DE635537C - Fernantrieb mit einem Zweifeldmotor fuer Schalter - Google Patents

Fernantrieb mit einem Zweifeldmotor fuer Schalter

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DE635537C
DE635537C DES102206D DES0102206D DE635537C DE 635537 C DE635537 C DE 635537C DE S102206 D DES102206 D DE S102206D DE S0102206 D DES0102206 D DE S0102206D DE 635537 C DE635537 C DE 635537C
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Description

  • Fernantrieb mit einem Zweifeldmotor für Schalter Das Patent 459 897 betrifft einen Fernantrieb durch einen Zweifeldmotor für Schalter o. dgl., die mit einer Ein- und Ausschaltleitung und einer die Stellung des Antriebes überwachenden Anzeigevorrichtung versehen sind, zu deren Betrieb die Ein- undAusschaltleitungen mitbenutzt werden. Zur Rückführung des Motorstromes wird eine einzige-Leitung verwendet, während die Anzeigevorrichtung zwischen den beiden Motorzuleitungen eingeschaltet ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Antriebes nach dem Hauptpatent unter Verwendung eines sich bei Freigabe selbsttätig in eine Mittellage einstellenden Steuerschalters und besteht darin, daß der Steuerschalter in seiner Ruhestellung eine der Anzahl der Arbeitsstellungen des fernangetriebenen Schalters entsprechende Zahl von Anzeigevorrichtungen mit dem Netz verbindet, wobei jedoch lediglich der Stromkreis einer Anzeigevorrichtung über den Steuerschalter und die beim vorigen Schaltvorgang mitbenutzte Feldwicklung geschlossen ist.
  • Es sind an sich Schalterantriebe bekannt, bei denen ein nur in einer Richtung laufender Antriebsmotor vorgesehen ist, der über ein Getriebe den ferngesteuerten Schalter verstellt. Dieses Getriebe wird entweder durch Relais gesteuert und alsdann der Motor durch Einlegen eines Steuerhebels eingeschaltet, oder die einem vorangegangenen Schaltvorgang entgegengesetzte Schaltbewegung wird bereits durch den ersten Schaltvorgang vorbereitet und alsdann durch Einlegen des Steuerhebels in die eine oder andere Stellung durchgeführt.
  • Bei den bekannten Anordnungen hat man auch Anzeigevorrichtungen vorgesehen, die entweder die Arbeitsbereitschaftsstellung von Relais anzeigten oder erkennen ließen, daß der ferngesteuerte Schalter geschlossen- ist. Bei dem Fernantrieb nach der Erfindung handelt es sich um einen Schalterantrieb durch einen Zweifeldmotor, der je nach der Auslage des Steuerschalters in der einen oder anderen Drehrichtung läuft. Bei derartigen Antrieben muß die jeweilige Stellung des fernangetriebenen Schalters erkennbar sein, und es dürfen insbesondere keine Zweifel darüber entstehen, ob sich etwa der Schalter in seiner einen Endstellung befindet oder ob er infolge irgendwelcher Fehler in einer Mittelstellung stehengeblieben ist. Weiterhin ist es erforderlich, daß die Zahl der Leitungen zwischen der Kommandostelle und dem Schalterfernantrieb selbst möglichst klein gehalten wird. Diese Bedingungen werden durch den Schalterfernantrieb nach der Erfindung erfüllt. , Eine Reihe von Ausführungsmöglichkeiten: für die Erfindung werden nachstehend Hand der Zeichnung beschrieben und @veitE=.ry;" Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Der Schalter i wird über ein Gestänge 2 und eine Kurbel 3 von einem Motor 4 angetrieben. 5 und 6 sind die Erregerwicklungen des Motors für Vor- und Rückwärtslauf. Zum Ausschalten des Motors dient eine auf der Motorwelle 7 befestigte Scheibe 8, in der Aussparungen 9 und io für die Schalthebel i i und 12 vorgesehen sind. Die Schalthebel i i und 12 dienen dazu, die Kontakte 13 und 14 für den Vorwärtslauf oder die Kontakte 15 und 16 für den Rückwärtslauf zu überbrücken. Der Schaltvorgang wird mit Hilfe des Schalters 21 eingeleitet, der in die gestrichelt gezeichnete Einschaltstellung 2 i' oder Ausschaltstellung 2i" geführt werden kann und bei Freigabe selbsttätig in die gezeichnete Mittellage zurückkehrt. In dieser Mittellage werden durch den Schalter die Leitungen 22 und 23 miteinander verbunden, die zu der zum Einschaltstromkreis gehörigen Lampe 24 und zu der zum Ausschaltstromkreis gehörenden Lampe 25 führen. Als Motorzuleitung dient beim - Einschalten die Leitung 26, beim Ausschalten die Leitung 27, während als gemeinsame Rückleitung die Leitung 28,vorgesehen ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung sei nachstehend an Hand eines Arbeitsspieles beschrieben.
  • Der Schalter i möge sich in der dargestellten geschlossenen Lage befinden. Der Schalthebel i2 überbrückt die Kontakte 15 und 16. Der Schalter 29 sei eingelegt, desgleichen der Hauptschalter 3o, der die Anlage mit dem Netz verbindet. Es fließt' hierbei ein Strom von -1- über den Schalter 3o, den Schalter 29, die Leitungen 22, und 23, die Lampe 24, die Leitung 27, die Kontakte 15 und 16, die Feldwicklung 6, den Anker 4, den Schalter 32 und die Leitung 28 nach-. Die Lampe 24 leuchtet und zeigt an, daß der Schalter i geschlossen ist. Wird nunmehr der Schalter 21 in die Lage 21" gelegt, so fließt ein Strom von 1 über die Schalter 30, 29, 21 ", die Leitung 27, die Kontakte 15 und 16, die Feldwicklung 6, den Anker 4, den Schalter 32 und die Leitung 28 nach -. Der Motor springt an und öffnet über die Welle 7, die Kurbel 3 und das Gestänge 2 den Schalter .i. Beim Anlaufen des Motors wird der Schalthebel i i durch die Scheibe 8 angehoben und verbindet die Kontakte 13 und 14. Ist die Offenstellung des Schalters i erreicht, so .gelangt der Schalthebel 12 in die Aussparung 9 der Scheibe 8 und unterbricht den Motorstromkreis. Läßt der Schaltwärter nunmehr den Schalter 21 .-.los, so kehrt dieser in die Mittellage zurück. ;'rllierdurch werden die Leitungen 22 und 23 `t `:-..einander verbunden, und es wird ein "S:tromkreis für die Lampe 25 über die Leitüng 26, die Kontakte 13 und 14, die Feldwicklung 5, den Anker 4, den Schalter 32 und die Leitung 28 geschlossen. Die Lampe 25 leuchtet auf und zeigt an, daß sich der Hörnerschalter in der Ausschaltstellung befindet.
  • Das gleiche Spiel wiederholt sich in entsprechender Weise beim Einschalten des Schalters durch den Fernantrieb.
  • Es muß nun bei derartigen Fernantrieben möglich sein, den Schalter auch an Ort und Stelle umzuschalten. Dieses ist beispielsweise dann erforderlich, wenn infolge irgendeiner Störung die Spannung für den Antrieb ausbleibt. Zu diesem Zwecke ist an dem Schalter selbst eine Handkurbel 31 angebracht, die über eine Übersetzung auf die Kurbel 3 wirkt. Es können sich nun Nachteile dadurch ergeben, daß der Schalter ohne Wissen des Schaltwärters an Ort und Stelle umgeschaltet wird. Es wird daher in der Motorleitung ein Unterbrechungsschalter 32 vorgesehen, der zwangläufig bei einem Verstellen von Hand der. Motorstromkreis des Fernantriebes unterbricht.
  • Die Fig. 2 zeigt eine weitere Vervollkommnung des Erfindungsgedankens. Die in der Fig. i bereits beschriebenen Teile sind der Einfachheit halber in der Fig.2 und in den folgenden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Unterschied gegenüber der zuerst beschriebenen Anordnung besteht darin, daß in die Motorrückleitung eine zusätzliche Anzeigevorrichtung 33 eingeschaltet ist, die während der Antriebsbewegung des Motors in Tätigkeit tritt und dem Schaltwärter die Beendigung des Schaltvorganges meldet. Weiterhin wird bei Verstellung des Schalters durch die Kurbel 31 der Unterbrechungsschalter 32 mit dem Kontakt 34 in Berührung. gebracht und damit über die Leitung 35 ein Rückmeldestromkreis unter Umgehung des Motorankers geschlossen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß auch bei Bedienung von Hand in der Schaltwarte diejenige Lampe aufleuchtet, die der Stellung des Hörnerschalters entspricht.
  • Bei der' in der Fig. 3 dargestellten Anordnung sind in den Motorzuleitungen 26 und 27 Relaisspulen 36 und 37 eingeschaltet, die während des Motorlaufes den Kern 3$ anziehen und damit ein Schauzeichen oder ein Signal 39 zurr Ansprechen bringen. An diesem Signal erkennt der Schaltwärter der! Zustand des Motors. Die Anzeigevorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie während. des Laufs des Motors in Tätigkeit tritt oder auch nur bei Beendigung des Schaltvorganges anspricht.
  • Der in die Zuleitung eingefügte Schalter 29 ist mit einem Verriegelungsgestänge 4o gekuppelt, das bei geöffnetem Schalter in eine Aussparung 41 des Steuerschalters 21 eingreift und ein Betätigen des Schalters i durch den Steuerschalter a1 bei geöffnetem Schalter 29 verhindert.
  • Bei dem in der Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt eine Relaisspule 42 im Steuerstromkreis, die beim Einlegen des Schalters 21 in eine Schaltstellung anspricht und den Schalter mit Hilfe des Kerns :13 so lange verriegelt, bis der Schaltvorgang durchgeführt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 sind die vom Steuerschalter 2i gesteuerten Stromkreise über Relais 44 und 45 mit Selbsthaltekontakten 46 und 47 geführt. Hierdurch wird ebenso wie bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel verhindert, daß der Schalter 2i in seine Mittellage zurückkehrt, bevor der Schaltvorgang beendet ist.
  • An Stelle von zwei Relais kann man auch ein Relais mit zwei Spulen anordnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernantrieb mit einem Zweifeldmotor für Schalter o. dgl. nach Patent 459 897 unter Verwendung eines sich bei Freigabe selbsttätig in eine Mittellage einstellenden Steuerschalters, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter in seiner Ruhestellung eine der Anzahl derArbeitsstellungen des fernangetriebenen Schalters entsprechende Zahl von Anzeigevorrichtungen mit dem 'Netz verbindet, wobei jedoch lediglich der Stromkreis einer Anzeigevorrichtung über den Steuerschalter und die beim vorigen Schaltvorgang nicht benutzte Feldwicklung geschlossen ist. :
  2. 2. Fernantrieb für Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für die Anzeigevorrichtung oder den Motor über einen zusätzlichen Schalter geführt ist, der in Abhängigkeit von der Bedienung des Schalters von Hand zwangläufig geöffnet wird.
  3. 3. Fernantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Handbetrieb verstellte zusätzliche Schalter einen den Anker umgehenden Stromkreis schließt.
  4. 4. Fernantrieb nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalstromkreise über Hilfskontakte unter Umgehung des Ankers unmittelbar zur Motorrückleitung geführt sind.
  5. 5. Fernantrieb nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit vom Motorstrom stehende Verriegelung für den Steuerschalter.
  6. 6. Fernantrieb nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem- Steuerschalter gesteuerten Stromkreise über Relais mit Selbsthaltekontakten geführt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch eine mit dem Hauptschalter verbundene Verriegelungseinrichtung, die bei geöffnetem Hauptschalter den Steuerschalter in der Mittellage verriegelt. B. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch zusätzliche vom Motorstrom gesteuerte Anzeige-oder Signaleinrichtungen.
DES102206D 1924-12-20 1931-12-03 Fernantrieb mit einem Zweifeldmotor fuer Schalter Expired DE635537C (de)

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