CH673291A5 - - Google Patents

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CH673291A5
CH673291A5 CH1999/87A CH199987A CH673291A5 CH 673291 A5 CH673291 A5 CH 673291A5 CH 1999/87 A CH1999/87 A CH 1999/87A CH 199987 A CH199987 A CH 199987A CH 673291 A5 CH673291 A5 CH 673291A5
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CH
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actual
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sliver
weight
Prior art date
Application number
CH1999/87A
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Inventor
Wolfgang Wiening
Ulrich Hoffmann
Heinrich Rake
Original Assignee
Truetzschler & Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
    • D01H5/42Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities employing electrical time-delay devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vergleichmässigung des Faserbandes bei einer Karde, bei dem eine bestimmte Produktionsgeschwindigkeit und ein bestimmter Verzug eingestellt 5 werden, durch Wägung das Ist-Bandgewicht für eine vorgegebene Bandlänge festgestellt und bei Abweichung von einem Soll-Bandgewicht der Verzug verändert wird, der einer bestimmten Soll-Banddicke entspricht und umfasst eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
io Bei einem bekannten Verfahren wird bei vorgegebener Produktionsgeschwindigkeit und Verzug und ausgeschalteter Regelung aufgrund von Kontrollwägungen die zugehörige Bandnummer bestimmt. Durch anschliessende Veränderung des Verzuges kann die Differenz zwischen der ermittelten Bandnummer und 15 der Soll-Bandnummer verringert werden. Die daraus resultierende Veränderung der Bandnummer wird durch erneute Wägung überprüft. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis eine ausreichende Übereinstimmung zwischen Soll-Bandnummer und ermittelter Bandnummer erzielt worden ist. Anschliessend erfolgt 20 durch Potentiometerabgleich die Festlegung des Banddicken-Soll-Werts. - Es ist das Ziel der Produktion, ein Faserband mit bestimmter Bandnummer ( = Soll-Bandnummer) zu produzieren; dabei soll das Faserband möglichst gleichmässig die Bandnummer aufweisen. Bei dem bekannten Verfahren werden somit 25 zu Beginn eine bestimmte Produktionsgeschwindigkeit (m/min) und ein bestimmter Verzug (z.B. 80fach) eingestellt. Anschliessend wird eine bestimmte Bandlänge entnommen und gewogen (erste Kontrollwägung), woraus sich das Ist-Bandgewicht (g/m) bzw. die Ist-Bandnummer (m/g) ergibt. Bei einer Abweichung 30 von der gewünschten SoII-Bandnummer wird der Verzug geändert durch Änderung der Speisenwalzengeschwindigkeit, wodurch die Menge des in die Karde eingespeisten Fasermaterials geändert wird. Anschliessend erfolgt eine zweite Kontrollwägung. Sofern das Ist-Bandgewicht mit dem Soll-Bandgewicht (bzw. die Ist-35 Bandnummer mit der Soll-Bandnummer) übereinstimmt, kann die Soll-Banddicke ermittelt werden, die als Soll-Wert zur Einstellung eines Kardenband-Regelgerätes herangezogen wird. Da zwischen Banddicke und Bandnummer je nach Art des Fasermaterials eine Abhängigkeit besteht, kann die der Soll-Bandnummer 40 entsprechende Soll-Banddicke aus dieser Abhängigkeit abgeleitet werden. Das beschriebene Verfahren ist aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, bei dem insbesondere der Banddicken-45 Soll-Wert auf einfache Art bestimmt bzw. ermittelt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit Hilfe eines Verfahrens mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen gelingt es, auf so einfache Weise den Banddicken-Soll-Wert zu ermitteln. Dieses Verfahren erfordert lediglich die Festlegung der Produktionsgeschwindigkeit und die Eingabe der Soll-Bandnummer sowie die aus der Kontrollwägung bestimmte Ist-Bandnummer.
Vorzugsweise wird das Verfahren bei einer Kardenbandregu-55 lierung angewandt, wobei am Ausgang der Karde die Ist-Faserbanddicke gemessen, über einen Messwertwandler in ein elektrisches Signal umgewandelt und einer Regeleinrichtung zugeführt wird, die bei einer Abweichung von einer vorgegebenen Soll-Banddicke die Drehzahl des Antriebsmotors eines Stellgliedes, 60 z.B. Speisewalze oder Abnehmer, verändert. Um eine automatische Einstellung des Banddicken-Soll-Wertes an der Regeleinrichtung zu verwirklichen, stellt die Regeleinrichtung aufgrund eines vorläufigen Soll-Wertes für die Banddicke die Drehzahl des Antriebsmotors ein. Danach wird eine dem Soll-Bandgewicht ent-65 sprechende, aufgrund des Ist-Bandgewichtes und der Ist-Banddicke korrigierte Soll-Banddicke ermittelt und der Soll-Wert-Steller der Regeleinrichtung entsprechend der korrigierten Soll-Band-dicke eingestellt.
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Vorgegeben sind dazu eine gewünschte Produktionsgeschwindigkeit und eine Soll-Bandnummer, die in eine Recheneinrichtung eingegeben wird. Der Verzug ist zunächst beliebig. Ausgehend von einem funktionalen Zusammenhang zwischen. Bandnummer und Banddicke bestimmt die Einrichtung den zugehörigen Banddicken-Soll-Wert. Durch Vergleich des gemessenen Banddickenwerts und diesem Soll-Wert kann (manuell oder) über eine Regeleinrichtung bei gleichbleibender Produktionsgeschwindigkeit der Banddicken-Ist-Wert an den Banddicken-Sollwert angepasst werden. Mögliche Stellgrösse ist die Drehzahl der Speisewalze. Die daraus resultierende tatsächliche Bandnummer wird durch eine Kontrollwägung überprüft. Sollte sich aus dieser Wägung eine Differenz zwischen Soll- und Ist-Bandnummer ergeben, wird die Ist-Bandnummer in die Recheneinrichtung eingegeben. Diese Eingabe wird dazu verwendet, den Banddicken-Soll-wert so zu korrigieren, dass das auslaufende Kardenband die Soll-Bandnummer hat.
Bevorzugt ermittelt die Recheneinrichtung aus einer eingespeicherten, fasermaterialbezogenen Abhängigkeit (Funktion) zwischen Bandgewicht und Banddicke den vorläufigen Soll-Wert für die Banddicke entsprechend dem Soll-Bandgewicht.
Die Erfindung umfasst auch eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens, bei der am Ausgang der Karde ein Messglied, z.B. Flortrichter, für die Ist-Banddicke vorhanden ist, dem ein Messwertwandler nachgeordnet ist, der über eine Regeleinrichtung mit Soll-Wert-Steller mit dem Antriebsmotor einer Walze, z.B. Speisewalze oder Abnehmer, in Verbindung steht. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Messglied für die Ist-Banddicke über eine Integriereinrichtung und einen Datenspeicher sowie eine Eingabeeinrichtung für das Ist-Bandgewicht mit einer Recheneinrichtung in Verbindung stehen. Vorzugsweise ist die Recheneinrichtung mit dem Soll-Wert-Steller der Regeleinrichtung verbunden. Bevorzugt ist die Integriereinrich-tung ein RC-Glied. Zweckmässig ist der Datenspeicher gepuffert. Mit Vorteil ist der Eingabeeinrichtung eine Wiegeeinrichtung vorgeschaltet. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vermag die Recheneinrichtung die der Ist-Banddicke entsprechenden elektrischen Signale des Messwertwandlers zusammenzufassen und zu speichern und aus der Ist-Banddicke und dem Ist-Bandgewicht eine Soll-Banddicke zu ermitteln, die der Einstellung des Soll-Wert-Stellers der Regeleinrichtung dient.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit Regelung der Speisewalzengeschwindigkeit,
Fig. 2 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit Regelung der Abnehmergeschwindigkeit,
Fig. 3 Abhängigkeit des Bandgewichts bzw. der Bandnummer von der Banddicke mit Darstellung der erfindungsgemässen Bestimmung des Banddicken-Soll-Wertes,
Fig. 4 Abhängigkeit der Spannung an der Tauchspule des Messelementes von der Banddicke (Spaltbreite) an der Messstelle und
Eg. 5 Abhängigkeit des Bandgewichts bzw. der Bandnummer von der Banddicke bei Bestimmung mit eingeschaltetem Regelgerät.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Karde, z.B. Trützschler Exacta-card DK 3 mit einer Speisewalze 1, einem Vorreisser 2, einer Trommel 3, einem Abnehmer 4, einer Abstreichwalze 5, zwei Quetschwalzen 6,7, einem Vliesleitelement 8, einem Flortrichter 9 und zwei Abzugswalzen 10,11. Es ist eine Motorregelung für die Speisewalze 1 vorgesehen. Die Motorregelung beteht aus einem der Speisewalze 1 zugeordneten elektronischen Tachogenerator 11, einem elektronischen Motorregler 12 (z.B. Simoreg) und einem die Speisewalze 1 antreibenden Regelmotor 13. Ein Soll-Wert-Steller für die Speisewalze 1, z.B. ein Potentiometer, steht mit dem elektronischen Motorregler 12 in Verbindung. Der elektronische Tachogenerator 11 und der elektronische Motorregler
12 stehen über ein Kardenband-Regelgerät 14 (z.B. Trützschler Correctacard CCM) mit den Elementen für eine Regelung des im Flortrichter 9 zusammengefassten Kardenbandes, in Verbindung. Ein Messelement, z.B. der Flortrichter 8 mit mechanischer Abta-5 stung, erfasst die Schwankungen des Kardenbandes; die entsprechenden Schwankungen der Banddicke werden in einem Messwertwandler 15 in elektrische Impulse umgesetzt, der mit der Kardenband-Regeleinrichtung 14 in Verbindung steht. Auf diese Weise wird der Drehzahl-Soll-Wert für die Speisewalze 1 ständig io entsprechend den Schwankungen des Kardenbandes verändert. Durch entsprechende Änderung der Drehzahl der Speisewalze 1 wird der Karde mehr oder wengier Fasermaterial zugeführt, wodurch sich eine Änderung des Bandgewichts des Kardenbandes ergibt.
15 Das Messglied für die Ist-Banddicke, der Flortrichter 8, steht über eine Integriereinrichtung 16, z.B. ein RC-Glied und einen Datenspeicher 17 mit einer Recheneinrichtung 18, z.B. Mikrocomputer, in Verbindung. An die Recheneinrichtung 18 ist eine Eingabeeinrichtung 19 für manuelle Eingabe, z.B. des Ist-Band-2o gewichts, angeschlossen. Weiterhin ist. die Recheneinrichtung 18 über den Soll-Wert-Steller 20 mit der Regeleinrichtung 14 verbunden.
Im Betrieb wird der Soll-Wert einer gewünschten Bandnummer manuell in die Recheneinrichtung 18 (Mikrocomputer für die 25 Kardensteuerung) eingegeben. Mit dem Soll-Wert ist in Verbindung mit einem faserspezifischen Kennwert die Spaltöffnung im Messtrichter 9 über eingespeicherte Kalibrierwerte oder über eine Formel bekannt, und zwar die Spaltöffnung, bei der für die Soll-Nummer der Nullabgleich für das Regelsystem 14 vorzunehmen 3o ist. Dieser Nullabgleich zur Soll-Wert-Feststellung wird von der Recheneinrichtung 18 (Mikrocomputer) gesteuert selbsttätig durchgeführt. Es beginnt eine zeitlich begrenzte Testphase, während derer die Band-Ist-Dickenwerte gemessen, integriert und gespeichert werden. Das während dieser Testphase erzeugte Band 35 wird von Hand entnommen und gewogen. Aus der Wägung und einer Längenermittlung kann die wirklich erzeugte Ist-Bandnummer ermittelt werden. Diese Zahl wird der Recheneinrichtung 18 (Steuerung) eingegeben, oder der Längen- und Gewichtswert des Testbandes wird eingegeben. Weicht die gewünschte Soll-Band-40 nummer von der gemessenen Ist-Bandnummer ab, so errechnet die Recheneinrichtung 18 die Korrektur für den Nullabgleichs-punkt (Soll-Wert) und fuhrt dann automatisch einen erneuten Nullabgleich an dem vorausberechneten Punkt durch. Dann wird die Regelung eingeschaltet. Auf diese Weise ist eine sich selbst 45 einstellende Karde verwirklicht, bei der die Einstellung des Banddicken-Soll-Werts in der beschriebenen Art erfolgt, um die Soll-Bandnummer zu erreichen.
Nach Fîg. 2 ist dem Abnehmer 4 eine Motorregelung zugeordnet, die aus einem elektronischen Tachogenerator 21, einem so elektronischen Motorregler 22 (z.B. Simoreg) und einem den Abnehmer 4 (bzw. den Abnehmerbereich einschliesslich Kannenstock) antreibenden Regelmotor 23 besteht. Der elektronische Motorregler 22 besteht aus einem Drehzahlregler mit unterlager-tem Stromregler. Der Lastteil ist als halbgesteuerte Einphasen-55 brücke ausgeführt. Ein Soll-Wert-Steller für die Produktionsgeschwindigkeit, die z.B. der Drehzahl des Abnehmers 4 entspricht, z.B. ein Potentiometer, steht mit dem elektronischen Motorregler 22 in Verbindung.
Der Flortrichter 9 (Messeinrichtung) ist über den Wandler 15 6o an die Kardenbandregeleinrichtung 14 angeschlossen, die mit dem Motorregler 22 in Verbindung steht. Ausserdem steht die Kardenbandregeleinrichtung 14 über den Soll-Wert-Steller 24 mit einer Ablaufsteuerung 25, z.B. Modell Trützschler TMS mit Mikroprozessor Rockwell 6502, in Verbindung, die einen Mikro-65 computer (s. Hg. 1, Pos. 18) sowie die Integriereinrichtung (s. Hg. 1, Pos. 16) und den Datenspeicher (s. Fig. 1, Pos. 17)
umfasst. An die Ablaufsteuerung 25 ist die Eingabe- und Ausgabeeinrichtung 19 angeschlossen. Für automatischen Betrieb kann
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an die Eingabeeinrichtung 19 eine Wiegeeinrichtung 26 angeschlossen sein, die automatisch das Ist-Bandgewicht für eine vorgegebene Bandlänge (Testphase) bestimmt und in die Ablaufsteuerung 25 eingibt.
Hg. 3 zeigt in graphischer Darstellung die erfindungsgemässe Ermittlung des Banddicken-Soll-Werts.
a) Das Regelgerät 14 wird abgeschaltet.
b) Es werden zu Beginn eingestellt eine Produktionsgeschwindigkeit, z.B. 200 m/min am Potentiometer des Abnehmers 4 und ein beliebiger Verzug, z.B. 80fach am Potentiometer der Speisewalze 1, d.h. eine beliebige Banddicke. Die Einstellung der Produktionsgeschwindigkeit und des Verzuges über das Potentiometer sind an sich bekannt.
c) In einen Speicher der Recheneinrichtung 18 wird die Kurve A gemäss Hg. 3 eingespeichert, die die Abhängigkeit zwischen Bandgewicht bzw. Bandnummer und Banddicke (an der Messstelle im Hortrichter 9) beschreibt. Die Kurve ist fasermaterialspe-zifisch und ist vorher empirisch durch Versuche ermittelt worden.
d) In die Recheneinrichtung 18 wird ausserdem die Abhängigkeit zwischen der Spannung U an der Tauchspule, die bei dem Correctacard-Gerät mit dem Fühlhebel des Messtrichters 9 verbunden ist und der Banddicke (bzw. Spaltbreite) an der Messstelle im Hortrichter 9 gemäss Hg. 4 eingegeben. Diese Abhängigkeit dient der Kalibrierung (Nullabgleich) der Regeleinrichtung 14.
e) Es wird die gewünschte Bandnummer durch die Einrichtung 19 in den Rechner 18 eingegeben: Bandnummer Nm = 0,20 m/g ( = Soll-Wert)
f) Der Soll-Bandnummer Nm = 0,20 m/g entspricht nach Kurve A eine vorläufige Soll-Banddicke von d = 2,5 mm. Diese Soll-Banddicke ermittelt der Rechner 18.
g) Erster Nullabgleich der Regeleinrichtung
Der vorläufigen Soll-Banddicke d = 2,5 mm entspricht gemäss Hg. 3 eine Spannung von U = 10 V an der Tauchspule, aufgrund derer automatisch über die Tauchspule der Fühlhebel und damit die Spltbreite d = 2,5 mm im Hortrichter 9 eingestellt wird. Auf diese Weise wird automatisch über den Soll-Wert-Steller 20 der Regeleinrichtung 14 die vom Rechner 20 ermittelte vorläufige Soll-Banddicke d = 2,5 mm im Messtrichter 9 eingestellt. Durch die Einstellung der vorläufigen Soll-Banddicke erreicht man zunächst die Nähe der gewünschten Soll-Bandnummer 0,20.
h) Kontrollwägung
Es wird durch Wagung die Ist-Bandnummer festgestellt: Nm = 0,16 m/g (= Ist-Bandnummer). Das Band ist zu schwer.
i) Feststellung der Ist-Banddicke
Über vorgegebene Bandlänge (oder vorgegebenen Zeitraum) werden die elektrischen Signale für die Ist-Banddickenwerte an der Messstelle im Hortrichter 9 integriert (gemittelt), gespeichert und in den Rechner 18 eingegeben, d = 3,5 mm (Ist-Banddicke),
j) Rechner
Aus der Ist-Bandnummer Nm = 0,16 m/g und der Ist-Band-dicke d = 3,5 mm bildet der Rechner 18 eine neue Kurve B.
k) Aus dieser Kurve B ergibt sich für die Soll-Bandnummer Nm = 0,20 m/g eine korrigierte Soll-Banddicke dkorr = 4,4 mm.
1) Zweiter Nullabgleich
Es wird die korrigierte Soll-Banddicke dkorr = 4,4 mm am Soll-Wert-Steller 20 der Regeleinrichtung 14 eingestellt. Auf diese Weise wird automatisch die vom Rechner ermittelte korrigierte Soll-Banddicke im Messtrichter 9 eingestellt.
m) Anschliessend wird die Regelung eingeschaltet. Bei dieser Soll-Banddicke dk0IT = 4,4 mm hat das auslaufende Kardenband die Soll-Bandnummer Nm = 0,20 m/g.
Das erfindungsgemässe Verfahren wurde an einem Beispiel erläutert, bei dem der Regler 14 zunächst ausgeschaltet ist, wenn der Bediener manuell die Aufgabe der Regeleinrichtung 13 übernimmt.
Das Verfahren kann auch bei eingeschaltetem Regler 14 5 durchgeführt werden:
a) Das Regelgerät 14 wird eingeschaltet.
b) Es werden zu Beginn eingestellt eine Produktionsgeschwindigkeit, z.B. 200 m/min am Potentiometer des Abnehmers 4 und ein beliebiger Verzug, z.B. 80fach am Potentiometer der Speise-
io walze 1, d.h. eine beliebige Banddicke. Die Einstellung der Produktionsgeschwindigkeit und des Verzuges über das Potentiometer sind an sich bekannt.
c) In einen Speicher der Recheneinrichtung 18 wird die Kurve A gemäss Hg. 5 eingespeichert, die die Abhängigkeit zwischen
's Bandgewicht bzw. Bandnummer und Banddicke (an der Messstelle im Hortrichter 9) beschreibt. Die Kurve ist fasermaterialspe-zifisch und ist vorher empirisch durch Versuche ermittelt worden.
d) In die Recheneinrichtung 18 wird ausserdem die Abhängigkeit zwischen der Spannung U an der Tauchspule, die bei dem
20 Correctacard-Gerät mit dem Fühlhebel des Messtrichters 9 verbunden ist und der Banddicke (bzw. Spaltbreite) an der Messstelle im Hortrichter 9 gemäss Fig. 4 eingegeben. Diese Abhängigkeit dient der Kalibrierung (Nullabgleich) der Regeleinrichtung 14.
25 e) Es wird die gewünschte Bandnummer durch die Einrichtung 19 in den Rechner 18 eingegeben: Bandnummer Nm = 0,20 m/g (= Soll-Wert).
f) Der Soll-Bandnummer Nm = 0,20 m/g entspricht nach Kurve A eine vorläufige Soll-Banddicke von 5 mm. Diese Soll-
30 Banddicke ermittelt der Rechner 18.
g) Erster Nullabgleich der Regeleinrichtung
Der vorläufigen Soll-Banddicke d = 5 mm entspricht gemäss Hg. 5 eine Spannung von U = 10 Van der Tauchspule, aufgrund derer automatisch über die Regeleinrichtung die Drehzahl der
35 Speisewalze (1) eingestellt wird. Auf diese Weise wird automatisch über den Soll-Wert-Steller 20 der Regeleinrichtung 14 die vom Rechner 18 ermittelte vorläufige Soll-Banddicke d = 5 mm im Messtrichter 9 eingestellt. Durch die Einstellung der vorläufigen Soll-Banddicke erreicht man zunächst die Nähe der
40 gewünschten Soll-Bandnummer 0,20.
h) Kontrollwägung
Es wird durch Wägung die Ist-Bandnummer festgestellt: Nm = 0,15 m/g (= Ist-Bandnummer). Das Band ist zu schwer.
i) Rechner
45 Aus der Ist-Bandnummer Nm = 0,15 m/g und der Ist-Banddicke d = 5 mm bildet der Rechner 18 eine neue Kurve B.
j) Aus dieser Kurve B ergibt sich für die Soll-Bandnummer Nm = 0,20 m/g eine korrigierte Soll-Banddicke dkorr = 4,0 mm.
k) Zweiter Nullabgleich
50 Es wird die korrigierte Soll-Banddicke dic0rr = 4,0 mm am Soll-Wert-Steller 20 der Regeleinrichtung 14 eingestellt. Auf diese Weise wird automatisch die vom Rechner ermittelte korrigierte Soll-Banddicke in der Regeleinrichtung 14 eingestellt.
Die Erfindung wurde am Beispiel der Ermittlung der Ist-
55 Banddicke in einem Hortrichter 9 mit mechanischer Abtastung beschrieben. Es ist anwendbar für alle der Ist-Banddicke entsprechenden äquivalenten Messwerte, z.B. Ermittlung der Ist-Bandmasse, z.B. über Lichtdurchstrahlung, pneumatischem Messverfahren, Wiegeverfahren, Szintillationszähler.
60 Der Hortrichter 9 mit mechanischem Abtastelement ist aus der DE-OS 23 58 941 bekannt. Die DE-OS 29 44 428 beschreibt die Regelung der Speisewalze 1 und des Abnehmers 4 durch eine elektronische Motorregeleinrichtung 12 bzw. 22.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

673 291 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Vergleichmässigung des Faserbandes bei einer Karde, bei dem eine vorbestimmte Produktionsgeschwindigkeit und ein vorbestimmter Verzug eingestellt werden, durch Wägung das Ist-Bandgewicht für eine vorgegebene Bandlänge festgestellt und bei Abweichung von einem Soll-Bandgewicht der Verzug verändert wird, der einer vorbestimmten Soll-Banddicke entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass über einen vorgegebenen Zeitraum oder über eine vorgegebene Bandlänge am Ausgang der Karde die Ist-Bandmasse oder Ist-Banddicke gemessen, in ein elektrisches Signal umgewandelt, zu einem Mittelwert für die Ist-Banddicke zusammengefasst, gespeichert und in eine Recheneinrichtung eingegeben wird, dass das Ist-Bandgewicht in die Recheneinrichtung eingegeben wird und dass die Recheneinrichtung aus der Abhängigkeit zwischen dem Ist-Bandgewicht und der Ist-Banddicke eine dem Soll-Bandgewicht entsprechende Soll-Banddicke ermittelt
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem am Ausgang der Karde die Ist-Faserbanddicke gemessen, über einen Messwertwandler in ein elektrisches Signal umgewandelt und einer Regeleinrichtung zugeführt wird, die bei einer Abweichung von einer vorgegebenen Soll-Banddicke die Drehzahl des Antriebsmotors eines Stellgliedes, z.B. einer Speisewalze oder eines Abnehmers, verändert, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung aufgrund eines vorläufigen Soll-Wertes für die Banddicke die Drehzahl des Antriebsmotors einstellt, dass eine dem Soll-Bandgewicht entsprechende, aufgrund des Ist-Bandgewichtes und der Ist-Banddicke korrigierte Soll-Banddicke ermittelt wird und dass der Soll-Wert-Steller der Regeleinrichtung entsprechend der korrigierten Soll-Banddicke eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinrichtung aus einer eingespeicherten, fasermaterial-bezogenen Abhängigkeit zwischen Bandgewicht und Banddicke den vorläufigen Soll-Wert für die Banddicke entsprechend dem Soll-Bandgewicht ermittelt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der am Ausgang der Karde ein Messglied für die Ist-Banddicke vorhanden ist, dem ein Messwertwandler nachgeordnet ist, der über eine Regeleinrichtung mit Soll-Wert-Steller mit dem Antriebsmotor einer Walze in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Messglied (9,15) für die Ist-Banddicke über eine Integriereinrichtung (16) und einen Datenspeicher (17) sowie eine Eingabeeinrichtung (9) für das Ist-Bandgewicht mit einer Recheneinrichtung (18) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Recheneinrichtung (18) mit dem Soll-Wert-Steller (20) der Regeleinrichtung (14) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Integriereinrichtung (16) ein RC-Glied ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher (17) gepuffert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingabeeinrichtung (19) eine Wiegeeinrichtung (26) vorgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinrichtung (18) die der Ist-Banddicke entsprechenden elektrischen Signale des Messwertwandlers (15) zusammenzufassen und zu speichern und aus der Ist-Banddicke und dem Ist-Bandgewicht eine Soll-Banddicke zu ermitteln vermag, die der Einstellung des Soll-Wert-Stellers (20) der Regeleinrichtung (14) dient.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Messglied für die Ist-Banddicke ein Flortrichter ist und/oder die Walze eine Speisewalze oder ein Abnehmer ist.
CH1999/87A 1986-05-24 1987-05-22 CH673291A5 (de)

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