DE3320059A1 - Vorrichtung zur kontrolle der anwesenheit von leitendem material in textilfaserballen fuer ballenbrechmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur kontrolle der anwesenheit von leitendem material in textilfaserballen fuer ballenbrechmaschinen

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DE3320059A1
DE3320059A1 DE19833320059 DE3320059A DE3320059A1 DE 3320059 A1 DE3320059 A1 DE 3320059A1 DE 19833320059 DE19833320059 DE 19833320059 DE 3320059 A DE3320059 A DE 3320059A DE 3320059 A1 DE3320059 A1 DE 3320059A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B3/00Mechanical removal of impurities from animal fibres
    • D01B3/02De-burring machines or apparatus
    • D01B3/025Removing pieces of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft die sogenannten Ballenbrechmaschinen/ die bekanntlich die Aufgabe erfüllen, Faserflocken aus einer Reihe Textilfaserballen automatisch zu entnehmen, um sie zu den anschliessenden Bearbeitungsstufen zu fördern.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine mit einer solchen Ballenbrechmaschine anwendbare Kontrollvorrichtung, um zu prüfen, ob in den Textilfaserballen leitende Körper oder Stoffe, wie Bandeisen- und Drahtstücke, Werkzeuge u.dgl., oder stark wasseranziehende Stoffe anwesend sind.
Die Ballenbrechmaschinen,die sich v/aagerecht und geradlinig über eine Reihe hintereinander angeordneter Ballen bewegen, weisen Vorrichtungen zum automatischen öffnen und Entnehmen der Flocken aus den Ballen auf, wobei diese Vorrichtungen hauptsächlich aus Drehhaspeln und Greifklotzen bzw. Greifgittern bestehen, die auf einem an dem Ballenbrechmaschinen gestell angebauten Wagen angeordnet sind. Während des Maschinenbetriebes entnehmen diese Vorrichtungen vom Oberteil der Ballen die Faserflocken, die dann zu den anschliessenden Bearbeitungsstufen pneumatisch gefördert werden.
Im Inneren der Textilfaserballen, insbesondere in denjenigen mit Pflanzenfasern, können leitende Fremdstoffe, zum Bei spiel Metalleiter, anwesend sein, die die automatischen Entnahme der Faserflocken aus den Ballen stören und dadurch auch schwere Schäden, wie Brand, Bruch der Entnahmeglieder, Verstopfung u.dgl., verursachen können.
Natürlich besteht dieses Problem beim Offnen und Aufbrechen der Ballen von Hand nicht, da die Bedienungsperson die Fremd
körper entfernt, so wie .r;ic ihr unter die Augen treten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kontrollvorrichtung für automatische Ballenbrechmaschinen zu schaffen, die in der Lage ist, die Anwesenheit in den Ballen von leitenden Körpern oder Stoffen wahrzunehmen und so einzugreifen, dass Be-Schädigungen der drehenden Entnahmcglieder vermieden v/erden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgcmäss eine Kontrollvorrichtung vorgesehen, die mit einer mit drehenden Entnahmegliedern und mit Greifgliedern versehenen Ballenbrechmaschine anzuwenden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Leitwertfühler umfasst, die mit den Greifgliedern verbunden und gegen den zwischen diesen Gliedern bestehenden Leitwert empfindlich sind, wobei diese Leitwertfühler in ei nem Stromkreis eingeschaltet sind, der in der Lage ist, in die Ballenbrechmaschine einen Eingriff auszulösen, der Be-Schädigungen der drehenden Entnahmeglieder vermeidet, wenn der Leitwert zwischen zwei beliebigen, benachbarten Greifgliedern einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Dieser Eingriff in die Ballenbrechmaschine kann im sofortigen Anhalten der drehenden Entnahmeglieder bzw. im Anheben des diese Glieder tragenden Wagens bestehen, um dieselben von der Oberfläche der bearbeiteten Ballen zu entfernen. In beiden Fällen kann das gleichzeitige Abstellen der ganzen Ballenbrechmaschine mit Unterbrechung ihrer geradlinigen Bewegung vorgesehen werden.
Die Leitwertfühler können aus Endkontakten einnn Cloichr.t r-m kreises bestehen, die abwechselnd an zwei oder mehreren be-, nachbarten Greifgliedern angeschlossen sind, wobei der Strom kreis eine Fernsteuerung umfasst, die in der Lage ist, den
f in dia Maschine, zum Beispiel das Öffnen des Strom .kreises des die drehenden Entnahmcgiieder antreibenden Motors, auszulösen.
Der Abstand zwischen den benachbarten Greifgliedern ist relativ gering, zum Beispiel der Grösscnordnung von zehn bis dreissig mm, so dass im EaIl der Anwesenheit von leitenden Körpern oder Stoffen einer gewissen Grosse auf der Ballenoberfläche diese Körper oder Stoffe von wenigstens einem Paar Greifglieder aufgenommen v/erden-, so dass der Leitwert zwischen zwei entsprechenden Fühlern höher wird und daher der Eingriff in die Maschine ausgelöst wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels her- · vor, das in den beiliegenden Zeichunungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Arbeitsglieder der Ballenbrechmaschine während der normalen Arbeit über eine Ballenreihe in einer schemati sehen Ansicht im Aufriss,
Fig. 2 dieselben Arbeitsglieder während der normalen Arbeit in einer Ansicht von oben mit dem Schema der Kontrollvorrich tung,
• Fig. 3 und 4 entsprechend Fig. 1 bzw. 2 den Fall der Anwesenheit eines leitenden Körpers auf der Ballenoberfläche mit entsprechendem Abstellen der Maschine.
in den Zeichnungen sind die Arbeitsglieder einer bekannten Ballenbrechmaüchine schematisch dargestellt, und zwar eine Haspel 1 mit einer gewissen Anzahl Entnahincglieder 2 und
• *
Greifglieder, die in diesem Fall au;; Gircifklötzc» 3 bestehen. Sowohl der Haspel T als auch die Greifklotze 3 sind auf einem Wagen der Ballenbrechmaschinc. angeordnet, von der nur
das Gestell 4 gezeigt ist. Die Greifklotze 3 sind bügelförmig und zwischen den Entnahmcgliedern 2 des Haspels 1 in ei nem Abstand von ca. 25 mm voneinander angeordnet. An ihren
Enden sind die Klötze 3 von zv;ei parallelen Stangen 5, 6 ge stützt, die im Gestell 4 mit zur Achse des Haspels 1 parallelen Achsen eingebaut sind»
10" Die Entnahmeglieder 2 und die Greif klötze 3 sind dazu bestimmt, auf die Oberfläche 7 einer Reihe nacheinander angeordneten Textilfaserballen 8 zu arbeiten.
Die Ballenbrechmaschine bewegt sich in Richtung der Pfeile
9 (Fig. 1) geradlinig hin und her, während sich der Wagen
mit den Arbeitsgliedern in Richtung der Pfeile 10 senkrecht auf und ab bev/egt. .
Die Figuren 2 und 4 zeigen schematisch, dass der Haspel 1
durch einen Motor 11 über einen Riemenantrieb 12 auf Riemen scheiben 13, 14 angetrieben v/erden kann. In der Zuleitung
15 des Motors 11 ist ein Schütz 16 eingesetzt, der seinerseits über einen Gleichstromkreis 17 gesteuert werden kann, in dem ein Handschalter 18 und der Kontakt 19. eines Relais
20 in Reihe geschaltet sind. Die Spule des Relais 2 0 wird
von einem Stromverstärker 21 mit Strom gespeist, der in einem zweiten, zum Kreis 17 parallelgeschalteten Gleichstromkreis 22 eingesetzt ist. Ein Zweig dieser parallelen Stromkreise.17 und 22 ist bei 23 geerdet und ein Hauptschalter 2-\ . ist am Eingang der beiden Stromkreise zum Anschluss an eine Gleichstromquelle angeordnet.
Die Zweige des Stromkreises 22 sind mit elektrischen Endkon takten 25 bzw. 26 verbunden, die nn den Greifklotzen 3 abwechsolnd angeordnet sind, und zwar sind die an den Kontakten 2 6 angeschlossenen Klötze geerdet, während die an den Kontakten 26 angeschlossenen Klötze mit dem Zweig des Strom kreises 22 verbunden sind, in dem der Stromverstärker 21 eingesetzt ist und der über den Hauptschalter 25 an den Pluspol der Gleichstromquelle anschliessbar ist.
Selbstverständlich sind die Greifklotze 3 elektrisch isoliert an den Tragstangen 5 und 6 angebaut und diese Stangen sind aus elektrisch leitendem Werkstoff hergestellt. Es liegt daher auf der Hand, dass man dadurch, bei geschlossenem Hauptschalter, zwischen jedem Paar benachbarte Klötze die ganze Spannung der Gleichstromquelle hat.
Das Relais 2Q ist so eingestellt, dass es seinen Kontakt 19 (siehe Fig. 2) geschlossen hält, wenn zwischen den Endkontak ten 25-2 6 und daher zwischen den Paaren benachbarten Klötze ein sehr niedriger Leitwert und daher ein sehr hoher elektrischer Widerstand besteht.
Die erfindungsgemässe Kontrollvorrichtung arbeitet folgender massen:
Während der Arbeit der Ballenbrechmaschine liegen die Greif klotze 3 auf der Oberfläche 7 der Textilfaserballen 8 auf und der Hauptschalter 24 sowie auch der Handschalter 18 sind geschlossen, wobei der Kontakt 19 normal geschlossen und daher auch dar Schütz 16 geschlossen ist, der Motor 11 lauft und treibt die Drehung des Haspels 1 an, dessen Entnahmeglie .3 0. der 2 die Faserflocken von der Oberfläche 7 der Ballen 8 ent nehmen, während sich die Ballcnbrcchmaschine in Richtung der
Pfeile 9 geradlinig hin und heu* bewegt.
Wenn nun - wie in den Figuren 1 und 2 angenommen - keine leitenden Stoffe, wie Metallfremdkörper, zum ncisjpicl Bandeisen- und Drahtstücke, Werkzeuge u.dgl., auf der Oberfläche 7 anwensend sind, ist der-Leitwert zwischen den Klötzen 3. und daher zwischen den Endkontakten 25-26 (die als Leitwertfühler dienen) niedrig und das Relais 20 hält seinen Kontakt 19 und daher auch den Schütz 16 geschlossen, der in geschlos senern Zustand den Antriebsmotor 11 des Haspels 1 mit Strom versorgt.
Wenn dagegen zum Beispiel ein leitender Metallkörper 27 an der Oberfläche 7 der Ballen 8 (siehe Figuren 3 und 4) auftaucht und von einem beliebigen Paar benachbarter Klötze 3 aufgenommen wird, wird der Leitwert zwischen den beiden ent sprechenden Endkontakten 25-26 höher und lässt den Strom durch den Kreis 22 durchströmen. Dieser Strom wird vom Stromverstärker 21 verstärkt und wenn ein vorbestimmter Wert überschritten wird, erregt sich das pvelais 20, öffnet den Kontakt 19 und unterbricht den Stromkreis 17 zur Speisung des Schützes .16: so öffnet der Schütz 16 und stellt den Motor und daher auch den Haspel 1 mit den Entnahmegliedern 2 ab. Wenn man will, kann auch die ganze Ballenbrechmaschine abge Stellt und ebenfalls ein Alarmsystem betätigt werden, um . die Bedienungsperson zu warnen.
Nun muss die Bedienungsperson einschreiten und zunächst ist es zweckmässig, den Handschalter 18 zu öffnen, um den Strom kreis 17 unabhängig von der Lage des Kontaktes 19 zu unterbrechen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass der Haspcl * 1 und eventuell die Maschine stillgesetzt werden, ehe die
' - * ■ Ww w
Entnahmcglieder 2 durch den Mctallfrcmdkörpcr 27 beschädigt v/crdcn können.
Die Bedienungsperson muss dann den Fremdkörper 27 bei Still stand von Haspel 1 und Maschine von der Oberfläche 7 des be treffenden Ballens entfernen. Anschliessend kann sie den Schalter 18 schliessen und die Maschine wieder in Betrieb setzen.
Der erfindungsgemässen Kontrollvorrichtung liegt also der Begriff zugrunde, den elektrischen Leitwert zwischen mehreren Leitwertfühlern zu kontrollieren, die an den Greifgliedern - die auch Gitter anstelle von Klötzen sein können der Ballenbrechmaschine angeschlossen sind. Ist der Leitwert zwischen den Fühlern niedrig, so kann die Maschine normal ar beiten, während sie sofort stillgesetzt wird, wenn der Leitwert grosser wird und damit die Anwesenheit von leitendem Material anzeigt. Es ergibt sich daher, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung auch arbeiten kann, wenn im bearbeiteten Fasermaterial stark wasseranziehende Stoffe anwesend sind.
-Wie bereits erwähnt, kann sich der Eingriff in die Maschine, der dadurch ausgelöst wird, dass die Kontrollvorrichtung die Anwesenheit von leitendem Material auf der Oberfläche der Ballen wahrnimmt, auch vom Eingriff des beschriebenen Ausführungsbeispiels unterscheiden, bei dem die Drehung des Haspels angehalten wird.
Ein solcher Eingriff könnte nämlich auch in' einem Anheben der drehenden Entnahmeglieder bestehen, die dadurch in eine höhere Lage als die Oberfläche der Ballen gebracht werden. . In diesem Fall muss nach dem Anheben, wegen der Anwesenheit
von leitendem Material auf der Rallenoberflüchu, der automa tische Abstieg der Kntnahmoglicdcr verhindert werden, nachdem die Leitwertfühler die Anwesenheit dieses Materials
nicht mehr fühlen.
Der Abstieg der Entnahmeglieder muss von der Bedienungsperson erst dann gesteuert werden, nachdem sie den Fremdstoff
entfernt hat.
Selbstverständlich ist die praktische Ausführung der erfindungsgemässen Kontrollvorrichtung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der Kenntnisse des durchschnittlichen Fachmannes vielfach ver ändert werden.
ΊΖ-
Leerseite

Claims (12)

-Patentanmeldung PRATELLI MARZOLI & C. S. p.. A. Vorrichtung zur Kontrolle der Anwesenheit von leitendem Material in Textilfaserballen für Ballenbrechmaschinen Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Kontrolle der Anwesenheit von leitendem Material in Textilfaserballen für Ballenbrechmaschinen, mit drehenden Entnahmegliedern und mit Greifgliedern ver sehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie Leitwertfüh ler umfasst, die mit den Greifgliedern verbunden und gegen den zwischen diesen Gliedern bestehenden Leitwert empfindlich sind, wobei diese Leitwertfühler in einem Stromkreis eingeschaltet sind, der in der Lage ist, in die Ballenbrechmaschine einen Eingriff auszulösen, der Beschädigungen der drehenden Entnahmeglieder vermeidet, wenn der Leitwert zwischen zwei beliebigen, benachbarten Greifgliedern einen vorbestimmten Wert überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff des Stromkreises im Abstellen der drehenden Entnahmeglieder besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Stromkreis ausgelöste Eingriff im Anheben der drehen den Entnahmeglieder besteht, die damit ausserhalb der Reichweite der Oberfläche der bearbeiteten Ballen gebracht v/erden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Stromkreis ausgelöste Eingriff in der gleichzeitigen Stillsetzung der Ballenbrechmaschine besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Greifglied ein Fühler elektrisch angeschlossen ist, der aus dem Endkontakt eines Gleichstromkreises besteht, wobei diese Endkontakte abwechselnd mit den beiden Polen des Stromkreises verbunden sind, der auch eine. Fernsteuerung umfasst, die in der Lage ist, den Eingriff in die Ballenbrechmaschine auszulösen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteuerung einen Stromverstärker und ein Relais umfasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais einen im Stromkreis eines Schützes eingeschalteten Kontakt aufweist, wobei dieser Stromkreis mit dem Gleich Stromkreis parallelgeschaltet ist, in dem sich der Stromverstärker befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass "der Schütz im Stromkreis des Motors eingeschaltet ist, der
die drehenden Entnnhmoglieder antreibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schütz im.Stromkreis eines Motors eingeschaltet ist, der das Anheben der drehenden L'ntnahmeglieder antreibt.
TO, Vorrichtung nach Ansprüchen 8 bzw„ 9, dadurch gekennzeichnet/ dass der Schütz im Stromkreis eines Motors eingeschaltet ist, der die geradlinige Kin- und Kerbev/egung der Ballenbrechmaschine antreibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, dass in. dem Stromkreis, in dem der Kontakt des Relais eingesetzt ist, ein Handschalter reihengeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden parallelgeschalteten Stromkreise über einen Hauptschalter an einer Gleichspannungsquelle angeschlossen sind.
DE19833320059 1982-06-08 1983-06-03 Vorrichtung zur kontrolle der anwesenheit von leitendem material in textilfaserballen fuer ballenbrechmaschinen Granted DE3320059A1 (de)

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