DE964373C - Schutzanlage fuer Pressen, Stanzen u. dgl. - Google Patents

Schutzanlage fuer Pressen, Stanzen u. dgl.

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DE964373C
DE964373C DED15733A DED0015733A DE964373C DE 964373 C DE964373 C DE 964373C DE D15733 A DED15733 A DE D15733A DE D0015733 A DED0015733 A DE D0015733A DE 964373 C DE964373 C DE 964373C
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DE
Germany
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machine
route
danger zone
takes place
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Expired
Application number
DED15733A
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English (en)
Inventor
Gernot Dennukat
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GERNOT DENNUKAT
Original Assignee
GERNOT DENNUKAT
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
    • F16P3/144Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using light grids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)

Description

  • Schutzanlage für Pressen, Stanzen u. dgl. Es sind Schutzanlagen. für Stanzen und Pressen bekannt, die zum Schutz der die Maschine bedienenden. Person bestimmt sind. Die Erfindung beziehtsich auf nicht mechanische Anlagen, bei denen ein, Strahlengitter angebracht ist, welches beim Eingreifen durch die bedienende Person über Schaltrelais Bremsvorrichtungen und dergleichen, anspricht, so daß die Maschine zum Stehen, kommt. Derartige Schutzanlagen sind meist so ausgebildet, daß sie nur in einer Gefahrenstrecke wirksam sind, bei einer Presse beispielsweise bei der Abwärtsbewegung, um zu vermeiden., daß bei dem übrigen Arbeitsgang, z. B. bei der Aufwärtsbewegung, nicht unnötig angehalten wird, wenn: sich die Person zur Entnahme öder zum Einlegen der zu bearbeitenden Werkstücke in der Gefahrenzone befindet.
  • Derartige Anliagenhaben den Vorteil, daß die bedienende Person die Maschine bis zum letzten Augenblick, d. h. bis zum Eintritt in die Gefahrenstrecke bedienen kann. Dazu ist es jedoch erfoTderlioh, daß die Schutzanlage absolut zuverlässig arbeitet. Eine derartige Schutzanlage wird gefährlich, wenn sie das in sie gesetzte Vertrauen nridht erfüllt und aus irgendwelchen .Gründen versagt, was bei elektronischen Anlagen zuweilen vorkommen kann. Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Kontrolle von Schutzanlagen automatisch den Lichtweg oder das Strathlengitter periodisch zu unterbrechen, und während dieser Unterbrechung das Ansprechen zu prüfen und beim Versagen dieser Prüfung die Startvorrichtung der Presse zu blockieren. Nach der Erfindung wird der mit der Prüfung und insbesondere mit dem Wiederstart verbundene Zeitverlust vermieden und die Sicherheit der Kontrolle weitgehend erhöht, wobei die Kontrolle selber, d. h. deren Durchführung zwängläufig geprüft wird. Ferner ist es nach der Erfindung möglich, die Presse trotz der Kontrolleinrichtung im Durchlauf arbeiten zu lassen, was mit erhöhter Zeitersparnis und einer Steigerung der Wirtschaftlichkeit verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Sehutzandage ist durch eine zusätzliche Start-, Sehalt- oder Steueranlage gekennzeichnet, welche die Maschine zum Stehen bringt, wenn die Schutzanlage außerhalb der Gefahrenstrecke nicht ausgelöst wird, und welche die Maschine wieder in Gang setzt bzw. das Anhalten verhindert, wenn die Schutzanlage außerhalb der Gefahrenstrecke ausgelöst wird, so daß eine zwangläufige Kontrolle in Form einer Kontrollstrecke der Schutzanlage entsteht.
  • Die Maschine bleibt also steh-en, wenn die bedienende Person die Schutzanlage in der gefahrfreien Strecke nicht betätigen würde. Die Betätigung der Schutzanlage in der gefahrfreien Strecke erfolgt zwangläufig bei der Bedienung der Maschine, d. b. beim Herausnehmen. und Einlegen der Werkstolle, so daß die Kontrolle keinerlei Zeitverlust oder zusätzliche Belastung mit sich bringt. Würde die Anlage in der Ruhe- oder Arbeitsstellung versagen, so bliebe die Maschine zwangläufig stehen, so daß Unglücksfälle praktisch ausgeschaltet werden.
  • Die Steueranlage arbeitet besonders vorteilhaft, wenn die Kontrollstrecke nur in ein Bereich kurz vor oder kurz nach der Gefahrenstrecke gelegt ist, d. h. in Zeitstrecken, innerhalb denen die Bedienung der Maschine ohnehin erfolgt, so daß eine zusätzliche Betätigung der Schutzanlage durch die bedienende Person nicht nötig wird, um die Maschine in Gang zu halten.
  • Nach der Erfindung wird ferner zwischen die Kontrollstrecke und die Gefahrenstrecke eine Zeitstrecke eingeschaltet, die für die Bedienungsperson ausreicht, um die Gefahrenzone wieder zu verlassen. Man erreicht auf diese Weise, daß die Maschine nicht dadurch zum Stehen, kommt, daß sich die bedienende Person. noch in der Gefahrenzone befindet, wenn die Gefahrenstrecke beginnt, d. h. in einem Betriebszustand, bei dem die Schutzanlage zwangläufig die Maschine zum Halten bringen müßte.
  • Nach der Erfindung wird der gleiche Kontakt, welcher primär die Ausschaltung der Maschine bei Betätigung der Schutzanlage in der Gefahrenstrecke auslöst, dazu benutzt, auch die Wiedereinschaltung in der Kontrollstrecke zu betätigen. Man erreicht -dadurch eine vollständige Kontrolle ,auch der kritischen elektrischen Kontakte, die für die Zuverlässigkeit der Anlage von grundsätzlicher Bedeutung sind.
  • Eine sehr einfache, das unerwünschte Halten vermeidende Anordnung gewinnt man _iach der Erfindung dadurch, daß die Schalt- oder Steueranlage nach Durchlaufen der Gefahrenstrecke eine Bereitschaftsschaltung betätigt, die nach vollem Durchlaufen der gefahrfreien Strecke die Maschine zum Stehen bringt und deren Bereitschaftssteillung aufgehoben wird, wenn die Betätigung der Schutzanlage während der gefahrfreien Strecke erfolgt. Man erreicht dies vorteilhaft durch die Anordnung eines Relais in Sellxsthalteschaltung, welches beim Austritt aus der Gefahrenstrecke eingeschaltet wird und durch eine außerhalb der Gefahrenstrecke erfolgte Betätigung der Schutzanlage aus der Sel'bsthalteschaltung wieder herausfällt, wobei dieses -Relais, wenn es in der Halteschaltung verbleibt, die Maschine bei Eintritt in die Gefahrenstrecke zum Stehen bringt.
  • Nach der Erfindung ist es unter Umständen vorteilhaft, statt der bedienenden Person die Betätigung der Schutzanlage durch zwangläufige Ausschaltung :der Strahlenquelle herbeizuführen, wobei bei Verwendung mehrerer Glühlampen die Strahlengänge nacheinander abwechselnd einer Kontrolle unterzogen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Abbildungen. In Abb. i ist eine Kurbelpresse dargestellt, die in der Höchststellung gezeichnet ist, d. h., der Preßstempel i befindet sich in größter Entfernung vom Werkstück a. Vor der Presse ist eine optische Schranke 3 angebracht, ,die aus einem Lichtstrahl besteht, der im Zickzack, vor dem gefährdeten Raum hin und her geführt ist. Es iist .angenommen, daß die Gefahrenstrecke beginnt, .sobald der Stempel i die halbe Abwärtsbewegung zurückgelegt hat. Praktisch vergrößert sich die Gefahrenstrecke um den Bremsweg, den die Maschine besitzt und der je nach Größe und Geschwindigkeit der bewegten Massen verschieden lang sein kann. An der Kurbelwelle 4 befindet sich ein Kontaktgeber 5, dessen Arbeitsweise an Hand von Abb. a erläutert werden soll.
  • Die Abb.2 bringt ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Anordnung. 5 ist der Kontaktgeber, welcher mit der Kurbelwelle 4 gekoppelt ist. 6 stellt den Verstärker dar, welcher mit der Lichtschranke 3 verbunden ist. Es ist in diesem Verstärker lediglich der Schaltkontakt 6b gezeichnet, der bei Verdunkeln der Lichtschranke 3 aus der gezeichneten oberen Kontaktstellung in die untere Kontaktstellung fällt. 7 ist ein Schaltschütz mit der Spule 8 und den Steuerkontakten g. Die Steuerkontakte g schalten die Maschine ein bzw. aus. Die für die Bremsung erforderlichen Zusatzeinrichtungen sind nicht mit angedeutet. Das Kontaktsegment io des Kontaktgebers 5 hält in der gezeichneten Stellung (Höchststellung .der Kurbelwelle) über den Kontakt i i das Schaltschütz 7 in Ansprechlage, so daß die Maschine läuft. Sobald der Stempel i sich in Abwärtsbewegung befindet, erreicht .der Kontakt i i eine Unterbrechungsstelle des Kontaktsegmentes io. Dafür wird das Kontaktsegment i2 mit dem Kontakt 13 verbunden. In diesem Falle würde die Spule 8 des Schaltschützes 7 stromlos werden und die Maschine stehenbleiben. Wird jedoch beim Durchlaufen des Kontaktsegmentes 12 die Schutzanlage betätigt, d. h. der Lichtstrahl unterbrochen, so schaltet das Verstärkerrelais 61, auf den unteren Kontakt um, und das Schaltschütz 7 wird wieder eingeschaltet. Würde die bedienende Person während der Zeitstrecke, während der das Kontaktsegment 12 mit dem Kontakt 13 in Berührung steht (Kontrollstrecke), die Schutzanlage betätigen, so würde ein vorübergehendes Ausschalten des Schaltschützes 7 überhaupt nicht stattfinden und die Maschine ungestört weiterlaufen.
  • Sobald der Kontaktgeber 5 eine Viertelumdrehung in Richtung des Pfeiles zurückgelegt hat, J. h. bei Beginn der eigentlichen Gefahrenstrecke, wird der Kontakt io, ii geöffnet und zwischen dem Kontaktsegment 14 und dem Kontakt i5 eine Verbindung hergestellt. Es erfolgt während der Gefahrenstrecke die Speisung des Schaltschützes 7 nur über den geschlossenen oberen Kontaktlib des Verstärkers 6. Bei Betätigung der Schutzschranke (durch gefahrbringendes Eintreten in die Schutzzone) würde dieser obere Kontakt geöffnet werden und die Maschine zum Stehen kommen, was durch die Schutzanlage beabsichtigt ist.
  • Wie das Beispiel der Schaltung Abb.2 zeigt, wird bei jedem Umlauf der Maschine die Schutzanlage auf .ihr Ansprechen geprüft, und die Maschine bleibt so oder so stehen, falls die Schutzanlage aus irgendwelchen Gründen nicht arbeitet. Die Kontrollstrecke, gebildet durch das Segment 12, liegt zwar vor der Gefahrenstrecke (Segment 14), aber über das Teilsegment io noch so weit davon entfernt, daß die bedienende Person nach Einlegen des Werkstückes noch genügend Zeit findet, sich aus,der Gefahrenzone zu entfernen, so daß die Maschine trotz der Kontrolle ununterbrochen laufen kann.
  • Das Beispiel Abb. 3 zeigt wiederum einen Kontaktgeber 5, dessen gezeichnete Lage der Höchstlage des Stempels i entspricht. Ferner ist der Verstärker 6 und das Schaltschütz,? zur Aus-Ein-Schaltung der Maschine vorhanden, das jedoch zwei Spulen 8, 16 zu seiner Betätigung enthält. Außer dem Schaltschütz ,ist ein zusätzliches Relais 17 in Selbsthalteschaltung angeordnet.
  • Solange das Kontaktsegment io Verbindung mit dem Kontakt i i besitzt, bleibt das Schaltschütz 7 eingeschaltet. Nach Durchlaufen der Gefahrenstrecke, die sich beim Kontaktgeber 5 durch eine Unterbrechung des Kontaktsegmentes io kennzeichnet, tritt das kurze Kontaktsegment 18 mit dem Kontakt i9 in Verbindung. Dadurch wird das Relais 17 betätigt, welches sich durch seine oberen Kontaktego in eine Selbsthalteschaltung begibt. Das Relais 17 verbleibt @in dieser Haltelage während des Durchlaufens der gefahrfreien Strecke (Segment io). Erfolgt in der gefahrfreien Strecke eine Betätigung der Schutzanlage, so öffnet sich der zugehörige Kontakt im Verstärker 6, und das Relais 17 fällt aus seiner Selbsthalteschaltung zurück. Es schließt damit die Kontakte 21, so daß beim Eintreten in die Gefahrenstrecke das Hauptschaltschütz 7 über das Relais des Verstärkers 6 und die zweite Spule 16 in Einschaltlage verbleibt. Eine Unterbrechung des Kontaktes des Verstärkers 6 bei Betätigung der Schutzschranke führt in der Gefahrenstrecke folglich zu einem Anhalten der Maschine. Würde in der gefahrfreien Strecke eine Betätigung des Relais im Verstärker 6 nicht stattfinden, so würde das Relais 17 in seiner gezeichneten Schaltlage verbleiben. Beim Eintreten in die Gefahrenstrecke würde dann das Hauptrelais 7 abfallen, weil die Stromzuführung über i o, ii unterbleibt und der Kontaktei ebenfalls geöffnet ist, und die Maschine stehenbleiben. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung genügt somit eine kurzzeitige Betätigung der Schutzschranke in der gefahrfreien Strecke, um die Kontrolle auszuüben und den reibungslosen Weiterlauf ohne störende Halte zu gewährleisten. Dabei ist es wichtig, daß der Kontakt im Verstärker 6, welcher primär die Schutzanlage betätigt, auch die Kontrolle ausübt, so daß er selbst neben der elektronischen Steuerung auf seine einwandfreie Funktion geprüft wird.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzanlage für Pressen, Stanzen u. dgl. mit Strahlengitter, welche die Maschine bei Auslösung in der Gefahrenstrecke zum Stehen bringt, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Schalt- oder Steueranlage, welche die Maschine zum Stehen bringt, wenn ein Auslösen der Schutzanlage außerhalb der Gefahrenstrecke nicht stattfindet, und welche die Maschine wieder in Gang setzt bzw. das Anhalten verhindert, wenn ein Auslösen der Schutzanlage außerhalb der Gefahrenstrecke erfolgt, wobei eine zwangläufige Kontrolle in Form einer Kontrollstrecke der Schutzanlage entsteht.
  2. 2. Schutzanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollstrecke nur in einen Bereich kurz vor oder kurz nach der Gefahrenstrecke gelegt ist.
  3. 3. Schutzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kontrollstrecke und der Gefahrenstrecke eine Zeitstrecke eingeschaltet ist, die der Bedienungiperson ausreicht, die Gefahrenzone wieder zu verlassen. q..
  4. Schutzanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Kontakt, welcher primär die Ausschaltung der Maschine bei Betätigung der Schutzanlage in der Gefahrenstrecke auslöst, auch die Wiedereinschaltung in der Kontrollstrecke vollzieht.
  5. 5. Schutzanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß nach Durchlaufen der Gefahrenstrecke die Ingangsetzung einer Bereitschaftsschaltung erfolgt, die nach vollem Durchlaufen der gefahrfreien Strecke die Maschine zum Stehen bringt, und deren Aufhebung bei Betätigung der Schutzanlage während der geßahrfreien Strecke erfolgt.
  6. 6. Schutzanlage nach Anspruch` 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung eines Relais in Selbsthalteschaltung beim Austritt aus der Gefn.hrenstrecke erfolgt, welches durch eine außerhalb der Gefahrenstrecke erfolgte Betätigung der Schutzanlage aus der Selbsthalteschaltung wieder herausfällt, wobei dieses Relais, wenaf es in der Halteschaltung verbleibt, die Maschine, bei Eintritt in die Gefahrenstrecke zum Stehen bringt.
  7. 7. Schutzanlage nach Anspruch r und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schutzanlage außerhalb der Gefahrenstrecke automatisch von der Maschine aus'erfolgt. -- 8. Schutzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine automatisch die Lichtquellen gleichzeitig oder nacheinander vorübergehend abschaltet.
  8. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8o9 o5r; britische Patentschrift Nr. 664797; USA.-Patentschrift Nr. 2 309 3a9.
DED15733A 1953-08-18 1953-08-18 Schutzanlage fuer Pressen, Stanzen u. dgl. Expired DE964373C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035522A4 (de) * 1979-09-10 1983-07-08 Ambler Kenneth Gordon Sicherheitsmechanismus einer fertigungsmaschine.

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