DE3320059A1 - Vorrichtung zur kontrolle der anwesenheit von leitendem material in textilfaserballen fuer ballenbrechmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur kontrolle der anwesenheit von leitendem material in textilfaserballen fuer ballenbrechmaschinenInfo
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- D01B3/02—De-burring machines or apparatus
- D01B3/025—Removing pieces of metal
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Description
Die Erfindung betrifft die sogenannten Ballenbrechmaschinen/ die bekanntlich die Aufgabe erfüllen, Faserflocken aus einer
Reihe Textilfaserballen automatisch zu entnehmen, um sie zu den anschliessenden Bearbeitungsstufen zu fördern.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine mit einer solchen
Ballenbrechmaschine anwendbare Kontrollvorrichtung, um zu prüfen, ob in den Textilfaserballen leitende Körper oder
Stoffe, wie Bandeisen- und Drahtstücke, Werkzeuge u.dgl., oder stark wasseranziehende Stoffe anwesend sind.
Die Ballenbrechmaschinen,die sich v/aagerecht und geradlinig
über eine Reihe hintereinander angeordneter Ballen bewegen, weisen Vorrichtungen zum automatischen öffnen und Entnehmen
der Flocken aus den Ballen auf, wobei diese Vorrichtungen hauptsächlich aus Drehhaspeln und Greifklotzen bzw. Greifgittern
bestehen, die auf einem an dem Ballenbrechmaschinen gestell angebauten Wagen angeordnet sind. Während des Maschinenbetriebes
entnehmen diese Vorrichtungen vom Oberteil der Ballen die Faserflocken, die dann zu den anschliessenden
Bearbeitungsstufen pneumatisch gefördert werden.
Im Inneren der Textilfaserballen, insbesondere in denjenigen mit Pflanzenfasern, können leitende Fremdstoffe, zum Bei
spiel Metalleiter, anwesend sein, die die automatischen Entnahme der Faserflocken aus den Ballen stören und dadurch
auch schwere Schäden, wie Brand, Bruch der Entnahmeglieder, Verstopfung u.dgl., verursachen können.
Natürlich besteht dieses Problem beim Offnen und Aufbrechen
der Ballen von Hand nicht, da die Bedienungsperson die Fremd
körper entfernt, so wie .r;ic ihr unter die Augen treten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kontrollvorrichtung für
automatische Ballenbrechmaschinen zu schaffen, die in der Lage ist, die Anwesenheit in den Ballen von leitenden Körpern
oder Stoffen wahrzunehmen und so einzugreifen, dass Be-Schädigungen
der drehenden Entnahmcglieder vermieden v/erden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgcmäss eine Kontrollvorrichtung
vorgesehen, die mit einer mit drehenden Entnahmegliedern und mit Greifgliedern versehenen Ballenbrechmaschine
anzuwenden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Leitwertfühler umfasst, die mit den Greifgliedern verbunden
und gegen den zwischen diesen Gliedern bestehenden Leitwert empfindlich sind, wobei diese Leitwertfühler in ei
nem Stromkreis eingeschaltet sind, der in der Lage ist, in die Ballenbrechmaschine einen Eingriff auszulösen, der Be-Schädigungen
der drehenden Entnahmeglieder vermeidet, wenn der Leitwert zwischen zwei beliebigen, benachbarten Greifgliedern
einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Dieser Eingriff in die Ballenbrechmaschine kann im sofortigen
Anhalten der drehenden Entnahmeglieder bzw. im Anheben des diese Glieder tragenden Wagens bestehen, um dieselben
von der Oberfläche der bearbeiteten Ballen zu entfernen. In beiden Fällen kann das gleichzeitige Abstellen der ganzen
Ballenbrechmaschine mit Unterbrechung ihrer geradlinigen Bewegung vorgesehen werden.
Die Leitwertfühler können aus Endkontakten einnn Cloichr.t r-m
kreises bestehen, die abwechselnd an zwei oder mehreren be-, nachbarten Greifgliedern angeschlossen sind, wobei der Strom
kreis eine Fernsteuerung umfasst, die in der Lage ist, den
f in dia Maschine, zum Beispiel das Öffnen des Strom
.kreises des die drehenden Entnahmcgiieder antreibenden Motors,
auszulösen.
Der Abstand zwischen den benachbarten Greifgliedern ist relativ
gering, zum Beispiel der Grösscnordnung von zehn bis dreissig mm, so dass im EaIl der Anwesenheit von leitenden
Körpern oder Stoffen einer gewissen Grosse auf der Ballenoberfläche
diese Körper oder Stoffe von wenigstens einem Paar Greifglieder aufgenommen v/erden-, so dass der Leitwert
zwischen zwei entsprechenden Fühlern höher wird und daher der Eingriff in die Maschine ausgelöst wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels her- ·
vor, das in den beiliegenden Zeichunungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Arbeitsglieder der Ballenbrechmaschine während der normalen Arbeit über eine Ballenreihe in einer schemati
sehen Ansicht im Aufriss,
Fig. 2 dieselben Arbeitsglieder während der normalen Arbeit in einer Ansicht von oben mit dem Schema der Kontrollvorrich
tung,
• Fig. 3 und 4 entsprechend Fig. 1 bzw. 2 den Fall der Anwesenheit
eines leitenden Körpers auf der Ballenoberfläche mit entsprechendem Abstellen der Maschine.
in den Zeichnungen sind die Arbeitsglieder einer bekannten
Ballenbrechmaüchine schematisch dargestellt, und zwar eine
Haspel 1 mit einer gewissen Anzahl Entnahincglieder 2 und
• *
Greifglieder, die in diesem Fall au;; Gircifklötzc» 3 bestehen.
Sowohl der Haspel T als auch die Greifklotze 3 sind auf einem
Wagen der Ballenbrechmaschinc. angeordnet, von der nur
das Gestell 4 gezeigt ist. Die Greifklotze 3 sind bügelförmig und zwischen den Entnahmcgliedern 2 des Haspels 1 in ei nem Abstand von ca. 25 mm voneinander angeordnet. An ihren
Enden sind die Klötze 3 von zv;ei parallelen Stangen 5, 6 ge stützt, die im Gestell 4 mit zur Achse des Haspels 1 parallelen Achsen eingebaut sind»
das Gestell 4 gezeigt ist. Die Greifklotze 3 sind bügelförmig und zwischen den Entnahmcgliedern 2 des Haspels 1 in ei nem Abstand von ca. 25 mm voneinander angeordnet. An ihren
Enden sind die Klötze 3 von zv;ei parallelen Stangen 5, 6 ge stützt, die im Gestell 4 mit zur Achse des Haspels 1 parallelen Achsen eingebaut sind»
10" Die Entnahmeglieder 2 und die Greif klötze 3 sind dazu bestimmt,
auf die Oberfläche 7 einer Reihe nacheinander angeordneten Textilfaserballen 8 zu arbeiten.
Die Ballenbrechmaschine bewegt sich in Richtung der Pfeile
9 (Fig. 1) geradlinig hin und her, während sich der Wagen
mit den Arbeitsgliedern in Richtung der Pfeile 10 senkrecht auf und ab bev/egt. .
9 (Fig. 1) geradlinig hin und her, während sich der Wagen
mit den Arbeitsgliedern in Richtung der Pfeile 10 senkrecht auf und ab bev/egt. .
Die Figuren 2 und 4 zeigen schematisch, dass der Haspel 1
durch einen Motor 11 über einen Riemenantrieb 12 auf Riemen scheiben 13, 14 angetrieben v/erden kann. In der Zuleitung
durch einen Motor 11 über einen Riemenantrieb 12 auf Riemen scheiben 13, 14 angetrieben v/erden kann. In der Zuleitung
15 des Motors 11 ist ein Schütz 16 eingesetzt, der seinerseits
über einen Gleichstromkreis 17 gesteuert werden kann, in dem ein Handschalter 18 und der Kontakt 19. eines Relais
20 in Reihe geschaltet sind. Die Spule des Relais 2 0 wird
von einem Stromverstärker 21 mit Strom gespeist, der in einem zweiten, zum Kreis 17 parallelgeschalteten Gleichstromkreis 22 eingesetzt ist. Ein Zweig dieser parallelen Stromkreise.17 und 22 ist bei 23 geerdet und ein Hauptschalter 2-\ . ist am Eingang der beiden Stromkreise zum Anschluss an eine Gleichstromquelle angeordnet.
20 in Reihe geschaltet sind. Die Spule des Relais 2 0 wird
von einem Stromverstärker 21 mit Strom gespeist, der in einem zweiten, zum Kreis 17 parallelgeschalteten Gleichstromkreis 22 eingesetzt ist. Ein Zweig dieser parallelen Stromkreise.17 und 22 ist bei 23 geerdet und ein Hauptschalter 2-\ . ist am Eingang der beiden Stromkreise zum Anschluss an eine Gleichstromquelle angeordnet.
Die Zweige des Stromkreises 22 sind mit elektrischen Endkon
takten 25 bzw. 26 verbunden, die nn den Greifklotzen 3 abwechsolnd
angeordnet sind, und zwar sind die an den Kontakten 2 6 angeschlossenen Klötze geerdet, während die an den
Kontakten 26 angeschlossenen Klötze mit dem Zweig des Strom kreises 22 verbunden sind, in dem der Stromverstärker 21
eingesetzt ist und der über den Hauptschalter 25 an den Pluspol der Gleichstromquelle anschliessbar ist.
Selbstverständlich sind die Greifklotze 3 elektrisch isoliert
an den Tragstangen 5 und 6 angebaut und diese Stangen sind aus elektrisch leitendem Werkstoff hergestellt. Es
liegt daher auf der Hand, dass man dadurch, bei geschlossenem
Hauptschalter, zwischen jedem Paar benachbarte Klötze die ganze Spannung der Gleichstromquelle hat.
Das Relais 2Q ist so eingestellt, dass es seinen Kontakt 19
(siehe Fig. 2) geschlossen hält, wenn zwischen den Endkontak ten 25-2 6 und daher zwischen den Paaren benachbarten Klötze
ein sehr niedriger Leitwert und daher ein sehr hoher elektrischer Widerstand besteht.
Die erfindungsgemässe Kontrollvorrichtung arbeitet folgender
massen:
Während der Arbeit der Ballenbrechmaschine liegen die Greif klotze 3 auf der Oberfläche 7 der Textilfaserballen 8 auf
und der Hauptschalter 24 sowie auch der Handschalter 18 sind geschlossen, wobei der Kontakt 19 normal geschlossen und
daher auch dar Schütz 16 geschlossen ist, der Motor 11 lauft und treibt die Drehung des Haspels 1 an, dessen Entnahmeglie
.3 0. der 2 die Faserflocken von der Oberfläche 7 der Ballen 8 ent
nehmen, während sich die Ballcnbrcchmaschine in Richtung der
Pfeile 9 geradlinig hin und heu* bewegt.
Wenn nun - wie in den Figuren 1 und 2 angenommen - keine
leitenden Stoffe, wie Metallfremdkörper, zum ncisjpicl Bandeisen-
und Drahtstücke, Werkzeuge u.dgl., auf der Oberfläche 7 anwensend sind, ist der-Leitwert zwischen den Klötzen 3.
und daher zwischen den Endkontakten 25-26 (die als Leitwertfühler dienen) niedrig und das Relais 20 hält seinen Kontakt
19 und daher auch den Schütz 16 geschlossen, der in geschlos senern Zustand den Antriebsmotor 11 des Haspels 1 mit Strom
versorgt.
Wenn dagegen zum Beispiel ein leitender Metallkörper 27 an der Oberfläche 7 der Ballen 8 (siehe Figuren 3 und 4) auftaucht
und von einem beliebigen Paar benachbarter Klötze 3 aufgenommen wird, wird der Leitwert zwischen den beiden ent
sprechenden Endkontakten 25-26 höher und lässt den Strom durch den Kreis 22 durchströmen. Dieser Strom wird vom Stromverstärker
21 verstärkt und wenn ein vorbestimmter Wert überschritten wird, erregt sich das pvelais 20, öffnet den Kontakt
19 und unterbricht den Stromkreis 17 zur Speisung des Schützes .16: so öffnet der Schütz 16 und stellt den Motor
und daher auch den Haspel 1 mit den Entnahmegliedern 2 ab. Wenn man will, kann auch die ganze Ballenbrechmaschine abge
Stellt und ebenfalls ein Alarmsystem betätigt werden, um . die Bedienungsperson zu warnen.
Nun muss die Bedienungsperson einschreiten und zunächst ist es zweckmässig, den Handschalter 18 zu öffnen, um den Strom
kreis 17 unabhängig von der Lage des Kontaktes 19 zu unterbrechen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass der Haspcl
* 1 und eventuell die Maschine stillgesetzt werden, ehe die
' - * ■ Ww w
Entnahmcglieder 2 durch den Mctallfrcmdkörpcr 27 beschädigt
v/crdcn können.
Die Bedienungsperson muss dann den Fremdkörper 27 bei Still
stand von Haspel 1 und Maschine von der Oberfläche 7 des be treffenden Ballens entfernen. Anschliessend kann sie den
Schalter 18 schliessen und die Maschine wieder in Betrieb setzen.
Der erfindungsgemässen Kontrollvorrichtung liegt also der
Begriff zugrunde, den elektrischen Leitwert zwischen mehreren Leitwertfühlern zu kontrollieren, die an den Greifgliedern
- die auch Gitter anstelle von Klötzen sein können der Ballenbrechmaschine angeschlossen sind. Ist der Leitwert
zwischen den Fühlern niedrig, so kann die Maschine normal ar beiten, während sie sofort stillgesetzt wird, wenn der Leitwert
grosser wird und damit die Anwesenheit von leitendem Material anzeigt. Es ergibt sich daher, dass die erfindungsgemässe
Vorrichtung auch arbeiten kann, wenn im bearbeiteten Fasermaterial stark wasseranziehende Stoffe anwesend sind.
-Wie bereits erwähnt, kann sich der Eingriff in die Maschine,
der dadurch ausgelöst wird, dass die Kontrollvorrichtung
die Anwesenheit von leitendem Material auf der Oberfläche der Ballen wahrnimmt, auch vom Eingriff des beschriebenen
Ausführungsbeispiels unterscheiden, bei dem die Drehung des Haspels angehalten wird.
Ein solcher Eingriff könnte nämlich auch in' einem Anheben
der drehenden Entnahmeglieder bestehen, die dadurch in eine höhere Lage als die Oberfläche der Ballen gebracht werden.
. In diesem Fall muss nach dem Anheben, wegen der Anwesenheit
von leitendem Material auf der Rallenoberflüchu, der automa
tische Abstieg der Kntnahmoglicdcr verhindert werden, nachdem
die Leitwertfühler die Anwesenheit dieses Materials
nicht mehr fühlen.
nicht mehr fühlen.
Der Abstieg der Entnahmeglieder muss von der Bedienungsperson
erst dann gesteuert werden, nachdem sie den Fremdstoff
entfernt hat.
entfernt hat.
Selbstverständlich ist die praktische Ausführung der erfindungsgemässen
Kontrollvorrichtung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der
Kenntnisse des durchschnittlichen Fachmannes vielfach ver ändert werden.
ΊΖ-
Leerseite
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Kontrolle der Anwesenheit von leitendem
Material in Textilfaserballen für Ballenbrechmaschinen,
mit drehenden Entnahmegliedern und mit Greifgliedern ver sehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie Leitwertfüh
ler umfasst, die mit den Greifgliedern verbunden und gegen
den zwischen diesen Gliedern bestehenden Leitwert empfindlich sind, wobei diese Leitwertfühler in einem
Stromkreis eingeschaltet sind, der in der Lage ist, in die Ballenbrechmaschine einen Eingriff auszulösen, der
Beschädigungen der drehenden Entnahmeglieder vermeidet, wenn der Leitwert zwischen zwei beliebigen, benachbarten
Greifgliedern einen vorbestimmten Wert überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Eingriff des Stromkreises im Abstellen der drehenden Entnahmeglieder besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der vom Stromkreis ausgelöste Eingriff im Anheben der drehen den Entnahmeglieder besteht, die damit ausserhalb der Reichweite
der Oberfläche der bearbeiteten Ballen gebracht v/erden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Stromkreis ausgelöste Eingriff in der gleichzeitigen
Stillsetzung der Ballenbrechmaschine besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Greifglied ein Fühler elektrisch angeschlossen ist,
der aus dem Endkontakt eines Gleichstromkreises besteht, wobei diese Endkontakte abwechselnd mit den beiden Polen des
Stromkreises verbunden sind, der auch eine. Fernsteuerung umfasst, die in der Lage ist, den Eingriff in die Ballenbrechmaschine
auszulösen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteuerung einen Stromverstärker und ein Relais umfasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais einen im Stromkreis eines Schützes eingeschalteten
Kontakt aufweist, wobei dieser Stromkreis mit dem Gleich Stromkreis parallelgeschaltet ist, in dem sich der Stromverstärker
befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass "der Schütz im Stromkreis des Motors eingeschaltet ist, der
die drehenden Entnnhmoglieder antreibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schütz im.Stromkreis eines Motors eingeschaltet ist, der das Anheben der drehenden L'ntnahmeglieder antreibt.
TO, Vorrichtung nach Ansprüchen 8 bzw„ 9, dadurch gekennzeichnet/
dass der Schütz im Stromkreis eines Motors eingeschaltet ist, der die geradlinige Kin- und Kerbev/egung der Ballenbrechmaschine
antreibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, dass
in. dem Stromkreis, in dem der Kontakt des Relais eingesetzt ist, ein Handschalter reihengeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden parallelgeschalteten Stromkreise über einen
Hauptschalter an einer Gleichspannungsquelle angeschlossen sind.
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ID=11186333
Family Applications (1)
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Ipc: G01V 3/02 |
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