CH670255A5 - - Google Patents

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CH670255A5
CH670255A5 CH3525/86A CH352586A CH670255A5 CH 670255 A5 CH670255 A5 CH 670255A5 CH 3525/86 A CH3525/86 A CH 3525/86A CH 352586 A CH352586 A CH 352586A CH 670255 A5 CH670255 A5 CH 670255A5
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CH
Switzerland
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feed roller
speed
card
feed
flake
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CH3525/86A
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English (en)
Inventor
Guenter Duda
Original Assignee
Truetzschler & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Einzugswalze einer Flockenspeiservorrichtung, bei der zum Antrieb der Einzugswalze ein drehzahlveränderlicher Motor vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind im Bereich zwischen dem oberen Reserveschacht einer Flockenspeiservorrichtung für eine Karden- oder Krempel-Flockenbeschik-kung und einer nachgeschalteten Karde oder Krempel u.a. als den Materialtransport beeinflussende Walze vorhanden: die Einzugswalze der Flockenspeiservorrichtung zum Transport der Flockensäule von dem oberen Reserveschacht über eine Öffnerwalze in den unteren Speiseschacht, die Speisewalze der Karde oder Krempel zum Transport des Vorlagevlieses in Richtung auf den Vorreisser und der Abnehmer der Karde zur Abnahme des Fasermaterials von der Trommel. Diesen Walzen sind drehzahlveränderbare Antriebsmotoren zugeordnet.
Bei dieser Vorrichtung muss bei Umstellung von Produktionen, insbesondere bei Änderungen der Einzugsgeschwin-digkeit der Karde, durch Beobachtung und Kontrolle jede neue Einstellung auch für die Einzugswalze der zugehörigen Flockenspeiservorrichtung neu ermittelt und eingestellt werden.
Häufig wird deshalb keine optimale Einstellung erreicht. Bei Änderungen der Produktionsgeschwindigkeit während einer Charge, wie sie üblicherweise z.B. bei Beobachtungen, Kannenwechsel, Produktionsanpassung mit der gesamten
Putzereianlage oder dergleichen vorkommen, gibt es konventionell bei Langsamlauf Stop-and-Go-Betriebszustände, die eine geringere Qualität des verarbeiteten Fasermaterials nach sich ziehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile beseitigt, die insbesondere eine Anpassung bzw. Abstimmung zwischen der Flockenspeiservorrichtung und der nachgeschalteten Karde erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass der Leistungsverstärker (z.B. Motorregler) des Antriebsmotors für die Einzugswalze mit einer der Speisewalze und/oder dem Abnehmer der Karde oder Krempel zugeordneten Messeinrichtung für die Drehzahl in Verbindung steht.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird eine Fasermaterialfusssteuerung zwischen dem oberen Reserveschacht und der nachgeschalteten Karde oder Krempel verwirklicht. Dabei wird der Grundsollwert für die Drehzahl des Antriebes für die Einzugswalze in der Flockenspeiservorrichtung aus der aktuellen Drehzahl der Speisewalze der Karde oder Krempel abgeleitet. Erfindungsgemäss erfolgt ein Verbundbetrieb zweier Maschinen, nämlich der Flockenspeiservorrichtung und der nachgeschalteten Karde sowie der zugehörigen Maschinensteuerungen bzw. Regulierungen. Durch diese Kopplung ist Analogbetrieb bis in den Bereich sehr geringer Betriebsgeschwindigkeiten möglich. Dadurch wird eine bessere Qualität des verarbeiteten Fasermaterials erreicht.
Die Betriebszustände der Anlage können in Speichern in der Kardensteuerung festgehalten werden, so dass bei Wiederholproduktionen bekannte Programme abgerufen werden können. Auf diese Weise kann die Flockenspeiservorrichtung auch datenmässig auf einfache und wirtschafliche Weise mit der Karde gekoppelt werden, weil die Kardendaten für die Flockenspeiservorrichtung mitbenutzt werden können. Durch die vorteilhafte Kopplung der Flockenspeiservorrichtung und der nachgeschalteten Karde wird eine Anpassung bzw. Abstimmung zwischen diesen Maschinen erreicht.
Vorzugsweise ist die Drehzahl-Messeinrichtung ein Tachogenerator oder ein Impulsgeber. Der Tachogenerator oder Impulsgeber kann auf der Einzugswalze und/oder dem Abnehmer angeordnet sein. Es ist eine Nachfahr-Steuerung verwirklicht, die mit dem elektrischen Signal vom Tachogenerator oder Impulsgeber auf den Antriebsmotor der Einzugswalze der Flockenspeisereinrichtung einwirkt. Zweckmässig ist dem Tachogenerator oder Impulsgeber ein Wandler nachgeordnet. Mit Vorteil ist dem Wandler ein Abgleichelement zugeordnet. Der Drehzahlabgleich ist beim Einrichten der Anlage erforderlich.
Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Einzugswalze einer Flockenspeiservorrichtung, bei der der drehzahlveränderliche Motor mit einem Regler in Verbindung steht, wobei die Drehzahl in Abhängigkeit von einer nachgeschalteten Messgrösse, z.B. dem Druck im unteren Speiseschacht des Flockenspeisers, einstellbar ist, bei der der Leistungsverstärker (z.B. Motorregler) des Antriebsmotors mit der Messeinrichtung an der Speisewalze und/oder am Abnehmer in Verbindung steht. Bei dieser Ausführung greift die Nachfahr-Steuerung z.B. mit dem elektrischen Signal vom Tachogenerator oder Impulsgeber in einen Regelkreis ein.
Bei dem Regelkreis für die Flockenspeiservorrichtung, bei der die Einzugswalze der Flockenspeiservorrichtung analog z.B. zum Druck im unteren Speiseschacht geregelt wird, schaltet bei Abweichung der Drehzahl bei mehr als 25 bis 30% bereits der Antrieb auf Stopp-and-Go-Betrieb. Bei der
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Kopplung wird der Speisewalzenantrieb stufenlos drehzahl-mässig bis in die geringsten Drehzahlbereiche geführt und der homogene Materialstrom wird nicht unterbrochen. Dadurch wird die Fasermaterialqualität auch im Anfahrbereich verbessert. Dem Grundsollwert für die Drehzahl des Antriebes für die Einzugswalze der Flockenspeiservorrichtung wird auf diese Weise die Stellgrösse aus diesem Regelkreis überlagert. Vorzugsweise ist zwischen der Messeinrichtung an der Speisewalze und/oder Abnehmer und dem Leistungsverstärker (z.B. Motorregler) für den Antriebsmotor eine Summenbildungseinrichtung für Drehzahlsollwerte angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Form einer Nachfahrsteuerung mit Tachogenerator auf der Speisewalze der Karde,
Fig 2. eine Vorrichtung wie Fig. 1, jedoch mit Tachogenerator auf dem Abnehmer der Karde und
Fig. 3 eine erfindungsgemässe Vorrichtung, bei der die Nachfahrsteuerung in einen Regelkreis eingreift.
Nach Fig. 1 ist eine an sich bekannte Flockenspeiservorrichtung (1), z.B. Trützschler Exactafeed fbk, vorgesehen, der eine an sich bekannte Karde, z.B. Trützschler Exacta-card dk 3, nachgeordnet ist. Die Flockenspeiservorrichtung 1 weist einen oberen Reserveschacht und einen unteren Speiseschacht 3 auf, wobei das Fasermaterial über eine Einzugswalze 4 und eine Öffnerwalze 5 vom Reserveschacht 2 in den Speiseschacht 4 gelangt. Am unteren Ende des Speiseschachtes 3 sind Abzugswalzen 6, 7 vorgesehen, die das Fasermaterial aus dem Speiseschacht 3 abziehen und auf ein Überführungsblech 8 leiten. Von dort wird das Fasermaterial in Form eines Faserflockenvlieses der Karde 9 zugeführt, die eine Speisewalze 10 aufweist, der ein Vorreisser 11, eine Trommel 12, und (s. Fig. 2) ein Abnehmer 13, eine Abstreichwalze 14, Quetschwalzen 15, 16, ein Vliesleitelement 17, ein Flortrichter 18 und Kalanderwalzen 19, 20 nachgeordnet sind.
Die Speisewalze 10 der Karde 9 ist mit einem Tachogenerator 21 gekoppelt, der eine Messeinrichtung für die Drehzahl der Speisewalze 10 bildet. Dem Tachogenerator 21 ist elektrisch ein Wandler 22 mit einem Drehzahl-Abgleichele-ment 23 nachgeordnet. Der Drehzahlabgleich ist nur beim Einrichten der Anlage erforderlich. Der Wandler 22 steht mit dem Leistungsverstärker 24, z.B. dem Motorregler des drehzahlveränderlichen Betriebsmotors 25 für die Einzugswalze 4 in Verbindung. Auf diese Weise ist eine Nachfahr-Steuerung verwirklicht, die mit dem elektrischen (der Drehzahl der Speisewalze 10 entsprechenden) Signal vom Tachogenerator 21 auf den Antriebsmotor 25 der Einzugswalze 4 der Flockenspeiservorrichtung 1 einwirkt.
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Nach Fig. 2 ist der Tachogenerator 21a dem Abnehmer 13 der Karde 9 zugeordnet. Ansonsten ist der Tachogenerator 21a wie in Fig. 1 gezeigt über den Wandler 22 und den Leistungsverstärker 24 mit dem Antriebsmotor 25 und damit mit der Einzugswalze 4 verbunden.
Nach Fig. 2 ist am Speiseschacht 3 ein elektronischer Druckschalter 26 angebracht, dessen Ausgang mit einem Regler 27 in Verbindung steht und ein dem Druckistwert entsprechendes Signal a (—) eingibt. Dem Regler 27 ist ein Sollwertsteller 28 zugeordnet, der ein dem Drucksollwert entsprechendes Signal b (+) eingibt. Der Regler 27 ist über ein Summenbildungsgerät 29 für Drehzahlsollwerte und über den Leistungsverstärker 24, z.B. Motorregler, mit dem Antriebsmotor 25 für die Einzugswalze 4 verbunden. Der Regler 27 gibt einen Drehzahlkorrekturwert c (+) in das Summenbildungsgerät 29 ein. Auf diese Weise ist ein Regelkreis verwirklicht. Die Drehzahl der Einzugswalze 4 wird in Abhängigkeit von dem Druck im Speiseschacht 3 eingestellt bzw. korrigiert. Der Tachogenerator 21a, der dem Abnehmer 13 der Karde 9 zugeordnet ist, steht über dem Wandler 22 ebenfalls mit dem Summenbildungsgerät 29 in Verbindung. Der Wandler 22 gibt einen Drehzahl-Grundsollwert d (+) in das Summenbildungsgerät 29 ein. Das Summenbildungsgerät 29 gibt eine Stellgrösse e in den Leistungsverstärker 24 ein. Auf diese Weise wird dem Grundsollwert d für die Drehzahl des Antriebsmotors 25 für die Einzugswalze 4 die Stellgrösse c aus dem Regelkreis überlagert. Der Abnehmer 13 hat eine Umfangsgeschwindigkeit v = 60 bis 220 m/ min.
Nach Fig. 3 ist am Speiseschacht 3 ein elektronischer Druckschalter 26 angebracht, dessen Ausgang mit einem Regler 27 in Verbindung steht und ein dem Druckistwert entsprechendes Signal a (—) eingibt. Dem Regler 27 ist ein Sollwertsteller 28 zugeordnet, der ein dem Drucksollwert entsprechendes Signal b (+) eingibt. Der Regler 27 ist über ein Summenbildungsgerät 29 für Drehzahlsollwerte und über den Leistungsverstärker 24, z.B. Motorregler, mit dem Antriebsmotor 25 für die Einzugswalze 4 verbunden. Der Regler 27 gibt einen Drehzahlkorrekturwert c (+) in das Summenbildungsgerät 29 ein. Auf diese Weise ist ein Regelkreis verwirklicht. Die Drehzahl der Einzugswalze 4 wird in Abhängigkeit von dem Druck im Speiseschacht 3 eingestellt bzw. korrigiert. Der Tachogenerator 21, der der Speisewalze 10 der Karde 9 zugeordnet ist, steht über den Wandler 22 ebenfalls mit dem Summenbildungsgerät 29 in Verbindung. Der Wandler 22 gibt einen Drehzahl-Grundsollwert d (+) in das Summenbildungsgerät 29 ein. Das Summenbildungsgerät 29 gibt eine Stellgrösse e in den Leistungsverstärker 24 ein. Auf diese Weise wird dem Grundsollwert d für die Drehzahl des Antriebsmotors 25 für die Einzugswalze 4 die Stellgrösse c aus dem Regelkreis überlagert.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

670 255 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Einzugswalze einer Flockenspeiservorrichtung, bei der zum Antrieb der Einzugswalze ein drehzahlveränderlicher Motor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet ist, dass der Leistungsverstärker (24) des Antriebsmotors (25) für die Einzugswalze (4) der Flockenspeiservorrichtung (1) mit einer der Speisewalze (10) und/oder dem Abnehmer (13) einer Karde (9) oder Krempel zugeordneten Messeinrichtung (21, 21a) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl-Messeinrichtung ein Tachogenerator (21,21a) oder Impulsgeber ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tachogenerator (21, 21a) oder Impulsgeber ein Wandler (22) nachgeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wandler (22) ein Abgleichelement (23) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der drehzahlveränderliche Motor mit einem Regler in Verbindung steht, wobei die Drehzahl in Abhängigkeit von einer nachgeschalteten Messgrösse, z.B. dem Druck im unte- ' ren Speiseschacht des Flockenspeisers, einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsverstärker (24) des Antriebsmotors (25) mit der Messeinrichtung (21,21a) an der Speisewalze (10) und/oder am Abnehmer (13) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Messeinrichtung (21, 21a) an der Speisewalze (10) und/oder am Abnehmer (13) und dem Leistungsverstärker (24) für den Antriebsmotor (25) eine Summenbildungseinrichtung (29) für Drehzahlsollwerte angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Summenbildungseinrichtung (29) mit dem Regler (27) und dem Druckschalter (26) in Verbindung steht.
CH3525/86A 1985-09-11 1986-09-02 CH670255A5 (de)

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DE3625311A DE3625311C2 (de) 1985-09-11 1986-07-25 Vorrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Einzugswalze einer Flockenspeiservorrichtung

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FR (1) FR2587041B1 (de)
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