DE604005C - Anordnung zum selbsttaetigen Zu- und Abschalten von elektrischen Maschinen, Apparaten u. dgl. - Google Patents

Anordnung zum selbsttaetigen Zu- und Abschalten von elektrischen Maschinen, Apparaten u. dgl.

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Publication number
DE604005C
DE604005C DES96909D DES0096909D DE604005C DE 604005 C DE604005 C DE 604005C DE S96909 D DES96909 D DE S96909D DE S0096909 D DES0096909 D DE S0096909D DE 604005 C DE604005 C DE 604005C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
contact
machines
relay
switched
Prior art date
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Expired
Application number
DES96909D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE604005C publication Critical patent/DE604005C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Anordnung zum selbsttätigen Zu- und Abschalten von elektrischen Maschinen, Apparaten u. dgl. Beim Betrieb von selbsttätigen elektrischen Erzeuger oder Umformerstationen ist @es üblich,' in Abhängigkeit von einer für den Betrieb wichtigen Größe, z. B. der Energieentnahme, die zur Verfügung stehenden Generatoren, Transformatoren oder Umformer nacheinander zu- bzw. abzuschalten. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird die Reihenfolge, in der die einzelnen Maschinen in Betrieb oder außer Betrieb gesetzt werden sollen, vorher in der Weise eingestellt, daß eine Maschine als Grundlastmaschine arbeitet und die weiteren noch vorhandenen Maschinen in der festgesetzten Reihenfolge zu- bzw. abgeschaltet werden.
  • Eine derartige Betriebsweise hat den Nachteil, daß die Maschinen sehr ungleichmäßig ausgenutzt werden, denn während die Grundlastmaschine fast dauernd in Betrieb ist, werden die übrigen Maschinen nur zeitweise, die letzte in der Reihenfolge sogar nur während der höchsten Belastungsspitzen in Anspruch genommen. Die Erfindung zeigt einen Weg, wie man in den beschriebenen Anlagen eine gleichmäßigere Ausnutzung der vorhandenen Maschinen erreichen kann. Erfindungsgemäß erfolgt die Zu- und Abschaltung der vorhandenen Maschinen zyklisch fortschreitend in der Weise, daß die vorhandenen Maschinen in einer festgesetzten Reihenfolge nach Bedarf zugeschaltet werden und daB die Abschaltung in der Weise erfolgt, daß von den in Betrieb befindlichen Maschinen jeweils die zuerst zugeschaltete Maschine auch zuerst abgeschaltet wird. Jeder der vorhandenen Maschinen kann z. B. ein Relais zugeordnet sein, welches in der einen Schaltlage die Zuschaltung und in der anderen Schaltlage die Abschaltung der Maschinen vorbereitet. Der Befehl zum Zu-bzw. Abschalten der betreffenden Maschinen kann dann von einem oder zwei Relais gegeben werden, welche die für die Zu- bzw. Abschaltung maßgebende Betriebsgröße, z. B. den Energiebedarf, überwachen.
  • Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind darin in der üblichen Weise die mit Ruhe- und Arbeitskontakten versehenen Auslüsestromkreise für eine automatische Einrichtung zum Zu- und Abschalten von vier Maschinen dargestellt. Mit A1, A, Ä3 sind Hilfskontakte des der ersten Maschine zugeordneten Ölschalters bezeichnet, in entsprechender Weise die Hilfskontakte der Ölschalter der weiteren Maschinen mit B, C und D und den entsprechenden Indizes. Jeder der Maschinen ist ein Relais mit zwei Endstellungen zugeordnet. In dieser Weise gehört zur ersten Maschine das Relais mit den Betätigungsspulen ax, a, Wenn die Spule a, erregt ist, wird die zugehörige Maschine für die Zuschaltung vorbereitet. Wenn die Spule a, erregt ist, wird die Maschine für die Abschaltung vorbereitet. Die Hilfskontakte dieses Relais sind durch a" und entsprechende Zahlenindexe bezeichnet. In derselben Weise wie für die erste Maschine sind auch für alle weiteren Maschinen solche Relais vorgesehen, und zwar für die zweite Maschine ein Relais mit den beiden Betätigungsspulen b,;, by, für die dritte Maschine cx, c, und für die vierte Maschine dx, dy. Der Befehl zum Zu- oder Abschalten einer Maschine wird von einem besonderen Indikatorrelais gegeben, das die für die Zu- und Abschaltung maßgebende Betriebsgröße überwacht. Wenn der Energiebedarf im Netz größer wird, schließt es einen Kontakt J" wenn der Energiebedarf kleiner wird, einen Kontakt Ja.
  • Für jede einzelne Maschine sind ferner noch besondere Sperrelais vorgesehen, die dazu dienen, in an sich bekannter Weise die Maschine im Fehlerfalle oder, wenn es aus irgendwelchen anderen Gründen erforderlich ist, aus dem Zyklus der zu-bzw. abzuschaltenden Maschinen herauszunehmen. In der Figur sind die Hilfskontakte des Sperrelais für die erste Maschinemit Sa" Sag, Sas, Sao, die der zweiten Maschine mit Sb,, Sb2, Sbs, Sb4 USW. bezeichnet.
  • Die dargestellte Einrichtung arbeitet folgendermaßen Es sei zunächst die Annahme gemacht, daß alle vier Maschinen außer Betrieb sind. Die den einzelnen; Maschinen zugeordneten Relais liegen zunächst in der y-Lage. Das Anwerfen der Automatik erfolgt mit Hilfe eines der Druckknöpfe D", Db, D, oder Dd, wodurch die entsprechende Maschine zuerst an die Reihe kommt. Durch Betätigen des Druckknopfes Da wird demzufolge die der ersten Maschine zugeordnete Relaisspule ax erregt, -so daß, nachdem das Indikatorrelais , bei Energiebedarf seinen Kontakt Je geschlossen hat, über den Arbeitskontakt ax2 der Befehl für die Zuschaltung der ersten Maschine an die Anlaßeinrichtung dieser Maschine weitergegeben wird. Nachdem sich der zugehörige ölschalter geschlossen hat, ist durch Schlleßen des Arbeitskontaktes A2 über den Ruhekontakt D3, den Sperrelaiskontakt Sd, und den Ruhekontakt ay, die Spule a, erregt worden, so claß die erste Maschine dadurch wieder für die Abschaltung vorbereitet ist.
  • Nach Inbetriebnahme der ersten Maschine -,vird ferner die zweite Maschine für die Zuschaltung vorbereitet. Der der ersten Maschine zugeordnete Ölschalter hat nämlich jetzt auch seinen Kontakt A, geschlossen, so daß über den ebenfalls geschlossenen Arbeitskontakt cys und den Ruhekontakt bx, die Spule b, der zweiten Maschine erregt wird. Es ergibt sich jetzt also folgende Relaisstellung: a", ay, br, by. Wenn weiterer Energiebedarf im Netz vorhanden ist und das Indikatorrelais seinen Kontakt Je weiter geschlossen hält, kommt über diesen Kontakt, den Arbeitskontakt bx2 und den Sperrelaiskontakt Sb, der Zuschaltbefehl für die zweite Maschine zustande.
  • Es sei nun weiter die Annahme gemacht, daß an der dritten Maschine Reparaturen vorgenommen werden und daß sie infolgedessen in dem Zyklus der zuzuschaltenden Maschinen übergangen werden muß. In diesem Falle hat das der dritten Maschine zugeordnete Sperrrelais seinen Kontakt Sc, geschlossen. Infolgedessen wird über den jetzt geschlossenen Hilfskontakt B, des der zweiten Maschine zugeordneten Ölschalters, den genannten Sperrrelaishilfskontakt Sc,, den Arbeitskontakt ay3 und den Ruhekontakt dx, die Relaisspule dx des der vierten Maschine zugeordneten Relais erregt, so daß jetzt die vierte Maschine für die Zuschaltung vorbereitet ist. Die Relaisspule cx wird zwar auch erregt über den Ölschalterhilfskontakt B,, den Kontakt dys, den Ruhekontakt cx,, aber diese Zuschaltvorbereitung hat keine Folgen, da der Zuschaltbefehl für die dritte Maschine am Sperrkontakt Sc4 gesperrt ist.
  • Die Automatik arbeitet gleichzeitig so, daß in jedem Falle beim Sinken des Energiebedarfs die Abschaltung der Maschine in der-Weise erfolgt, daß die von den jeweils in Betrieb befindlichen Maschinen zuerst zugeschaltete Maschine auch zuerst abgeschaltet wird. Bei dem Betriebszustand der Anlage, wie wir ihn eben erreicht hatten, wurden nacheinander die erste- und zweite Maschine eingeschaltet. Demetsprechend muß die Automatik jetzt die erste Maschine für die Abschaltung vorbereitet haben. Daß dies tatsächlich der Fall ist, ergibt sich aus der Stellung der den einzelnen Maschinen zugeordneten Relais. Diese Relais haben nach Zuschaltung der zweiten Maschine folgende Stellung eingenommen: ay (erste Maschine auf Abschaltung vorbereitet), bx, cx (dritte Maschine außer Betrieb), dz (vierte Maschine für die Zuschaltung vorbereitet).
  • Wenn der Energiebedarf im Netz noch weiter ansteigt, wird jetzt über den Kontakt Je des Indikatorrelais, den Kontakt dx2 und den geschlossenen - Sperrkontakt Sd4 die Zuschaltung der vierten Maschine veranlaßt. Diese Zuschaltung der letzten Maschine ändert an der Relaisstellung ay, bx, cx, dx nichts. Alle verfügbaren Maschinen sind jetzt in Betrieb, die zuerst in Betrieb -genommene Maschine ist für die Abschaltung vorbereitet.
  • Jetzt möge der Energiebedarf im Netz sinken, so daß das Indikatorrelais am Kontakt -J, den ersten Abschaltbefehl gibt, der über den Kontakt ay2 an die erste Maschine weitergegeben wird. Der der ersten Maschine zugeordnete Ölschalter öffnet sich infolgedessen, so daß die der zweiten Maschine zugeordnete Relaisspule by über den Ölschalterhilfskontakt B2, den jetzt wieder geschlossenen Ölschalterhilfskäntakt A3, den Kontakt S'a2 und den Ruhekontakt byl erregt wird. Die zweite Maschine ist hierdurch für die.Abschaltung vorbereitet worden. Durch Erregen der Relaisspule by ist jetzt der Erregerstromkreis für die Relaisspule ax über den Ölschälterhilfskontakt Dl, den Kontakt by3 und den Ruhekontakt axl geschlossen, so daß die erste Maschine für die Zuschaltung vorbereitet ist. Es ergibt sich jetzt also folgende Betriebslage: Die erste und dritte Maschine sind ausgeschaltet, die zweite und vierte Maschine sind in Betrieb. Die zugeordneten Relais haben folgende Stellung eingenommen: a" (erste Maschine für die Zuschaltung vorbereitet), b, (zweite Maschine für die Abschaltung vorbereitet) cx, dx.
  • Bei weiterem Sinken des Energiebedarfes wird jetzt die zweite Maschine abgeschaltet, was zur Folge hat, daß durch Schließen des Ruhekontaktes B3 des der zweiten Maschine zugeordneten Ölschalters die Relaisspulen cy und dy erregt werden. Der Erregerstromkreis für cy geht über den Ölschalterhilfskontal<t C2, den Ruhekontakt B3, den Sperrkontakt Sb, und den Ruhekontakt cy, Der Erregerstromkreis für die Relaisspule dy geht über den Ölschalterhilfskontakt C2, den Ruhekontakt B3, den Sperrkontakt Sb, den Sperrkontakt S c3 und den Ruhekontakt dyl. Wir haben also jetzt folgende Betriebsstellung erreicht: Die ersten drei Maschinen sind abgeschaltet, die vierte Maschine ist in Betrieb. Für die Zuschaltung ist die erste Maschine vorbereitet, für die Abschaltung die vierte Maschine. In jeder Betriebslage kann die dritte Maschine, welche aus irgendeinem Grunde aus dem Betriebe herausgezogen wurde, wieder in den Zyklus der Zu- und Abschaltung aufgenommen werden, sie springt dann automatisch an die vorher festgelegte Stellung in der Reihenfolge der vorhandenen Maschinen ein.
  • An Stelle der in der Figur dargestellten Schaltung der Sperrelaiskontakte kann man auch derart verfahren, daß jeder Maschine ein weiteres Hilfsrelais zugeordnet ist, welches erregt wird, wenn die betreffende Maschine aus dem Zyklus der zu- bzw. abzuschaltenden Maschine herausgenommen werden soll. Diese Hilfsrelais besitzen Arbeitskontakte, welche dein Arbeitskontakt der zugehörigen Ölschalter parallel geschaltet sind, und Ruhekontakte, welche dem Ruhekontakt der entsprechenden Ölschalter vorgeschaltet sind. In erregtem Zustande täuscht ein solches Hilfsrelais vor, daß die betreffende zugehörige Maschine im Betrieb ist, so daß auch durch eine derartige Anordnung der Befehl zum Zu- bzw. Abschalten sofort an die nächste an die Reihe kommende Maschine weitergegeben wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum selbsttätigen Zu-und Abschalten von elektrischen Maschinen, Apparaten u. dgl., bei der in Abhängigkeit von einer für den Betrieb wichtigen Größe, z. B. in Abhängigkeit von dem Energiebedarf, die Maschinen nacheinander zu- bzw. abgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abschaltung in einer fortschreitenden Reihe derart erfolgt, daß die zuerst zugeschalteten Maschinen auch zuerst abgeschaltet werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Maschine ein Relais zugeordnet ist, das in der einen Schaltlage die Zuschaltung und in der anderen Schaltlage die Abschaltung der Maschine vorbereitet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Maschine ein Sperrelais zugeordnet ist, mit dessen Hilfe die Maschine aus der Reihenfolge der zu- bzw. abzuschaltenden Maschinen herausgenommen werden kann. q.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Hilfskontakte des Sperrelais der Befehl für die Zuschaltvorbereitung bzw. Abschaltvorbereitung an die nächste Maschine der Reihe weitergegeben wird. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Maschine ein besonderes Relais zugeordnet ist, das bei Sperrung der betreffenden Maschine erregt wird und hierdurch vortäuscht, daß die Maschine eingeschaltet ist, so daß ein für diese Maschine ankommender Zu- bzw. Abschaltbefehl an die nächste Maschine der Reihe weitergegeben wird.
DES96909D 1931-02-21 1931-02-21 Anordnung zum selbsttaetigen Zu- und Abschalten von elektrischen Maschinen, Apparaten u. dgl. Expired DE604005C (de)

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DE604005C true DE604005C (de) 1934-10-12

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DE (1) DE604005C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161983B (de) * 1958-03-28 1964-01-30 Alfred Kuhse Verfahren und Einrichtung zum Umschalten von Stromverbrauchern von einem Wechselstromnetz auf ein anderes
DE1203366B (de) * 1958-06-05 1965-10-21 Submarine Cables Ltd Gleichstromversorgungseinrichtung
DE1262417B (de) * 1961-07-07 1968-03-07 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zum Einschalten einer Ausgleichseinrichtung bei Stromversorgungsanlagen
DE3149017A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-29 General Electric Co., Schenectady, N.Y. "antriebssystem mit wechselrichtergespeistem elektromotor und verfahren zum ausdehnen des motordrehzahlbereiches"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1161983B (de) * 1958-03-28 1964-01-30 Alfred Kuhse Verfahren und Einrichtung zum Umschalten von Stromverbrauchern von einem Wechselstromnetz auf ein anderes
DE1203366B (de) * 1958-06-05 1965-10-21 Submarine Cables Ltd Gleichstromversorgungseinrichtung
DE1262417B (de) * 1961-07-07 1968-03-07 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zum Einschalten einer Ausgleichseinrichtung bei Stromversorgungsanlagen
DE3149017A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-29 General Electric Co., Schenectady, N.Y. "antriebssystem mit wechselrichtergespeistem elektromotor und verfahren zum ausdehnen des motordrehzahlbereiches"

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