DE60017693T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von elektrisch gesteuerter Schussfadenbremsen zur automatischen Einstellung der mechanischen Spannung eines Schussfadens in Textilmaschinen mit mechanischem Schusseintrag - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von elektrisch gesteuerter Schussfadenbremsen zur automatischen Einstellung der mechanischen Spannung eines Schussfadens in Textilmaschinen mit mechanischem Schusseintrag Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von elektrisch gesteuerten Schussfadenbremsen zur automatischen Einstellung der mechanischen Spannung eines Schussfadens bei Textilmaschinen mit mechanischer Einfügung; dieser Begriff wird hier zur Bezeichnung von Textilmaschinen wie zum Beispiel Greiferwebmaschinen, Projektilwebmaschinen und Eintragwebstühlen verwendet, bei denen der Schussfaden von Transportelementen mechanisch erfasst wird, damit er in das Fach eingebracht werden kann; aus diesem Grund sind Einschussmaschinen nicht einbezogen, bei denen der Schussfaden mit einem Fluidstrahl eingeschossen wird.
  • Bei modernen Webanlagen wird, wie allgemein bekannt ist, der Schussfaden, der von der Spule abgewickelt wird, dem Webstuhl mittels eines Schussfadeneinlegers zugeführt. Bei einem solchen Schussfadeneinleger handelt es sich um eine Vorrichtung, die eine feststehende Trommel aufweist, auf welcher ein umlaufender Arm eine Vielzahl von Fadenwicklungen, die eine Schussfadenreserve bilden, aufwickelt und wieder ergänzt und von welcher die Wicklungen auf Anforderung vom Webstuhl hin bei jedem Schlag abgewickelt werden.
  • Zwischen den Fadeneinleger und den Webstuhl sind elektrisch betätigte Schussfadenbremsvorrichtungen eingesetzt, welche die doppelte Aufgabe haben, bei bestimmten kritischen Schritten während des Schussfaden-Eintrags am Faden eine ausreichend hohe mechanische Spannung aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass in jedem Fall während des gesamten Eintragsvorgangs der augenblickliche Wert bzw. der Spitzenwert der mechanischen Spannung keine übermäßig hohen Werte erreicht, bei denen der Faden reißt, zum Beispiel an fehlerhaften Stellen auf dem Faden. Die kritischen Schritte beim Eintragsvorgang, bei denen eine korrekte Steuerung der Schussfadenspannung unerlässlich ist, bestehen beispielsweise bei einem Greiferwebstuhl in dem Schritt zum Erfassen des Fadens, in dem Schritt zur Übergabe zwischen dem Haltegreifer und dem Ziehgreifer, und in dem Schritt für die Ankunft des Schussfadens.
  • Zur Erfüllung dieser Doppelfunktion ist der Einsatz von Schussfaden-Bremseinrichtungen bekannt, die in den Fadeneinleger integriert und/oder separat von diesem angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich in nicht einschränkender Weise auf die zuletzt genannten Einrichtungen, d.h. auf die so genannten Entenschnabel-Bremsen, die dem Fadeneinleger nachgeschaltet sind und ein Paar einander gegenüber stehender Plättchen aufweisen, nämlich jeweils ein feststehendes und ein bewegliches, zwischen denen der Faden durchläuft und bei denen ein elektromechanisches Betätigungselement das bewegliche Plättchen in der Weise betätigt, dass es mehr oder weniger stark auf das feststehende Plättchen angedrückt wird, um die angelegte Bremswirkung zu verändern. Ebenfalls ist bekannt, das Betätigungselement für die Bremse mit einem Erregungsstrom anzusteuern, der von einem Spannungsfühler moduliert wird, der zwischen die Schussfadenbremse und den Webstuhl eingesetzt ist und ein Modulationssignal für den Erregungsstrom erzeugt, das proportional zum augenblicklichen Wert der mechanischen Spannung des Schussfadens ist.
  • Genauer gesagt sind Systeme zum Einstellen der Schussfadenspannung bekannt, bei denen zum Steuern der Schussfadenbremse eine Einstellschleife zum Einsatz kommt, bei welcher der Referenzwert aus einem voreingestellten und ausgewählten Wert der mechanischen Spannung des Schussfadens besteht und bei welcher der augenblickliche und aktuelle Wert der Spannung, die von dem Spannungsfühler erfasst wird, von dem Referenzwert subtrahiert wird, um ein Fehlersignal zu erhalten. Das Fehlersignal wird dabei von einer Logikeinrichtung (Logikblock in PID-Ausführung) verarbeitet, welche ein Informationssignal erhält, das zur Beseitigung des Fehlers in der Lage ist.
  • Auf dieses Informationssignal ist mittels entsprechender Stromkreise eine proportionale Bremswirkung abgestimmt, mit welcher die Plättchenbremse den Schussfaden beaufschlagt; deshalb wird das Informationssignal nachstehend als „Bremsbezugswert" bezeichnet.
  • In der europäischen Patentschrift EP-A-0 634 509 wird ein Verfahren zum Steuern von elektrisch betätigten Schussfadenbremsen offenbart, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
  • Dieses herkömmliche System zum Einstellen und Steuern der Schussfadenbremse baut zwar ausschließlich auf der direkten Messung der mechanischen Spannung auf, mit welcher der Schussfaden beaufschlagt wird, doch erfüllt es trotz seiner weiten Verbreitung die Anforderungen bei modernen Webabläufen nicht ganz, da es nicht in der Lage ist, die raschen Schwankungen in der mechanischen Spannung auszugleichen, welcher der Faden während des Eintragsvorgangs ausgesetzt ist, und zwar in ausreichend hohem Maß, um ein unerwünschtes Reißen des Schussfadens zu vermeiden.
  • Dieser schwerwiegende Nachteil ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die von der Plättchenbremse oder mittels einer anderen herkömmlichen Art von angetriebenen Bremsen aufgebrachte Bremswirkung durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Fadens schwer beeinflusst wird, so dass die am Schussfaden erzeugte mechanische Spannung für eine von der Bremse aufgebrachte gleichmäßige Bremswirkung ebenso auch direkt von der Bewegungsgeschwindigkeit abhängig ist.
  • Somit liegt es auf der Hand, dass die herkömmlichen vorgenannten Einstellsysteme bei Webvorgängen mit mechanischem Einschuss völlig unzureichend und unangemessen sind, bei denen Einschussgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 2.500 oder 3.000 Metern/Minute leicht erreicht und überschritten werden, und bei denen während der Einschießschritte der Schussfaden intensive Beschleunigungen und Abbremsungen erfährt, welche die Bewegungsregeln der Elemente für den Fadentransport kennzeichnen.
  • Insbesondere im Fall von Greiferwebstühlen erfolgt, bezogen auf die Winkelpositionen der Antriebswelle der Maschine und gemäß der Darstellung mit durchgezogenen Linien in der Graphik von 2, der Schritt zum Erfassen des Schussfadens bei etwa 65 Grad der Wellenposition. Danach durchläuft der Faden einen Transportschritt mit einer hohen anfänglichen Beschleunigung von bis zu etwa 120 Grad der Wellenposition, woran sich eine Abbremsung aufgrund der Bremsbetätigung anschließt, bis etwa 180 Grad der Wellenposition erreicht sind, wobei es sich hier um die Position für die Übergabe zwischen dem Haltegreifer und dem Ziehgreifer handelt. Ein solcher Ziehgreifer unterzieht während des restlichen Bogens beim Einschießschritt den Faden einem Zyklus aus Beschleunigung und Abbremsung, der im Wesentlichen identisch mit dem vorhergehenden ist, wobei der Einschießvorgang bei etwa 287 Grad der Wellenposition beendet ist.
  • Dementsprechend verändert sich die mechanische Spannung, die auf den Schussfaden einwirkt, erheblich nach der gleichen Veränderungsregel wie jene, die für die Geschwindigkeit der Fadenbewegung gilt, weshalb diese in gestrichelten Linien in 2 eingezeichnet ist, wobei sie im Wesentlichen durch zwei positive Halbwellen mit einem Minimum-Umkehrpunkt gekennzeichnet ist, der im Wesentlichen an einer Position bei 180 Grad der Wellenposition liegt; ein solcher Mindestwert, der nicht Null ist, entspricht dem Wert der statischen Spannung, die im Ruhezustand auf den Faden einwirkt.
  • Ausgehend vom Begriff der Variabilität der mechanischen Spannung am Schussfaden, die deutlich und immer stärker in Verbindung mit der entsprechenden Variabilität der Bewegungsgeschwindigkeit des Fadens während des Einschießschritts steht, liegt der vorliegenden Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen der mechanischen Spannung des Schussfadens mit einer Schleife zum Erzeugen und Steuern des Erregungsstroms der Schussfadenbremse zu schaffen, die nicht nur gegenüber den Schwankungen und Veränderungen in der mechanischen Spannung empfindlich ist, die am Schussfaden gemessen wird, sondern auch gegenüber den Schwankungen und Veränderungen in der Bewegungsgeschwindigkeit des Fadens; derartige Schwankungen und Veränderungen in der Geschwindigkeit leiten sich aus dem Bewegungsgesetz ab, das für die mechanischen Elemente zum Einschießen des Schussfadens gilt.
  • Im Rahmen dieser Zielsetzung besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von Schussfadenbremsen zu schaffen, die eine deutlich verbesserte Funktionalität aufweisen und im Wesentlichen sicherstellen, dass es sogar dann, wenn besonders empfindliche Schussfäden wie Wollgarne, Seidengarne und synthetische Garne mit niedriger Feinheitszahl vorhanden sind, es nicht zum Schussfadenbruch kommt.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuerverfahren zu entwickeln, das äußerst einfach ist, sowie eine Steuervorrichtung, die recht wenig kostspielig ist und eine kleinstmögliche Anzahl von Fühlern bzw. Sensoren aufweist (die teuer und nur selten zuverlässig sind), welche entlang der Wegstrecke des Schussfadens angeordnet sind.
  • Diese Zielsetzung, diese und weitere Aufgaben, die sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung noch deutlicher ergeben, werden gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Verfahren und einer Vorrichtung gelöst, welche die in den beiliegenden Ansprüchen jeweils angegebenen speziellen Merkmale aufweisen.
  • Im Wesentlichen liegt der vorliegenden Erfindung der Gedanke zugrunde, die Einstellschleife bei Vorrichtungen herkömmlicher Art dadurch zu verbessern, dass der Bremsbezugswert bzw. der Bremsbezugswert für einen kurzen Fadentransport des Schussfadens entsprechend der aktuellen augenblicklichen Geschwindigkeit neu zu skalieren.
  • Mit anderen Worten sieht die vorliegende Erfindung eine Einstellvorrichtung mit einer Steuerschleife zum Erzeugen des Erregungsstroms der Schussfadenbremse vor, bei welcher der Bremsbezugsparameter, der aus dem Unterschied zwischen der Bezugsspannung und den gemessenen mechanischen Spannungen am Faden abgeleitet wird, mit einem Multiplikationsfaktor wieder in den Sollzustand gebracht wird, der so gebildet wurde, dass er de Bezugswert fortlaufend von der tatsächlichen Bewegungsgeschwindigkeit des Schussfadens abhängig macht, der durch eine abnehmende Funktion der tatsächlichen Bewegungsgeschwindigkeit dargestellt wird; die Bewegungsgeschwindigkeit wird dabei indirekt aus einem Signal abgeleitet, das vom Webstuhl abgegriffen wird und das für die absolute Winkelposition der Antriebswelle des Webstuhls repräsentativ ist.
  • Die Merkmale, Zwecke und Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen exemplarisch, ohne Einschränkung, die Figuren folgendes zeigen:
  • 1 ein Stromschaltbild der Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein exemplarisches Diagramm, in dem die Bewegungsgeschwindigkeit (V) des Schussfadens in Metern pro Sekunde und die mechanische Spannung (T) in Gramm eingetragen sind, die auf den Faden in Abhängigkeit von der Winkelposition der Welle des Webstuhls einwirkt, ausgedrückt in Grad der Wellenposition; das hier berücksichtigte Beispiel bezieht sich auf einen Webstuhl mit einer Höhe von 3,6 Metern und mit einer Geschwindigkeit der Winkelwelle von 360 UpM.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein typisches System zur Zuführung des Schussfadens F zu einem Webstuhl TE von der Art angegeben, bei dem ein mechanischer Einfügung vorliegt und der eine Spule RO mit Schussfaden, ein Fadeneinleger P, eine Schussfadenbremse LF, z.b. von der Art mit einander gegenüber stehenden Plättchen, die zwischen den Fadeneinleger P und den Webstuhl TE eingesetzt ist, sowie einen Sensor bzw. ein Fühlerelement TM aufweist, welches direkt den Wert des aktuellen Werts der mechanischen Spannung T an dem Faden F misst; das Fühlerelement TM ist dabei direkt auf der Abströmseite der Bremse LF eingesetzt.
  • In an sich bekannter Weise weist der Fadeneinleger P eine Trommel TA auf, auf welche ein umlaufender Arm BR, der von einem Motor MO betätigt wird, eine Vielzahl von Fadenwicklungen aufwickelt und wieder ergänzt, welche eine Schussfadenreserve RT bilden, und der auf Anforderung durch den Webstuhl TE von der Trommel TA jedes Mal, wenn ein Schussfaden eingelegt wird, von der Trommel abwickelt, wobei der Faden durch einen Fadenführer GA geführt wird.
  • In ebenso an sich bekannter Weise weist die Bremse LF ein feststehendes Plättchen und ein bewegbares Plättchen auf, zwischen denen der Faden F hindurch läuft, sowie ein elektromechanisches Betätigungselement MF, dem ein Erregungsstrom zugeführt wird, der mit einem vom Fühlerelement TM abgegebenen Signal moduliert wird, und welches das bewegliche Plättchen mehr oder weniger stark gegen das feststehende Plättchen andrückt und dabei das Maß der auf den Faden F aufgebrachten Bremswirkung verändert.
  • Zu diesem Zweck erzeugt das Fühlerelement TM ein Signal tens-mis, welches das Rückmeldesignal aus der Regelschleife der Vorrichtung repräsentiert, die ganz allgemein mit dem Bezugszeichen A angegeben ist.
  • Eine solche Regelschleife A weist einen Block 1 mit Subtraktionslogik auf, in welchem das Signal tens-mis von einem Bezugssignal tens-rif subtrahiert wird, welches den Wert der gewünschten mechanischen Spannung des Schussfadens F darstellt. Deshalb ist am Ausgang des Subtraktionsblocks 1 ein Fehlersignal error vorgesehen, welches die Differenz zwischen der Bezugsspannung und der gemessenen Spannung zu dem gerade berücksichtigen Augenblick repräsentiert; das Fehlersignal error wird an den Eingang eines bekannten PID-Reglers („proportional integral derivative") geführt, der mit dem Bezugszeichen (2) angegeben ist und der ein Brems-Bezugsinformationssignal fren-ref erhält, das so vorgesehen ist, dass es das Fehlersignal error auslöscht.
  • Bei Vorrichtungen der herkömmlichen Axt erzeugt das Signal fren-ref mit Hilfe eines Logikblocks 3 und einer Stromschaltung DRV direkt einen Erregungsstrom, welcher es möglich macht, dass die Bremse LF eine entsprechende Bremswirkung entwickelt, die im Wesentlichen proportional zu dem Informationssignal fren-ref ist, während die Regelschleife vorzugsweise bei einem zusätzlichen Rückmeldesignal fren-info (das zum Beispiel von einem Teil eines Stroms Im gebildet wird, der in dem Betätigungselement MF der Bremse LF fließt) schließt, wenn dieses an den Block 3 übermittelt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Regelschleife A der Vorrichtung nicht nur gegenüber der mechanischen Spannung (T) empfindlich ausgebildet, sondern auch durchgängig empfindlich gegenüber den Veränderungen bzw. Schwankungen in der Geschwindigkeit, mit welcher der Schussfaden F während der verschiedenen Schritte beim Schussfadeneintrag transportiert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Brems-Bezugsvariable fren-ref mittels eines Multiplikationsfaktors wieder in den Sollzustand gebracht wird, der im Wesentlichen durch eine abnehmende Funktion der aktuellen Bewegungsgeschwindigkeit v des Schussfadens repräsentiert wird. Zu diesem Zweck ist die Welle des Webstuhls TE mit einem Fühler SA zum Erefassen der Winkelstellung ausgerüstet, der augenblicksweise ein Signal tel-pos für die Winkelstellung der Welle liefern kann, die in Grad der Wellenposition ausgedrückt wird und von Null bis 360° veränderlich ist. Das Signal tel-pos wird gleichzeitig an zwei Logikblöcke 4 und 5 übermittelt: der erste Block ist ein einfacher Ableitblock, der am Ausgang eine Dateninformation vel-tel liefert, die der Winkelgeschwindigkeit des Webstuhls entspricht. Der zweite Block enthält stattdessen die Funktion, die durch die durchgezogene Kurve in der Gra phik in 2 dargestellt wird, und verarbeitet somit in Entsprechung zum Gradmaß der Wellenposition ein Signal vel-rel-trasp, welches die relative Geschwindigkeit (Vr) repräsentiert, mit welcher der Schussfaden in diesem Augenblick für den gerade berücksichtigten Webstuhl TE befördert wird.
  • Die Ausgangssignale der Blöcke 4 und 5 werden zusammen mit dem zusätzlichen Parameter alt-tex, welcher der Höhe des gerade hergestellten Gewebes entspricht, an einen Logikblock 6 übermittelt, der durch Multiplizieren der drei Eingangssignale am Ausgang die Variable v liefert, welche die augenblickliche Geschwindigkeit beim Schussfadentransport repräsentiert, ausgedrückt in Meter/Minute. Diese Variable wird an einen Logikblock 7 mit Multiplikationsfunktion übermittelt, welcher die Brems-Bezugsinformation fren-ref, die am Ausgang des Blocks 2 ansteht, mit einer abnehmenden Funktion f(v) der Transportgeschwindigkeit multipliziert, wodurch man entsprechend der gesetzten Zielvorgabe und der definierten Aufgabe ein Brems-Bezugssignal fren-refl erhält, das in Entsprechung zur Bewegungsgeschwindigkeit v des Schussfadens wieder in den Sollzustand gebracht wird.
  • Im rypischen Fall ist gemäß der Erfindung wird die abnehmende Funktion f(v) durch einen Ausdruck von der folgenden Art: f(v) = K/vrepräsentiert wird, wobei K eine Konstante ist, die in Bezug zu der erforderlichen Amplitude und Ansprechgeschwindigkeit des vorstehend beschriebenen Einstellsystems ist.
  • Ohne Veränderung am Erfindungsgedanken können die Einzelheiten in der Durchführung und die Ausführungsbeispiele selbstverständlich gegenüber dem in großem Umfang verändert werden, was vorstehend anhand eines nicht einschränkenden Beispiels beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ist, ohne dadurch vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • An den Stellen, an denen auf technische Merkmale, die in einem der Ansprüche erwähnt sind, Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen ausschließlich zu dem Zweck eingefügt, die Verständlichkeit der Ansprüche zu verbessern; dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinerlei einschränkende Auswirkung auf den Umfang jedes Elements, das exemplarisch durch solche Bezugszeichen bezeichnet wird.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Steuern von elektrisch gesteuerten Schussfadenbremsen (LF) zur automatischen Einstellung der mechanischen Spannung (T) eines Schussfadens (F) bei Textilmaschinen mit mechanischer Einfügung, welches die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen und Modulieren eines Erregungsstroms eines Betätigungselements (MF) einer elektrisch betätigten Bremse mit einer Vorrichtung, welche einen Regelkreis (A) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis sowohl gegenüber Schwankungen in der mechanischen Spannung (T) empfindlich ist, die an dem Schussfaden gemessen wird, als auch gegenüber einem aktuellen Wert (v) der Bewegungsgeschwindigkeit des Schussfadens während der Einfügung, wobei der Regelkreis (A) so ausgelegt ist, dass ex einen Bezugsparameter für die Bremswirkung (fren-ref), welcher von dem Regelkreis anhand einer Bezugsspannung (tens-rif) ermittelt wird, und anhand einer gemessenen Spannung (tens-mis) mit einem Multiplikationsfaktor wieder in den Sollzustand versetzt, der durch eine abnehmende Funktion [f(v)] des aktuellen Werts (v) der Bewegungsgeschwindigkeit des Schussfadens dargestellt wird.
  2. Steuerverfahren nach Anspruch 1, bei welchem die aktuelle Geschwindigkeit (v) des Schussfadens (F) während der Einfügung indirekt aus einer Kurve abgeleitet wird, welche eine relative Geschwindigkeit (vel-rel-trasp) beim Transport des Schussfadens (F) in Abhängigkeit von einer Winkelstellung einer Antriebswelle bei einer Textilmaschine, ausgedrückt in Grad der Wellenposition, repräsentiert.
  3. Steuerverfahren nach Anspruch 2, bei welchem die aktuelle Geschwindigkeit (v) des Schussfadens dadurch abgeleitet wird, dass drei Parameter multipliziert werden, die aus der relativen Transportgeschwindigkeit des Fadens (vel-rel-trasp), einer Winkelgeschwindigkeit (vel-tel) der Welle der Textilmaschine und einer Höhe (alt-tex) eines gerade hergestellten Gewebes bestehen.
  4. Steuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmende Funktion [f(v)] des aktuellen Werts der Bewegungsgeschwindigkeit des Schussfadens (F) durch einen Ausdruck von der folgenden Art: f(v) = K/v repräsentiert wird, wobei v die aktuelle Geschwindigkeit und K eine Konstante ist, die in Bezug zu einer erforderlichen Amplitude und Ansprechgeschwindigkeit der Einstell-Regelschleife (A) ist.
  5. Vorrichtung zum Steuern elektrisch betätigter Schussfadenbremsen für die automatische Einstellung der mechanischen Spannung des Schussfadens bei Textilmaschinen mit mechanischer Einfügung, welche ein Fühlerelement (TM) zum Erfassen der mechanischen Spannung eines Fadens aufweist, welches auf der Ausgangsseite der Schussfadenbremse (LF) angeordnet ist und ein Signal (tens-mis) liefert, das proportional zu einer erfassten Spannung (T) ist; ferner erste funktionsbezogene Logikeinrichtungen (12), welche so ausgelegt sind, dass sie das erfasste Spannungssignal von einem Bezugswert (tens-ref) subtrahieren und ein Informationssignal extrahieren, das einen Bezugsparameter für eine Bremswirkung (fren-ref) darstellt, welcher in der Lage ist, jeden Fehler (error) zu löschen, der durch eine Subtraktion des gemessenen Werts und des Bezugswerts der Spannung (T) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fühler (SA) zum Erfassen einer Winkelstellung einer Antriebswelle der Textilmaschine (TE) und zweite funktionsbezogene Logikeinrichtungen (456) vorgesehen sind, die so ausgelegt sind, dass sie ein Signal des Winkelstellungsfühlers (SA) verarbeiten, um eine Variable (v) zu liefern, welche eine aktuelle Transportgeschwindigkeit des Fadens während der Einführung des Schussfadens repräsentiert, sowie eine dritte funktionsbezogene Logikeinrichtung (7), die so ausgelegt ist, dass sie den Bezugsparameter der Bremswirkung (fren-ref) wieder in den Sollzustand versetzt und ihn durchgängig von der aktuellen Bewegungsgeschwindigkeit (v) des Schussfadens (F) abhängig macht, indem sie den Parameter mit einem Multiplikationsfaktor [f(v)] multipliziert, welcher durch eine abnehmende Funktion der Bewegungsgeschwindigkeit (v) repräsentiert wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten funktionsbezogenen Logikeinrichtungen aus einem Subtraktionsblock (1) und einem PID-Regler (2) gebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten funktionsbezogenen Logikeinrichtungen aus einer Ableiteinheit (4) gebildet sind, welche eine Winkelgeschwindigkeit (vel-ref) der Welle der Textilmaschi ne liefert, ferner aus einer Verarbeitungseinheit (5), welche so ausgelegt ist, dass sie eine relative Geschwindigkeit (vel-rel-trasp) des Schussfadentransports in Abhängigkeit von einer Winkelbewegung der Motorwelle der Textilmaschine (TE), ausgedrückt in Grad der Wellenposition, extrahiert, sowie aus einer Multipliziereinheit (6), welche den aktuellen Wert (v) der Bewegungsgeschwindigkeit des Fadens (F) liefert, der aus einer Multiplikation der Parameter erhalten wird, die aus der Winkelgeschwindigkeit (vel-tel) und der relativen Geschwindigkeit und einer Höhe (alt-tex) eines auf der Textilmaschine gerade hergestellten Gewebes gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Multiplikationsfaktor, mit welchem der Bezugsparameter der Bremswirkung (fren-ref) wieder in den Sollzustand versetzt wird, durch eine Funktion f(v) = K/vrepräsentiert wird, wobei v die aktuelle Bewegungsgeschwindigkeit des Fadens (F) und K eine entsprechende Konstante ist.
DE60017693T 1999-11-30 2000-11-10 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von elektrisch gesteuerter Schussfadenbremsen zur automatischen Einstellung der mechanischen Spannung eines Schussfadens in Textilmaschinen mit mechanischem Schusseintrag Expired - Lifetime DE60017693T2 (de)

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