbandbruch oder durch Bandende in einer Kanne zu vermeiden. Die Funktion der Reservebandzuführung 3 wird für den erfindungsgemäßen Zweck auf einen anderen Anwendungsbereich übertragen. Die Reservebandzuführung 3 wird in Doppelfunktion als Teil einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens genutzt.
  • Um das Verfahren zu starten, ist eine der Möglichkeiten, daß das Steuerwerk 8.1 ein Startsignal an die Reservebandzuführung 3 gibt. Nach Ablauf einer definierten Zeit der Reservebandzuführung wird die Reservebandzuführung 3 wieder gestoppt. Diese Dauer entspricht der erforderlichen Zeitdauer des Verfahrens.
  • Eine andere Möglichkeit das Verfahren zu starten, wird durch die Vorlagebänder selbst gegeben. Diese Möglichkeit wird in 3 dargestellt.
  • Die Vorlagebänder können selbst an der Meßstelle 1 vor dem Streckwerk 6 durch zufällige Abweichung der Faserbanddicke ein transientes Signal erzeugen. Vorausseztung ist, daß das transiente Signal eine hohe Amplitude besitzt. Die Amplitude muß ca. 10% vom Mittelwert abweichen und eine Zeitdauer (mindestens drei Taktimpulse des Meßtaktes) vorhanden sein. Dieses Signal muß erkannt werden. Zu diesem Zweck ist zwischen Meßstelle 1 und Steuerwerk 8.1 eine Meßwertanalyse 8.0 angeordnet (3). Mit der Meßwertanalyse 8.0 ist mittels Langzeit-Mittelwertbildung der Meßwerte ein Vergleichswert festgelegt. Eine Überschreitung um mindestens 10% des Vergleichswertes wird als Schwellwertüberschreitung durch die Meßwertanalyse 8.0 erfaßt. Die Amplitude muß dabei mindestens eine Zeitdauer von drei Taktimpulsen andauern. Parallel zur Ermittlung der Amplitude wird deren Steilheit ermittelt. Wenn deren Steilheit zugleich auch sprunghaft ansteigend ist, dann ist das erforderliche transiente Signal gefunden. Mit Erfassung eines solchen Signales wird das Verfahren gestartet. Nach einer vorgegebenen Anzahl Taktimpulsen wird das Verfahren beendet. Die Anzahl der Taktimpulse entspricht mindestens dem Durchlauf von Meßstelle 1 zu Meßstelle 2.
  • Das Verfahren arbeitet parallel und unabhängig gegenüber der bestehenden Regulierung. Mit der Zuschaltung des Reservebandes 4 oder durch zufällige Abweichung der Faserbanddicke wird ein definiertes Sprungsignal gemäß 2a (in idealisierter Form dargestellt) ausgelöst. Dieses Sprungsignal wird auf die Meßstelle 1 gegeben und der zeitliche Verlauf des Ausgangssignals wird mit der Meßstelle 2 am Ausgang des Streckwerkes 6 erfaßt. Das Ausgangssignal kann beispielsweise idealisiert Formen annehmen, wie dargestellt in 2b, 2c, 2d oder 2e. Die sich der Meßstelle 2 anschließende Meßwertauswertung 8.2 besitzt im Ausgang zwei Pfade, einen Pfad für die Kontrolle des Reguliereinsatzpunktes und einen anderen Pfad für die Kontrolle der Regulierintensität.
  • Im Verarbeitungszweig für die Kontrolle des Reguliereinsatzpunktes werden entsprechend dem Impulsdiagramm des Antwortsignals zwei Amplituden erfaßt (2d), wobei generell die erste Amplitude in Verlauf und Phasenlage zur Auswertung herangezogen wird. Gemäß 2d wird ausgewertet die Verzögerung t und die Differenz – f (t) zwischen dem Grundpegel der Regulierung und dem Grundpegel des Antwortsignals. Im Ergebnis der Auswertung in der Baugruppe 8 werden diese Kennwerte für die Beurteilung der Wirksamkeit der Regulierung herangezogen. Gemäß 1 werden diese Kennwerte als Signale in den Meßwertspeicher 7.1 bzw. den Verstärker 7.2 des bestehenden Reguliersystems 7 eingeführt und ermöglichen so eine Korrektur der Parameter im Reguliersystem.
  • Für das weitere Verständnis des Verfahrens wird die nachfolgende Erläuterung mit Zuführung des Reservebandes gegeben. Mit der Zuführung des Reservebandes 4 registriert die Meßstelle 1 einen sprunghaften Zuwachs der Faserbanddicke. Das entspricht dem Sprungsignal. Mit der Erfassung des Sprungsignals an der Meßstelle 1 bekommt das Steuerwerk 8.1 die Information über den Start des Verfahrens. Zugleich startet die Meßwertauswertung 8.2 den Mittelwertbildner 8.4. Dieser erfaßt als erstes jene Signale, die bis zum Eintreffen des Antwortsignals, d.h. des korrigierten Bandes, an der Meßstelle 2 in die Meßwertauswertung 8.2 einlaufen. Diese gebildeten Mittelwerte werden im Zwischenspeicher 8.5 abgelegt.
  • Mit Eintreffen der ersten Flanke des Antwortsignals wird der Mittelwertbildner 8.4 wiederum Mittelwerte für die Zeitdauer des Durchlaufs des Antwortsignals bilden. Diese Mittelwerte jedoch werden auf direktem Wege dem Vergleicher 8.6 zugeführt, der nunmehr auch vom Zwischenspeicher 8.5 dessen Werte erhält. Ermittelt wird im Vergleicher 8.6 die Betragsdifferenz zwischen dem Signalgrundpegel mit Start des Reservebandes und dem mit dem Antwortsignal gelieferten Signalgrundpegel. Eine eventuelle Differenz aus dem Vergleich entspricht einem Maß für die Regulierintsität. Der Ausgang des Vergleichers 8.6 geht auf einen Verstärker 7.2, der entsprechend der Betragsdifferenz und ihrer Polarität die Intensität der Verstärkung realisiert.
  • Zugleich mit Einlaufen der Flanke des ersten Impulses des Ant wortsignals an der Meßstelle 2 wird die Zähl- und Auswerteeinheit 8.3 über die Meßwertauswertung 8.2 gestartet. Nach Durchlauf des ersten Impulses des Antwortsignals wird die Zähl- und Auswerteeinheit 8.3 wiederum gestoppt. Dieses Ergebnis wird in den Meßwertspeicher 7.1 geliefert. Die Anzahl der Zeittakte des ersten Impulses des Antwortsignals liefert den Kennwert für die Größe der Fehleinstellung der Regulierung. Die Phasenalge (Polarität) sagt etwas über die Richtung der Fehleinstellung aus, d.h. bei positiver Phasenlage ist der Reguliereinsatz zu langsam, bei negativer Phasenlage zu schnell. Der letzte Impuls des Antwortsignals bleibt unberücksichtigt. Das ist stets ein nachfolgender Impuls konträrer Polarität gegenüber dem ersten. Die Einfachheit dieses Verfahrensschrittes besteht darin, daß die Länge dieses gezählten Impulses bereits ein Maß ist für den Zeitpunkt des Regeleinsatzes. Dieser Kennwert wird dem Meßwertspeicher 7.1 zugeleitet, der zugleich entsprechend dem Kennwert den Regeleinsatzpunkt korrigiert.
  • Charakteristisch für die Zähl- und Auswerteeinheit 8.3 ist, daß diese durch die Meßwertauswertung 8.2 gestartet und gestoppt wird und nach einem maschinenabhängigen Meßtakt 7.4 arbeitet. Die maschinenabhängige Meßtaktgebung 7.4 ist synchronisiert mit der Faserbandgeschwindigkeit, so daß die Auswertung des Impulsdiagramms zu richtigen Zeitpunkten erfolgt.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Korrektur des Reguliereinsatzpunktes und der Regulierintensität einer Regulierung (7) eines Streckwerkes (6) für Faserbänder, wobei vor dem Bandeinlauf ins Streckwerk (6) eine erste Meßstelle (1) zur Messung der Faserbanddicke angeordnet ist und die erste Meßstelle (1) eine Verbindung zu einer Regulierung (7) hat, welche den Verzug im Streckwerk (6) steuert, und eine zweite Meßstelle (2) am Bandauslauf des Streckwerks (6) angeordnet ist und eine Baugruppe (8) vorgesehen ist, die eine Verbindung zur ersten Meßstelle (1) und zur zweiten Meßstelle (2) hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abweichung der Faserbanddicke als transientes Signal an der Meßstelle (1) vor dem Streckwerkseingang ermittelt wird, wobei das transiente Signal eine über die Toleranzgrenze der Faserbanddicke hinausgehende, hohe Amplitude mit zugleich großer Steilheit besitzt und das transiente Signal zugleich der Regulierung (7) und der Baugruppe (8) zugeführt wird und diese Baugruppe (8) mit Erfassen des transienten Signals eine Korrektursequenz mit folgenden Schritten startet: – an der zweiten Meßstelle (2) am Bandauslauf des Streckwerks (6) wird das Ergebnis der Regulierung erfaßt – der Signalverlauf des Antwortsignals wird mittels der Baugruppe (8) ausgewertet und – die aus der Relation zwischen transientem Signal und Antwortsignal ermittelten Signalkennwerte werden in die Regulierung (7) eingeführt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude einen Schwellwert überschreitet, der über der Toleranzgrenze für den Mittelwert der Faserbanddicke liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude eine Zeitdauer vorhanden sein muß.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zeitdauer mindestens drei Taktimpulse des Meßtaktes sein muß.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das transiente Signal einem Sprungsignal ähnlich ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein transientes Signal von einem Fehler in den Vorlagebändern ausgelöst wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das transiente Signal von einer Reservebandzuführung geliefert wird, die einen Reservebandabschnitt den zu verarbeitenden Faserbändern zuführt.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren nach einer vorgegebenen Zeitdauer beendet wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfolgende Meßwerterfassung und Meßwertauswertung des Antwortsignals unabhängig zu einem bestehenden Reguliersystem erfolgt.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Verlauf des Antwortsignals über der Meßstelle (2) erfaßt wird und zwecks Signalverarbeitung mit der Baugruppe (8) sowohl in den Ver arbeitungspfad für den Reguliereinsatzpunkt als auch in den Verarbeitungspfad für die Regulierintensität gegeben wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Verarbeitungszweig für den Reguliereinsatzpunkt entsprechend dem Impulsdiagramm des Antwortsignals die erste Amplitude erfaßt und der Zeitraum des Beginns des Flankenanstiegs bis zum Abkippen auf Grundsignalpegel und die dazugehörige positive oder negative Phasenlage ermittelt wird, so daß die tatsächliche Lage des Reguliereinsatzpunktes im Verzugsfeld ermittelt ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Verarbeitungszweig für die Regulierintensität die Auswertung der Polarität und des Betrages der Differenz zwischen Grundsignalpegel der Regulierung und Grundsignalpegel des Antwortsignals erfolgt.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zähl- und Auswerteeinheit (8.3) mit Erfassen der Vorderflanke des ersten Impulses des Antwortsignals von einer Meßwertauswertung (8.2) gestartet und dann gestoppt wird, wenn dieser Impuls auf seinen Grundsignalpegel abkippt und somit die von der Zähl- und Auswerteeinheit (8.3) ermittelte Impulszahl ein Maß für die Asynchronität des Reguliereinsatzes ist, so daß dieser Wert der Korrekturwert für den Reguliereinsatzpunkt ist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßwertauswertung (8.2) beginnend von der Erfassung des transienten Signals über der Meßstelle (1) bis zum Eintreffen der Eingangsflanke des Antwortsignals an der Meßstelle (2) einen Mittelwertbildner (8.4) veranlaßt, Mittelwerte der erfaßten Signale zu bilden und diese in einen Zwischenspeicher (8.5) zu transportieren, wobei beginnend mit Erfassung der Eingangsflanke des Antwortsignals für die Dauer die ses Signals die entsprechenden Mittelwerte gebildet werden und diese sowie die im Zwischenspeicher abgelegten Mittelwerte einem Vergleicher (8.6) zugeführt werden, wobei die Betragsdifferenz zwischen dem Signalgrundpegel ab dem Zeitpunkt des Einlaufens des transienten Signals an der ersten Meßstelle (1) und dem mit dem Antwortsignal gelieferten Signalgrundpegel an der zweiten Meßstelle (2) und deren Polarität ermittelt wird und somit ein Kennwert zur Korrektur der Regulierintensität gebildet wird.
  15. Vorrichtung zur Korrektur des Reguliereinsatzpunktes und der Regulierintensität einer Regulierung (7) eines Streckwerkes (6) für Faserbänder, wobei vor dem Bandeinlauf ins Streckwerk (6) eine erste Meßstelle (1) zur Messung der Faserbanddicke angeordnet ist und die erste Meßstelle (1) eine Verbindung zu einer Regulierung (7) hat, welche den Verzug im Streckwerk (6) steuert, und eine zweite Meßstelle (2) am Bandauslauf des Streckwerks (6) angeordnet ist und eine Baugruppe (8) vorgesehen ist, die eine Verbindung zur ersten Meßstelle (1) und zur zweiten Meßstelle (2) hat, dadurch gekennzeichnet, daß von der ersten Meßstelle (1) eine Abweichung der Faserbanddicke als transientes Signal ermittelbar ist, wobei das transiente Signal eine über die Toleranzgrenze der Faserbanddicke hinausgehende, hohe Amplitude mit zugleich großer Steilheit besitzt und daß das transiente Signal zugleich der Regulierung (7) und der Baugruppe (8) zuführbar ist und diese Baugruppe (8) mit Erfassen des transienten Signals eine Korrektursequenz mit folgenden Schritten zu starten vermag: – an der zweiten Meßstelle (2) am Bandauslauf des Streckwerks (6) wird das Ergebnis der Regulierung erfaßt, – der Signalverlauf des Antwortsignals wird mittels der Baugruppe (8) ausgewertet und die aus der Relation zwischen transientem Signal und Antwortsignal ermittelten Signalkennwerte werden in die Regulierung (7) eingeführt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verarbeitungszweig für die Regulierintensität und ein Verarbeitungszweig für den Reguliereinsatzpunkt vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Verarbeitungszweig für die Regulierintensität eine Auswertung der Polarität und des Betrages der Differenz zwischen Grundsignalpegel der Regulierung und Grundsignalpegel des Antwortsignals durchführbar sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßwertauswertung (8.2) vorgesehen ist, die beginnend von der Erfassung des transienten Signals (1) über der ersten Meßstelle (1) bis zum Eintreffen der Eingangsflanke des Antwortsignals an der zweiten Meßstelle (2) einen Mittelwertbildner (8.4) veranlaßt, Mittelwerte der erfaßten Signale zu bilden und diese in einen Zwischenspeicher (8.5) zu transportieren, und daß ein Vergleicher (8.6) vorgesehen ist, der die Betragsdifferenz und deren Polarität zwischen den im Zwischenspeicher (8.6) abgelegten Mittelwerten des Signalgrundpegels ab dem Zeitpunkt des Einlaufens des transienten Signals an der ersten Meßstelle (1) und den Mitelwerten des mit dem Antwortsignal gelieferten Signalgrundpegels an der zweiten Meßstelle (2) ermittelt, wobei die letzteren Mittelwerte beginnend mit Erfassung der Eingangsflanke des Antwortsignals für die Dauer dieses Signals gebildet werden, so daß ein Kennwert zur Korrektur der Regulierintensität gebildet werden kann.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Verarbeitungszweig für den Reguliereinsatzpunkt entsprechend dem Im pulsdiagramm des Antwortsignals die erste Amplitude erfaßbar und der Zeitraum des Beginns des Flankenanstiegs bis zum Abkippen auf Grundsignalpegel und die dazugehörige positive oder negative Phasenlage ermittelbar sind, so daß die tatsächliche Lage des Reguliereinsatzpunktes im Verzugsfeld ermittelbar ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zähl- und Auswerteeinheit (8.3) vorgesehen ist, die mit Erfassen der Vorderflanke des ersten Impulses des Antwortsignals von einer Meßwertauswertung (8.2) gestartet und dann gestoppt wird, wenn dieser Impuls auf seinen Grundsignalpegel abkippt und somit die von der Zähl- und Auswerteeinheit (8.3) ermittelte Impulszahl ein Maß für die Asynchronität des Reguliereinsatzes ist, so daß dieser Wert der Korrekturwert für den Reguliereinsatzpunkt ist.
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