DE4012616A1 - Verfahren zur steuerung des schussfadeneintrages an luftduesenwebmaschinen - Google Patents
Verfahren zur steuerung des schussfadeneintrages an luftduesenwebmaschinenInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
- D03D47/30—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
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- D03D47/3033—Controlling the air supply
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Schußfa
deneintrages an Luftdüsenwebmaschinen, wonach mittels eines aus
einer ersten Druckquelle gelieferten gasförmigen Mediums nach
einem Startsignal von einer elektronischen Steuerung der Schußfa
deneintrag über eine Hauptdüse in das Webfach freigegeben wird.
Gemäß dem EP 01 05 561 ist ein Verfahren zum Transportieren eines
Schußfadens durch das Webfach einer schützenlosen Webmaschine
bekannt, wonach die Geschwindigkeit der mittels eines Schußfaden
eintragssystems mit einer Anzahl von mit einem Fluidum gespeisten
Düsen eingetragenen Schußfäden gemessen wird, um ein für die
gemessene Geschwindigkeit repräsentatives Signal zu erzeugen, das
einem Steuersystem zugeführt und in ein Steuersignal umgewandelt
wird, das die die Geschwindigkeit erzeugenden Komponenten des
Schußeintragsystems derart beeinflußt, daß die Geschwindigkeit
jedes Schußfadens in der Startphase des Schußeintragszyklus
gemessen wird und das dabei erhaltene Steuersignal derart weiter
verarbeitet wird, daß entweder eine Hilfs-Kraftquelle zu einem
früheren oder späteren Zeitpunkt dem Schußeintragssystem zuge
schaltet wird, oder die Haupt-Kraftquelle des Schußeintragssy
stems zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt abgeschaltet
wird, daß der betreffende Schußfaden die Schußeintragsstrecke in
einem vorher bestimmten Zeitpunkt, nachdem der Faden zum Eintra
gen freigegeben wurde, durchfliegt. In Ausgestaltung des bekann
ten Verfahrens ist weiter vorgesehen, daß als Hilfs-Kraftquelle
eine zweite Fluidumquelle verwendet wird, deren Druck höher als
derjenige der Haupt-Kraftquelle ist.
Der Nachteil der Erfindung nach dem EP 01 05 561 besteht darin,
daß die Geschwindigkeitsmessung jedes Schußfadens in der Start
phase des Schußeintragszyklus einen Detektor verlangt, der im
Verlaufe der Webbreite in der Nähe des Eintragssystems angeordnet
sein muß. Damit wird aber eine Unterbrechung in der Gewebebahn
verursacht. Eine derartige Unterbrechung ist aber in der Regel
unzulässig.
Das EP 01 05 561 geht auch davon aus, daß bei abweichenden
Beschleunigungswerten des Schußfadens auch die Eintragszeit vom
Soll-Wert abweicht. Diese Annahme ist, wie sie in der bekannten
Patentschrift dargestellt wird, unzutreffend, denn die Schußfa
denflugzeit ist nicht unbedingt von der Anfangsbeschleunigung des
Schußfadens abhängig. Vielmehr besteht eine Abhängigkeit zwischen
der Schußfadenflugzeit und der Kraftübertragung über die Gesamt
länge des Schußfadens.
Aus der DE-OS 30 02 862 ist eine Webmaschine mit einer Vorrich
tung zum Eintragen des Schußfadens mittels eines Mediums bekannt,
wonach der Schußfaden mit einer Hauptdüse und einer Anzahl von
Hilfs-Stafettendüsen solange eingetragen wird, bis sein vorderes
Ende die Fangdüse erreicht hat. Bei Ankunft des Schußfadens an
der Fangdüse erzeugt ein Signalgeber ein Signal, das einem
Vergleicher zugeführt wird. Demselben Vergleicher wird ein
weiteres Signal von einem weiteren Signalgeber, der die Maschi
nengeschwindigkeit überwacht, zugeführt. Ein von dem Vergleicher
aus einem Soll-Ist-Wertvergleich gebildetes Fehlersignal wird als
Stellsignal für ein Druckregulierventil verwendet, das den Druck
des von einer Druckquelle gelieferten Mediums zur Hauptdüse und
den Hilfsdüsen steuert.
Die Nachteile dieser Vorrichtung bzw. des sich hinter dieser
Vorrichtung verbergenden Verfahrens zum Schußfadeneintrag auf
Luftdüsenwebmaschinen besteht u. a. darin, daß es auf Grund einer
Druckerhöhung in der Hauptdüse und somit bei erhöhter Beschleuni
gung des Schußfadens in der Startphase in erheblichem Maße zu
Garnbeschädigungen und Fadenbrüchen kommt.
Ein überhöhtes Druckprofil in der Startphase des Schußfadenein
trages wirkt sich in jedem Falle negativ auf den Maschinenlauf
und die ausgebrachte Warenqualität aus.
Ein weiterer Nachteil der vorgeschlagenen Lösung gem. DE-OS
30 02 862 besteht darin, daß eine Druckerhöhung in der Hauptdüse
eine Verlängerung der Blasdauer mit sich bringt, was zum Flattern
des Fadens zum Zeitpunkt des Fachschlusses und letztendlich zu
lockeren, d. h. zu nicht ausreichend gestrafft eingetragenen
Schußfäden auf der Schußseite, führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren
zur Steuerung des Schußfadeneintrages zu schaffen, das Unter
schiede in den Schußfadenflugzeiten von nacheinander folgenden
Schußeintragszyklen ausgleicht, ohne daß eine Veränderung von
Parametern in der Hauptbeschleunigungsphase für den Schußfaden
eintrag erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Be
schleunigung des Schußfadens in einer ersten Beschleunigungsphase
bei einem Druck p1 einer ersten Druckquelle erfolgt und daraufhin
der Schußfaden eine weitere Beschleunigung in einer zweiten
Beschleunigungsphase bei einem Druck p2 einer zweiten Druckquelle
erfährt. Dabei wird der Zeitpunkt für das Einleiten der weiteren
Fadenbeschleunigung in der zweiten Beschleunigungsphase in
Abhängigkeit von der gemessenen Fadenflugzeit über die gesamte
Webbreite gesteuert. Die Beschleunigung des Schußfadens in der
Haupt- bzw. in der ersten Beschleunigungsphase steht dabei in
Abhängigkeit vom Schußfadenmaterial. Um den genauen Zeitpunkt t3
zum Einleiten der zweiten Beschleunigungsphase bzw. zum
Zuschalten der zweiten Druckquelle zu erhalten, der in der Regel
kurzzeitig
nach dem Ende der ersten Beschleunigungsphase liegt, wird die
Schußfadenflugzeit des einzutragenden Schußfadens über die
Breite der Gewebebahn gemessen und zwar beginnend mit dem Zeitpu
nkt der Schußfadenfreigabe t1 bei einem Druck pf eines gasförmi
gen Mediums aus einer ersten Druckquelle und beendend mit dem
Zeitpunkt t2 der Schußfadenankunft am Ende der Webbreite.
Die gemessene Schußfadenflugzeit Δt wird nun der elektronischen
Steuerung zugeführt und im Rahmen eines Soll-Ist-Wert-Vergleiches
verglichen. Bei Abweichungen vom Soll-Wert der Schußfadenflugzeit
wird mittels der elektronischen Steuerung eine Korrektur des
Zuschaltzeitpunktes t3 der zweiten Druckquelle im Sinne einer
Verlegung des Zuschaltzeitpunktes auf ein früheres oder späteres
Zuschalten der zweiten Druckquelle vorgenommen, d. h., der Zu
schaltzeitpunkt t3 der zweiten Druckquelle ist variabel. Eine
Korrektur des Zuschaltzeitpunktes t3 der zweiten Druckquelle,
deren Druck p2 höher ist als der Druck p1 der ersten Druckquelle
wirkt sich dann auf den nachfolgenden Schußfadeneintrag bzw. die
nachfolgenden Schußfadeneinträge stabilisierend aus, d. h., die
Ist-Fadenflugzeit stimmt mit der Soll-Fadenflugzeit überein; es
erfolgt ein technologisch einwandfreier Schußfadeneintrag.
Von besonderer Bedeutung bei der Korrektur des Zuschaltzeitpunk
tes t3 der zweiten Druckquelle ist, daß die Startvoraussetz
ungen für den jeweiligen Schußfadeneintrag nicht beeinflußt
werden. Der Zeitpunkt der Schußfadenfreigabe t1 und der Druck pf
zum Zeitpunkt der Schußfadenfreigabe ist für jeden Schußeintrags
zyklus konstant.
Die Erfindung soll nun anhand eines Beispieles näher erläutert
werden:
Fig. 1 zeigt ein Druck-Zeit-Diagramm mit einem darunter liegen
den Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm.
In der Ordinate ist der Druck p und die Geschwindigkeit v aufge
tragen, mit dem der Schußfaden über die Hauptdüse in das Webfach
eingetragen wird, während auf der Abszisse die Zeit t vermerkt
ist.
Wird nun die Webmaschine in Betrieb genommen, so sind u. a. die
für das zu verarbeitende Garn notwendigen Parameter, wie der
Zeitpunkt der Fadenfreigabe t1, der Zeitpunkt der Fadenankunft
t2, die Schußfadenflugzeit Δt, der zum Zeitpunkt der Schußfaden
freigabe erforderliche Druck pf und der über die Webbreite bzw.
die Schußfadenflugzeit erforderliche Druck p1 als Soll-Werte in
einer elektronischen Steuerung fest eingespeichert.
Die Freigabe des Schußfadens zum Eintragen in das Webfach erfolgt
in dem Diagramm im Punkt 1 zum Zeitpunkt t1 bei einem aus einer
ersten Druckquelle gelieferten Druck pf. Zum Zeitpunkt der
Fadenfreigabe wirkt auf den einzutragenden Schußfaden ein Faden
freigabedruck pf. Von dem Zeitpunkt t1 an wird der Schußfaden
über die Hauptdüse derart beschleunigt, daß dieser über die
gesamte Webbreite eine nahezu konstante Eintragsgeschwindigkeit
besitzt, bzw. eine Fadenflugzeit benötigt, die der vorgegebenen
Soll-Fadenflugzeit Δt entspricht. Die Fadenflugzeit Δt selbst
wird vom Zeitpunkt der Fadenfreigabe t1 bis zum Zeitpunkt der
Fadenankunft t2 von einem am Ende der Webbreite angeordneten
Fadenwächter gemessen.
Weicht nun der gemessene Wert der Fadenflugzeit Δt vom vorgegebe
nen Soll-Wert der Fadenflugzeit im Sinne einer Zeitüberschreitung
ab, so wird der nachfolgende Schußfadeneintragszyklus derart
korrigiert, daß nach der ersten Beschleunigungsphase der Zeit
punkt t3 zum Zuschalten der zweiten Druckquelle mit einem über
dem Druckpegel der ersten Druckquelle liegenden Druck p2 auf der
Abszisse in Richtung t1, z. B. auf den Zeitpunkt t3, verlegt wird.
Die Verlegung des Zuschaltzeitpunktes der zweiten Druckquelle von
t3 nach t3 bewirkt nun, daß der Schußfaden zum Zeitpunkt t3, also
zu einem früheren Zeitpunkt, über die Hauptdüse eine zweite
Beschleunigung erfährt, um somit den für die Fadenflugzeit
vorgegebenen Soll-Wert zu erreichen.
Ist nun der Schußfaden zu schnell über die Webbreite transpor
tiert worden, so wird, wie in der gestrichelt dargestellten Kurve
gezeigt, das Zuschalten der zweiten Druckquelle vom Zuschaltzeit
punkt t3 auf t′3 verschoben, d. h., das Zuschalten der zweiten
Druckquelle erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt, nämlich zum
Zeitpunkt t′3.
Als untere Grenze für das Zuschalten der zweiten Druckquelle p2
ist der Zeitpunkt t4 bestimmt. Zu diesem Zeitpunkt hat der
Schußfaden gerade seine Fluggeschwindigkeit erreicht. Wird der
Zeitpunkt t4 nun in bezug auf das Zuschalten der zweiten Druck
quelle unterschritten, d. h., die zweite Druckquelle p2 wird
bereits in der Garnbeschleunigungsphase bei einem Druck p1 der
ersten Druckquelle zugeschaltet, führt dies regelmäßig zur
Beschädigung des Schußfadens und zu qualitätsgeminderter Ware.
Der Vorteil der Erfindung besteht nun darin, daß bei der Verar
beitung von insbesondere schwachen Garnen eine Überbeanspruchung
in der Startphase des Schußfadeneintrages vermieden wird.
Wenn andererseits der Schußfaden bei vermindertem Druck in der
Startphase freigegeben wird, ist der Schußfaden zu gering be
schleunigt. Die Folge hiervon ist, daß dies im Schußfadenein
tragskanal zu einem wellenartig ausgebildeten Schußfaden führt,
der nur schwer über die Webbreite transportiert werden kann. In
solch einem Fall ist ein Ausstrecken des Schußfadens zur Errei
chung einer gewünschten Gewebequalität nahezu ausgeschlossen. Mit
dem patentgemäßen Verfahren werden aber diese nachteiligen Folgen
vermieden.
Zeichnungs-Legende
1 Beginn des Schußpfadeneintrages
pf Druck zum Zeitpunkt der Schußfadenfreigabe
p₁ Druck der ersten Druckquelle
p₂ Druck der zweiten Druckquelle
v Geschwindigkeit des Schußfadens
t₁ Beginn des Schußfadeneintrages
t₂ Ende des Schußfadeneintrages
Δt Schußfadenflugzeit
t₃ Zuschaltzeitpunkt der zweiten Druckquelle
t′₃ späterer Zuschaltzeitpunkt der zweiten Druckquelle
t′′₃ früherer Zuschaltzeitpunkt der zweiten Druckquelle
t₄ untere Grenze des Zuschaltzeitpunktes der zweiten Druckquelle
pf Druck zum Zeitpunkt der Schußfadenfreigabe
p₁ Druck der ersten Druckquelle
p₂ Druck der zweiten Druckquelle
v Geschwindigkeit des Schußfadens
t₁ Beginn des Schußfadeneintrages
t₂ Ende des Schußfadeneintrages
Δt Schußfadenflugzeit
t₃ Zuschaltzeitpunkt der zweiten Druckquelle
t′₃ späterer Zuschaltzeitpunkt der zweiten Druckquelle
t′′₃ früherer Zuschaltzeitpunkt der zweiten Druckquelle
t₄ untere Grenze des Zuschaltzeitpunktes der zweiten Druckquelle
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung des Schußfadeneintrages an
Luftdüsenwebmaschinen, wonach mittels eines aus einer ersten
Druckquelle gelieferten gasförmigen Mediums nach einem
Steuersignal von einer elektronischen Steuerung der
Schußfadeneintrag über eine Hauptdüse in das Webfach
freigegeben und wonach nach einem weiteren Steuersignal ein
aus einer zweiten Druckquelle geliefertes gasförmiges Medium
der ersten Druckquelle zugeschaltet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Beschleunigung des
Schußfadens in einer ersten Beschleunigungsphase erfolgt und
daraufhin der Schußfaden eine weitere Beschleunigung in einer
zweiten Beschleunigungsphase erfährt, die in Abhängigkeit von
der Fadenflugzeit über die gesamte Webbreite gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschleunigung des Schußfadens in der
ersten Beschleunigungsphase in Abhängigkeit vom
Schußfadenmaterial gewählt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste
Beschleunigungsphase des Schußfadens bei einem Druck p1 der
ersten Druckquelle und die zweite Beschleunigungsphase des
Schußfadens bei einem Druck p2 der zweiten Druckquelle
erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite
Beschleunigungsphase nach dem Ende der ersten
Beschleunigungsphase zu einem Zeitpunkt t3 mit einem Druck p2
eingeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zuschaltzeitpunkt t3 für den Druck p2
der zweiten Druckquelle variabel ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck p2 zeitweilig über
die Dauer des Schußfadeneintrages aufrechterhalten wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck p2 der zweiten
Druckquelle höher als der Druck p1 der ersten Druckquelle ist.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Startvoraussetzungen für
den Schußfadeneintrag eines jeden Schußfadeneintragszyklus
konstant sind.
Priority Applications (4)
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DE4012616A DE4012616A1 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Verfahren zur steuerung des schussfadeneintrages an luftduesenwebmaschinen |
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DE4012616A DE4012616A1 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Verfahren zur steuerung des schussfadeneintrages an luftduesenwebmaschinen |
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ID=6404737
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4012616A Withdrawn DE4012616A1 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Verfahren zur steuerung des schussfadeneintrages an luftduesenwebmaschinen |
Country Status (4)
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