DE346191C - Wechselstromzugsteuerung, bei der im einen Teil der Wagen die Transformatorstufen mit, im anderen Teil ohne Leistungsunterbrechung geschaltet werden - Google Patents

Wechselstromzugsteuerung, bei der im einen Teil der Wagen die Transformatorstufen mit, im anderen Teil ohne Leistungsunterbrechung geschaltet werden

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DE346191C
DE346191C DE1920346191D DE346191DD DE346191C DE 346191 C DE346191 C DE 346191C DE 1920346191 D DE1920346191 D DE 1920346191D DE 346191D D DE346191D D DE 346191DD DE 346191 C DE346191 C DE 346191C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Weähselstromzugsteuerung, bei der im einen Teil der Wagen die Transformatorstufen mit, im anderen Teil ohne Leistungsunterbrechung geschaltet werden. Bei älteren Wechselstrombahnausrüstungen tritt vielfach eine Leistungsunterbrechung beim Anlassen der Motoren auf, und zwar auch bei Zugsteuerungen, in denen eine Reihe Wagen zu ganzen Zügen zusammengestellt von einem (vordersten) Führerstand aus durch den Führerschalter gesteuert werden. Solche Zugsteuerungen haben sich trotz der Leistungsunterbrechung so gut bewährt, daß sie heute noch, in dieser Form in Betrieb sind und auch so im Betrieb belassen werden.
  • Soll nun zwecks Erweiterung solcher Anlagen eine Neulieferung von Ausrüstungen stattfinden, so wird entsprechend den inzwischen gemachten Fortschritten eine moderne Steuerungsform gewählt, die hauptsächlich darauf zugeschnitten ist, beim Anlassen der Motoren die Transformatorstufen ohne Leistungsunterbrechung zu schalten. Hierbei ist Bedingung, daß auch die neuen Wagen mit den älteren in einem Zuge zusammen laufen können. Es müssen also die neuen Wagen durch die Führerschalter der älteren Wagen geschaltet werden können, und zwar mit weitgehendster Benutzung der vorhandenen, durch den Zug gehenden Steuerleitungen. Es ist dann auch selbstverständlich, daß die neuen Ausrüstungen ebenfalls solche Führerschalter erhalten müssen, wie die älteren sie besitzen, daß also die neuen Steuerungen Führerschalter erhalten, die eigentlich nicht dazu passen, sondern zunächst nur imstande sind, die Steuerungen der andern, älteren Wagen richtig zu schalten. .
  • Die Erfindung gibt nun ein Mittel an, auch die neuen Ausrüstungen im Zuge gemeinsam mit, den älteren durch Führerschalter ihrer Eigenart gemäß, also ohne Leistungsunterbrechung, zu schalten, während die älteren nach wie vor mit Leistungsunterbrechung weitergeschaltet werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die neuen Ausrüstungen ein Hilfsschaltwerk erhalten, das, durch den Führerschalter unmittelbar betätigt, Steuerstromkontakte schaltet, die nunmehr die zugehörigen, die Transformatorstufen schaltenden Schütze bedienen. Das Hilfsschaltwerk selbst wird zweckmäßig als Hilfsschützsystem ausgebildet, das zwar den Steuerstrom beim Schalten des Führerschalters von Stellung zu Stellung unterbricht. Aber erfindungsgemäß werden die Steuerstromkontakte des Hilfsschaltwerkes nur zum Einrücken der Stufenschütze verwendet, und diese erhalten Hilfskontakte, durch die sie sich selbst nach Art der Selbstspeisung in eine Halteleitung umschalten. Wenn also beim Weiterschalten des Führerschalters die Hilfsschütze fallen und die Steuerstromkontakte öffnen, so werden die bereits gezogenen Stufenschütze eingeschaltet bleiben, bis auf der nächsten Schaltstellung der Hilfsschütze ein neues Stufenschütz einrückt. Damit wird eine Leistungsunterbrechung des Motorkreises vermieden. .
  • Die Halteleitung wird vom Führerschalter an Spannung gelegt und von den Führerschalterschnappfingern (Kurbeldruckknopf) und einem vom Führerschalter mitgesteuerten Hilfsschütz überwacht, so daß beim Loslassen der Führerachalterkurbel nicht nur der Steuerstrom der Schütze, sondern. auch der Haltestrom unterbrochen wird. Auch bei Rückdrehung der Führerkurbel um nur eine Stellung werden Steuerstron_ und Halteleitung unterbrochen. Für letztere;-Zweck überwachen die Flügelkontakte des Führerschalters die Zugspule des Hilfsschützes fü: die Halteleitung. Damit wird zugleich der Vorteil erreicht, daß die Flügelkontakte durch dar Hilfsschütz von den Unterbrechungsfunken du.', die Halteleitung speisenden Steuerstromes entlastet sind, der um so größer ist, je mehr die Zahl der Wagen mit den neuen Steuerungen im Zug, überwiegt.
  • Die Zeichnung zeigt eine solche Wechselstromzugsteuerung in der einfachsten Form. Wagen I enthält die veraltete Schaltung mit Leistungsunterbrechung. Wagen II enthält die neu Schaltung mit Doppeldrosselspule, die ein Leistungsunterbrechung verhütet. Beim Schalten des Führerschalters von Stellung zu Stellung springen die Schütze des Wagens I gemäß der oberhalb gezeichneten Punkttabelle paarweis( an, wobei sie stets erst gänzlich abfallen, bevor in der nächsten Stellung das entsprechende Schützpaar anspringt. Diese Schaltweise ist einfach genug, so daß eine nähere Beschreibung entbehrlich ist. Im Wagen 1I sollen dagegen die Schütze, deren Spulen mit a, b, c, d, c bezeichnet sind, der Reihe nach, nämlich nach der darüber rechts gezeichneten Punkttabelle, anspringen. Dies wird durch die Hilfsschütze, deren Spulen mit i bis 5 bezeichnet sind, und di<_ nach der darüber links gezeichneten, mit der im Wagen I übereinstimmenden Punkttabelle anspringen, vermittelt. Denn letztere Spulen hängen an denselben, durch den Zug gehenden Steuerleitungen, wie die Spulen der Transformatorschütze des Wagens I. Daher werden auch die Hilfsschütze des Wagens II beim Schalten des Führerschalters von Stellung zu Stellung jedesmal gänzlich abfallen, bevor in der nächster Stellung die dieser entsprechenden Hilfsschütze anspringen. Da die Hilfsschütze durch das Kontaktsystem A den Zugspulen der Transformatorschütze B den Steuerstrom zuführen, so müßten diese Schütze auf einer Stellung abfallen, bevor die weiteren Schütze auf der nächsten Stellung wieder anspringen, so daß auch hier mit Leistungsunterbrechung im Motorkreise geschaltet würde. Dies wird aber vermieden, und das Abfallen der Transformatorschütze wird durch eine zweckmäßig getroffene Schaltweise des Kontaktsystems A in Verbindung mit an den Schützen B angebrachten Selbstspeisehilfskontakten verhindert.
  • Beim Einschalten des Führerschalters im Wagen I in die erste Stellung wird das mit den zugehörigen, vom Kurbeldruckknopf betätigter Schnappfingern C in Reihe liegende Hilfsschütz D eingerückt und dadurch die Steuerleitung 6 an Spannung gelegt. Da zugleich die Kontaktfinger 2 und q. mit der Führerschaltwalze E in Eingriff kommen, so werden auch dic Steuerleitungen 2 und q. an Spannung gelegt. Infolgedessen springen im Wagen II die Hilfsschütze 2 und q. an. Durch die dabei sich schließenden Kontakte fließt aus der Leitung 6 Steuerstrom in die Spulen a und b der beiden ersten Transformatorschütze, welche anziehen und dabei Hilfskontakte F und G schließen. Die Hilfskontakte Fliegen in Reihe mit den Kontakten H des Hilfsschützes 3, während die HilfskontakteG in Reihe liegen. mit den Kontakten J des Hilfsschützes 5, durch die sie an die Leitung 6 angeschlossen werden. Falls nun beim Weiterschalten des Führerschalters von Stellung i nach 2 die Hilfsschütze 2 und q. fallen, bevor 3 und q. anspringen, so bleiben die Transformatorschütze a und b dennoch während des Überganges vorläufig eingeschaltet, weil sie sich selbst über ihre Hilfskontakte F und G Weiterspeisen. Erst wenn die Hilfsschütze 3 und q. angesprungen sind, hört für Schütz a die Selbstspeisung auf, weil sich die Kontakte H geöffnet haben, während Schütz b sich über die Kontakte G und J weiterspeist. Schütz a fällt, dafür springt Schütz c an, dessen Spule durch Kontakte K des Hilfsschützes 3 an Leitung 6 gelegt ist.
  • Wird von Stellung 2 nach 3 am Führerschalter gestellt, so geschieht die Ausbildung der entsprechenden nächsten Steuerstellung der Schütze c und d in ähnlicher Weise. Sollte in Stellung 2 des Führerschalters die Netzspannung einen Augenblick ausbleiben und dann wiederkehren, so springen doch wieder die Transformatorschütze b und c richtig an und nicht etwa falsche Schütze. Denn zunächst springen hierbei wieder die Hilfsschütze 3 und q. an. Dadurch wird, wie vorher, b über die sich schließenden unteren Kontakte L des Hilfsschützes q. an Leitung 6 gelegt und zieht an, während c über die Kontakte K ebenfalls an Leitung 6 gelegt wird und auch anzieht.
  • Wird am Führerschalter der Kurbeldruckknopf losgelassen, so wird durch Öffnung der Scbnappfinger C der ganze Steuerstrom unterbrochen und alle Schütze fallen. Ein erneutes Einschalten ist nur von der Nullstellung des Führerschalters aus möglich, weil die Schnappfinger C entsprechend verriegelt sind. Wird in der Weise ausgeschaltet, daß die Führerkurbel bei niedergedrücktem- Druckknopf zurückgedreht wird, so geschieht die Unterbrechung des Steuerstromes für die Steuerleitungen i bis 5 unmittelbar an den entsprechenden Fingern bzw. durch den Flügelkontakt M, für die Steuerleitung 6 mittelbar durch den Flügelkontakt M, indem dieser die Zugspule des Hilfsschützes D unterbricht. Diese Wirkung tritt schon ein, selbst wenn die Kurbel nur um eine Stellung zurückgedreht wird. Damit ist ebenfalls der ganze Steuerstrom unterbrochen und alle Schütze fallen. Ein erneutes Einschalten ist nur von der Nullstellung des Führerschalters aus möglich, weil die Flügelkontakte mit dem zugehörigen, aus ihnen herausgeglittenen Finger für alle Stellungen außer Eingriff geko:rmen sind und mit ihm nur dadurch wieder in Eingriff kommen, daß sie bei der Drehung der Walze E von Mull bis in die Stellung I denselben kurz vor der Stellung I aufschaufeln. Durch das Hilfsschütz D werden die Flügelkontakte von Unterbrechungsfunken entlastet, da der ganze, durch die Steuerleitung 6 fließende Steuerstrom, der bei wachsender Zahl von Wagen entsprechend wächst, durch das Schütz D unterbrochen wird.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: r. Wechselstromzugsteuerung, bei der im einen Teil der Wagen die Transformatorstufen zum Anlassen der Motoren mit, im anderen Teil ohne Leistungsunterbrechung geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fahrschalter des Zuges nur den mit Leistungsunterbrechung arbeitenden Wagen angepaßt sind und diese unmittelbar schalten, während sie die anderen Wagen mittelbar durch in diese eingebaute Hilfsschaltwerke (z bis 5) so schalten, daß in diesen das Anlassen der Motoren ohne Leistungsunterbrechung geschieht.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte am Hilfsschaltwerk (z bis 5) das Einrücken der zugehörigen Transformatorstufenschütze (a bis e) bewirken, und letztere sich durch eigene Hilfskontakte in eine Halteleitung umschalten.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleitung als eine durch den Zug gehende Steuerleitung (6) ausgebildet ist und durch den Führerschalter des führenden Wagens an Spannung gelegt wird. q .
  4. Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleitung (6) durch ein vom Führerschalter bedientes Hilfsschütz (D) überwacht wird.
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleitung (6) durch die den Steuerstrom schaltenden Schnappfinger (C) des Führerschalters mit überwacht wird.
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelkontakte (M) des Führerschalters die Halteleitung (6) mittelbar dadurch- überwachen, daß sie die Zugspule des Hilfsschützes (II) unmittelbar überwachen.
DE1920346191D 1920-06-03 1920-06-03 Wechselstromzugsteuerung, bei der im einen Teil der Wagen die Transformatorstufen mit, im anderen Teil ohne Leistungsunterbrechung geschaltet werden Expired DE346191C (de)

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