DE648746C - Anordnung zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer Regeleinrichtungen - Google Patents

Anordnung zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer Regeleinrichtungen

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DE648746C
DE648746C DEA63421D DEA0063421D DE648746C DE 648746 C DE648746 C DE 648746C DE A63421 D DEA63421 D DE A63421D DE A0063421 D DEA0063421 D DE A0063421D DE 648746 C DE648746 C DE 648746C
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DE
Germany
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relay
contacts
working
switch
monitoring
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Expired
Application number
DEA63421D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Boelte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer Regeleinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer Regeleinrichtungen. Eine derartige gleichzeitige Steuerung ist beispielsweise erforderlich, wenn mehrere Regeltransformatoren paralll arbeiten, damit keine Spannungsdifferenzen' zwischen den einzelnen Transformatoren entstehen, die Ausgleichströme zur Folge hätten. Gewöhnlich besitzen die Regelantriebe Überwachungsschalter, die einen einmal eingeleiteten Regelschritt unabhängig von der Dauer des Steuerimpulses zu Ende führen.
  • Wenn nun einer der Regelantriebe versagt, so wird trotz gleichzeitiger Steuerung der Fall eintreten, daß die geregelten Apparate verschiedene Stellungen einnehmen und die bereits obenerwähnten Ausgleichsströme hervorrufen, die mit der Differenz zwischen den Stellungen der Regler ansteigen. Deshalb sind bereits Einrichtungen zur Sicherung des Gleichlaufes von Stufenschaltern parallel laufender Reguliertransformatoren entwickelt worden, bei denen die Steuerkreise für die Antriebsvorrichtungen aller parallel arbeitenden Reguliertransformatoren gesperrt sind, wenn die Stufenschalter nicht auf derselben Stufe stehen. Dabei sind jedem der parallel arbeitenden Regeltransformatoren ein oder mehrere besondere Überwachungsrelais zugeordnet. Hierdurch ergeben sich verhältnismäßig komplizierte und teure Anordnungen, die auch infolge der Vielzahl der verwendeten Relais leicht Störungen ausgesetzt sind.
  • Nach der" Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung und erhöhte Betriebssicherheit derartiger Anordnungen zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer RegeleinrichAngen mit Überwachungsschaltern, die einen einmal eingeleiteten Regelschritt unabhängig von der Dauer des Steuerimpulses zu Ende führen, dadurch erzielt, daß abweichend von den bekannten Anordnungen nicht jeder Regeleinrichtung ein oder mehrere besondere Relais zugeordnet sind, die durch den Arbeitsstrom der Regeleinrichtung gesteuert werden, sondern daß nur einige wenige, und zwar vorzugsweise nur zwei allen Parallelläufern gemeinsame Relais vorgesehen sind, die von den Überwachungsschaltern sämtlicher Regeleinrichtungen beeinflußt werden und die nach Beginn eines Schaltschrittes bei einem der Regler die Abgabe von Steuerimpulsen für weitere Schaltschritte so lange verhindern, bis sämtliche Regler den ersten Schaltschritt zu Ende geführt haben. Hierdurch wird erreicht, daß die Differenz in den Stellungen der Regler höchstens einen Schaltschritt beträgt, denn, wenn einer der Regler infolge Versagens seines Antriebes in seiner Anfangsstellung oder .während des Schaltschrittes stehenbleibt, so können die übrigen Regler nicht weiterbewegt werden. Auch wenn die Regler verschiedene Geschwindigkeiten besitzen, ist ein Auseinanderlaufen nicht möglich, da diejenigen Regler, welche einen Schaltschritt beendet haben, erst dann einen neuen Schaltschritt beginnen können, werfe auch der letzte Regler den Schaltschritt bevendet hat.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches ihre Anwendung bei zwei parallel arbeitenden Regeltransformatoren zeigt, wobei die Anzahl der parallel arbeitenden Aggregate auch beliebig größer sein könnte. Die in Sparschaltung ausgeführten Anzapftransformatoren i lind i' werden in bekannter Weise durch Stufenschalter 2 und 2' geregelt, wobei U die unregulierte und rr die regulierte Spannung bedeuten. Zum Antrieb der Stufenschalter dienen die Motoren 3 und 3'. die mittels eines von Hand zu betätigenden Schalters .I eingeschaltet werden. Ein zweiter Betätigungsschalter S dient zur Steuerung im umgekehrten Regelsinn: jedoch sind für letztere -zwecks Vereinfachung der Darstellung die Steuerleitungen nicht eingezeichnet. Mit jedem Regelantrieb ist ein Überwachungsschalter 6 bzw. 6i derart verbunden, daß er in der Ruhestellung des Stufenschalters die gezeichnete Lage einnimmt, in (fier seine Kontakte offen sind, während in den Arbeitsstellungen, d.. h. während der Stufenschalter von einer Anzapfung auf die andere übergeht, der ÜberwaChtangssIchalter seine Kontakte geschlossen hält. Die Steuerung des Überwachungsschalters erfolgt in bekannter Weise durch eine Kurvenscheibe 7, die mit dein Regelantrieb starr verbunden ist. Die Kontakte 8 bzw. 8' der L'lierwaclntagssclialter liegen parallel zu den entsprechenden Kontakten 9 bzw. j des Betätigungsschalters -1 und dienen dazu, unabhängig von der Kontaktgabe an dein Betätigungsschalter einen einmal begonnenen Schaltschritt des Stufenschalters zu Ende ztt führen. Jeder Überwachungsschalter hat zwei weitere Arbeitskontakte io und i i 1.1z1. iö und i i', von denen die Kontakte io sämtlich parallel und die Kontakte i i sämtlich in Reibe geschaltet sind. Ferner sind zwei Relais 1 2 lind 13 vorgesehen. die finit den Kontakten io und i1 zusaianienarbeiten. Das Sperrelais 12 ist an die Kontakte io angeschlossen, während (las Hilfsrelais 13 von dem über die Kontakte i i verlaufenden Stromkreis erregt wird. Während das Relais 12 bereits anspricht,-,venn eitler der Überwachungsschalter in die-Arbeitsstellung gebracht wird, kann das Hilfsrelais 13 erst darin ansprechen, wenn sänitliche Überwachungsschalter ihre Arbeitsstellung einnehmen. Das Sperrelais 12 besitzt Haltekontakte i-1, deren Stromkreis über Ruhekontakte 15 des Hilfsrelais 13 oder parallel dazu über zusätzliche Kontakte 16 der Betätigungsschalter verläuft. Das Sperrelais 12 kann also, wenn es einmal angesprungen ist, erst dann abfallen, wenn sämtliche Über-«=achungsschalter sich in ihrer Ruhestellung ;1)efirideti, (las Hilfsrelais 13 erregt ist und die Betätigungsschalter .4 und 5 offen sind. Das Relais 12 besitzt Ruhekontakte 17 bzw. 17', über welche die Stromzuleitungen von der Steuerstromquelle zu den Kontakten 9 und 9' des Bet,itigungsschalters 4 geführt sind. Solange das Relais r2 erregt ist, sind die Kontakte 17 bzw. 17' offen, und eine Kontaktgabe an dem Betätigungsschalter ist in diesem Zustand wirkungslos. Das Hilfsrelais 13 besitzt Haltekontakte 18, deren Stromkreis über Arbeitskontakte 19 des Sperrelais 12 verläuft.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: In der Ruhestellung nehmen sämtliche Teile die gezeichnete Lage ein, d. h. die Überwachungsschalter 6 sowie die Betätigungsschalter 4 und 5 sind offen, die Relais 12 und 13 sind nicht erregt. Wird nun einer der Betätigungsschalter, z. B.4, geschlossen, so verläuft ein Stromkreis von (lein einen Pol der Steuerstromquelle über die Ruhekontakte 17 bzw. 17' des Sperrelais 12, ferner über die Kontakte 9 bzw. 9' des Betätigungsschalters 4 ztt den Antriebsmotoren 3 und 3': beide setzen sich in Bewegung, schließen die Überwachungsschalter 6 und 6', wodurch zunächst die Kontakte 8 und 8' geschlossen werden, so (laß die Antriel)svorriclittingen 3 bzw. 3' unter Umgehung der Betätigungsschalter tifid der Kontakte 17 bzw. 17' an Spannung liegen und den Schaltschritt unabhängig von dem Sperrelais 12 und dem Betätigungsschalter zti Ende führen können. Am Ende des Schaltschrittes werden durch die Kurvenscheiben ; bzw. 7' die Überwachungsschalter geöffnet, und die Regler bleiben stehen, bis sie (furch erneute Kontaktgabdi an dem Betätigungsschalter .1 wieder in Betrieb genommen werden. ' I Während des Schaltvorganges vollzieht sich noch folgendes: Sobald einer der Kontakte io oder io' geschlossen ist, springt das Sperrrelais 12 mit geringer Zeitverzögerung an, öffnet seine Kontakte 17 und 17' und schaltet (Iainit die Zuführungsleitungen für die Betätigungsschalter .1 und 5 ab. Die Zeitverzögerung des Sperrelais 12 ist deswegen , w eck -im qßig, weil die Mer## -achungsschalter in der Regel nicht genau gleichzeitig geschlossen werden und der Antrieb des später schließenden hei zu frühem Anspringen des Relais 12 unter Umständen stehenbleiben könnte. Wenn sämtliche Vberwachungsschalter die Arbeitsstellung erreicht haben, wird das Ililfsrelais 13 über die in Reihe geschalteten Kontakte 11 und i i' erregt, öffnet seine Kontakte 15 und schließt seine Kontakte 18. In dieser Lage verbleiben die Relais, bis sämtliche Überwachungsschalter wieder geöffnet sind. Alsdann fällt das Relais 12 ab, öffnet dabei seine Kontakte i9 und damit den Haltestromkreis des Relais 13, worauf auch dieses abfällt.
  • Es sei nun angenommen, daß einer der beiden Antriebe versagt und beispielsweise der Antriebsmotor 3' sich überhaupt nicht in Bewegung setzt. In diesem Falle springt zwar das Sperrelais 12 infolge Schließens der Kontakte io des Überwachungsschalters 6 an, jedoch kann das Relais 13 nicht erregt werden, da sein Stromkreis an dem Kontakt ii' des gestörten Reglers unterbrochen bleibt. Infolgedessen bleibt, auch wenn der Kontakt iö sich am Ende des Schaltschrittes wieder geöffnet hat, der Haltestromkreis des Relais 12 über den Ruhekontakt 15 des Relais 13 geschlossen, so daß das Relais 12 nicht abfallen kann. Die Kontakte 17 und 17' bleiben daher geöffnet, und eine weitere Kontaktgabe an einem der Betätigungsschalter q. oder 5 ist wirkungslos. Zweckmäßig sieht man ein Zeitrelais vor, das beim Ansprechen des Sperrrelais 12 eingeschaltet wird und ein Alarmsignal in Tätigkeit setzt, wenn das Relais 12 nach einer bestimmten Zeit nicht abgefallen ist.
  • Eine zweite Störungsmöglichkeit besteht darin, daß zwar sämtliche Regler anlaufen, aber einer oder mehrere von ihnen den Schaltschritt nicht zu Ende führen, sondern in einer Zwischenstellung stehenbleiben. In diesem Fall spricht zwar auch das Relais 13 an, aber das Relais 12 kann trotzdem nicht wieder abfallen, da der Überwachungsschalter des gestörten Reglers seine Kontakte nicht wieder öffnet und daher über einen der Kontakte io das Sperrelais 12 an Spannung bleibt. Auch in diesem Falle erfolgt also eine Sperrung sämtlicher Regler und gegebenenfalls die Abgabe eines Alarmsignals.
  • Durch den Kontakt i9 des Relais 12 wird, wie bereits erwähnt, erreicht, daß nach Beendigung des Schaltschrittes an sämtlichen Reglern' zuerst das Relais 12 und dann erst das Relais 13 abfällt.- Dies ist deswegen erforderlich, damit der Ruhekontakt 15 des Relais 13 nicht früher geschlossen werden kann, als bis das Relais 12 abgefallen ist; denn sonst könnte der über den Kontakt 15 verlaufende Haltestromkreis das Sperrelais 12 festhalten, auch wenn der Schaltvorgang bei sämtlichen Reglern vorschriftsmäßig zu Ende geführt ist.
  • Dadurch, daß die Betätigungsschalter q. und 5 je einen zusätzlichen Kontakt 16 bzw. 16' erhalten haben, der einen weiteren Haltestromkreis für das Relais 12 schließt, wird erreicht, daß auch dann sämtliche Regler nur einen Schaltschritt zurücklegen können, wenn an dem Betätigungsschalter eine dauernde Kontaktgabe erfolgt. Es kann also nicht vorkommen, daß bei Differenzen in der Regelgeschwindigkeit ein Teil der Regler nach Beendigung eines Schaltschrittes sofort weiterläuft, bevor noch die übrigen Regler den ersten Schaltschritt beendet haben. Es ist vielmehr unter allen Umständen erforderlich, zwecks Einleitung eines zweiten Schaltschrittes den Betätigungsschalter in#die Ruhestellung und dann erst wieder in die Arbeitsstellung zu bringen.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Überwachungsschalter im allgemeinen noch eine zweite Arbeitsstellung besitzen, in ,der die den Kontakten 8 entsprechenden Kontakte für den umgekehrten Regelsinn geschlossen sind. Hierauf ist jedoch zwecks Vereinfachung der Darstellung in der Zeichnung keine Rücksicht genommen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer Regeleinrichtungen, insbesondere der Regelantriebe von parallel arbeitenden Regeltransformatoren, wobei jede Regeleinrichtung einen von ihr betätigten Überwachungsschalter besitzt, der einen einmal eingeleiteten Schaltschritt unabhängig von dein Steuerimpuls zu Ende führt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei allen parallel arbeitenden Regeleinrichtungen gemeinsame Relais (12,i3) vorgesehen sind, die von den Überwachungsschaltern (6,6) sämtlicherRegeleinrichtungen beeinflußt werden und die nach Beginn eines Schaltschrittes bei einem der Regler die Abgabe von Steuerimpulsen für weitere Schaltschritte so lange verhindern, bis sämtliche Regler den ersten Schaltschritt zu Ende geführt haben.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrelais (12), über dessen Ruhekontakte (17) die Betätigungsstromkreise der Regler geführt sind, über Hilfskontakte (-io) der Überwachungsschalter (6) derart erregt wird, daß es anspringt, sobald einer der Überwachungsschalter sich in seiner Arbeitsstellung befindet, und erst dann wieder abfallen kann, wenn sämtliche Überwachungsschalter zuerst in die Arbeitsstellung und dann wieder in die Ruhestellung gebracht worden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß- die das Einschalten des Sperrelais (i2-) bewirkenden Kontakte (io) der Überwachungsschalter parallel geschaltet sind und daß ein Haltestromkreis des Sperrelais über den Ruhekontakt (15) eines Hilfsrelais (13) geführt ist, das seinerseits über in Reihe geschaltete Arbeitskontakte (i i) der Überwachungsschalter erregt wird. .t.
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltestromkreis des Hilfsrelais (13) über einen Arbeitskontakt (i9) des Sperrelais (12) derart geführt ist, daß das Hilfsrelais (13) erst abfallen kann, nachdem das Sperrrelais (i2°) abgefallen ist. ;.
  5. Anordnung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Haltestromkreis des Sperrelais (12) über zusätzliche Arbeitskontakte (i6) des Betätigungsschalters geführt ist, so daB das Sperrelais (12) erst dann abfallen kann, wenn der Betätigungsschalter (4, 5) sich in seiner Ruhestellung befindet.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen des Sperrelais (12) ein Zeitrelais in Gang gesetzt wird, das einen Alarmkontakt auslöst, wenn das Sperrrelais nach einer bestimmten Zeit nicht wieder abgefallen ist.
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