DE68926199T2 - Streckvorrichtung mit selbsttätigem Ausgleich - Google Patents
Streckvorrichtung mit selbsttätigem AusgleichInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Strecksystem mit Selbstregel- oder -reguliermöglichkeit. Ein Beispiel für ein Strecksystem bei dem die vorliegende Erfindung anwendbar ist, ist die Kombination einer Regel- oder Regulierstrecke mit dem ausgangsseitigen Streckwerk einer Karde. Bei der automatischen Regelung eines zu verziehenden Faserbandes sind zum Messen des Faserbandgewichtes verschiedene Möglichkeiten bekannt, einschliesslich des mechanischen Abfühlens der Dicke, des Messens des auftretenden Widerstandes gegen das Eindringen eines Luftstromes und der optischen Beobachtung durch eine photoelektrische Zelle. Ein Beispiel für das mechanische Abfühlen der Dicke ist die Verwendung von "nut- und federartig ineinandergreifenden" Walzen, von denen die zylindrische Umfangsfläche einer "Scheiben-" oder Tastwalze oder ein nach außen vorstehender Ringflansch auf dem Umfang einer Walze gegenüber einer "Nut-"Walze vorgespannt ist, derart, daß sie in eine Umfangsnut der Nut-Walze eindringt und in diese eingreift, so daß der auf der einen Seite von den Flanken der Nut der "Nut-"Walze und auf der anderen Seite von den gegenüberliegenden Flächen am Umfang der "Scheiben-" oder Tastwalze sowie von dem Boden der Nut begrenzte Raum einen Kanal bildet, durch den das Faserband durchläuft, wobei Veränderungen des Volumens des Faserbandes eine Bewegung der Walzen zur Folge haben, durch die deren Achsen weiter voneinander weg oder näher aufeinander zu gebracht werden.
- Herkömmlicherweise verwendet eine Regel- oder Regulierstrecke die "nut- und federartig ineinandergreifenden Walzen" als die erste Klemmstelle eines Streckfeldes, das wenigstens eine weitere nachfolgende Klemmstelle aufweist, an der die Umfangsgeschwindigkeit der Streckwalzen oder -riemchen größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Bodens der Nut an der die nut- und federartig ineinander greifenden Walzen aufweisenden Faserband-Abfühlstelle.
- Die DE-A 3 619 248 zeigt ein Strecksystem eines Streckwerkes bei dem eine Zeitverzögerung vorgesehen ist, um die Zeitspanne zu berücksichtigen, die das Faserband benötigt, um von einer vor den Streckmitteln gelegenen Abfühlstelle zu der in Durchlaufrichtung nachfolgenden Stelle zu gelangen, an der der Verzug verändert wird, um eine konstante Faserbanddicke aufrecht zu erhalten. Die verwendete Zeitverzögerung ist der Unterschied zwischen der Durchlaufzeit TL des Faserbandes an der Abfühlstelle und an den Streckmitteln, wobei ein Korrekturfakor DT von einem Rechner (225) berechnet wird, welcher als Eingangssignal die Maschinendrehzahl (S) nimmt. Je größer die Steilheit einer Änderung der Faserbanddicke ist, um so größer ist bei der DE-A 3 619 248 der Korrekturfaktor (DT).
- Die vorliegende Erfindung schafft demgemäß eine Strecke, die eine Folge von Klemmimien und eine Regelstrecke zum Regulieren des Verzugsverhältnisses umfasst, wobei diese Regelstrecke aufweist:
- Ein den Klemmlinien vorgeordnetes Faserband-Abfühlsystem; Mittel um das Verzugsverhältnis an den Klemmlinien in Abhängigkeit von einem Signal von dem Faserband-Abfühlsystem zu steuern; Zeitverzögerungsmittel um sicher zu stellen, daß die Korrekturnachsteuerung des Verzugs stattfindet, wenn der abgefühlte Teil des Faserbandes in dem Bereich der Klemmlinien mit steuerbarem Verzug liegt; Mittel um die Durchsatzgeschwindigkeit der Streckvorrichtung (Strecke) einzuregulieren; und eine programmierbare, logische Steuereinrichtung, die auf die Durchsatzgeschwindigkeit anspricht, um die von den Zeitverzögerungsmitteln herbeigeführte Zeitverzögerung zu verändern und um die Zeitverzögerung als eine durch Subtraktion eines Korrekturfaktors korrigierte lineare Funktion des Kehrwertes der Durchsatzgeschwindigkeit zu errechnen; wobei die Mittel zum Steuern des Verzugsverhältnisses die Drehzahl an der hintersten (letzten) Klemmlinie der Regelstrecke so steuern, daß diese Drehzahl im Sinne des Wirksammachens der Korrektur-Verzugsnachsteuerung verändert wird.
- Die Faserbandablageeinrichtung (Coiler) kann dazu eingerichtet sein, das von den Streckmitteln abgelieferte Faserband ohne Zwischenlagerung aufzunehmen, wobei den Antrieb der Faserbandablageeinrichtung mit dem Antrieb an der hintersten Klemmlinie mechanisch koppelnde Mittel bewirken können, daß Änderungen der Drehzahl der Faserbandablageeinrichtung und der hintersten Streck- oder Verzugsgeschwindigkeit in einem konstanten gegenseitigen Verhältnis erfolgen.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die lediglich beispielhafte nachfolgende Beschreibung, welche auf die beigefügte Zeichnung bezug nimmt, in der:
- -Figur 1 eine Seitenansicht des Faserablieferungsbereiches einer Karde einschliesslich eines Streckwerkes und der Abfühleinrichtung einer Regelstrecke ist; und
- Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 1 ist.
- Figur 1 zeigt eine Abnahmewalze 1 einer Karde, vorzugsweise eine geriffelte Abnahmewalze der Art wie sie in unserer GB-A 2 192 409 beschrieben ist, sowie eine darunter angeordnete Führungsplatte 2, die das einer das Vlies zusammenführenden und ein Faserband bildenden Transportbandanordnung 3 zugelieferte Faservlies abstützt.
- Wie aus Figur 2 zu ersehen, weist die Faserband- Bildungseinrichtung einen ersten Riemen 3a und einen zweiten Riemen 3b auf, die in dem Sinne umlaufen, daß sie das (nicht dargestellte) kardierte Vlies von der Platte 2 in den Spalt zwischen benachbarten Riemenscheiben 4a, 4b einziehen, die die Transportriemen 3a, 3b tragen. Beim Zusammenführen des Vlieses in dem Spalt zwischen den Riemen 3a, 3b auf den Riemenscheiben 4a, 4b wird dieses zu einem Faserband geformt, das dann zu einem Verdichtungstrichter 5 läuft, der in der Nähe einer Faserband-Abfühleinrichtung 6 angeordnet ist, die mit Klemmwalzen arbeitet, wobei in diesem Falle das Prinzip "nut- und federartig ineinandergreifender" Walzen benutzt wird.
- Es versteht sich naturgemäß, daß die Verwendung der Transportbänder 3a, 3b für den Faserband-Bildungsmechanismus lediglich eine Wahlmöglichkeit darstellt und daß anstelle dessen auch andere Mittel dazu verwendet werden können, um das Faserband zu bilden. In gleicher Weise können auch anstelle der Abnehmerwalze 1 und der Platte 2 anders geartete Vliesablieferungseinrichtungen Verwendung finden.
- Wie in Figur 2 dargestellt, weist die Faserband- Abfühleinrichtung eine angetriebene "Nut-"Walze 7 auf, in deren Nut eine angetriebene flache Walze 8, die den "Scheiben-" oder Tastteil der Abfühleinrichtung bildet, in der Weise eingepasst ist, daß die zylindrische Umfangsfläche der Walze 8 parallel zu dem zylindrischen Boden der Nut der Walze 7 ist. Die "Scheiben- oder Tast-"Walze 8 ist (durch noch zu beschreibende Mittel) nachgiebig gegen die "Nut-"Walze 7 vorgespannt, so daß der Abstand zwischen dem Nutenboden und der mit diesem zusammenwirkenden Umfangsfläche der Walze 8 an der Stelle der gemeinsamen "Tangente" (zusammen mit den Seitenwänden der Nut der Walze 7) einen Kanal für das darin eingeschlossene Faserband definiert. Der Abstand zwischen den Achsen der Walzen 7, 8 verändert sich somit in Abhängigkeit von der Zunahme oder Abnahme des Volumens des Faserbandes und bildet ein Signal, das durch einen geeigneten Wegsensor abgefragt werden kann, um damit das "Faserbandgewicht"-Signal zu liefern. Von der Abfühleinrichtung 6 läuft das Faserband zu einem weiteren Verdichtungstrichter 6 am Eingang eines "zwei- über drei-" Streckwerks 10, das drei angetriebene Unterwalzen 11 und zwei Oberwalzen 12 aufweist, die unter der Einwirkung des dazwischen liegenden, zu verziehenden Faserbandes durch Reibschluss von den Unterwalzen 11 angetrieben werden. Die Unterwalzen 11 sind derart angetrieben, daß die jeweils rechts liegende Unterwalze mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die links liegende Unterwalze umläuft.
- Üblicherweise sind beim selbstregelnden Verziehen die "nut- und federartig ineinandergreifenden" Walzen der Faserbandabfühleinrichtung mit ihren Achsen parallel zu den Drehachsen der Streckwalzen ausgerichtet. Das heisst in entsprechender Weise, daß sie normalerweise parallel zu der Richtung der Drehachse, der (nicht dargestellten) Kardentrommel (Tambour) und den verschiedenen anderen Zylindern und Walzen der Karde verlaufen, beispielsweise der Vorreisserwalze und der Abnehmerwalze.
- Es hat sich gezeigt, daß die die in der Zeichnung dargestellte neue Anordnung benutzende Karde eine besonders gute Gleichmäßigkeit des aus dem Streckwerk abgelieferten Faserbandes ergibt, wenn dieses hinsichtlich der folgenden Eigenschaften beurteilt wird: Faserausrichtung, Vermeiden von miteinander verhakten Faserenden und Gleichförmigkeit der Qualität des Faserbandes.
- Wie aus Figur 2 zu entnehmen, ist die "Scheiben- oder Tast-"Walze 8 durch eine Feder 13 gegen den Boden der Nut der "Nut-"Walze 7 vorgespannt, wobei ein Wegsensor 14 zur Feststellung der Faserbanddicke die jeweilige Lage der Drehachse der Scheiben- oder Tastwalze 8 misst. Daraus wird ein Faserbanddickesignal für einen Rechner 15 gewonnen, der eine elektronische Steuerung der Drehzahl an (1) der letzten Streckwerksklemmstelle bei den rechts liegenden Walzen 11, 12 und (II) der Faserbandablageeinrichtung 19 bewirkt. Wenn beim Verzug zwischen jedem aufeinander folgendem Klemmstellenpaar mehr als zwei Streckwerksklemmstellen verwendet werden, kann der Rechner 15 gleichzeitig die Drehzahl an der zweiten und den nachfolgenden Streckwerksklemmstellen steuern. Demgemäß ergibt in jedem dieser Fälle die Veränderung des Verzugs zwischen der ersten und der zweiten Klemmstelle eine Kurzzeit-Regulierung (shortterm-control) des Faserbandgewichtes.
- Der Rechner 15 enthält eine programmierbare Steuerlogik (PLC) mit einer Anzahl von Steuer-/Regelprogrammen, aus denen er in Abhängigkeit von der Durchsatzgeschwindigkeit des Streckwerks 10 zu einem noch zu beschreibenden Zweck ein geeignetes Programm auswählt.
- Wie schematisch durch den Antriebsstrang 16 in Figur 2 veranschaulicht, kann das Faserbanddickesignal des Weggebers 14 zusätzlich dazu verwendet werden, die Winkelgeschwindigkeit der Speisewalze des Vorreissers zu steuern, um damit eine Langzeit-Steuerung (long-term-control) der Faserbanddicke zu erzielen.
- Der Antrieb der "Scheiben- oder Tast-"Walze 8, der "Nut-"Walze 7 und der ersten Unterwalze 11 des Streckwerks, die alle im wesentlichen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen, geschieht über einen Antriebsmotor 17, dessen Abtrieb die "nut- und federartig ineinandergreifenden" Walzen und die erste Unterwalze 11 des Streckwerks antreibt.
- Die Änderung der Winkelgeschwindigkeit der letzten Streckwerkswalzen 11, 12 zum Regulieren der Faserbanddicke kann beispielsweise von einem Planetengetriebe 18 abgeleitet werden, das zwei Antriebseingänge 18a, 18b und einen Abtriebsausgang 18c aufweist, wobei einer der Antriebseingänge (der Haupteintriebseingang 18a) mit dem Antriebsmotor 17 der ersten Streckwerksklemmstelle und mit dem mit den "nut- und federartig ineinandergreifenden" Walzen arbeitenden Vliesdickesensor gekuppelt ist, während der andere (regulierende) Eintrieb 18 b von einem Motor, etwa einem Gleichstrommotor oder einem Schrittmotor, abgeleitet ist, welcher als Servomotor dient, der von dem Rechner 15 antriebsmäßig derart angesteuert ist, daß er die Winkelgeschwindigkeit des gesteuerten Abtriebsausganges 18c für die hinteren Streckwerkswalzen und, über den Antriebsstrang 18d, der Faserbandablegeeinrichtung 19 verändert. Dieser steuernde Eintrieb 18b kann beispielsweise einen Antrieb für einen Steg des Planetengetriebes 18 aufweisen, während der Haupteingangseintrieb 18a die Drehbewegung eines Gehäuses der gleichen Einheit erzeugen kann, derart, daß eine Anderung der Drehbewegung des Steges eine entsprechende Veränderung sowohl in dem Abtrieb über eine durchgehende Welle 18c zum Zwecke der Veränderung der Drehzahl an der hintersten Streckwerkklemmstelle als auch (über 18d) der Arbeitsgeschwindigkeit der Faserbandablegeeinrichtung 19 ergibt, die mit dem Antrieb der hintersten Streckwerksklemmstelle mechanisch so gekuppelt ist, daß sich ein konstantes Verhältnis zwischen der Drehzahl an der hintersten Streckwerksklemmstelle und der Arbeitsgeschwindigkeit der Faserbandablegeeinrichtung ergibt.
- Der Antrieb der das Faserband ausbildenden Riemen 3a, 3b ist seinerseits zusammen mit dem Hauptantrieb der Karde drehzahlregelbar, um damit den Durchsatz der Regelstrecke und der zugehörigen Karde verändern zu können. Ein für die für die Karde und die Regelstrecke jeweils gewählte veränderliche Drehzahl kennzeichnendes Signal wird dem Rechner 15 über eine Leitung 20 zugeführt.
- Die erfindungsgemäße Streckeinheit liefert vermutlich deshalb eine bessere Qualität des verzogenen Faserbandes, weil die "nut- und federartig ineinandergreifenden" Walzen des Strecksystems isoliert sind, was eine wesentliche Verbesserung insoweit bedeutet, als die "nut- und federartig ineinandergreifenden" Walzen nunmehr in der Lage sind, das Faserband frei, ohne Durchzug und ohne übermäßiges Zusammenpressen durch die Faserband-Abfühlstelle durchzutransportieren, während die gesamte Verstreckung zwischen der nachfolgenden ersten und den darauffolgenden Streckwerksklemmstellen erfolgt. Die Kraft die notwendig ist, um die "nut- und federartig ineinandergreifenden" Walzen elastisch gegeneinander vorzuspannen ist demgemäß geringer als jene, die normalerweise zu diesem Zwecke verwendet wird, wobei der fehlende Durchzug in der "nut- und federartig ineinandergreifenden" Walzenkombination gewährleistet, daß der Durchlauf des Faserbandes durch die Faserband-Abfühlstelle so glatt wie möglich erfolgt.
- Wenngleich bei der vorstehenden Beschreibung das Streckwerk in dem Faserband einen Verzug von 1,5:1 erzeugt, so ist es doch auch denkbar, daß das Streckwerk von der Karde unabhängig ist, wobei in diesem Falle mit hoher Wahrscheinlichkeit ein höheres Verzugsverhältnis verwendet würde. Es versteht sich natürlich, daß bei einer solchen Anwendung die Regelstrecke in Verbindung mit einem Verdopplungs- und Verzugssystem verwendet werden kann.
- Darüberhinaus gilt, daß wenn auch im vorliegenden Fall die Streckwalzenanordnung jener eines "zwei-über- drei" Streckwerks entspricht, doch auch verschiedene andere Konfigurationen möglich sind. Das Strecksystem kann sogar an einer oder an mehreren Klemmstellen Riemchen- Streckelemente verwenden, wobei die Streckwerksriemchen jeweils ein Paar miteinander zusammenarbeitender Riemchen oder jeweils ein Riemchen in Zuordnung zu einer Walze umfassen können.
- Es gilt als ungewöhnlich, daß eine Faserbandablegeeinrichtung mit den hintersten Streckwalzen einer Kurzzeit-Regelstrecke mechanisch gekuppelt ist, weil dies in der Vergangenheit in Hinblick auf die große Schwungmasse der Faserbandablegeeinrichtung und des Getriebes als unzweckmäßig betrachtet wurde. Es wurde jedoch nunmehr festgestellt, daß es durchaus möglich ist auf die direkte mechanische Kopplung der Faserbandablegeeinrichtung und der hintersten Streckwalzen zu vertrauen, vorausgesetzt, daß ein ausreichend leistungsstarker Motor und eine genügend genaue Steuerung dieses Motors vorhanden sind, um sicherzustellen, daß die hinteren Streckwalzen mit der für eine Kurzzeit-Regulierung (autolevelling) erforderlichen Präzision angetrieben werden. Der zur Verwendung kommende Motor kann beispielsweise ein bürstenloser Gleichstrommotor oder ein Schrittmotor sein.
- Die Durchsatzgeschwindigkeit der Regelstrecke, d.h. die (Umfangs-) Geschwindigkeit mit der der Antrieb an der hintersten Klemmstelle durch den Motor 17 erfolgt, kann entsprechend dem Durchsatz der Karde, mit der die Regelstrecke betrieben wird, verändert werden. Es wird jedoch vorgeschlagen, daß das die veränderliche Geschwindigkeit an der hintersten Streckwerksklemmstelle und der Faserbandablegeeinrichtung zur Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Faserbanddicke regelnde Programme seinerseits eine Änderung erfährt, wenn die Durchsatzgeschwindigkeit an der ersten Streckwerksklemmstelle verändert wird.
- Es wird vorgeschlagen die programmierbare Steuerlogik (PLC) dazu zu benutzen die Ansprechcharakteristik der Regelfunktion bei den Antrieben der Faserbandablegeeinrichtung und der hintersten Streckwerksklemmstelle so zu definieren, daß eine in der Steuerlogik wirksame Zeitverzögerung ihrerseits in Abhängigkeit von der Durchsatzgeschwindigkeit der Regelstrecke (und einer etwa zugeordneten Karde) verändert wird. Erwartungsgemäß nimmt mit zunehmender Durchsatzgeschwindigkeit die Verzögerung ab, und umgekehrt. Es wurde jedoch festgestellt, daß für die Verzögerung, außerdem ein konstanter Korrekturfaktor benötigt wird, so daß die Verzögerung
- TD K/S - k
- ist,
- wobei K und k Konstanten und S die Durchsatzgeschwindigkeit der Regelstrecke sind.
- Die empirische Bestimmung der Werte von k und K derart, daß sich die beste Ansprechgeschwindigkeit für die Regel-/Steuereinheit ergibt, erlaubt es den PLC so zu programmieren, daß die Ansprechcharakteristiken des Drehzahlreglers der Faserbandablegeeinrichtung und des Antriebes der hintersten Klemmstelle eine optimale Gleichmäßigkeit der Faserbanddicke, unabhängig von der Geschwindigkeit, über den gesamten Stellbereich der für die Karde und die Regelstrecke möglichen Durchsatzgeschwindigkeiten ergeben.
- Der Umstand, daß die Faserbandablegeeinrichtung und die hintersten Streckwalzen zum Betrieb mit einem konstanten Verhältnis ihrer Betriebsgeschwindigkeiten miteinander gekoppelt sind, um damit die Notwendigkeit eines Faserbandspeichers zwischen der hinteren Streckwerkklemmstelle und der Faserbandablegeeinrichtung zum Ausgleich der zusätzlichen Faserbandablieferung während der vorübergehenden Zeitspannen, während der das Verzugsverhältnis erhöht wird, um die Faserbanddicke wieder herzustellen, entfallen zu lassen, ergibt einen besonders hohen Trägheitsmomentfaktor in dem Regelsystem. Überraschenderweise kommt aber ein Schrittmotor passender Leistung mit diesem hohen Trägheitsmoment in der gesteuerten Einrichtungen zurecht, wobei sich herausgestellt hat, daß der beträchtliche Einfluss den dieses Trägheitsmoment auf die Regelcharakteristik hat, dann zu Schwierigkeiten führt, wenn die Durchsatzgeschwindigkeit der Regelstrecke und/oder der Karde mit der diese zusammenarbeitet, verändert wird. Es wird als besonders überraschend empfunden, daß die von dem hohen Trägheitsmoment der gesteuerten letzten Klemmstelle, der Faserbandablegeeinrichtung und deren zugeordneten Antriebsmitteln herrührenden Schwierigkeiten dadurch behoben werden können, daß in das (den PLC enthaltende) Steuer-/Regelgerät eine Zeitverzögerung eingebaut wird, die umgekehrt proportional zu der Durchsatzgeschwindigkeit ist, aber eine lineare Korrekturkonstante enthält, wie dies in der oben genannten Formel angegeben ist.
- Beim Einsatz einer solchen Möglichkeit zur Veränderung der Durchsatzgeschwindigkleit der Regelstrecke ist es besonders vorteilhaft, die Vliesdicke-Abfühlmittel (entweder Tast- und Nutwalzen oder an sich bekannte alternative Sensoren, wie etwa einen Luftwiderstandssensor auf dem Verdichtungstrichter oder eine photoelektrische Zelle auf dem Kardentambour) zu separieren, so daß sie vor dem Streckwerk angeordnet sind, derart, daß auch bei den höchsten Durchsatzgeschwindigkeiten des Faserbandes durch die Regelstrecke immer noch genügend Zeit zwischem dem Augenblick des Durchgangs eines bestimmten Teiles des Faserbandes durch die Abfühlmittel (Sensor) und der nachfolgenden Ankunft dieses Teiles an den drehzahlregelbaren Streckwalzen verbleibt, um (das Faserband) mit dem Verzug zu versehen, der notwendig ist um den jeweils gewünschten Wert der Vliesdicke zu erreichen.
Claims (8)
1. Regelstrecke mit
Streckmitteln (10) die eine Folge von Klemmlinien
(11,12) aufweisen;
einem den Klemmlinien vorgeordneten
Faserband-Abfühlsystem (6);
Mitteln (15) um das Verzugsverhältnis an den
Klemmlinien in Abhängigkeit von einem Signal (von 14) von
dem Faserband-Abfühlsystem zu steuern,
Mitteln (15) um die Durchsatzgeschwindigkeit der
Streckvorrichtung einzuregulieren,
Zeitverzögerungsmitteln um sicher zu stellen, daß die
Korrekturnachsteuerung des Verzugs stattfindet, wenn
der abgefühlte Teil des Faserbandes in dem Bereich
der Klemmlinien mit steuerbarem Verzug liegt und
einer programmierbaren logischen Steuereinrichtung,
die auf die Durchsatzgeschwindigkeit anspricht, um
die von den Zeitverzögerungsmitteln herbeigeführte
Zeitverzögerung zu verändern und um die
Zeitverzögerung als eine durch Subtraktion eines
Korrekturfaktors korrigierte lineare Funktion des Kehrwertes der
Durchsatzgeschwindigkeit zu errechnen
dadurch gekennzeichnet, daß
der Korrekturfaktor eine Konstante ist und daß die
Mittel (15) zur Steuerung des Verzugverhältnisses die
Drehzahl an der hintersten Klemmlinie (11,12) der
Regelstrecke so steuern, daß diese Drehzahl im Sinne
des Wirksammachens der Korrektur-Verzugsnachsteuerung
verändert wird.
2. Regelstrecke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß eine Faserbandablageeinrichtung (Coiler) (13)
vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, das von den
Streckmitteln abgelieferte Faserband ohne Zwischenlagerung
aufzunehmen und daß den Antrieb (18d) der
Faserbandablageeinrichtung mit dem Antrieb (18c) an der hintersten
Klemmlinie mechanisch koppelnde Mittel bewirken, daß
Änderungen der Drehzahl der Faserbandablageeinrichtung und
der hintersten Streckgeschwindigkeit in einem konstanten,
gegenseitigen Verhältnis erfolgen.
3. Regelstrecke nach einem der folgenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß das Faserband-Abfühlsystem (6)
nutenund federartig ineinandergreifende Walzen (8 bzw. 7)
aufweist.
4. Regelstrecke in Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß
sie Mittel (17) aufweist um die nuten- und federartig
ineinandergreifenden Walzen sowie eine (11) der die erste
Klemmlinie bildenden Walzen mit voneinander abhängigen
Drehzahlen derart anzutreiben, daß die
Umfangsgeschwindigkeit auf dem Boden der Nut im wesentlichen gleich ist mit
jener der Oberfläche der genannten einen Walze (11) der
ersten Klemmlinie, wobei die Tastwalze (8) gegen den Boden
der Nutwalze (7) zu vorgespannt ist.
5. Streckvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch
gekennzeichnet, daß ein Lageabweichungsfühler (14) vorgesehen ist, um
Veränderungen der Lage der Drehachse der Tastwalze (18)
bezüglich jener der Nutwalze (7) festzustellen und daß die
Mittel zum Nachregulieren der Durchsatzgeschwindigkeit auf
den Lageabweichungsfühler ansprechende Steuermittel (15)
aufweisen, um die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten
Klemmstelle sowie jeder nachfolgenden Klemmstelle derart
zu steuern, daß eine automatische Kurzzeit-Bandregulierung
in den Streckmitteln (10) erfolgt.
6. Karde mit einer Streckvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, die als integrales Strecksystem in
der Karde enthalten ist.
7. Karden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
außerdem automatische Langzeit-Bandregulierungsmittel (16)
aufweist, um die Liefergeschwindigkeit des
Stapelfasermaterials zu der Karde unabhängig von der jeweils gewählten
Durchsatzgeschwindigkeit zu steuern.
8. Karde in Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die
automatischen Langzeit-Bandregulierungsmittel (16) die
Drehzahl der Einzugswalze für den Vorreißer in
Abhängigkeit von dem Faserband-Volumen steuern, das von dem
Tastwalzen-Faserbandabfühlsystem (7,8) gemessen wird.
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