DE3617525A1 - Vorrichtung zur vergleichmaessigung eines kardenbandes oder krempelvlieses - Google Patents

Vorrichtung zur vergleichmaessigung eines kardenbandes oder krempelvlieses

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vergleichmäßigung eines Kardenbandes oder Krempelvlieses, bei der der Karde eine regelbare Flockenspeisevorrichtung mit Sollwertsteller zugeordnet ist und bei der an der Karde ein Meßglied, z. B. Flortrichter, für die Faserband­ masse vorhanden ist, das über eine Regeleinrichtung mit der Drehzahl­ einstelleinrichtung für den Antriebsmotor einer Walze, z. B. Speise­ walze, Abnehmer, in Verbindung steht.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist der Speisewalze und dem Ab­ nehmer eine elektronische Motor-Drehzahlregelung, z. B. SIMOREG, zugeordnet. Solange die Motorregelung innerhalb bestimmter vorge­ gebener Grenzen arbeitet, sollen die Speisewalze oder der Abnehmer geregelt werden. Sofern die Motorregelung außerhalb bestimmter Grenzen arbeitet, werden durch übermäßige Regelung der Speisewalze oder des Abnehmers in unerwünschter Weise der Verzug bzw. die Liefergeschwindigkeit geändert. Dadurch wird in nachteiliger Weise die Gleichmäßigkeit des Kardenbandes oder Krempelvlieses beein­ trächtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere die Produktion eines gleich­ mäßigen Faserbandes oder Krempelvlieses ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1.
Durch die Grenzwertmeldeeinrichtung gelingt es, eine unerwünschte Änderung des Verzuges bzw. der Liefergeschwindigkeit dann zu er­ fassen, wenn der Regler außerhalb bestimmter vorgegebener Regel­ bereiche arbeitet. Dadurch wird erreicht, daß die Verarbeitung des Fasermaterials in gewünschter Weise geregelt werden kann, so daß ein gleichmäßiges Kardenband, Kardenvlies oder Krempelvlies entsteht.
Vorzugsweise ist die Grenzwertmeldeeinrichtung mit dem Sollwert­ steller der Flockeneinspeisevorrichtung verbunden. Auf diese Weise ist über die Menge der eingespeisten Fasern eine Korrektur derart möglich, daß der Regler wieder im vorgegebenen, erwünschten Re­ gelbereich arbeitet. Zweckmäßig ist die Grenzwertmeldeeinrichtung ein Spannungsvergleicher. Bevorzugt ist die Flockeneinspeisevorrichtung ein vorgeschalteter Kardenspeiser. Vorzugsweise ist die Wand des Füllschachtes, z. B. im Bereich der Luftaustrittsöffnungen, in ihrer Tiefe einstellbar, wodurch die Menge der durchgesetzten Faser­ flocken verändert wird. Zweckmäßig ist die Flockeneinspeisevorrich­ tung die geregelte Speisewalze der Karde. Durch Änderung der Geschwindigkeit der Speisewalze wird die Menge der in die Karde eingespeisten Faserflocken verändert. Nach einer weiteren bevorzug­ ten Ausführungsform sind das Meßglied für die Faserbandmasse, die Drehzahleinstelleinrichtung und der Sollwertsteller der Flockenein­ speiseeinrichtung mit einer Recheneinrichtung verbunden, die die vorgegebenen Einstellungswerte für die Drehzahleinstelleinrichtung zu messen, zu vergleichen und bei Überschreitung ein Signal an den Sollwertsteller der Flockeneinspeiseeinrichtung abzugeben vermag.
Im Betrieb wird die Regelung eingeschaltet. Nach einer kurzen Be­ obachtungszeit fragt die Recheneinrichtung (Computer) ab, in welchem Bereich der vorgegebenen Regelbandbreite gearbeitet wird. Wenn an der oberen oder unteren Grenze gearbeitet wird, errechnet die Re­ cheneinrichtung die Verzugsänderung, die erforderlich ist, um das Regelsystem in den mittleren Regelbereich zu bringen. Nach der Berechnung wird dann der Verzug vom Rechner veranlaßt entsprechend der Berechnung verändert. Bei der Abnehmerregulierung wird gleich­ zeitig überwacht, ob die gewünschte Ablieferungsgeschwindigkeit in den erlaubten Grenzen ist. Erlaubte Geschwindigkeitsänderungen führen zur Verzugsänderung in der Form, daß die Abnehmerdrehzahl verändert wird. Ist eine Veränderung über die erlaubten Grenzen er­ rechnet, werden analog der Überschreitung Werte für die Veränderung der Speisewalzengeschwindigkeit berechnet und die Veränderung wird automatisch durchgeführt. Ergeben sich nach diesem Vorgang noch unerlaubte Bezugsgrößen, so wird vom Rechner errechnet, um wieviel z. B. die Schachtwand der Flockenbeschickungseinrichtung verstellt werden muß. Das wird, vom Rechner gesteuert, automatisch durchge­ führt. Nach Abwarten der Totzeit (Kardenspeiser-Füllung/Wattevlies­ speisung/Karde) wird neu überprüft und der Vorgang kann nochmals als Feinabstimmung durchgeführt werden. Die Sollverzugswerte, die Beziehungen zwischen Vliesgewicht auf der Speiseseite und Schacht­ wandstellung sowie alle weiteren erforderlichen physikalischen Zusam­ menhänge werden entweder als Berechnungsformeln oder als empirisch ermittelte Kurven oder Wertetafeln im Speicher der Recheneinrichtung abgelegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit geregelter Speisewalze der Karde,
Fig. 2 die Vorrichtung mit Schachtwandverstellung der vorgelagerten Flockenspeisereinrichtung und
Fig. 3 eine Vorrichtung mit geregelter Speisewalze, Schachtwandverstellung und Recheneinrichtung.
Nach Fig. 1 ist eine an sich bekannte Flockenspeiservorrichtung 1, z. B. Trützschler EXACTAFEED FBK, vorgesehen, der eine an sich be­ kannte Karde, z. B. Trützschler EXACTACARD DK 3, nachgeordnet ist. Die Flockenspeiservorrichtung 1 weist einen oberen Reserveschacht 2 und einen unteren Speiseschacht 3 auf, wobei das Fasermaterial über eine Einzugswalze 4 und eine Öffnerwalze 5 vom Reserveschacht 2 in den Speiseschacht 4 gelangt. Am unteren Ende des Speiseschachtes 3 sind Abzugswalzen 6, 7 vorgesehen, die das Fasermaterial aus dem Spei­ seschacht 3 abziehen und auf ein Überführungsblech 8 leiten. Von dort wird das Fasermaterial in Form eines Faserflockenvlieses der Karde 9 zugeführt, die eine Speisewalze 10 aufweist, der ein Vorreißer 11, eine Trommel 12 und ein Abnehmer 13, eine Abstreichwalze 14, Quetsch­ walzen 15, 16, ein Vliesleitelement 17, ein Vortrichter 18 und Ka­ landerwalzen 19, 20 nachgeordnet sind.
Dem Abnehmer 13 ist eine erste Motorregelung zugeordnet, die aus einem elektronischen Tachogenerator 21, einem elektronischen Motor­ regler 22 (z. B. SIMOREG) und einem den Abnehmer 13 antreibenden Regelmotor 23 besteht. Der elektronische Motorregler 23 besteht aus einem Drehzahlregler mit unterlagertem Stromregler. Der Lastteil ist als halbgesteuerte Einphasenbrücke ausgeführt. Ein Sollwertsteller für die Produktionsgeschwindigkeit die z. B. der Drehzahl für den Abneh­ mer 13 entspricht, z. B. ein Potentiometer, steht über eine Sollwert­ vorwahl mit dem elektronischen Motorregler 22 in Verbindung. Die erste Motorregelung für den Abnehmer 13 steht über eine elektrische Welle mit einer zweiten Motorregelung für die Speisewalze 10 in Ver­ bindung. Die zweite Motorregelung besteht aus einem der Speisewalze 10 zugeordneten elektronischen Tachogenerator 24, einem elektroni­ schen Motorregler 25 (z. B. SIMOREG) und einem die Speisewalze 10 antreibenden Regelmotor 26. Ein Sollwertsteller 25 a für die Speise­ walze 10, z. B. ein Potentiometer, steht mit dem elektronischen Mo­ torregler 25 in Verbindung.
Es sind weiterhin Elemente für eine Regelung der Gleichmäßigkeit des im Flortrichter 18 zusammengefaßten Kardenbandes vorgesehen. Ein Meßelement, z. B. ein Flortrichter 18 mit mechanischer Abtastung, erfaßt die Schwankungen des Kardenbandes; die entsprechenden Aus­ lenkungen des (nicht dargestellten) Abtastelements des Flortrichters 18 werden in einem Meßwertwandler 27 in elektrische Impulse umgesetzt, der mit einer Kardenband-Regeleinrichtung 28 in Verbindung steht. Auf diese Weise wird der Drehzahlsollwert für die Speisewalze 1 ständig entsprechend den Schwankungen des Kardenbandes verändert. Durch entsprechende Änderung der Drehzahl der Speisewalze 1 wird der Karde mehr oder weniger Fasermaterial zugeführt, wodurch sich eine Änderung des Bandgewichts bzw. der Bandnummer des Kardenbandes ergibt.
Die Regeleinrichtung 28 mit Sollwertsteller 29 steht mit dem Motor­ regler 22 in Verbindung. Außerdem steht die Regeleinrichtung 28 über einen Grenzwertsteller 30 mit einer Grenzwertmeldeeinrichtung, z. B. einem Spannungsvergleicher 31 in Verbindung. Der Spannungsvergleicher 31 ist zwischen dem Motorregler 22 und einem Wandler 32 angeordnet, dem der Motorregler 25 nachgeordnet ist.
Nach Fig. 2 steht der Grenzwertmelder z. B. Spannungsvergleicher 31, mit den Motorreglern 22 und 25 in Verbindung. Dem Spannungsverglei­ cher 31 ist über einen Wandler 32 eine Steuereinrichtung 33 nachge­ ordnet, die mit einem Antriebsmotor 34 für die Verschiebung eines Wandelementes 35 des unteren Speiseschachtes 3 der vorgelagerten Flockenspeisereinrichtung 1 verbunden ist. Durch waagerechte Ver­ schiebung des Wandelements 35 (mit Luftaustrittsöffnungen 35 a) wird die Tiefe des Speiseschachtes 3 und damit die durchgesetzte Faser­ flockenmenge verändert. Eine Positionserfassungseinrichtung 36 steht mit dem Antriebsmotor 34 und der Steuereinrichtung 33 in Verbindung.
Nach Fig. 3 sind das Meßglied für die Faserbandmasse, z. B. der Flor­ trichter 18 mit mechanischer Abtasteinrichtung, der Motorregler 25 für die Drehzahl der Speisewalze 10 und die Steuereinrichtung für die Ver­ stellung des Wandelementes 35 mit einer Recheneinrichtung 37 (Mikro­ computer), z. B. Modell TMS der Firma Trützschler mit Mikroprozessor Rockwell 6502, verbunden. Der Recheneinrichtung 37 ist eine Eingabe- und Anzeigeeinrichtung 38 zugeordnet. Die Recheneinrichtung 37 vermag die vorgegebenen Einstellwerte für die Regeleinrichtung 25 zu speichern, mit aktuellen Istwerten (z. B. Spannungswerten) zu vergleichen und bei Überschreitung ein Signal an die Steuereinrichtung 33 des Flockenspei­ sers 1 abzugeben. Die Grenzwertmeldeeinrichtung ist in die Rechenein­ richtung 37 integriert.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Vergleichmäßigung eines Kardenbandes oder Krempelvlieses, bei der der Karde eine regelbare Flockeneinspeisevorrichtung mit Sollwertsteller zugeord­ net ist und bei der an der Karde ein Meßglied, z. B. Flortrichter, für die Faserbandmasse vorhanden ist, das über eine Regeleinrichtung mit der Drehzahleinstellein­ richtung für den Antriebsmotor einer Walze, z. B. Spei­ sewalze, Abnehmer in Verbindung steht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehzahleinstelleinrichtung (22, 25) eine Grenzwertmeldeeinrichtung (31) für vorgegebene Einstellgrenzen zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwertmeldeeinrichtung (31) mit dem Sollwert­ steller (25 a; 33) der Flockeneinspeisevorrichtung verbun­ den ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grenzwertmeldeeinrichtung (31) ein Spannungsvergleicher ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockeneinspeisevorrichtung ein vorgeschalteter Kardenspeiser (1) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (35) des Füllschachtes (3) in ihrer Tiefe einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockeneinspeisevorrichtung die regelbare Speisewalze (10) der Karde (9) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (18) für die Faserband­ masse, die Drehzahleinstelleinrichtung (25) und die Dreh­ zahleinstelleinrichtung (22) oder die Steuereinrichtung (33) der Flockeneinspeiseeinrichtung (1) mit einer Rechenein­ richtung (37) verbunden sind, die die vorgegebenen Ein­ stellungswerte für die Drehzahleinstelleinrichtung (22, 25) zu speichern, mit gemessenen Ist-Werten zu vergleichen und bei Überschreitung ein Signal an die Regeleinrichtung (25) bzw. Steuereinrichtung (33) der Flockeneinspeiseeinrichtung (10; 35) abzugeben vermag.
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