DE2831089A1 - Sicherheitsschaltung fuer eine durch licht gesicherte gefaehrliche arbeitsmaschine - Google Patents

Sicherheitsschaltung fuer eine durch licht gesicherte gefaehrliche arbeitsmaschine

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DE2831089A1 DE19782831089 DE2831089A DE2831089A1 DE 2831089 A1 DE2831089 A1 DE 2831089A1 DE 19782831089 DE19782831089 DE 19782831089 DE 2831089 A DE2831089 A DE 2831089A DE 2831089 A1 DE2831089 A1 DE 2831089A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H47/002Monitoring or fail-safe circuits
    • H01H47/004Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
    • H01H47/005Safety control circuits therefor, e.g. chain of relays mutually monitoring each other

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung für eine durch eine Lichtschranke oder einen Lichtvorhang bei Eingriff gesicherte, zyklisch zwischen einer gefährlichen und einer ungefährlichen Position arbeitende Arbeitsmaschine mit einem bei ungestörtem Überwachungsbereich erregten Hauptrelais, welches einen im Antriebskreis der Maschine liegenden Arbeitskontakt aufweist.
Bei derartigen Arbeitsmaschinen handelt es sich z.B. um Pressen, in welche die zu pressenden Gegenstände von Hand oder automatisch eingelegt werden. Bei Einlegen der Gegenstände von Hand bleibt die Presse in ihrer oberen Totpunktlage automatisch stehen, worauf dann die Bedienungsperson durch den von Licht geschützten Überwachungsbereich in die gefährliche Zone der Maschine eingreift, um den zu pressenden Gegenstand einzubringen. Während dieser Zeit darf die Presse auf gar keinen Fall in Betrieb gesetzt werden können. Außerdem muß die Sicherheitsschaltung, die durch Unterbrechung des Lichtvorhanges ausgelöst wird, so funktionieren, daß während des Arbeitens der Presse beim Eingreifen in den Lichtvorhang die Arbeitsmaschine sofort gestoppt wird.
Nach dem Einlegen eines Gegenstandes wird ein Arbeitszyklus der Presse durch die Bedienungsperson von Hand ausgelöst, was nur dann möglich ist, wenn sich im Lichtvorhang bzw. in der Lichtschranke kein Hindernis mehr befindet.
Bei automatisch gespeisten Pressen erfolgt praktisch kein Stillstand der Presse im oberen Totpunkt, sondern es findet ein kontinuierliches Auf- und Abgehen des Preßstempels statt. In diesem Falle muß jedoch ein Lichtvorhang den gefährlichen Bereich der Maschine vor Eingriff schützen.
Die verschiedenen Schaltvorgänge bei derartigen gefährlichen Arbeitsmaschinen werden durch zahlreiche Relais ausgelöst. Besonders wichtig sind dabei diejenigen Relais, deren Kontakte
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sich im Antriebskreis der gefährlichen Arbeitsmaschine befinden, weil sie bei einem Eingriff in die lichtschranke unbedingt unterbrochen werden müssen, wenn es nicht zu Gefährdungen der Bedienungspersonen kommen soll.
Nun kann es bei Relais insbesondere nach einem längeren Dauerbetrieb dazu kommen, dai3 Arbeits- oder Ruhekontakte durch Verschweißung "verkleben, so daß bei Erregung oder Entregung des betreffenden Relais der an sich erforderliche unterbrechende Schaltvorgang nicht erfolgen kann. Liegt der betreffende verschweißte Kontakt im Antriebskreis der gefährlichen Arbeitsmaschine, so kann diese trotz Eingriffs in den Lichtvorhang nicht abgeschaltet werden, was zu einer erheblichen Gefahrensituation führen kann.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Sicherheitsschaltung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der sämtliche Kontakte, aber insbesondere die im Antriebskreis der gefährlichen Arbeitsmaschine liegenden Arbeits- und Ruhekontakte, im Rhythmus des Arbeitszyklus der Arbeitsmaschine, insbesondere einer Presse, auf Funktionsfähigkeit überprüft werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung durch die folgenden Merkmale:
a) ein zu dem ersten Hauptrelais parallel geschaltetes zweites Hauptrelais;
b) ein mit Ruhekontakten der beiden Hauptrelais und eines zweiten Überwachungsrelais in Reihe geschaltetes erstes Überwachungsrelais, welches eine Abfallverzögerung und zwei mit je einem der Hauptrelais in Reihe geschaltete Arbeitskontakte aufweist;
c) mit dem zweiten Überwachungsrelais in Reihe geschaltete Arbeitskontakte der beiden Hauptrelais und des ersten Überwachungsrelais, wobei dem Arbeitskontakt des ersten Überwachungsrelais ein Selbsthaltekontakt des zweiten Überwachungsrelais parallelgeschaltet ist;
d) den beiden mit dem Hauptrelais in Reihe geschalteten Arbeitskontakten des ersten Überwachungsrelais sind jeweils Selbst-
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haltekontakte der beiden Hauptrelais parallel geschaltet;
e) im Antriebskreis der Maschine (M) sind mindestens ein Ruhekontakt des ersten Überwachungsrelais und ein Arbeitskontakt des zweiten Überwachungsrelais in Reihe geschaltet;
f) alle Relais sind mit zwangsgeführten Kontakten versehen.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß die Kontakte •der einzelnen Relais so verschaltet sind, daß bei jedem Eingriff in den Lichtvorhang bzw. die Lichtschranke während der oberen Totpunktlage der Arbeitsmaschine eine Testung aller Relaiskontakte auf ein Fehlverhalten stattfindet. Im Falle des Hängens eines der Kontakte kann die Maschine nicht mehr in Betrieb gesetzt werden, so daß nicht nur eine sofortige Anzeige erfolgt, sondern auch Gefahrenzustände sicher vermieden werden.
Unter zwangsgeführten Kontakten bei einem Relais versteht man,
verklebter
daß ein/Arbextskontakt nach dem Abschalten des Relaisstromes zwar noch die Öffnung der anderen geschlossenen Arbeitskontakte ermöglichen darf, daß jedoch verhindert werden muß, daß irgendwelche im gleichen Relais angeordnete Ruhestromkontakte noch schließen. Wenn umgekehrt ein Ruhestromkontakt verschweißt ist,
bei Erregung
dürien/zwar noch die anderen Ruhestromkontakte öffnen, irgendwelche vorhandenen Arbeitskontakte aber auf keinen Fall mehr schließen. Die Verwendung derartiger Relais ist eine Grundvoraussetzung bei der Erfindung.
Die Erfindung hat also eine Relaissicherheitsschaltung zum Gegenstand, bei der alle eingebauten Relais bei einem von Hand oder automatisch ausgelösten Funktionstakt, welcher durch einen opto-elektronischen Funktionsgeber eingeleitet wird, · ein durch die Verknüpfung der Kontakte dieser Relais vorbestimmtes Ablaufprogramm absolvieren müssen. Dabei ist es wichtig, daß jedes Relais während eines solchen Funktionstaktes beide Betriebszustände "abgefallen" und "angezogen" einnehmen muß und Relais mit zwangsgeführten Kontakten Verwendung finden.
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Die Sicherheit wird weiter dadurch erhöht, daß außer dem im Antriebskreis der Maschine liegenden Arbeitskontakt des ersten Hauptrelais auch ein Arbeitskontakt des zweiten Hauptrelais im Antriebskreis der Maschine in Reihe liegt.
Während bei handbetriebenen Arbeitsmaschinen der Überwachungszyklus jedesmal automatisch dann ausgelöst wird, wenn die Bedienungsperson den zyklisch erforderlichen Eingriff an der Arbeitsmaschine vollzieht und hierbei den Lichtvorhang bzw. die Lichtschranke unterbricht, ist es bei automatisch arbeitenden Maschinen, beispielsweise bei automatisch mit zu bearbeitenden Gegenständen gespeisten Pressen erforderlich, daß der zyklische Punktionstest der Relaiskontakte automatisch vorgenommen wird. Hierzu kann nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß an dem die ' Hauptrelais ansteuernden opto-elektronischen Funktionsgeber ein Kontakt eines weiteren Relais vorgesehen ist, in dessen Stromkreis ein von der Arbeitsmaschine jeweils in ihrer ungefährlichen Position geöffneter, sonst geschlossener Schalter liegt, der auch in Reihe mit dem zweiten Überwachungsrelais geschaltet ist. Der betreffende Schalter simuliert also periodisch eine Unterbrechung des Lichtvorhanges bzw. der Lichtschranke.
Die Sicherheit der Schaltung wird weiter dadurch erhöht, daß die im Antriebskreis der Antriebsmaschine angeordneten Relaiskontakte in Reihe im Stromkreis von Freigabeschützen liegen, deren Arbeitskontakte im Maschinensteuerkreis liegen, wobei vorzugsweise im Maschinensteuerkreis die Arbeitskontakte zweier Freigabeschütze in Reihe geschaltet sind, in deren Stromkreisen jeweils ein Ruhekontakt des ersten Überwachungsrelais und ein Arbeitskontakt des zweiten Überwachungsrelais und ein Arbeitskontakt des ersten Hauptrelais bzw. des zweiten Hauptrelais in Reihe geschaltet sind.
Eine weitere die Sicherheit erhöhende Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß im Maschinensteuerkreis außerdem ein
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Ruhekontakt eines weiteren Relais in Reihenschaltung angeordnet ist, in dessen Stromkreis ein Ruhekontakt des zweiten Überwachungsrelais liegt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der in der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung vorgesehenen Relais, Pig. 2 ein Blockschaltbild des besonders bevorzugten Antriebssteuerkreises der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung, Fig. 3 einen bevorzugten Maschinensteuerkreis in Blockschaltform, welcher durch den Antriebssteuerkreis gemäß Pig. 2 gesteuert wird und Pig. 4 eine schematische Darstellung eines einfachen Relais mit zwangsgeführten Kontakten, wie es für die Zwecke der Erfindung erforderlich ist.
Nach Pig. 1 sind fünf Relais A, B, C, D, G- einseitig an ein Netzteil 14 angeschlossen. Die Relais A und B sind mit ihrer anderen Klemme über parallelgeschaltete Relaiskontakte a2, c3 bzw. b2, c2 an einen opto-elektronischen Punktionsgeber 11 angelegt. An den opto-elektronischen Punktionsgeber sind außerdem der Lichtsender 15 und der Lichtempfänger 16 einer Lichtschranke angelegt, deren Überwachungsbereich 17 sich zwischen Sender und Empfänger befindet. Bei ununterbrochenem Überwachungsbereich 17 und geschlossenen Kontakten im Stromkreis der Relais A und B werden diese erregt. Unterbricht ein Hindernis den Überwachungsbereich 17, so unterbricht der Punktionsgeber 11 die Stromzufuhr zu den Relais A und B.
Die Relaiskontakte a2 und b2 sind Selbsthaltekontakte der Relais A und B.
Das ebenfalls vom Netzteil 14 gespeiste Relais C ist über Ruhekontakte a4, b4 der Hauptrelais A, B und einen weiteren Ruhekontakt d6 des Relais D an Erde gelegt.
Das weitere Relais D ist über Arbeitskontakte a3, b3 der
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Relais A, B und einen Arbeitskontakt c4 des Relais C sowie einen von der Arbeitsmaschine in ihrer oberen Totpunktlage betätigten Schalter 13 an Erde gelegt. Dem Arbeitskontakt c4 ist ein Selbsthaltekontakt d'A des Relais D parallel geschaltet.
Während-die Relais A, B als Hauptrelais bezeichnet werden, handelt es sich bei dem Relais C um ein erstes und bei dem Relais D um ein zweites Überwachungsrelais,
Das weitere Relais G ist über den zyklisch von der Maschine betätigten Schalter 13 an Erde gelegt. Ein Arbeitskontakt gl des Relais G liegt am opto-elektronischen Punktionsgeher 11 an. Beim Öffnen des Schalters 13 fällt das Relais G ab, so daß der Kontakt gl öffnet. Hierdurch wird eine Unterbrechung des Überwachungsbereiches 17 der Lichtschranke simuliert.
Fig. 3 zeigt schematisch die Arbeitsmaschine M, in deren Stromkreis ein Arbeitskontakt η eines Relais F liegt. Das Relais N gehört zum eigentlichen Maschinensteuerkreis 13, in dem zwei Arbeitskontakte 1, k und ein Ruhekontakt ρ von Relais K, 1, P in Reihe geschaltet sind, die in Fig. 2 dargestellt sind. Im an Netzspannung angelegten Stromkreis des Relais K befinden sich in Reihe ein Ruhekontakt el des ersten Überwachungsrelais C, ein Arbeitskontakt a5 des Hauptrelais A und ein Arbeitskontakt d2 des zweiten Überwachungsrelais D.
Im Stromkreis des Relais L sind in Reihe hintereinandergeschaltet ein Ruhekontakt c6 des ersten Überwachungsrelais 0, ein Arbeitskontakt b5 des Hauptrelais B und ein Arbeitskontakt d3 des zweiten Überwachungsrelais D.
Schließlich liegt im Stromkreis des dritten Relais P ein Ruhekontakt dl des zweiten Überwachungsrelais D.
Fig. 4 zeigt schematisch ein einfaches Relais mit zwangsgeführten Kontakten 19, 20. 19 ist ein Ruhekontakt, 20 ein Arbeitskontakt, Die beiden Kontakte sind durch eine starre Ver-
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bindung 18 mechanisch miteinander verbunden, daß, falls der Ruhekontakt 19 mit seinem Gegenkontakt verschweißt, der Kontakt 20 unter keinen Umständen schließen kann. Umgekehrt darf bei einer Verschweißung des Kontaktes 20 mit seinem Gegenkontakt der Ruhekontakt 19 nicht mehr schließen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung ist wie folgt:
Nach dem Einschalten des Gerätes wird zunächst das Relais C erregt, da in seinem Stromkreis sich ausschließlich Ruhekontakte befinden. Der Stromkreis wird über die Ruhekontakte a4, b4 und d6 geschlossen. Folglich sind die Arbeitskontakte c2 bis c4 des Relais C geschlossen.
Befindet sich kein Hindernis im Überwachungsbereich 17, so kann das Relais A über den Kontakt c3 und das Relais B über den Kontakt c2 anziehen. Damit die Werkzeugschließbewegung (Werkzeugfreigabe) nicht unmittelbar nach dem Einschalten erfolgt, ist der B-Kanal erfindungsgemäß in nicht dargestellter Weise mit einer einmaligen Einschaltverzögerung versehen.
Es besteht also die Forderung, daß beim erstmaligen Einschalten des Lichtvorhangs nicht sofort eine Freigabe erfolgen darf. Der Lichtvorhang muß erst durch Eingreifen in das Schutzfeld getestet werden.
Die Einschaltverzögerung dauert ca. 15 see. Da aber der Kontakt c2 zu diesem Zeitpunkt offen ist, kann das B-Relais nicht anziehen. Wird nun in das Schutzfeld des Lichtvorhanges eingegriffen, so wird das Relais A nicht mehr angesteuert. Das Relais C wird erregt über die Kontakte a4fb4,d6; somit sind die Kontakte c2 und c3 geschlossen. Sobald nun kein Hindernis mehr im Schutzfeld ist, können die Relais A, B und D in bereits beschriebener Weise anziehen und der Maschine den Start erlauben.
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Sobald die Relais A und B angezogen haben, öffnen die Ruhekontakte a4 und b4 im Stromkreis des Relais C, so daß dieses nicht mehr angesteuert wird. Da jedoch das Relais C erfindungsgemäß in nicht dargestellter Weise abfallverzögert ist, ist sichergestellt, daß die Kontakte c2, c3 und c4 erst dann öffnen, wenn die Kontakte a2 und b2 geschlossen sind. Die Relais A und B halten sich nun selber über die Kontakte a2 bzw. b2. Nunmehr sind auch die Kontakte a3 und b3 geschlossen. Die Abfallverzögerung des Relais C muß so groß sein, daß in diesem Augenblick noch Arbeitskontakt c4 des ersten Überwachungsrelais C geschlossen ist. c4 muß geschlossen bleiben, bis d4 geschlossen ist. Von nun an hält sich das Relais D selbst.
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-yC-
Durch Ansteuerung der Relais A,B und D öffnen die Ruhekontakte a4,b4 und d6 im Stromkreis von C, so daß das Relais C stromlos wird.
Da nunmehr die Kontakte d, c6, b5, d2 und d3 geschlossen sind und der Kontakt d1 offen ist, ist der Betrieb der Arbeitsmaschine freigegeben, und diese kann durch Einschalten von Hand oder automatisch ihren Bewegungsablauf z.B. einen Preßvorgang beginnen.
Nach einem Arbeitszyklus hält die Arbeitsmaschine in einer oberen Totpunktlage an. Die Relais A, B und D sind jetzt noch angesteuert, das Relais C nicht.
Greift nunmehr die Bedienungsperson zum Einlegen eines neuen Werkstückes irjdie Maschine in den Überwachungsbereich 17 ein, so wird vom Funktionsgeber 11 die Stromzufuhr zu den Relais A und B unterbrochen. Die Folge ist, daß das Relais D aufgrund der nunmehr offenen Kontakte a3, b3 nicht mehr angesteuert wird und abfällt. Die weitere Folge ist, daß das Relais C über die nunmehr geschlossenen Kontakte a4, b4 und d6 angesteuert wird.
Nimmt nun die Bedienungsperson ihre Hände aus dem Überwachungsbereich 17 heraus, so beginnt wieder das Kontaktspiel, wie es oben beim Einschalten der Maschine beschrieben wurde, mit Ausnahme der beim Einschalten künstlich eingeführten Einschaltverzögerung des B-Kanals.
Wie aus der vorstehenden Funktionsbeschreibung ersichtlich ist, nimmt,jedes Relais während eines Funktionstestes einmal den Betriebszustand "abgefallen" und einmal den Betriebszustand "angezogen" an. Bleibt während dieses Funktionstestes irgendeiner der Kontakte hängen, wird der weitere Funktionsablauf unterbrochen, und die Kontakte im Antriebskreis der Maschine können nicht mehr sämtlich schließen.
Für den Fall, daß die Arbeitsmaschine automatisch, also nicht von
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Λ3
Hand gespeist wird, so daß der Überwachungsbereich 17 nicht periodisch unterbrochen wird, ist der von der Maschine betätigte Schalter 13 vorgesehen, welcher normalerweise geschlossen ist, jedoch in der oberen Totpunktlage der Maschine kurzzeitig öffnet. Durch dieses Öffnen wird ebenfalls ein Funktionstest für alle Relais ausgelöst. Beim Öffnen fallen zunächst die angezogenen Relais D, Gr ab. Der Kontakt gl öffnet nun und simuliert dadurch über den Punktionsgeber 11 ein Hindernis im Überwachungsbereich 17r ohne daß tatsächlich ein Eingriff in diesem Bereich erfolgt. Hierdurch fallen die Relais A und B ab. Das Relais C kann nun über die geschlossenen Kontakte a4, b4, d6 anziehen. Nach dieser automatischen Testung können die Relais A, B und D wiederum anziehen, das Relais C kann abfallen. Eine weitere Schließbewegung ist nunmehr freigegeben. Auch in diesem Falle werden also bei jeder Testung alle Relais bzw. Relaiskontakte einmal betätigt und somit getestet.
Die erfindungsgemäße Schaltung weist eine sehr hohe Sicherheit auf, denn es wird vor jeder Freigabe eines Arbeitszyklus der Maschine erkannt, ob auch nur ein einziger Kontakt klebt. Sollte während der nächsten Werkzeug-Schließbewegung beim Eintritt eines Hindernisses in die Schutzzone dennoch ein Kontakt kleben bleiben, so werden die Stromkreise für die Relais K, L oder M dennoch beeinflußt.
Als Beispiel sei angenommen, daß im Antriebssteuerkreis der Maschine M der Arbeitskontakt d3 verschweißt sei. Dieser Fehler wird beim nächsten, durch das Öffnen des Schalters 13 oder einen Eingriff in den Überwachungsbereich 17 ausgelösten Testzyklus erkannt und löst ein Haltsignal aus, weil beim Verschweißen eines Arbeitskontaktes des zweiten Überwachungsrelais D alle auf diesem Relais befindlichen Ruhekontakte geöffnet bleiben. In diesem Fall ist also der Ruhekontakt d6 dauernd offen, und das Relais C kann nicht angesteuert werden. Die Folge ist, daß die Kontakte c2 und c3 unter anderem offen bleiben. Die Relais A und B können jetzt also auch bei freiem Lichtweg im Überwachungsbereich 17
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nicht mehr angesteuert werden. Keines der Relais K, L und P wird angesteuert. Die Maschine M kann nicht in Betrieb gesetzt v/erden.
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L e e r.s e i t e

Claims (6)

  1. Sicherheitsschaltung für eine durch Licht gesicherte gefährliche Arbeitsmaschine
    Patentansprüche :
    Sicherheitsschaltung für eine durch eine Lichtschranke oder einen Lichtvorhang bei Eingriff gesicherte, zyklisch zwischen einer gefährlichen und einer ungefährlichen Position arbeitende Arbeitsmaschine mit einem bei ungestörtem Überwachungsbereich erregten Hauptrelais, welches einen im Antriebskreis der Maschine liegenden Arbeitskontakt aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) ein zu dem ersten Hauptrelais (A) parallel geschaltetes zweites Hauptrelais (B);
    b) ein mit Ruhekontakten (a4, b4, d6) der beiden Hauptrelais (A, B) und eines zweiten Überwachungsrelais (O) in Reihe geschaltetes erstes Überwachungsrelais (C), welches eine Abfallverzögerung und zwei mit je einem der Hauptrelais (A, B) in
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    Reihe geschaltete Arbeitskontakte (c2, c3) aufweist;
    c) mit dem zweiten Überwachungsrelais (D) in Reihe geschaltete Arbeitskontakte (a3, b3, c4) der beiden Hauptrelais (A, B) und des ersten Überwachungsrelais (C), wobei dem Arbeitskontakt
    des ersten Überwachungsrelais (C) ein Selbsthaltekontakt (d4)
    des zweiten Überwachungsrelais (D) parallelgeschaltet ist;
    d) den beiden mit dem Hauptrelais (A, B) in Reihe geschalteten Arbeitskontakten(c2,, C^) des ersten Überwachungsrelais (C) sind jeweils Selbsthaltekontakte (a2, b2) der beiden Hauptrelais (A, B) parallel geschaltet;
    e) im Antriebskreis der Maschine (M) sind mindestens ein Ruhekontakt (el, c6) des ersten Überwachungsrelais (C) und ein Arbeitskontakt (d2, d3) des zweiten Überwachungsrelais (D) in
    Reihe geschaltet;
    f) alle Relais (A, B, C, D) sind mit zwangsgeführten Kontakten versehen.
  2. 2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß außer dem im Antriebskreis
    der Maschine liegenden Arbeitskontakt (a5) des ersten Hauptrelais (A) auch ein Arbeitskontakt (b5) des zweiten Hauptrelais (B) im Antriebskreis der Maschine (M) in Reihe liegt.
  3. 3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die
    Hauptrelais (A, B) ansteuernden opto-elektronischen Punktionsgeber (11) ein Kontakt (gl) eines weiteren Relais (G) vorgesehen ist, in dessen Stromkreis ein von der Arbeitsmaschine Jeweils in ihrer ungefährlichen Position geöffneter, sonst geschlossener
    Schalter (12) liegt, der auch in Reihe mit dem zweiten Überwachungsrelais (D) geschaltet ist.
  4. 4. Sicherheitsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Antriebskreis der Antriebsmaschine (M) angeordneten
    Relaiskontakte (a5, b5, el, c6, d2, d3) in Reihe im Stromkreis von Freigabeschützen (K, L) liegen, deren Arbeitskontakte (k, l) im Maschinensteuerkreis (13) liegen.
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  5. 5.· Sicherheitsschaltung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinensteuerkreis (13) die Arbeitskontakte (k, 1) zweier Freigabeschütze (K, Ii) in Reihe geschaltet sind, in deren Stromkreisen jeweils ein Ruhekontakt (el, c6) des ersten Überwachungsrelais (C) und ein Arbeitskontakt (d2, d3) des zweiten Überwachungsrelais (D) und ein Arbeitskontakt (a5> b5) des ersten Hauptrelais (A) bzw. des zweiten Hauptrelais (B) in Reihe geschaltet sind.
  6. 6. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 4 oder 5, da-' durch gekennzeichnet, daß im Maschinensteuerkreis (13) außerdem ein Ruhekontakt (p) eines weiteren Relais (P) in Reihenschaltung angeordnet ist, in dessen Stromkreis ein Ruhekontakt (dl) des zweiten Überwachungsrelais (D) liegt.
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