DE3120133C2 - Vorrichtung zur Regelung und Steuerung einer Karde oder Krempel - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung und Steuerung einer Karde oder KrempelInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Steuerung einer Karde oder Krempel sind Meßwertaufnehmer zur Erzeugung von Eingangsgrößen und eine elektronische Steuereinheit zur Bildung von Stellgliedern zuführbaren Stellgrößen vorgesehen. Um insbesondere eine zentrale Steuerung und Kontrolle der Art und Menge der Verarbeitung des Fasermaterials zu ermöglichen und eine anlagemäßig wenig aufwendige und wenig störanfällige Steuerung zu schaffen, sind die Meßwertaufnehmer an einen Analog/Digital-Wandler angeschlossen, der mit einer einen Mikroprozessor mit Speicher enthaltenden elektronischen Steuereinheit in Verbindung steht, der ein Sollwertgeber und Elemente für Bedienungs-, Steuerungs-, Kontroll- und Anzeigefunktionen u.dgl. zugeordnet ist und ist die Steuereinheit an Digital/Analog-Leistungsumsetzer angeschlossen, die mit Stellgliedern in Verbindung stehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung und Steuerung einer Karde oder Krempel, bei der zur
Regelung maschinenbezogener Regelgrößen, z. B. der Walzendrehzahlen der Speisewalze und des Abnehmers
und fasertechnologiscfcsr Regelgrößen, z. ß. der Banddicke des Faserbandes, je ein Regelkreis aus Meßglied,
Regler mit Sollwertsteller und Stellglied vorgesehen ist. wobei die Sollwerte mit den Meßsignalen der Regel-Meßglieder
verglichen und aus dem Vergleich Slcllsignale für die Regelantriebe der Speiscwalze und des
Abnehmers gebildet werden und bei der zur Einstellung maschinenbezogener Steuergrößen, z. B. Abschaltung
der Maschine bei Bandbruch, Umschaltung von Langsam- auf Schnellgang u.dgl. je eine Steuerkette aus
Steuer-Befehlsgeber und Steuer-Stellglied vorgesehen ist
Bei einer bekannten Karde erfolge.-- Steuerung und Kontrolle der Art und Menge der Verarbeitung des
Fasermaterials durch mehrere getrennte Einrichtungen. So werden z. B. die Liefergeschwindigkeit und der Verzug
über je eine elektronische Motorregelung für den Antrieb der Speisewalze und des Abnehmers verwirklicht.
Die Banddickenregelung des die Karde verlassenden Faserbandes erfolgt z. B. unabhängig davon über
ein pneumatisches Signal, das einem elektrischen Dreipunktregler zugeführt wird, den ein elektrisches Signal
verläßt, durch das das der Karde zuzuführende Fasernraterial geregelt wird. Das alles ist anlagemäßig sehr
aufwendig. Hinzu kommt, daß verschiedene Komponenten, wie der elektronische Motorregler oder der
Dreipunktregler, störanfällig sind.
Bei der bekannten Vorrichtung werden die maschinenbezogenen Kenndaten, z. B. die Abnehmerdrehzahl,
einerseits und die fasertechnologischen Kenndaten, /.. B. die Dicke des die Karde verlassenden Faserbandes, andererseits
jeweils völlig getrennt voneinander erfaßt und verarbeitet. Eine Verknüpfung oder Wechselwirkung
aufeinander kann dabei nicht erfolgen. Die maschinenbezogenen Kenndaten (Maschinenzuslandsmeldungen)
werden in einer Steuerung verarbeitet, die einen einzigen Sollwertgeber ansteuert. Hier ist weder ein
Analog/Digital-Wandler noch ein Digital/Analog-Wandler vorgesehen. Der Sollwertgeber steht mit einer
Mehrzahl von Regelkreisen in Verbindung, el. h. für jeden Antrieb einer Kardierwalze wird ein eigener geschlossener
Regelkreis eingesetzt. Das in anlagenmüßig
sehr aufwendig. Neben der Drehzahlregelung kommt für Bedienungs-, Steuer-, Kontroll- und Anzeigefunktionen
noch weiterer apparativer Aufwand hinzu. Die fascrtechnologischen Kenndaten werden ebenfalls jeweils
in einem eigenen Regelkreis verarbeitet, was eine weitere
Regeleinrichtung voraussetzt und damit weiteren erheblichen zusätzlichen Aufwand bedeutet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Steuerung und Regelung einer Karde
oder Krempel der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere
auf anlagenmäßig einfache Weise die Erfassung und Einstellung maschinenbezogener und fasertechnologischer
Kennwerte und damit eine verbesserte Verarbeitung des Fasermaterials gestattet
Die Lösung dieser Aufgabe er-folgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß alle Steuer- und Überwachungsfunktionen von dem
zentralen Rechner (Mikrocomputer) übernommen werden. Dadurch entfallen mehrere aufwendige und anfällige
elektronische Einzel-Motorregelungen. Hierbei werden zugleich in vorteilhafter Weise die nötigen Zusammenhänge,
d. h. die Drehzahlabstimmung zwischen Speiscwalze, Abnehmer und Trommel der Karde realisiert.
Die Verarbeitung der Meß- und Stellsignale für die Bandregulierung des Faserbandes erfolgt ebenfalls
durch den Mikrocomputer. Durch die ständige Überwachung aller wesentlichen Meßwerte können Fehler
frühzeitig erkannt und lokalisiert werden. In vorteilhafter Weise kann durch den Mikrocomputer zugleich eine
direkte Drehzahlregelung des Antriebes für die Speisewalze, den Abnehmer, die vorgeschaltete Flockenbeschickung
o. ä. verwirklicht werden. Dabei entfällt die Anwendung eines elektronischen Dreipunktreglers.
Durch die Lernfähigkeit des Mikroprozessorsystems ist es möglich, für bestimmte Partien einmalig ermittelte
optimale Werte, z. B. für Verzug, Liefergeschwindigkeit u. dgl, zu speichern und zur Verarbeitung einer gleichen
Partie bei Bedarf ohne neue Einstellung wieder zu benutzen,
so daß zusätzlicher Einstellaufwand bei Wechsel der Partie entfällt. Das Regclverhalten für die Antriebsmoiorcn
wird durch das Programm festgelegt und ist lidiehiir variierbar (Pl-Vcrhalten, Hochlaufintegrator
u.U.). "
Weitere vorteilhafte Ausführungsfoimen sind in den
I Jnteiiiiispriiehen 2 bis 12 beschrieben.
Durch den Einsatz eines Leitrechners können diverse Aufgaben übernommen werden:
a) Fehlermeldung- und -lokalisierung (Klartext) für Kardcncmcister u. ä.
b) Bclriebsdatencrfassung (Stillstandszeiten. Produktion. Bandbrüche, Fehler).
c) Hinweise auf Wartungs-, Reinigungs- und Reparaturarbeiten
(Betriebsstundenzähler).
el) Für eine vom Leitrechner vorgegebene Kardengruppe
können alle Karden auf eine entsprechende Partie programmiert bzw. umgestellt werden.
c) |cde einzelne Karde kann vom Leitrechner aus korrigiert bzw. beeinflußt werden (Produktionsgeschwindigkeit
u. ä.).
Durch die »Intelligenz« des Systems ist es möglich, bei auftretenden Störungen sofort einzugreifen und
mögliche nachteilige Auswirkungen nicht erst zuzulassen, wie folgende Beispiele zeigen:
Durch Kabelbruch, Fehlbedienung o. ä. kann für eine KannerifüHung ein Wert von 50 000 m/Kanne vorgegeben
werden, wobei in dem System gespeichert ist, daß nur 9000 m/Kanne zutreffend sind. Bevor die unzutreffende
Kannenfüllung von 50 000 m/Kanne angegangen werden, wird beim Leitrechner oder durch eine andere
Meldung beim Bediener angefragt, ob dieser Wert zutreffend ist. Erst wenn die Richtigkeit ausdrücklich bestätigt
wird, z. B. durch Kannenstockwechsel, wird der Befehl ausgeführt. — Weiterhin ist gespeichert, daß zu
to einer bestimmten Produktionsgeschwindigkeit eine bestimmte Drehzahl der Speisewalze gehört. Wird festgestellt,
daß der Antriebsmotor für die Speisewalze plötzlich eine vorgegebene Grenze überschreitende Drehzahl
aufweist, wird die Maschine sofort abgestellt und der Fehler gemeldet, lokalisiert und ggf. werden automatisch
Hinweise für Abhilfe gegeben. — Auch wenn z. B. bei Schwergängigkeit die Drehzahl der Trommel
absinkt, kann dies ebenfalls sofort erkannt, gemeldet und ausgewertet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend ar>and von zeichnerisch
dargestellter. Ausführungsbeispickn näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine als Blockschaltbild wiedergegebene vollautomatische Steuerung für eine Karde oder
Krempel.
Fig. I ein Schaltbild für die Regelung der Speisewalze
und des Abnehmers der Karde,
Fig.3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Steuerung mit weiteren Steuerungs- und Kontrollfunktionen,
und
Fig.4 eine Banddickenmeßeinrichtung mit Wandler
der pneumatischen in elektrische Signale.
Die dargestellte Steuerung hat einen Mikroprozessor 1 als zentrale Recheneinheit CPU, die einerseits mit den
Speichern 2 und 3 und andererseits mit dem Interface 4 in Verbindung steht. Diese Steuerungsteile 1 bis 4 bilden
in. ihrer Gesamtheit einen Mikrocomputer.
Der Speicher 2 nimmt die von der Bedienungsperson über die Tastatur 5 eingegebenen Daten für das jeweilige
Produktionsprogramm auf. Im Speicher 3 sind die fest /orprogrammierten und für jedes Produktionsprogramm
geltenden Daten für den Steuerungsablauf eingespeichert. Hierbei handelt es sich u. a. um Daten, die
bei bestimmten ermittelten Betriebszuständen bestimmte Maschinenfunktionen zulassen oder unterdrükken.
Hierbei geht es beispielsweise um Daten, die den erlaubten Drehzahlbereichen des Abnehmers festlegen.
Der Mikroprozessor 1 erzeugt zum einen alle für den Betrieb des Mikrocomputers erforderlichen Steuersiso
gnale und erledigt zum anderen, gesteuert durch das Programm im PMElvi-Speicher 3, alle Datentransfers
zwischen den Speichern und den über das Interface 4 angekoppelten externen Schaltungen und Einrichtungen.
Im übrigen führt der Mikroprozessor 1 alle benötigten Berechnungen und Entscheidungen durch, wie
noch später erläutert werden wird.
Das Interface 4 ist im Prinzip ein Pufferspeicher mit Eingabe- und Aufgaberegistern, der es gestattet, durch
Mikrocomputer-Betehle externe Informationen als Eingabesignale, also etwa Tastatursignale und Signale zur
Darstellung des Maschinenzustandes, in den Mikrocomputer einzulesen und die in diesem befincilichen Informationen,
also Befehle, an die externen Steuerlogiken, Anzeigeeinrichtungen u.dgl. als Ausgabesignale abzu-
(A geben.
Zu den externen Einrichtungen gehört die Anzeige 6, mit der die wesentlichen Programmdaten und z. B. auch
Angaben über die jeweilige Produktionsgeschwindig-
keit sowie weitere Maschinenzustände zur Anzeige gebracht werden. Weitere Geber 8 erzeugen Meldesignale
über den Maschinenzustand. Solche Signale sagen dann z. B. aus, ob die Trommel läuft oder nicht läuft.
Schließlich sind eine Produktionslogik 9 mit daran angeschlossenen Regelmotoren 10 für den Materialtransport vorgesehen. Die Logik 9 enthält bei automatischem
Betrieb ihre Befehlssignale vom Mikrocomputer und steuert den Betrieb z. B. der Speisewalze und des
Abnehmers in Abhängigkeit vom Produktionsprogramm.
Wie schon erwähnt wurde, werden die Produktionsprogramme über eine Eingabevorrichtung, z. B. die Tastatur
5, in den Speicher 2 eingegeben. Beim Drücken einer Programmiertaste wird dabei ein Code erzeugt,
der über das Interface 4 in den Mikroprozessor 1 eingelesen wird. Dieser entscheidet, ob der betreffende Code
einen Befehl, also etwa das Speichern, Löschen oder Einsetzen eines Signals, oder eine Information für das
Produktionsprogramm darstellt. Im ersten Fall wird der entsprechende Befehl ausgeführt. Bei Ermittlung eines
Befehlssignals in »Speichern« veranlaßt der Mikroprozessor 1 die Übertragung der zuletzt eingegebenen Daten
in den Speicher 2. Im zweiten Fall werden Ziffern bzw. Funktionen für weitere Verwendung im Datenspeicher
2 zwischengespeichert.
F i g. 2 zeigt schematisch eine Karde mit einer Speisewalze 11, einem Vorreißer 12, einer Trommel 13, einem
Abnehmer 14, einer Abstreichwalze 15, zwei Quetschwalzen 16, 17, einem Flortrichter 18 und zwei Abzugswalzen 19, 20. Der Spdsewalze 11 ist als Meßwertaufnehmer
ein elektronischer Tachogenerator 21 zugeordnet, der an einem Analog/Digital-Wandler 22 angeschlossen
ist. Der Analog/Digital-Wandler 22 steht mit einer einen Mikroprozessor (siehe Fi g. t) mit Speicher
(siehe Fig. 1) enthaltenden elektronischen Steuereinheit,
einem Mikrocomputer 7, in Verbindung. Der Analog/Digital-Wandler 22 wird von dem Mikrocomputer 7
gesteuert. Dem Mikrocomputer 7 ist ein Sollwertgeber 23 zugeordnet. Der Mikrocomputer 7 ist an einen ersten
Digital/Analog-Leistungsumsetzer 24 angeschlossen, der vom Mikroprozessor gesteuert wird und der mit
dem Regelmotor 25 für die Speisewalze 11 in Verbindung
steht. Dem Abnehmer 14 ist als Meßwertaufnehmer ein elektrischer Tachogenerator 26 zugeordnet, der
an den Analog/Digital-Wandler 22 angeschlossen ist. Der Analog/Digital-Wandler 22 steht mit dem Mikrocomputer
7 in Verbindung. Der Mikrocomputer 7 ist außerdem an einen zweiten Digital/Analog-Leistungsumsetzer
27 angeschlossen, der mit dem Regelmotor 28 für den Abnehmer 1<* in Verbindung steht.
Im Betrieb werden die Drehzahlen der Speisewalze 11 bzw. des Abnehmers 14 durch die Tachogeneratoren
21 bzw. 26 in analoge elektrische Signale umgesetzt. Diese analogen Signale werden durch den Analog/Digital-Wandler
22 in digitale elektrische Signale umgesetzt und bilden die Eingangssignaie in den Mikrocomputer 7.
Aus den Eingangssignalen und den gespeicherten Programmdaten werden über den Mikroprozessor (siehe
F i g. 1) digitale elektrische Ausgangssignale entwickelt Diese Digitalsignale werden durch die nachfolgender.
Digital/Analog-Leistungsumsetzer 24 bzw. 27 wieder in
analoge elektrische Signale umgesetzt und gelangen anschließend in die Regelmotoren 25 bzw. 28. mit denen
die Speisewalze 11 bzw. der Abnehmer 14 gesteuert werden.
F i g. 3 zeigt eine Steuerung wie F i g. 2, jedoch mit zusätzlichen Steuer- und Kontrollfunktionen. Der
Trommel ist als Meßwertaufnehmer ein elektrischer Tachogenerator
30 zugeordnet, der an den Analog/Digital-Wandler
22 angeschlossen ist. Weiterhin ist an den Analog/Digital-Wandler eine Testeinrichtiing 31 aiigeschlossen.
Schließlich wird dem Analog/Digital-Wiiiuller ein Analogsignal aus einer BanddickenmeGeinrichtung
zugeführt, die in F i g. 4 näher beschrieben wird.
An den Mikrocomputern sind weiterhin die folgenden Einrichtungen elektrisch angeschlossen:
Bedienelemente 33, wie Ein/Aus-Schaltcr für die K;irde
u. dgl.; eine F.inrichtung 34 zur Eingabe eines Vor- und Hauptsignals z. B. von der Kmincnfüllung: Überwachungsorgane
35, die Störungen des Systems b/w. im
Betriebsublauf melden; ein übergeordneter Leitrechner 36 für eine Mehrzahl von Karden oder Krempeln; ein
Programmiermodul 37, mit dem variable Dillen einmalig
bzw. bei Änderungen umprogrammiert werden können; ein Anzeigegerät 38 für Produktions- und /ahlcrstandsan/eige;
eine Einrichtung 39, mit der /. II. Signal
lampen 40. Schütze 41 und Ventile 42 direkt gesteuert werden.
Die Digital/Analog-Lcistungsumsctzer 24 und 27 ste hen über Einrichtungen 42 bzw. 44 mit den Regelmoloren
25 bzw. 28 in Verbindung.
Nach Fig. 4 durchläuft das Faserband /'den l'lortrichter
8. wobei ein pneumatisches Signal .v gewonnen wird, das in einem Wandler 45 in ein elektrisches Signal
yumgewandelt wird. Das Signal/wird im Analog/Digital-Wandler
22 '~\ ein digitales elektrisches Signal / um·
jo gewandelt, das in den Mikrocomputer 7 (siehe I" i g. I bis
3) eingespeist wird. Aus diesem Signal wird ein Ausgangssignal entwickelt, das zur Steuerung /.. B. der .Speisewalze
11 dient, um die der Karde zuzuführende Fasermenge zu verändern und damit die Gleichmäßigkeil des
die Karde verlassenden Faserbandes zu regeln.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Regelung und Steuerung einer Karde oder Krempel, bei der zur Regelung maschinenbezogener
Regelgrößen, z. B. der Walzendrehzahlen der Speisewalze und des Abnehmers und fasertechnologischer
Regelgrößen, z. B. der Banddicke des Faserbandes, je ein Regelkreis aus Meßglied,
Regler und Sollwertsteller und Stellglied vorgesehen ist, wobei Sollwerte mit den Meßsignalen der
Regel-Meßglieder verglichen und aus dem Vergleich Stellsignale für die Regelantriebe der Speisewalze
und des Abnehmers gebildet werden und bei der zur Einstellung maschinenbezogener Steuergrößen, z. B.
Abschaltung der Maschine bei Bandbruch, Umschaltung von Langsam- auf Schnellgang u. dgl. je eine
Steuerkette aus Steuer-Befehlsgeber und Steuer-Stellglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
el? ß ein zentraler Rechner (7) vorgesehen ist an den Ane Einrichtung (5, 23) zur Eingabe
aller maschinenbezogener und fasertechnologischer Sollwerte angeschlossen ist, daß die Regel-Meßglieder
(21,26,30,32) für die Speisewalze (25) den Abnehmer
(14), die Trommel (13) und die Banddickenmeßeinrichtung (32) sowie die Regelantriebe (25,28)
für die Speisewalze (11) und den Abnehmer (14) an den Rechner (7) angeschlossen sind, daß zur Ermittlung
der maschinenbezogenen Soll-Drehzahlen für die Regelantriebe (25, 28) der Speisewalze (11) und
des Abnehmers (14) in Abhängigkeit von den fasertechnologischen Sollwerten, wie Verzug und Liefergeschwindigkeit,
die zentrale Re:./jeneinheit (1) mit dem Datenspeicher (2) und Jem Programmspeicher
(3) in Verbindung steht und daß alL Steuer-Befehlsgeber
(33 bis 37) und Steuer-Stellglieder (38 bis 42) an den Rechner (7) angeschlossen sind.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Datenspeicher (2) Signale einer
Testeinrichtung (31) einzugeben sind.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Datenspeicher (2) Signale
aus der Karde oder Krempel vorgeschalteten Maschinen, z. B. Flockenbeschickung, Feinöffner, einzugeben
sind.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Datenspeicher
(2) Signale aus der Karde nachgeschalteten Maschinen, z. B. Streckwerk, einzugeben sind.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale Schaitfunktionen
sind.
6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale Regelfunktionen
sind.
7. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die analogen Signale
über einen Analog/Digital-Wandler (22) dem Datenspeicher (2) zugeführt werden.
8. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Datenspeicher
(2) Signale von Überwachungselementen einzugeben sind, um Betriebsstörungen anzuzeigen.
9. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den bzw. aus dem
Datenspeicher (2) Signale aus einem und/oder für einen übergeordneten Leitrechner (36), eine übergeordnete
Steuerung o. dgl. für eine Mehrzahl von
Karden oder Krempeln einzugeben sind.
10. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in den bzw. aus dem Datenspeicher (2) Signale aus einem und/oder für
ein Programmiermodul (37), mit dem variable Daten einmalig bzw. bei Änderungen umprogrammiert
werden können, einzugeben sind.
11. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
dadurch gekennzeichnet, daß die Signale ft- die Stellglieder über einen Digital/Analog-Lcistungsumsetzer
(24, 27) den Stellgliedern z. B. den Antriebsmotoren (25,28) zugeführt werden.
12. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Datenspeicher
(2) Signale für Betriebskontrollelemente auszugeben sind, wie Produktions- und Zählerstandsanzeigen
(38), Signallampen (40) und für Schütz-Schalter (41) und Ventile (42) u. dgl.
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