DE3703449A1 - Vorrichtung zum ermitteln von fremdkoerpern, wie metallteilen, draehten o. dgl. innerhalb von bzw. zwischen textilfaserflocken - Google Patents

Vorrichtung zum ermitteln von fremdkoerpern, wie metallteilen, draehten o. dgl. innerhalb von bzw. zwischen textilfaserflocken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln von Fremd­ körpern, wie Metallteilen, Drähten o. dgl. innerhalb von bzw. zwi­ schen Textilfaserflocken, insbesondere aus Baumwolle und/oder Chemiefasern.
In der Praxis befinden sich unerwünschte Fremdkörper, wie Metall­ teile, Metalldrähte u. dgl. innerhalb von Baumwolle und/oder Chemie­ fasern, die bei der Verarbeitung insbesondere zu hochwertigen Garnen erheblich stören. Die Fremdkörper gelangen häufig während der Ver­ arbeitung in der Putzerei und Spinnerei in die Maschinen und führen u. a. in nachteilhafter Weise zu Beschädigungen der Walzengarnituren oder zu Bränden. Die Fremdkörper können beispielsweise Metallbänder oder Drähte sein, mit denen die gepreßten Faserballen umgeben sind. Häufig befinden sich die Fremdkörper in der Praxis auch in dem ge­ preßten Faserballen. Die eingepreßten Fremdkörper reichen häufig durch mehrere Schichten (Zonen), so daß die Ballen von Hand oft sehr weit aufgegraben werden müssen, bis der ganze Fremdkörper herausgenommen werden kann. Das ist sehr aufwendig und stört den kontinuierlichen Arbeitsablauf.
Bei der Verarbeitung von Baumwolle, Kunstfasern u. ä. Fasermaterial kommt es häufig vor, daß durch Verunreinigungen, insbesondere durch metallische Gegenstände, Beschädigungen an den Maschinen entstehen.
Diese sind immer dort besonders nachteilig, wo die Verarbeitung mittels garnierter Walzen erfolgt (z. B. Deckelkarde, Sägezahn­ reiniger). Hier führt das Einlaufen eines Metallteils zur Zerstörung der Garnitur, Ausfall der Produktion und hohen Reparaturkosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine sichere Erkennung und einfache Entfernung der Fremdkörper, insbesondere Metallteile, Drähte o. dgl., erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1.
Durch die lose Schüttung (flache Aufschüttung, loses Flockenkollektiv) der Faserflocken sind die Fremdkörper nicht im Inneren fest einge­ bunden, wie in einem gepreßten Faserballen, sondern liegen lose nur innerhalb der oder zwischen den Faserflocken, so daß sie insbesondere auch wegen der geringen Schüttung einfach erkennbar sind. Zugleich sind die Fremdkörper aufgrund der losen Schüttung leicht zugänglich, wodurch eine einfache Entfernung verwirklicht werden kann. Dadurch, daß zur Ermittlung der metallischen Fremdkörper eine Mehrzahl von Sensoren über die Breite nebeneinander angeordnet ist, ist eine genaue Lokalisierung des metallischen Fremdkörpers dadurch möglich, daß einer der mehreren Sensoren anspricht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die genaue Lokalisierung des Fremdkörpers nur kleine Fasermengen zusammen mit dem Fremdkörper gezielt entfernt werden können.
Vorzugsweise ist eine ortsfeste Auflagefläche, z. B. ein Auflageblech, vorgesehen, über die die aufliegende Faserflockenschicht bzw. -schüt­ tung relativ zu der ortsfesten Einrichtung zur Ermittlung der Metall­ teile fortbewegt wird. Eine solche Auflagefläche ist beispielsweise vor der Einzugseinrichtung eines Reinigers oder einer Karde ange­ ordnet. Bevorzugt ist eine Transporteinrichtung, z. B. Transportband, vorgesehen, das die aufliegende Faserflockenschicht relativ zu der ortsfesten Einrichtung zur Ermittlung der Metallteile fortbewegt. Zweckmäßig ist der Auflagefläche oder dem Transportband eine Faserflockenbeschickungseinrichtung, z. B. Flockenspeiser mit Füllschacht und Abzugswalzen vorgelagert.
Vorzugsweise werden als Sensoren induktive Schalter, Spulen o. dgl. verwendet. Bevorzugt umfaßt die Einrichtung zur Ermittlung der Metallteile eine Tastwalze, die mit den Faserflocken in Eingriff steht. Die Tastwalze ist ortsfest gelagert. Die Tastwalze mit innen­ liegenden induktiven Sensoren kann als Metallteildetektor z. B. auf dem Transportband, auf dem sich die Flocken bewegen, eingesetzt werden. Eine solche Tastwalze hat den Vorteil, daß sie die Flocken­ schüttung komprimieren kann, was dazu führt, daß sich der Abstand von Metallteilen innerhalb einer Schüttung zur Oberfläche verringert und bei dieser Anwendungsweise eine größere Sensitivität des Tast­ systems bewirkt. Zweckmäßig ist innerhalb der Tastwalze die Mehr­ zahl der induktiven Sensoren nebeneinander angeordnet. Dadurch, daß die Tastwalze über die Arbeitsbreite mehrere voneinander unab­ hängige Sensoren beinhaltet, ist es mit dieser Vorrichtung möglich, den Ort eines Metallteiles über die Arbeitsbreite festzustellen. Beim Einsatz einer solchen Tastwalze in Verbindung mit einem flocken­ transportierenden Transportband kann der Ort eines Metallteiles sowohl in bezug auf die Breite als auch die Lage bezüglich der Transportrichtung festgestellt werden. Vorzugsweise sind die Metall­ sucheinrichtung und die Auflagefläche oder Transporteinrichtung mit der Flockenbeschickungseinrichtung unmittelbar einem Ballenöffner nachgeordnet. Bevorzugt sind die Metallsucheinrichtung und die Auf­ lagefläche oder Transporteinrichtung einem Reiniger, einer Karde o. dgl. vorgelagert. Mit Vorteil ist der Metallsucheinrichtung eine Auswerteeinrichtung (zur Unterscheidung der Fremdkörper von den Faserflocken) nachgeordnet, die über die Sensoren den Ort des Fremdkörpers zu ermitteln vermag. Vorzugsweise ist der Auswerte­ einrichtung eine Einrichtung zur Entfernung der Fremdkörper nach­ geschaltet. Wenn nun Entnahmeelemente zur Entfernung der Fremd­ körper als mehrere Einzelelemente über die Breite ausgebildet wer­ den, so erreicht man damit, daß sehr kleine Flockenmengen zusam­ men mit dem Metallteil ausgeschieden werden können. Als Aus­ scheidevorrichtung können Saugrüssel oder Klappen eingesetzt werden. Bevorzugt steht die Auswerteeinrichtung mit einer Einrichtung zur Abschaltung des Antriebs der nachgeschalteten Maschine, wie Rei­ niger, Karde o. dgl. in Verbindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen einer Flockenbeschickungseinrichtung und einer Karde (Seitenansicht),
Fig. 1b Ausschnitt aus Fig. 1a,
Fig. 1c Draufsicht auf Fig. 1b,
Fig. 2 Blockschaltbild der Verbindung zwischen den Sensoren und der Auswerteeinrichtung,
Fig. 3 Blockschaltbild für die Auswerteeinrichtung,
Fig. 4a schematisch in Seitenansicht die erfindungs­ gemäße Vorrichtung mit Tastwalze,
Fig. 4b Detailansicht der Tastwalze mit Metall­ detektor (Sensor),
Fig. 5 eine Einrichtung zur Entfernung der Fremd­ körper mit Rohrweiche und
Fig. 6 eine Einrichtung zur Entfernung der Fremd­ körper mit Klappe.
In Fig. 1a sind in Seitenansicht eine Flockenspeisereinrichtung 1, z. B. Trützschler-EXACTAFEED FBK und eine Karde 2, z. B. Trützschler-EXACTACARD DK 715 dargestellt, wobei zwischen den Abzugswalzen 3, 4 der Flockenspeisereinrichtung 1 und der Speise­ walze 5 der Karde 2 eine ortsfeste Auflagefläche 6, z. B. ein Überführungsblech, angeordnet ist. Wie Fig. 1b im Detail zeigt, liegt auf der Auflagefläche 6 ein Faserflockenvlies 7 auf, das sich in Richtung des Pfeils A (Fig. 1a) bewegt. Innerhalb des Faserflockenvlieses 7 sind schematisch Metallteile als Fremdkörper 8 dargestellt. Oberhalb des Faserflockenvlieses 7 ist eine Einrichtung 9 angeordnet, bei der gemäß Fig. 1c zur Entfernung der Fremdkörper 8 eine Mehrzahl von Sensoren 9 a bis 9 n über die Breite nebeneinander angeordnet sind. Im Betrieb wird die aufliegende Faserflockenschicht 7 über die ortsfeste Auflagefläche 6 relativ zu der ortsfesten Einrichtung 9 zur Ermittlung der Metallteile 8 fortbewegt, wobei das Faserflocken­ vlies 7 an einem Ende durch die Walzen 3, 4 geschoben und an dem anderen Ende durch die Speisewalze 5 gezogen wird. Da die Einrich­ tung 9 auf bewegte Metallteile 8 reagiert, werden auf diese Weise die metallischen Fremdkörper in dem sich bewegenden Faserflocken­ vlies 7 ermittelt. Die Walzen der Karde 2, z. B. die Speisewalze 5, der Vorreißer 10, die Trommel 11, der Abnehmer 12, weisen nach Fig. 1a eine Garnitur auf, die durch die metallischen Fremdkörper 8 beschädigt werden kann.
Nach Fig. 2 sind die Sensoren 9 a bis 9 n der Einrichtung 9 elektrisch mit einer Auswerteeinrichtung 13 verbunden, die die elektrischen Signale der Sensoren 9 a bis 9 n zur Unterscheidung der metallischen Fremdkörper 8 von den Faserflocken des Vlieses 7 verarbeitet. Die Auswerteeinrichtung 13 vermag außerdem den Ort des Fremdkörpers 8 zu vermitteln, je nachdem, welcher der Sensoren 9 a bis 9 n ein elek­ tisches Signal abgibt. Die Auswerteeinrichtung 13 steht elektrisch mit der Kardensteuerung 14 in Verbindung, wodurch z. B. der An­ trieb der nachgeschalteten Karde 2 abgeschaltet werden kann, wodurch verhindert wird, daß das Vlies 7 mit dem Fremdkörper 8 durch die Speisewalze 5 eingezogen wird. Die Auswerteeinrichtung 13 ist noch mit einer Anzeigeeinrichtung 15 verbunden, die das Vorhandensein und ggf. den Ort der Fremdkörper 8 anzeigt.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Metallsucheinrichtung 9 eine Reihe von Sensoren 9 a bis 9 n aufweist, die nebeneinander und quer über dem einlaufenden Vlies 7 angeordnet sind. Jeder der Sensoren 9 a bis 9 n ist mit der Auswerteeinrichtung 13 verbunden. Befindet sich nun ein Metallteil 8 im Vlies 7, so spricht einer der Sensoren 9 a bis 9 n an, gibt eine Meldung zur Auswerteeinrichtung 13, diese stoppt den weiteren Fasermaterialeinlauf und meldet der Be­ dienperson, in welchem Sektor (bzw. unter welchem Sensor 9 a bis 9 n) das Metallteil 8 liegt (vgl. Fig. 1c). Die Sensoren 9 a bis 9 n arbeiten nach dem Prinzip der induktiven Näherungsschalter und sich zweckmäßig noch wie folgt ausgebildet:
  • 1. Sie reagieren hauptsächlich auf bewegte Metallteile 8 und nicht auf das darunterliegende Überführungsblech 6;
  • 2. Sie arbeiten mit unterschiedlichen Frequenzen, so daß sie nebeneinander angeordnet werden können und sich gegen­ seitig nicht stören.
Die Sensoren 9 a bis 9 n können auch intern bereits eine Auswerte­ einrichtung und eine entsprechende Anzeigeeinrichtung aufweisen.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild für die Auswerteeinrichtung 13, das ein Mikrocomputer Modell TMS, der Trützschler GmbH & Co. KG, Mönchengladbach sein kann, der einen zentralen Mikroprozessor 16, einen Programmspeicher 17, einen Datenspeicher 18 und ein Interface 19 aufweist. An die Auswerteeinrichtung 13 sind die Einrichtung 9 (Metall­ sucheinrichtung), die Anzeigeeinrichtung 15 und die Kardensteuerung 14 (Abschalten des Fasermaterialtransports) angeschlossen.
In Fig. 4a ist ein Ballenöffner 20, z. B. BLENDOMAT BDT der Trützschler GmbH & Co. KG, Mönchengladbach dargestellt, der von der Oberfläche einer Reihe von hintereinander aufgestellten Faserballen 21 mit einer Abnahmeeinrichtung mit Fräswalzen 22 a, 22 b Faser­ flocken ablöst. Die Faserflocken werden pneumatisch durch einen Kanal 23 und eine Förderleitung 24 einem Kondenser 25 zugeführt, dem eine Abstreifwalze 26 nachgeschaltet ist. Der Kondenser 25 ist am oberen Ende eines Flockenfüllschaltes 27 (Flockenspeiser­ einrichtung) angeordnet, der zwei Ablieferungswalzen 28 a, 28 b auf­ weist. Unterhalb des Flockenfüllschachtes 27 ist ein Transportband 29 vorgesehen, das als Siebband ausgebildet ist. Zwischen den Bandbe­ reichen 29 a, 29 b des Transportbandes 29 ist eine Absaugeinrichtung 30 (Unterdruckkammer) vorhanden, die dem oberen Bandbereich 29 a be­ saugt und mit der Ansaugseite eines Ventilators 31 in Verbindung steht. Diese lose Faserflockenschüttung 32 (Schicht) auf dem Band­ bereich 29 a ist relativ flach (dünn). Der obere Bandbereich 29 a be­ wegt sich in der durch den Pfeil B gezeigten Richtung. Dem Trans­ portband 29 ist ein weiteres Transportband 33 nachgeschaltet, wobei zwischen den beiden Transportbändern 29, 33 ein Zwischenraum vorhanden ist, unterhalb dessen ein Abfallbehälter 34 angeordnet ist. Am anderen Ende des Transportbandes 33 ist eine Absaugein­ richtung 35 für die Faserflocken vorhanden. Oberhalb des oberen Bereichs 29 a des Transportbandes 29 ist als Metallsucheinrichtung eine Tastwalze 36 vorhanden, die auf die Faserflockenschüttung 32 drückt. Die Tastwalze 36 a ist über ein Lager 36 b ortsfest gelagert. Nach Fig. 4b ist die Tastwalze als Hohlwalze mit einem Mantel 36 a ausgebildet, der sich in Richtung des Pfeils C dreht. Der Mantel 36 a besteht zweckmäßig ebenso wie das Transportband 29 aus einem nichtmetallischen Werkstoff. Im Innenraum der Tastwalze 36 ist eine Mehrzahl von Sensoren 9 a bis 9 n nebeneinander angeordnet. Mit 9′ ist gestrichelt der Einwirkbereich der Sensoren 9 a bis 9 n in die Flockenschicht 32 hineingezeigt. Mit 40 ist ein metallischer Fremd­ körper gezeichnet. Der Tastwalze 36 sind eine Auswerteeinrichtung 13 zur Unterscheidung der Fremdkörper von den Faserflocken und eine Schalteinrichtung 38 nachgeordnet, die mit dem Antriebsmotor 39 für das Transportband 33 in Verbindung steht. Der Antriebsmotor 39 be­ wirkt eine Drehrichtungsumkehr, so daß sich das Transportband 33 in zwei Richtungen bewegen kann (sh. Pfeil D). In Fig. 4a bewegt sich der obere Teil des Transportbandes 33 in der durch den Pfeil E gekennzeichneten Richtung, wodurch bewirkt wird, daß ein Teil des auf dem Wandbereich 29 a aufliegenden Faserflockenvlieses mit einem Fremdkörper 40 nicht auf das Transportband 33, sondern in den Be­ hälter 34 gelangt.
Im Betrieb liefert der Flockenfüllschacht 27 (Lieferstelle) über eine Breite von ca. 1 m das Fasermaterial in Form von Flocken nach unten fallend ab. Unter der Ablieferungsstelle befinden sich das Transportband 29 (Siebband), welches unter Saugzug steht. Das Sieb­ band wird über Rollen 29 c, 29 d angetrieben in eine Richtung bewegt. Die Geschwindigkeit des (nicht dargestellten) Antriebsmotors (z. B. für die Rolle 29 c, die Rolle 29 d kann mitlaufen) ist einstellbar. Mittels dieser Vorrichtung entsteht eine verhältnismäßig gleichmäßige Flockenschüttung 32, deren Dichte über die Transportgeschwindigkeit des Siebbandes in gewünschter Weise angepaßt werden kann. Der Saugzug führt einerseits dazu, daß die Flocken 32 komprimiert werden und somit die Oberfläche verringert wird und andererseits dazu, daß bei der Bewegung des Transportbandes 29 keine starken Relativge­ schwindigkeiten zwischen dem Band 29 und den Flocken 32 entstehen. Von oben wird mit der Tastwalze 36, die die Sensoren 9 a bis 9 n enthält (s. Fig. 4b) über die Breite das Fasermaterial 32 nach me­ tallischen Fremdkörpern 40 abgetastet. In dem Auswertegerät 37 werden die Fremdkörper als solche und insbesondere derjenige Bereich, in dem sie in dem Faserflockenmaterial 32 vorhanden sind, erkannt. Dem Transportband 29 (Siebband) folgt das weitere Transportband 33, welches einen geringen Spalt zu dem vorherigen (der Rolle 29 zuge­ ordneten) Bandende aufweist. Durch Drehrichtungsumkehr der Rollen des Bandes 33 kann das Fasermaterial 32 mit den ermittelten Fremd­ körpern 40 durch den Spalt nach unten abgeschieden werden.
Nach Fig. 5 ist dem Transportband 29 die Absaugeinrichtung 35 nach­ geschaltet, die über einen Fasertransportbandventilator 41 mit der Förderleitung 42 verbunden ist. An die Förderleitung 42 ist eine Rohrweiche 43 angeschlossen, die mit dem Schaltgerät 38 (s. Fig. 4a) in Verbindung steht. Sofern Fremdkörper 40 im Fasermaterial 32 er­ mittelt worden sind, gibt die Schalteinrichtung 38 einen Impuls an die (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung für die Rohrweiche 43, die in die (gestrichelt dargestellte) Position 43 a schwenkt (s. Pfeil F).
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der nach Erkennen der Fremd­ körper, z. B. Fremdfasern, an einer Seite, die im Materialfluß hinter der Aufnahmestelle durch die Tastwalze 36 liegt, mit einem Saugrüs­ sel 45 die Flocken mit dem unerwünschten Metallstück 40 entfernt werden. Das so ausgeschiedene Material wird als Abfall deklariert. Der Saugrüssel 45 steht über eine Transporteinrichtung 46 mit der Ansaugseite eines Ventilators 47 in Verbindung. In der Leitung 46 ist eine schwenkbare Klappe 48 vorgesehen, deren Antriebseinrichtung 49 mit dem Schaltgerät 38 (s. Fig. 4a) in Verbindung steht. Sofern Fremdkörper 40 im Fasermaterial 32 ermittelt worden sind, gibt die Schalteinrichtung 38 einen Impuls an die Antriebseinrichtung 49 für die Klappe 48, die nach unten ausschwenkt (s. Pfeil H), so daß das Fasermaterial mit dem Fremdkörper aus der Leitung 46 ausge­ schieden wird. Wenn der Saugrüssel 45 aus mehreren Einzelelementen (Sektionen) über die Breite ausgebildet wird und innerhalb der Tast­ walze 36 mehrere Sensoren 9 a bis 9 n ebenfalls über die Breite ange­ ordnet sind, so erreicht man, daß sehr kleine Flockenmengen des Vlieses 32 zusammen mit dem Metallteil 40 ausgeschieden werden. Zur Entfernung wird (in nicht dargestellter Weise) nur derjenige Sektor des Saugrüssels 45 an den Ventilator 47 angeschlossen, der sich oberhalb des Bereichs des Flockenvlieses 32 befindet, in dem das Metallteil 40 vorhanden ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern, wie Metall­ teilen, Drähten o. dgl. innerhalb von bzw. zwischen Textil­ faserflocken, insbesondere aus Baumwolle und/oder Chemie­ fasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserflocken (7; 32) in einer losen Schüttung (Vliesschicht) angeordnet sind und daß eine Einrichtung (9, 9 a bis 9 n) vorgesehen ist, bei der zur Ermittlung der Fremdkörper (8; 40) eine Mehrzahl von Sensoren (9 a bis 9 n) über die Breite nebeneinander ange­ ordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfeste Auflagestelle (6) vorgesehen ist, über die die aufliegende Faserflockenschicht (7) relativ zu der orts­ festen Einrichtung (9) zur Ermittlung der Metallteile (8) fortbewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transporteinrichtung, z. B. Transportband (29) vorge­ sehen ist, daß die aufliegende Faserflockenschicht (32) relativ zu der ortsfesten Einrichtung (9; 36) zur Ermittlung der Metallteile (4) fortbewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (29) ein Siebband ist, das besaugt (31) wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auflagefläche (6) oder der Transport­ einrichtung (29) eine Faserflockenbeschickungseinrichtung (1; 27) vorgelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Sensoren (9 a bis 9 n) induktive Schalter, Spulen o. dgl. verwendet werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung der Metall­ teile eine Tastwalze (36) umfaßt, die mit den Faserflocken (32) in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß innerhalb der Tastwalze (36) die Mehrzahl der induktiven Sensoren (9 a bis 9 n) nebeneinander angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Metallsucheinrichtung und die Auflage­ fläche (6) oder die Transporteinrichtung (29) mit der Flocken­ beschickungseinrichtung (27) unmittelbar einem Ballenöffner (20) nachgeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Metallsucheinrichtung (9) und die Auf­ lagefläche (6) oder Transporteinrichtung (29) einem Reiniger, einer Karde (2) o. dgl. vorgelagert sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Metallsucheinrichtung (9 a bis 9 n) eine Auswerteeinrichtung (13) nachgeordnet ist, die über die Sen­ soren (9 a bis 9 n) den Ort der Fremdkörper (8; 40) zu ermit­ teln vermag.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteeinrichtung (13) eine Einrichtung (33; 43; 48) zur Entfernung der Fremdkörper (8; 40) nachgeschaltet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (13) mit einer Einrichtung (14) zur Abschaltung des Antriebs der nachge­ schalteten Maschine, wie Reiniger, Karde (2) o. dgl. in Verbindung steht.
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