DE3703449C2 - Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern, wie Metallteilen, Drähten o. dgl. innerhalb von bzw. zwischen Textilfaserflocken - Google Patents

Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern, wie Metallteilen, Drähten o. dgl. innerhalb von bzw. zwischen Textilfaserflocken

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DE3703449C2 DE3703449A DE3703449A DE3703449C2 DE 3703449 C2 DE3703449 C2 DE 3703449C2 DE 3703449 A DE3703449 A DE 3703449A DE 3703449 A DE3703449 A DE 3703449A DE 3703449 C2 DE3703449 C2 DE 3703449C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln von Fremd­ körpern, wie Metallteilen, Drähten o. dgl. innerhalb von bzw. zwi­ schen Textilfaserflocken, insbesondere aus Baumwolle und/oder Chemiefasern.
In der Praxis befinden sich unerwünschte Fremdkörpern, wie Metall­ teile, Metalldrähte u. dgl. innerhalb von Baum wolle und/oder Chemie­ fasern, die bei der Verarbeitung insbesondere zu hochwertigen Garnen erheblich stören. Die Fremdkörper gelangen häufig während der Ver­ arbeitung in der Putzerei und Spinnerei in die Maschinen und führen u. a. in nachteilhafter Weise zu Beschädigungen der Walzengarnituren oder zu Bränden. Die Fremdkörper können beispielsweise Metallbänder oder Drähte sein, mit denen die gepreßten Faserballen umgeben sind. Häufig befinden sich die Fremdkörper in der Praxis auch in dem ge­ preßten Faserballen. Die eingepreßten Fremdkörper reichen häufig durch mehrere Schichten (Zonen), so daß die Ballen von Hand oft sehr weit aufgegraben werden müssen, bis der ganze Fremdkörper herausgenommen werden kann. Das ist sehr aufwendig und stört den kontinuierlichen Arbeitsablauf.
Bei der Verarbeitung von Baumwolle, Kunstfasern u. ä. Fasermaterial kommt es häufig vor, daß durch Verunreinigungen, insbesondere durch metallische Gegenstände, Beschädigungen an den Maschinen entstehen.
Diese sind immer dort besonders nachteilig, wo die Verarbeitung mittels garnierter Walzen erfolgt (z. B. Deckelkarde, Sägezahnreiniger). Hier führt das Einlaufen eines Metallteils zur Zerstörung der Garnitur, Ausfall der Produktion und hohen Reparaturkosten.
Bei einer aus der DE 27 00 972 A1 bekannten Vorrichtung wird eine Faserflockenvorlage der Speisecinrichtung einer Karde aus Speisewalze und Speisetisch zugeführt. In der Kardenvorlage liegt keine lose Schüttung vor, sondern geradezu das Gegenteil. Die Kardenvorlage ist eine dicke, zusammenhängende, unter Druck - mechanisch in Längsrichtung - stehende Vliesmatte. Die Verdichtung wurde mit Luft im Unterschacht der vorgelagerten Flockenbeschickungseinrichtung erzeugt (vgl. DE 28 04 413 A1). Der mechanische Druck in Längsrichtung ist für den Transport und den Einzug an der Speisewalze der Karde erforderlich und wird durch unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten der Abzugswalzen der Flockenbeschickungseinrichtung und der Speisewalze der Karde erzeugt und gehalten. Die Spannung ist so hoch, daß eine spontane Ausbeulung und Zerstörung des Vorlagevlieses erfolgt, wenn man versucht, einen Teil aus dem Vlies zu entnehmen. Darüberhinaus greift man dann eine große zusammenhängende Vliesmasse, weil alle Fasern und Flocken miteinander verklammert sind, eben nicht lose sind, wie es bei einer Schüttung der Fall ist. Darüberhinaus ist der Sensor bei der bekannten Vorrichtung einteilig, so daß nur ein Signal erzeugt wird, unabhangig davon, wo ein Fremdkörper bezuglich der Breite liegt. Nachteilig ist, daß eine Lokalisierung der Fremdkörper nicht möglich ist. Außerdem stört, daß eine Entfernung der Fremdkörper problematisch ist, da ansonsten die Kardenvliesvorlage örtlich zerstört wurde, was zu unerwünschter Ungleichmäßigkeit und dem folgend ungleichmäßigen Faserband und Garn führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine sichere, genau lokalisierte Erkennung und eine einfache, gezielte Entfernung der Fremdkörper erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die lose Schüttung (flache Aufschüttung, loses Flockenkollektiv) der Faserflocken sind die Fremdkörper nicht im Inneren fest eingebunden, wie in einer Kardenvorlage oder in einem gepreßten Faserballen, sondern liegen lose nur innerhalb der oder zwischen den Faserflocken, so daß sie insbesondere auch wegen der geringen Schüttung einfach erkennbar sind. Zugleich sind die Fremdkörper aufgrund der losen Schüttung leicht zugänglich, wodurch eine einfache Entfernung verwirklicht werden kann. Dadurch, daß zur Ermittlung der Fremdkörper eine Mehrzahl von Sensoren über die Breite nebeneinander angeordnet ist, ist eine genaue Lokalisierung des Fremdkörpers dadurch möglich, daß einer der mehreren Sensoren anspricht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die genaue Lokalisierung des Fremdkörpers nur kleine Fasermengen zusammen mit dem Fremdkörper gezielt entfernt werden können.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die zu entfernenden Fremdkörper mit einer möglichst geringen Fasermenge auszuscheiden. Deshalb sind mehrere Einzelsensoren über die Arbeitsbreite angebracht. Sinn dieser Einzelsensoren ist, daß ihre Impulse einzeln ausgewertet werden und daraus eine Lageerkennung bezüglich der Arbeitsbreite möglich ist. Danach wird eine Verbindung mit den einzelnen, über die Arbeitsbreite verteilten Materialentnahmestellen hergestellt, so daß nur eine kleine Flockenmenge rund um das Fremdteil mit dem Fremdteil entnommen wird. Der Ort und der Zustand der Flocken sind entscheidend wichtig und ermöglichen erst die erfindungsgemäße Lösung. Durch die lose Schüttung von Flocken können auch kleine Mengen entnommen werden, ohne von den Nachbarflocken zu viele mitzunehmen. Auf diese Weise erfolgt die vorteilhafte selektive Entfernung der Fremdkörper unter geringsten Flockenverlusten, ohne daß die Gleichmäßigkeit nachfolgender Faserkollektive wie Kardenvliesvorlage, Faserband und Garn beeinträchtigt wird.
Aus der DE 34 36 498 A1 ist es zwar bekannt, mehrere Sensoren über die Breite anzuordnen. Jedoch sind die die Fremdkörper enthaltenden Faserballen hart gepreßt. Die eingepreßten Fremdkörper reichen häufig durch mehrere Schichten (Zonen), so daß die Ballen von Hand oft sehr weit aufgegraben werden müssen, bis der ganze Fremdkörper herausgenommen werden kann. Das ist sehr aufwendig und stört den kontinuierlichen Arbeitsablauf.
Vorzugsweise ist eine ortsfeste Auflagefläche, z. B. ein Auflageblech, vorgesehen, über die die aufliegende Faserflockenschicht bzw. -schüttung relativ zu der ortsfesten Einrichtung zur Ermittlung der Metall­ teile fortbewegt wird. Eine solche Auflagefläche ist beispielsweise vor der Einzugseinrichtung eines Reinigers oder einer Karde ange­ ordnet. Bevorzugt ist eine Transporteinrichtung, z. B. Transportband, vorgesehen, das die aufliegende Faserflockenschicht relativ zu der ortsfesten Einrichtung zur Ermittlung der Metallteile fortbewegt. Zweckmäßig ist das Transportband ein Siebband, das besaugt wird. Mit Vorteil ist der Auflagefläche oder dem Transportband eine Faserflockenbeschickungseinrichtung, z. B. Flockenspeiser mit Füllschacht und Abzugswalzen vorgelagert.
Vorzugsweise werden als Sensoren induktive Schalter, Spulen o. dgl. verwendet. Bevorzugt umfaßt die Einrichtung zur Ermittlung der Metallteile eine Tastwalze, die mit den Faserflocken in Eingriff steht. Die Tastwalze ist ortsfest gelagert. Die Tastwalze mit innen­ liegenden induktiven Sensoren kann als Metallteildetektor z. B. auf dem Transportband, auf dem sich die Flocken bewegen, eingesetzt werden. Eine solche Tastwalze hat den Vorteil, daß sie die Flocken­ schüttung komprimieren kann, was dazu führt, daß sich der Abstand von Metallteilen innerhalb einer Schüttung zur Oberfläche verringert und bei dieser Anwendungsweise eine größere Sensitivität des Tast­ systems bewirkt. Innerhalb der Tastwalze ist die Mehr­ zahl der induktiven Sensoren nebeneinander angeordnet. Dadurch, daß die Tastwalze über die Arbeitsbreite mehrere voneinander unab­ hängige Sensoren beinhaltet, ist es mit dieser Vorrichtung möglich, den Ort eines Metallteiles über die Arbeitsbreite festzustellen. Beim Einsatz einer solchen Tastwalze in Verbindung mit einem flocken­ transportierendem Transportband kann der Ort eines Metallteiles sowohl in bezug auf die Breite als auch die Lage bezüglich der Transportrichtung festgestellt werden. Vorzugsweise sind die Metall­ sucheinrichtung und die Auflagefläche oder Transporteinrichtung mit der Flockenbeschickungseinrichtung unmittelbar einem Ballenöffner nachgeordnet. Bevorzugt sind die Metallsucheinrichtung und die Auf­ lagefläche oder Transporteinrichtung einem Reiniger, einer Karde o. dgl. vorgelagert. Mit Vorteil ist der Metallsucheinrichtung eine Auswerteeinrichtung (zur Unterscheidung der Fremdkörper von den Faserflocken) nachgeordnet, die über die Sensoren den Ort des Fremdkörpers zu ermitteln vermag. Der Auswerte­ einrichtung ist die Einrichtung zur Entfernung der Fremdkörper nach­ geschaltet. Wenn nun Entnahmeelemente zur Entfernung der Fremd­ körper als mehrere Einzelelemente über die Breite ausgebildet wer­ den, so erreicht man damit, daß sehr kleine Flockenmengen zusam­ men mit dem Metallteil ausgeschieden werden können. Als Aus­ scheidevorrichtung können Saugrüssel oder Klappen eingesetzt werden. Bevorzugt steht die Auswerteeinrichtung mit einer Einrichtung zur Abschaltung des Antriebs der nachgeschalteten Maschine, wie Rei­ niger, Karde o. dgl. in Verbindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen einer Flockenbeschickungseinrichtung und einer Karde (Seitenansicht),
Fig. 1b Ausschnitt aus Fig. 1a,
Fig. 1c Draufsicht auf Fig. 1b,
Fig. 2 Blockschaltbild der Verbindung zwischen den Sensoren und der Auswerteeinrichtung,
Fig. 3 Blockschaltbild für die Auswerteeinrichtung,
Fig. 4a schematisch in Seitenansicht die erfindungs­ gemäße Vorrichtung mit Tastwalze,
Fig. 4b Detailansicht der Tastwalze mit Metall­ detektor (Sensor),
Fig. 5 eine Einrichtung zur Entfernung der Fremd­ körper mit Rohrweiche und
Fig. 6 eine Einrichtung zur Entfernung der Fremd­ körper mit Klappe.
In Fig. 1a sind in Seitenansicht eine Flockenspeisereinrichtung 1, z. B. Trützschler-EXACTAFEED FBK und eine Karde 2, z. B. Trützschler-EXACTACARD DK 715 dargestellt, wobei zwischen den Abzugswalzen 3, 4 der Flockenspeisereinrichtung 1 und der Speise­ walze 5 der Karde 2 eine ortsfeste Auflagefläche 6, z. B. ein Überführungsblech, angeordnet ist. Wie Fig. 1b im Detail zeigt, liegt auf der Auflagefläche 6 ein Faserflockenvlies 7 auf, das sich in Richtung des Pfeils A (Fig. 1a) bewegt. Innerhalb des Faserflockenvlieses 7 sind schematisch Metallteile als Fremdkörper 8 dargestellt. Oberhalb des Faserflockenvlieses 7 ist eine Einrichtung 9 angeordnet, bei der gemäß Fig. 1c zur Entfernung der Fremdkörper 8 eine Mehrzahl von Sensoren 9a bis 9n über die Breite nebeneinander angeordnet sind. Im Betrieb wird die aufliegende Faserflockenschicht 7 über die ortsfeste Auflagefläche 6 relativ zu der ortsfesten Einrichtung 9 zur Ermittlung der Metallteile 8 fortbewegt, wobei das Faserflocken­ vlies 7 an einem Ende durch die Walzen 3, 4 geschoben und an dem anderen Ende durch die Speisewalze 5 gezogen wird. Da die Einrich­ tung 9 auf bewegte Metallteile 8 reagiert, werden auf diese Weise die metallischen Fremdkörper in dem sich bewegenden Faserflocken­ vlies 7 ermittelt. Die Walzen der Karde 2, z. B. die Speisewalze 5, der Vorreißer 10, die Trommel 11, der Abnehmer 12, weisen nach Fig. 1a eine Garnitur auf, die durch die metallischen Fremdkörper 8 beschädigt werden kann.
Nach Fig. 2 sind die Sensoren 9a bis 9n der Einrichtung 9 elektrisch mit einer Auswerteeinrichtung 13 verbunden, die die elektrischen Signale der Sensoren 9a bis 9n zur Unterscheidung der metallischen Fremdkörper 8 von den Faserflocken des Vlieses 7 verarbeitet. Die Auswerteeinrichtung 13 vermag außerdem den Ort des Fremdkörpers 8 zu vermitteln, je nachdem, welcher der Sensoren 9a bis 9n ein elek­ trisches Signal abgibt. Die Auswerteeinrichtung 13 steht elektrisch mit der Kardensteuerung 14 in Verbindung, wodurch z. B. der An­ trieb der nachgeschalteten Karde 2 abgeschaltet werden kann, wodurch verhindert wird, daß das Vlies 7 mit dem Fremdkörper 8 durch die Speisewalze 5 eingezogen wird. Die Auswerteeinrichtung 13 ist noch mit einer Anzeigeeinrichtung 15 verbunden, die das Vorhandensein und ggf. den Ort der Fremdkörper 8 anzeigt.
Die Metallsucheinrichtung 9 weist eine Reihe von Sensoren 9a bis 9n auf, die nebeneinander und quer über dem einlaufenden Vlies 7 angeordnet sind. Jeder der Sensoren 9a bis 9n ist mit der Auswerteeinrichtung 13 verbunden. Befindet sich nun ein Metallteil 8 im Vlies 7, so spricht einer der Sensoren 9a bis 9n an, gibt eine Meldung zur Auswerteeinrichtung 13, diese stoppt den weiteren Fasermaterialeinlauf und meldet der Be­ dienperson, in welchem Sektor (bzw. unter welchem Sensor 9a bis 9n) das Metallteil 8 liegt (vgl. Fig. 1c). Die Sensoren 9a bis 9n arbeiten nach dem Prinzip der induktiven Näherungsschalter und sind zweckmäßig noch wie folgt ausgebildet:
  • 1) Sie reagieren hauptsächlich auf bewegte Metallteile 8 und nicht auf das darunterliegende Überführungsblech 6;
  • 2) Sie arbeiten mit unterschiedlichen Frequenzen, so daß sie nebeneinander angeordnet werden können und sich gegen­ seitig nicht stören.
Die Sensoren 9a bis 9n können auch intern bereits eine Auswerte­ einrichtung und eine entsprechende Anzeigeeinrichtung aufweisen.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild für die Auswerteeinrichtung 13, das ein Mikrocomputer Modell TMS, der Trützschler GmbH & Co. KG, Mönchengladbach sein kann, der einen zentralen Mikroprozessor 16, einen Programmspeicher 17, einen Datenspeicher 18 und ein Interface 19 aufweist. An die Auswerteeinrichtung 13 sind die Einrichtung 9 (Metall­ sucheinrichtung), die Anzeigeeinrichtung 15 und die Kardensteuerung 14 (Abschalten des Fasermaterialtransports) angeschlossen.
In Fig. 4a ist ein Ballenöffner 20, z. B. BLENDOMAT BDT der Trützschler GmbH & Co. KG, Mönchengladbach darstellt, der von der Oberfläche einer Reihe von hintereinander aufgestellten Faserballen 21 mit einer Abnahmeeinrichtung mit Fräswalzen 22a, 22b Faser­ flocken ablöst. Die Faserflocken werden pneumatisch durch einen Kanal 23 und eine Förderleitung 24 einem Kondenser 25 zugeführt, dem eine Abstreifwalze 26 nachgeschaltet ist. Der Kondenser 25 ist am oberen Ende eines Flockenfüllschachtes 27 (Flockenspeiser­ einrichtung) angeordnet, der zwei Ablieferungswalzen 28a, 28b auf­ weist. Unterhalb des Flockenfüllschachtes 27 ist ein Transportband 29 vorgesehen, das als Siebband ausgebildet ist. Zwischen den Bandbe­ reichen 29a, 29b des Transportbandes 29 ist eine Absaugeinrichtung 30 (Unterdruckkammer) vorhanden, die dem oberen Bandbereich 29a be­ saugt und mit der Ansaugseite eines Ventilators 31 in Verbindung steht. Die lose Faserflockenschüttung 32 (Schicht) auf dem Band­ bereich 29a ist relativ flach (dünn). Der obere Bandbereich 29a be­ wegt sich in der durch den Pfeil B gezeigten Richtung. Dem Trans­ portband 29 ist ein weiteres Transportband 33 nachgeschaltet, wobei zwischen den beiden Transportbändern 29, 33 ein Zwischenraum vorhanden ist, unterhalb dessen ein Abfallbehälter 34 angeordnet ist. Am anderen Ende des Transportbandes 33 ist eine Absaugein­ richtung 35 für die Faserflocken vorhanden. Oberhalb des oberen Bereichs 29a des Transportbandes 29 ist als Metallsucheinrichtung eine Tastwalze 36 vorhanden, die auf die Faserflockenschüttung 32 drückt. Die Tastwalze 36a ist über ein Lager 36b ortsfest gelagert. Nach Fig. 4b ist die Tastwalze als Hohlwalze mit einem Mantel 36a ausgebildet, der sich in Richtung des Pfeils C dreht. Der Mantel 36a besteht zweckmäßig ebenso wie das Transportband 29 aus einem nichtmetallischen Werkstoff. Im Innenraum der Tastwalze 36 ist eine Mehrzahl von Sensoren 9a bis 9n nebeneinander angeordnet. Mit 9' ist gestrichelt der Einwirkbereich der Sensoren 9a bis 9n in die Flockenschicht 32 hineingezeigt. Mit 40 ist ein metallischer Fremd­ körper gezeichnet. Der Tastwalze 36 sind eine Auswerteeinrichtung 13 zur Unterscheidung der Fremdkörper von den Faserflocken und eine Schalteinrichtung 38 nachgeordnet, die mit dem Antriebsmotor 39 für das Transportband 33 in Verbindung steht. Der Antriebsmotor 39 be­ wirkt eine Drehrichtungsumkehr, so daß sich das Transportband 33 in zwei Richtungen bewegen kann (sh. Pfeil D).
Im Betrieb liefert der Flockenfüllschacht 27 (Lieferstelle) über eine Breite von ca. 1 m das Fasermaterial in Form von Flocken nach unten fallend ab. Unter der Ablieferungsstelle befinden sich das Transportband 29 (Siebband), welches unter Saugzug steht. Das Sieb­ band wird über Rollen 29c, 29d angetrieben in eine Richtung bewegt. Die Geschwindigkeit des (nicht dargestellten) Antriebsmotors (z. B. für die Rolle 29c, die Rolle 29d kann mitlaufen) ist einstellbar. Mittels dieser Vorrichtung entsteht eine verhältnismäßig gleichmäßige Flockenschüttung 32, deren Dichte über die Transportgeschwindigkeit des Siebbandes in gewünschter Weise angepaßt werden kann. Der Saugzug führt einerseits dazu, daß die Flocken 32 komprimiert werden und somit die Oberfläche verringert wird und andererseits dazu, daß bei der Bewegung des Transportbandes 29 keine starken Relativge­ schwindigkeiten zwischen dem Band 29 und den Flocken 32 entstehen. Von oben wird mit der Tastwalze 36, die die Sensoren 9a bis 9n enthält (s. Fig. 4b), über die Breite das Fasermaterial 32 nach me­ tallischen Fremdkörpern 40 abgetastet. In dem Auswertegerät 37 werden die Fremdkörper als solche und insbesondere derjenige Bereich, in dem sie in dem Faserflockenmaterial 32 vorhanden sind, erkannt. Dem Transportband 29 (Siebband) folgt das weitere Transportband 33, welches einen geringen Spalt zu dem vorherigen (der Rolle 29 zuge­ ordneten) Bindende aufweist. Durch Drehrichtungsumkehr der Rollen des Bandes 33 kann das Fasermaterial 32 mit den ermittelten Fremd­ körpern 40 durch den Spalt nach unten ausgeschieden werden.
Nach Fig. 5 ist dem Transportband 29 die Absaugeinrichtung 35 nach­ geschaltet, die über einen Fasertransportbandventilator 41 mit der Förderleitung 42 verbunden ist. An die Förderleitung 42 ist eine Rohrweiche 43 angeschlossen, die mit dem Schaltgerät 38 (s. Fig. 4a) in Verbindung steht. Sofern Fremdkörper 40 im Fasermaterial 32 er­ mittelt worden sind, gibt die Schalteinrichtung 38 einen Impuls an die (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung für die Rohrweiche 43, die in die (gestrichelt dargestellte) Position 43a schwenkt (s. Pfeil F).
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der nach Erkennen der Fremd­ körper 40, z. B. Fremdfasern, an einer Stelle, die im Materialfluß hinter der Aufnahmestelle durch die Tastwalze 36 liegt, mit einem Saugrüs­ sel 45 die Flocken mit dem unerwünschten Metallstück 40 entfernt werden. Das so ausgeschiedene Material wird als Abfall deklariert. Der Saugrüssel 45 steht über eine Transporteinrichtung 46 mit der Ansaugseite eines Ventilators 47 in Verbindung. In der Leitung 46 ist eine schwenkbare Klappe 48 vorgesehen, deren Antriebseinrichtung 49 mit dem Schaltgerät 38 (s. Fig. 4a) in Verbindung steht. Sofern Fremdkörper 40 im Fasermaterial 32 ermittelt worden sind, gibt die Schalteinrichtung 38 einen Impuls an die Antriebseinrichtung 49 für die Klappe 48, die nach unten ausschwenkt (s. Pfeil H), so daß das Fasermaterial mit dem Fremdkörper aus der Leitung 46 ausge­ schieden wird. Dadurch, daß der Saugrüssel 45 aus mehreren Einzelelementen (Sektionen) über die Breite ausgebildet wird und innerhalb der Tast­ walze 36 mehrere Sensoren 9a bis 9n ebenfalls über die Breite ange­ ordnet sind, erreicht man, daß sehr kleine Flockenmengen des Vlieses 32 zusammen mit dem Metallteil 40 ausgeschieden werden. Zur Entfernung wird (in nicht dargestellter Weise) nur derjenige Sektor des Saugrüssels 45 an den Ventilator 47 angeschlossen, der sich oberhalb des Bereichs des Flockenvlieses 32 befindet, in dem das Metallteil 40 vorhanden ist.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern innerhalb von bzw. zwischen Textilfaserflocken, insbesondere aus Baumwolle und/oder Chemiefasern, bei der eine Einrichtung mit einem Sensor zur Ermittlung der Fremdkörper über die Breite der Textilfaserflocken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserflocken (7; 32) in einer losen Schüttung (Vliesschicht) angeordnet sind, die Einrichtung (9, 9a bis 9n) zur Ermittlung der Fremdkörper (8; 40) eine Mehrzahl von über die Breite nebeneinander angeordnete Sensoren (9a bis 9n) aufweist, den Sensoren (9a bis 9n) eine Auswerteeinrichtung (13) nachgeordnet ist, die über die Sensoren (9a bis 9n) den Ort der Fremdkörper (8; 40) zu ermitteln vermag, und der Auswerteeinrichtung (13) eine aus mehreren Einzelelementen über die Breite ausgebildete Einrichtung zur Entfernung der Fremdkörper (8; 40) nachgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Entfernung der Fremdkörper mehrere pneumatische Einzelelemente aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfeste Auflagefläche (6) vorgesehen ist, über die die aufliegende Faserflockenschicht (7) relativ zu der ortsfesten Einrichtung (9) zur Ermittlung der Fremdkörper (8; 40) fortbewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transporteinrichtung, z. B. Transportband (29) vorgesehen ist, das die aufliegende Faserflockenschicht (32) relativ zu der ortsfesten Einrichtung (9; 36) zur Ermittlung der Fremdkörper (8; 40) fortbewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (29) ein Siebband ist, das besaugt (31) wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagefläche (6) oder der Transporteinrichtung (29) eine Faserflockenbeschickungseinrichtung (1; 27) vorgelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoren (9a bis 9n) induktive Schalter, Spulen verwendet werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung der Fremdkörper (8; 40) eine Tastwalze (36) umfaßt, die mit den Faserflocken (32) in Eingriff steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Tastwalze (36) die Mehrzahl der induktiven Sensoren (9a bis 9n) nebeneinander angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) und die Auflagefläche (6) oder die Transporteinrichtung (29) mit der Flockenbeschickungseinrichtung (27) unmittelbar einem Ballenöffner (20) nachgeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) und die Auflagefläche (6) der Transporteinrichtung (29) einem Reiniger, einer Karde (2) vorgelagert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (13) mit einer Einrichtung (14) zur Abschaltung des Antriebs der nachgeschalteten Maschine, wie Reiniger, Karde (2) in Verbindung steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren pneumatischen Einzelelemente Sektionen eines Saugelements (45) sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernung der Fremdkörper (8; 40) nur derjenige Sektor des Saugelements (45) angeschlossen ist, der sich in dem Bereich der Faserflocken (7; 32) befindet, in dem der Fremdkörper (8; 40) vorhanden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdkörper Fremdfasern sind.
DE3703449A 1987-02-05 1987-02-05 Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern, wie Metallteilen, Drähten o. dgl. innerhalb von bzw. zwischen Textilfaserflocken Expired - Fee Related DE3703449C2 (de)

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