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Anordnung zur Fernbetätigung von Schaltern Es sind bereits Einrichtungen
zur Fernbetätigung von Schaltern bekanntgeworden; bei denen die Betriebsschalter
einer Nebenschaltstelle allein durch die Betätigung der Betriebsschalter einer Hauptschaltstelle
bedient wurden, so daß also irgendwelche HÜfsverbindungsleitungen zwischen der Hauptschaltstelle
und der Nebenschaltstelle nicht erforderlich waren. Zur Steuerung der Schalter der
Nebenschaltstelle diente eine auf das Schalten der Betriebsschalter der Hauptschaltstelle
ansprechende Schaltgruppe aus verzögerungsfreien und verzögerungsbehafteten Relais.
Auf diese Art der Fernbetätigung von Nebenstellenschaltern baut auch die Erfindung
sich auf. Sie besteht darin, die genannte Schaltgruppe derart zu 1-estalten, daß
sie beim Einlegen eines einzigen Speiseschalters den diesem zugeord,-net:en Nebenstellenschalter
einlegt, beim zusätzlichen Einlegen weiterer Speiseschalter lediglich den ersten
der diesen zugeordneten Nübenätellenschalter, und zwar nur bei Ausfallen des ersten,
als einzigem eingeschalteten Nebenstellenschalters einlegt, dagegen bei einem weiteren,
durch kurzzeitig aufeinanderfolgendes öffnen und Schließen der weiteren Speiseschalter
gegebenen Schaltbefehl die diesen zugeordneten Nebenst.ellenschalter sämtlich einlegt.
Durch die geschilderte An-Ordnung wird der Vorteil erzielt, daß die Betätigung der
Schalter der Hauptschaltstelle nicht unbedingt die zwangsläufige Schaltung des entsprechenden
Nebenstellenschalters zur Folge hat, sondern daß diese Schaltung erst dann stattfindet,
wenn die zweite erwähnte Voraussetzung erfüllt ist.
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Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Anordnung zur Fernbetätigung
von Schaltern entsprechend der Erfindung.
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Die Speise- und gleichzeitig Befehlsschalter der Hauptschaltstelle
sind mit B1 und B. bezeichnet. In der Nebenschaltstelle sind die beiden Betriebsschalter
Ö,B und Ö213 vorhanden, deren Bedienung durch die Betätigung der Schalter B, und
B. erfolgt.
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Sind in der Hauptschaltstelle nur zwei Befehlssehalter und in der
Nebenschaltstelle nur -zwei Nebenstellenschalter vorhanden, so besteht die Bedienungsweise
der Nebenstellenschalter darin, daß durch Einlegen des einen Befe-hlsschalters B1
der ihm zugeordnete Nebenstellensehalter
öle geschlossen wird.
Die zusätzliche Einschaltung des zweiten Befehlsschalters B.. führt jedoch nicht
zur unmittelbaren Eins.chaltüng des ihm zugeordneten Nebenstellenschalters M. Ist
der Befehlsschalter B1 reingelegt und der ihm zugeordnete Nebenstellenschalter ölB
dadurch geschlossen worden, so bewirkt ein Einlegen des zweiten Befehlsschalters
B2 nur die Einschaltbereitschaft für den zweiten Nebenstellenschalter Ö2B. Fällt
nämlich nach Herbeiführung des eben beschriebenen Schaltzustandes der Nebenstellenschalter
Ö,B aus, so legt sich infolge der geschaffenen Schaltbereitschaft sofort der andere
Nebenstellenschälter Ö,B ein und jede irgendwie nennenswerte Unterbrechung der Haupt.
leitungsführung wird vermieden.
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Durch die Anordnung nach der Erfindung ist .es fernerhin möglich,
neben derjenigen. Betriebsweise,- bei der nur immer ein Schalter der Nebenschaltwarte
geschlossen ist, auch den gleichzeitigen. Schließzustand sämtlicher Schalter der
Nebenstelle herbeizuführen. Für das Ausführungsbeispiel, welches - in der Zeichnung
veranschaulicht ist, würde diese Betriebsweise darauf hinauslaufen, daß die beiden
Schalter der Nebenschaltwarte gleichzeitig geschlossen sind. Dieser Betriebszustand
wird dadurch herbeigeführt, daß derjenige Schalter der Haüptschaltwarte, dessen
zugeordneter Nebenstellenschalter noch zusätzlich zu dem bereits geschlossenen Nebenstellenschalter
eingelegt werden soll, kurz aus- und sofort wieder eingeschaltet wird.
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Im Ausführungsbeispiel schafft also bei geschlossenen Schaltern B.,
und ölB das Einlegen des Schalters B2 einerseits die Schaltbereitschaft des Schalters
Ö2B für den Fall, daß der Schalter ölB ausfällt und sich dann der Schalter Ö2B einlegt.
Außerdem :schafft die bei geschlossenen Schaltern B, wid Ö,B vorgenommene Schließung
des Schalters B2 auch noch die Vorbereitung dafür, daß durch kurzzeitiges Öffnen.
und unmittelbar darauf wieder folgendes Einschalten des Schalters B2 eine gleichzeitige
Schließung beider N.ebenstellenschalter herbeiführbär ist: Die Wirkungsweise der
Schaltgruppe, die den jeweils gewünschten Schaltzustand der Schalter in der Nebenschaltwarte
entsprachend der Schalterbetätigung in der Hauptschaltwarte vermittelt, soll zunächst
dadurch erläutert werden; daß der Einschaltvorgang des einen Schalters ÖlB der Nebenschaltwarte
-verfolgt wird.
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Durch Einlegen des Leistungsschalters B1, der in diesem Falle gleichzeitig
als Befehlsschalter wirkt, wird über den Spannungswandler W1 das Relais Spl an Spannung
gelegt, wodurch in dem Schaltzweig i der Schaltgruppe das Kontaktpaar Sp1' und in
dem Schaltzweig 2 das Kontaktpaar Spl" geschlossen werden. In dem Schaltzweig i
wird das Relais Hl durch Schließen des Kontaktpaares Spl' an Spannung gelegt, denn
die Ruhekontaktpaare Z1' und Z3' werden stets nur dann geöffnet, wenn die ihnen
zugeordneten Relais Z1 und Z3 an Spannung liegen. Dadurch, daß Relais Hl an Spannung
gelegt worden ist, wird das zu ihm gehörende Arbeitskontaktpaar Hl' sofort geschlossen
und außerdem wird das in dem Schaltzweig q. befindliche Arbeitsköntaktpaar Hl" geschlossen.
Sind im Schaltzweig 2 die Kontaktp are Ni und Spl" geschlossen, so liegen damit
die Relaisspulen Z1 und Z3 an Spannung. Z1 ist ein Zeitrelais mit einer Einschaltverzögerung
von z. B. 0,5 Sekunden und Z3 ist ein Zeitrelais. mit einer Abfallverzögerung von.
z. B. 5 Sekunden. Infolge dieser Ausbildung der Zeitrelais Zl und Z3 wird also bei
Schließung des Schaltzweiges 2 bewirkt, daß die zu dem Zeitrelais Z3 gehörenden
Kontakte Z3 ; Z3 ", Z3"' und Z... ' augenblicklich und der zu dem Zeitrelais
Z, gehörende Kontakt Z,' erst nach Ablauf von o,5 Sekunden betätigt werden. Infolge
der sofortigen Schließung des im Schaltzweig 3 vorgesehenen und vom Zeitrelais Z3
beeinflußten Arbeitskontalztpaares Z3 "' wird das Zeitrelais Z, an Spannung gelegt.
Dieses Zeitrelais Z, ist so ausgebildet, daß es mit einer Einschaltverzögerung von
z. B. i Sekunde arbeitet - und daher; nachdem es an Spannung belegt ist, das ihm
zugeordnete und dem Schaltzweig q. angehörende Arbeitskontaktpäa;r Z,' erst nach
dieser Zeitspanne schließt. Von den drei Zeitrelais Z1, Z3 und Z5 bewirkt das Zeitrelais
Z3 also bereits in dem Augenblick, in denn es an Spämiung gelegt wird, ein Öffnen
des Ruhekontaktpaares Z3" im Schaltzweig i. Außerdem werden durch dieses Zeitrelais
Z3 in dem Augenblick, in dem es an Spannung gelegt wird, auch sofort die Arbeitskontaktpaare
Z3' und Z3" geschlossen sowie das Ruhekontaktpaar Z3.... geöffnet. Nach Ablauf
von o; 5 'Sekunden wird dann das im Schaltzweig i angeordnete und zum Ruhekontaktpaar
Z3' parallel geschaltete Ruhekontaktpaar Z1' geöffnet. Hierdurch wird der Schaltzweig
i stromlos; die Schaltzweige 2 und 3 dagegen liegen weiterhin an Spannung. Nach
Ablauf von einer Sekunde wird der dem Zeitrelais Z, zugeordnete Kontakt Z,' betätigt
und damit der gesamte Schaltzweig q. an Spannung gelegt. Die in dem Schaltzweig
¢ vorgesehenen Kontaktpaare Öl' und Ö,,' sind als Ruhekontaktpaare ausgebildet,
d. h. diese Kontakte sind geschlossen, wenn die ihnen zugeordneten Schalter Ö1B
und öB ausgeschaltet sind. Für den hier verfolgten' Fall der Einschaltung
der
Anlage sind die Schalter öiB und Ö2B offen und demnach die Kontaktpaare öi und Ö.
geschlossen, so daß in dem Augenblick, in dem das Arbeitskontaktpaar Z5 geschlossen
und der Schaltzweig q. an Spannung gelegt wird, auch die Spule Ö1° an Spannung gelegt
und damit der Schalter ÖIB geschlossen wird. Der Schaltzweig 5 bleibt weiterhin
stromlos, denn er ist durch das Kontaktpaar Z,'... bereits unterbrochen gewesen,
bevor der Schalter ÖIB eingelegt und demnach das diesem Schalter ÖIB zugeordnete
Arbeitskontaktpaar öi' geschlossen worden ist.
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Es ist eingangs schon gesagt worden, daß bei geschlossenen. Schaltern
Bi und Ö,B das Einlegen. des Sdhalters B2 nur eine Schaltbereitschaft für den anderen
N:ebenstellenschalter Ö.B herbeiführen soll. Die Schaltbereitschaft führt nur dann
zu einem wirklichen Einlegen des Schalters Ö211, wenn der bis dahin eingelegte Schalter
Ö1B ausfällt.
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Bei der Herstellung der Schaltbereitschaft für den Nebenstellenschalter
Ö2B durch Einlegen des Befehlsschalters B2 spielen sich die Schaltvorgänge im rechten
Teil der gezeLchneten Schaltgruppe in der gleichen Weise ab, wie es für den Fall
der Einschaltung des Nebenstellenschalters öiB durch den Befehlsschalter13i bereits
dargelegt worden ist. Die Schaltimpuls,. laufen in diesem Fall durch die Schaltzweige
ia, 2a, 3a und q.a des rechten Teils der Schaltstaffel in der gleichen Reihenfolge
und unter Betätigung und Inbetriebsetzung der gleichen Relais und Relaiskontakte
hindurch, wie es bei der Einschaltung des Nebenstellenschalters Ö,B durch den Schalter
Bi bereits beschrieben wurde. Es ist nur insofern ein Unterschied vorhanden, ,als
in dem Augenblick, in dem das Relais H2 an Spannung gelegt und das Arbeit:skontaktpaar
H2" geschlossen wird, der Schaltzweig q.a einen anderen Aufbau aufweist als der
Schaltzweig q. vor Einschaltung des Nebenstellenschalters Ö,B.
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Da nämlich vorausgesetzt war, daß durch den Befehlsschalter B1 der
Nebenstellenschalter Ö,B bereits geschlossen war und durch das Einlegen des Schalters
B2 die Schaltbereitschaft für den noch geöffneten Nebenstelle.n.schalter Ö2ß geschaffen
werden sollte, so ist zwar in dem Schaltzweig q.a das Kontaktpaar Ö2" geschlossen,
da der Schalter Ö2B noch ausgeschaltet ist Das Ruhekontaktp,aar ö;' jedoch ist geöffnet,
da der ihm zugeordnete Schalter öiB zu dieser Zeit bereits geschlossen ist.
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Wenn das Relais H; an Spannung gelegt und dadurch die Arbeitskontaktpaare
H2 und H2" betätigt werden, so wird zwar der gesamte Schaltzweig 2a an Spannung
gelegt und hält .sich selbst über das Arbeitskontaktp,aar Z4 . Nach Ablauf von
0,5 Sekunden wird der Schaltzweig ia unterbrochen, denn obgleich das Ruhekontaktpaar
Z4' schon in dem Augenblick getrennt worden ist, als der Schaltzweig 2a an Spannung
gelegt wurde, findet die Unterbrechung an dem Kon.-taktZ2' nach o,5 Sekunden statt,
da -das Zeitrelais Z, erst nach o,5 Sekunden anspricht.
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Die Unterbrechung des Schaltzweiges Ja hat bewirkt, daß die mit dem
Relais H2 zusanzmenwirkenden Arbeitskontaktpaare H2,' und H2' geöffnet worden sind.
Für den Schaltzweig 2a bleibt die Unterbrechung an der Stelle H2' ohne Bedeutung,
denn dieser Schaltzweig bleibt über das Arbeitskontaktpaar Z1' weiter an Spannung.
Im Schaltzweig q" schafft die Unterbrechung des Arbeitskontaktpaares H2", da in
diesem Augenblick die Kontakte Z,' offen sind, eine zweite Schaltzweigunterbrechung.
Die Unterbrechung im Schaltzweig q." an dem Kontaktpaar Zti wird jedoch nach weiteren
o,5 Sekunden beseitigt, da nach Ablauf dieser Zeit vom Relais Z,; aus der Arbeitskontakt
Zs geschlossen wird.
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Nach Ablauf des durch Einlegen des Schalters B2 hervorgerufenen Schaltspiels
liegen also die Schaltzweige 2a und 3a an Spannung und im Schaltzweig q:a ist nur
an der Stelle Ö," eine Kontakttrennung vorhanden.
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Diese Trennung wird nun sofort beseitigt, wenn der Schalter ölB ausfällt.
Dann schließt sich das Kontaktpaar ö;', das Relais 021 spricht an und legt sofort
den Schalter Ö2a ein. Die Schaltbereitschaft hat in diesem Augenblick zu einer wirklichen
Schaltung geführt. Bei eingelegten Schaltern Bi und öiB führt nun die Einschaltung
des Schalters B2 nicht nur die eben beschriebene Schaltbetreitschaft des Nebenstellenschalters
Ö,B für den Fall herbei, daß der Nebenstellenschalter Ö,B ausfällt, sondern das
Einlegen des Schalbern B2 bereitet auch das gleichzeitige Einlegen beider Nebenstellenschalter
vor.
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Wie schon erwähnt, wird die zusätzliche Einschaltung des Schalters
Ö",B dadurch bewirkt, daß der Befehlsschalter B2 kurz aus-und gleich darauf wieder
eingeschaltet wird. Durch diese Bedienung des Befehlsschal: fers B@ wickeln sich
im rechten Teil der Schaltgruppe folgende Schaltvorgänge ab.
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Die Ausschaltung des Schalters E2 bewirkt eine sofortige Unterbrechung
des Schaftzweiges 2a, da das Arbeitskontaktpaar Spe' dieses Schaltzweiges geöffnet
wird. Durch die Unterbrechung des Schaltzweiges 2a wird im Schaltzweig ia über das
Ruhekontaktpaar Z2 sofort die bis dahin dort getrennte Verbindung wiederhergestellt.
Außerdem
wirkt sich die Unterbrechung des Schaltzweiges 2a noch
dadurch aus, daß die Anker des abfallverzögerten ZeitrelaisZ_t nach Ablauf von 5
Sekunden betätigt werden. Bevor aber diese Relaisankerbetätigung stattfindet, d.
h. bevor die 5 Sekunden Abfallverzögerung abgelaufen sind, muß bereits die Wiedereinschaltung
des Befehlsschalters B. erfolgt sein. Dadurch wird nämlich augenblicklich der Schaltzweig
i- wieder vollständig an Spannung gelegt, denn nunmehr sind sowohl die Kontakte
Z.,' als auch die Kontakte Spe' geschlossen. Das Relais H_, ist also durch die Wiedereinschaltung
des Schalters B. an Spannung gelegt worden, so daß die Arbeitskontaktpaare H2 und
.H2" - dieses Relais -sofort betätigt werden.
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Im Verlauf dieses Schaltspiels ist der Anker des abfallverzögerten
Relais Z, überhaupt nicht betätigt worden, da alle Vorgänge voraussetzungsgemäß
in weniger als 5 Sekunden abgelaufen waren. Aus diesem Grunde hat das innerhalb
dieser Zeit erfolgte Wiedereinschalten des Befehlsschalters B, die unmittelbare
Verbindung des Arbeitskontaktpaares H2" zur Folge gehabt, ohne daß inzwischen durch
öffnen des Kontaktes Z,"', Stromloswerden des Relais Z6 und öffnen des Kontaktes
Zs im Schaltzweig 4a eine Trennung erfolgt ist. Aus diesem -Grunde bewirkt nun die
Spule Ö2 die -zusätzliche - Einschaltung des Nebenstellenschalters Ö,Bbei gleichzeitigem
Schließzustand des Nebenstellenschalters ÖIB.
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Die Ausschaltung der Nebenstellenschalter Ö1B und 02B geht in sehr
einfacher Weise vonstatten. Es ist nämlich dafür nur erforderlich, daß beide BefehlsschalterBl
undB2 geöffnet werden. Die Ausschaltung verläuft infolge des Mitspielens der Schaltgruppe
so, daß bei Ausschalten des ersten Befehlsschalters Bi noch keiner der beiden Nebenstellenschalt:er
ÖIB und Ö2B geöffnet wird, vorausgesetzt, daß beide geschlossen gewesen sind. Der
Spannungswandler WI würde dann nämlich ebenso wie der Spannungswandler W2 von derjenigen
Netzseite her Spannung bekommen, die über den. Befehlsschalter B2 an die Hauptleitungsführung
gelegt ist. Erst wenn der zweite Befehlsschalter B2 geöffnet wird, ist die Verbindung
der beiden SpannungswandIer W1 und 1472 mit der Spannungsquelle getrennt, und dann
fallen auch die 1\Iebenstellenschalter ötB und Ö.B aus. Diese Ausschaltung kommt
aber erst nach Ablauf von 5 .Sekunden zustande, da sie über die Schaltnveige 5 und
5a bewirkt wird, in denen die RuhekontakteZs"" und Z4... angeordnet sind. --Diese
aber gehören -zu den Zeitrelais Z3 und Z4, deren Anker erst nach Ablauf von 5 Sekunden
abfallen.
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Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern sie kann auch dann zur Anwendung kommen, wenn mehr als zwei Befehlsschalter
und mehr als zwei Nebenstellenschalter vorhanden sind.