CH673292A5 - - Google Patents

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CH673292A5
CH673292A5 CH1998/87A CH199887A CH673292A5 CH 673292 A5 CH673292 A5 CH 673292A5 CH 1998/87 A CH1998/87 A CH 1998/87A CH 199887 A CH199887 A CH 199887A CH 673292 A5 CH673292 A5 CH 673292A5
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CH
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pressure
setpoint
feed shaft
feed
shaft
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CH1998/87A
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Inventor
Ferdinand Leifeld
Original Assignee
Truetzschler & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die zum Speisen von Karden, Krempeln oder Schlagmaschinen verwendet werden kann.
Um stärkere Fasern mit geringerem Luftwiderstand zu verdichten, ist ein Ventilator mit höherer Luftleistung erforderlich. Wenn nun in demselben Flockenspeiser leicht verdichtbare Fasern verarbeitet werden sollen, insbesondere wenn die Maschine beide Faserarten abwechselnd verarbeiten soll, wird bei einer bekannten Vorrichtung zu Beginn der Verarbeitung der Druckaufnehmer für den Druck im Füllschacht von Hand verändert. Der Druckaufnehmer steht über einen Regler mit dem Antriebsmotor für die Einzugswalze in Verbindung, so dass dadurch mehr oder weniger Fasermaterial in den Füllschacht eingespeist wird. Allerdings verändert sich bei dieser Arbeitsweise die Füllstandshöhe der Fasermaterialsäule im Füllschacht, wobei auch die Fasermaterialbelegung der Luftaustrittsöffhungen verändert wird. Nachteilig dabei ist die Abweichung von einer für die Verdichtungswirkung optimalen Füllstandshöhe bzw. optimalen Belegung der Luftaustrittsöffhungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere bei Fasermaterialwechsel oder während des Betriebes die Einstellung einer optimalen pneumatischen Verdichtungswirkung für das zu verarbeitende Fasermaterial erlaubt.
Als Lösimg dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Beim Füllschacht der Flockenbeschickungseinrichtung ist die Druckfindung über die Kontrolle der Belegung der Luftaustrittsöffnungen mit Fasermaterial einfach, praktikabel und vorteilhaft, wodurch die eindeutige Festlegung des Füllschachtdruckes 5 erreicht wird. In Verbindung mit der Leistungserhöhung der Maschine sind Ermittlung und Einstellung optimaler Betriebsbedingungen besonders wichtig. Kontrollierte Betriebsbedingungen bei wechselnden Fasermateralien werden bei hohen Leistungen erst möglich durch eine solche Sebsteinstellung. Deshalb ist die io Veränderung des Sollwertes des Druckes im Speiseschacht in Abhängigkeit von der Belegung der Luftaustrittsöffnungen der Flockenspeisevorrichtung wichtig. Erfindungsgemäss wird eine selbstsuchende und festlegende Sollwertvorgabe für den Druck verwirklicht. Insbesondere wird die Selbsteinstellung der Betriebs-i5 bedingungen (Füllstand, Druck) im unteren Speiseschacht der Flockenbeschickungseinrichtung verwirklicht. Die Vorrichtung gestattet die automatische Fîndung des Drucksollwertes im Füllschacht.
Vorzugsweise besteht die Füllstandsmesseinrichtung aus zwei so übereinander angeordneten Sensoren. Zweckmässig sind die Sensoren Lichtschranken. Bevorzugt ist mindestens eine Lichtschranke oberhalb der Luftaustrittsöffnungen des Speiseschachtes angeordnet. Mit Vorteil ist eine Einsteileinrichtung an der Druckregeleinrichtung für den Drucksollwert vorhanden. Bevorzugt ist 25 eine Recheneinrichtung vorgesehen, die die Steuereinrichtung und Speicher aufweist. Vorzugsweise vermag die Recheneinrichtung den einem bestimmten Flockenfüllstand im Füllschacht entsprechenden Wert für den Druck in einem Speicher als Sollwert abzuspeichern. Nach diesem Sollwert wird anschliessend im 30 Betrieb gearbeitet.
Vorzugsweise wird die Füllstandshöhe im Füllschacht, insbesondere im Bereich der Oberkante der Ausscheidekämme, mindestens durch einen Sensor überwacht. Beim Einbau von zwei Sensoren (Fotozellen) ist erkennbar, ob das Sollniveau zu hoch oder 35 zu niedrig ist. Sind beide Lichtschranken verdunkelt, ist das Niveau zu hoch. Sind beide nicht verdunkelt, ist das Niveau zuniedrig. Ist nur eine verdunkelt, ist das Sollniveau erreicht. Sind beide verdunkelt, wird die Einspeisung von Fasermaterial vermindert. Diese Einrichtung dient der Erfindung der Grundeinstellung 40 bei Produktionsaufnahme, und zwar zur automatischen Fîndung der idealen Betriebsverhältnisse. Insbesondere ist das erforderlich, wenn eine Maschine oder Anlage von einer Mikroprozessorsteuerung gesteuert wird und alle Sollbetriebsdaten in Speichern abgelegt werden. Der so gefundene Druck im Füllschacht, z. B. 45 Unterschacht, wird Solldruck für die Unterschachtspeisung.
Die Ermittlung und Freigabe der Sollwerte erfolgen im wesentlichen durch Selbstbeobachtung des Systems. Diese Säulenoberkante wird in ihrer Lage bezüglich der Kammoberkante (Luftaustrittsöffnungen) messtechnisch (über Sensoren) ständig 30 erfasst. Es gibt für die Säulenoberkante einen Idealwert. Die Abweichungen von diesem Wert werden zeitlich überprüft und registriert. Bei Unterschreitungen bzw. Überschreitungen wird die Materialeinspeisung durch die Einzugswalze korrigiert. Hat sich während einer vorgegebenen Zeit die Säulenoberkante im Ideal-55 gebiet befunden, wird der während dieser Zeit herrschende Druck als Solldruck festgehalten und ebenfalls die während der Zeit vorhandene Motordrehzahl des Antriebsmotors für die Einzugswalze zur Solldrehzahl (Grunddrehzahl) erklärt. Sofort wird die weitere Ermittlung abgebrochen und die normale Regelung wird einge-60 schaltet, wobei für diese Regelung die gefundenen Sollwerte übernommen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
65 Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung an einem unteren Speiseschacht einer Kardenspeiservorrichtung,
Fig. 2 die Vorrichtung entsprechend Fig. 1 mit einer Recheneinrichtung.
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Nach Fîg. 1 ist eine an sich bekannte Flockenspeisevonich-tung 60, z. B. Trützschler Exactafeed FBK, vorgesehen, der eine an sich bekannte (nicht dargestellte) Karde, z. B. Trützschler Exactacard DK 3 nachgeordnet ist. Die Flockenspeisevorrichtung 60 weist einen oberen Reserveschacht 61 und einen unteren Speiseschacht 62 auf, wobei das Fasermaterial über eine Einzugswalze 63 und eine Öffnerwalze 64 vom Reserveschacht 61 in den Speiseschacht 62 gelangt. Am unteren Ende des Speiseschachtes 62 sind Abzugswalzen 65, 66 vorgesehen, die das Fasermaterial aus dem Speiseschacht 62 abziehen und auf ein Überführungsblech 67 leiten. Das Fasermaterial wird von dort in Form eines Faser-flockenvelieses der Karde zugeführt. Der Speiseschacht 62 ist an einen Verdichtungsventilator 69 angeschlossen, der die Flocken-füllung im Speiseschacht 62 verdichtet. Die Reserveschächte 61 sind an eine gemeinsame pneumatische Faserflockentransportlei-tung 70 angeschlossen, die über einen Fasermaterialtransportventilator mit einem vorgeschalteten Feinöffner verbunden ist.
Nach Fig. 1 ist im Speiseschacht 62 ein Druckaufnehmer 9, z. B. elektronischer Drucksensor, eingebaut, der über den Druckregler 10 und den Motorregler 11 mit dem Antriebsmotor 12 für die Einzugswalze 63 in Verbindung steht. Innerhalb des Speiseschachtes 62 ist eine Füllstandsmesseinrichtung 1 vorhanden, die aus zwei übereinander angeordneten Sensoren, z. B. Lichtschranken, la, lb besteht. Die eine Lichtschranke la ist oberhalb der Luftaustrittsöffnungen 62a, 62b des Speiseschachtes 62 angeordnet. Die Füllstandsmesseinrichtung 1 steht über einen Füllstandsregler 2 mit dem Druckregler 10 in Verbindung. Der Füllstandsregler 2 und der Druckregler 10 sind an eine gemeinsame Steuereinrichtung 4 (Ablaufsteuerung) angeschlossen. Der Steuereinrichtung 4 ist eine (nicht dargestellte) Ein- und Ausgabeeinrichtung zugeordnet. Die Steuereinrichtung 4 ist Bestandteil einer Recheneinrichtung 16, z. B. eines Mikrocomputers, z. B. Modell TMS mit Mikroprozessor Rockwell 6502 der Firma Trützschler, Mönchengladbach. Dem Füllstandsregler 2 ist eine Sollwerteingabeeinrichtung 3 für den Füllstandsvollwert zugeordnet. Der Füllstandregler 2 ist über einen Sollwerthersteller 8 für den Drucksollwert mit dem Druckregler 10 verbunden. Die Steuereinrichtung 4 steht mit einem ersten Unterbrecher 13, einem zweiten Unterbrecher 14, einem dritten Unterbrecher 15 und einem Sollwertspeicher 5 in Verbindung. Die Unterbrecher 13,14 und 15 stehen mit der Sollwertsteller 8 für den Drucksollwert in Verbindung. Der Sollwertspeicher 5 ist an die Unterbrecher 14 und 15 angeschlossen.
Nach Fig. 2 sind innerhalb des Speiseschachtes 62 die Lichtschranken la, lb gezeigt, zwischen denen sich der Flockenfüllstand 62c der Flockenfüllung 62d befindet. Die untere Lichtschranke lb ist verdunkelt. Die Lichtschranken la, lb sind an eine gemeinsame Füllstandsmesseinrichtung 1 zur Verarbeitung der elektrischen Lichtschrankensignale angeschlossen, die mit dem Füllstandsregler 2 in Verbindung steht. In der Wand des Speiseschachtes 62 ist der Druckaufnehmer 9 mit Einstelleinrich-tung installiert, der über den Druckregler 10 mit dem Motorregler 11 für den Antriebsmotor 12 der Einzugswalze 63 in Verbindung steht. Der Füllstandsmesseinrichtung 1 ist der Füllstandsregler 2 nachgeordnet, an den die Sollwerteingabeeinrichtung 3 für den Füllstand angeschlossen ist. Der Füllstandsregler 2 steht über eine Umschalteinrichtung 7 und den Sollwertsteller 8 für den Druck mit dem Druckreger 10 in Verbindung. Der Steuereinrichtung 4 sind die Umschalteinrichtung 7, eine Einschalteinrichtung 6 und der Sollwertspeicher 5 nachgeordnet. Die Einschalteinrichtung 6 steht mit dem Sollwertspeicher 5, dem Sollwertsteller 8 und dem Druckregler 10 in Verbindung.
Auf diese Weise sind zwei Messglieder, die Füllstandsmesseinrichtung 1 und der Druckaufnehmer 9 vorgesehen. Weiterhin sind drei Regler, der Füllstandregler 2, der Druckregler 10 und der Motorregler 11 vorhanden. Das Stellglied bildet der Antriebsmotor 12 für die Einzugswalze 63. Bei Druck- bzw. Füllstandsschwankungen im Speiseschacht 62 werden durch die Einzugswalze 63 entsprechend mehr oder weniger Faserflocken in den Speiseschacht 62 eingespeist. Mit 62d ist die Flockenfüllung bezeichnet.
Im Betrieb wird zur automatischen Einstellung der Flockenbeschickungseinrichtung folgendermassen vorgegangen: Bei laufender Maschine wird von einer oder mehreren Lichtschranken oder äquivalenten Sensoren die Füllhöhe im Unterschacht im Bereich der oberen Grenzen der Kämme (Luftaustrittsöffnungen 62a, 62b) abgefragt. In Abhängigkeit davon wird die Einzugswalzendrehzahl so lange verändert, bis über eine gewisse Beobachtungszeit die Kammbelegung die ideale Höhe zeigt das ist im Bereich von 10 bis 20 mm gerade nicht mehr abgedeckter Kammlücken. Der Sollwert wird zweckmässig nur im Bereich zwischen ca. 30 und 50 mm WS variiert. Reicht die Variation des Sollwertes für den Druck nicht aus, so wird die Drehzahl des Einzugswalzenmotors so lange verändrt, bis eine ideale Kammbelegung vorherrscht. Eine weitere Feinabstimmimg kann dann so durchgeführt werden, dass bei ca. 40 mm WS eine ideale Kammbelegung erzeugt wird. Die Erfindung wurde insbesondere am Beispiel von Spinnereivorbereitungsmaschinen erläutert. Sie kann in gleicher Weise für alle wattevliesaufnehmenden Maschinen Anwendung finden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

673 292 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Regelung der Faserzufuhr zu fasermaterial-verarbeitenden Maschinen, mit den einzelnen Maschinen vorgeschalteten Reserveschächten, die an eine gemeinsame Transportleitung angeschlossen sind und denen Speiseschächte nachgeschaltet sind, wobei in jedem Speiseschacht ein Druckaufnehmer eingebaut ist, der über einen Druckregler mit dem regelbaren Antrieb der Einzugswalze für den Speiseschacht in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb jedes Speiseschachtes (62) eine Füllstandsmesseinrichtung (1, la, lb) angeordnet ist, die über einen Füllstandsregler (2) mit dem Sollwertsteller (8) des Druckreglers (10) in Verbindung steht, wobei der Füllstandsregler (2) und der Druckregler (10) an eine gemeinsame Steuereinrichtung (4) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstandsmesseinrichtung aus zwei übereinander angeordneten Sensoren (la, lb) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (la, lb) Lichtschranken sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lichtschranke (la, lb) oberhalb der Luft-austrittsöSnungen (62a, 62b) des Speiseschachtes (62) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwertsteller (8) eine Einstelleinrich-tung an dem Druckregler (10) für den Drucksollwert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Recheneinrichtung (16) vorgesehen ist, die die Steuereinrichtung (4) und einen Sollwertspeicher (5) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Recheneinrichtung (16) den einem bestimmten Flockenfüllstand (62c) im Speiseschacht (62) entsprechenden Wert für den Druck im Sollwertspeicher (5) als Sollwert abzuspeichern vermag.
8. Verwendimg der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Speisen von Karden, Krempeln oder Schlagmaschinen.
CH1998/87A 1986-05-24 1987-05-22 CH673292A5 (de)

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