DE276175C - - Google Patents

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DE276175C
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Germany
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gripper
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switch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes
    • B66C3/125Devices for control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Patentschrift
·- M 276175 -KLASSE 35 b. GRUPPE
Elektrische Greifersteuerung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Oktober 1911 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Greifersteuerung der Art, bei welcher ein einziger Motor die Hubbewegungen und die Öffnungs- und Schließbewegungen des Greifers hervorruft.
Bei solchen Greifervorrichtungen wird das Öffnen durch Festhalten der Öffnungstrommel unter Nachlassen des Schließseiles in der Senkrichtung bewirkt und das Schließen wie
ίο das Heben durch Entbremsen beider Trommeln und Anziehen des Schließseiles. In beiden Fällen kann eine nach einer bestimmten Anzahl von Umläufen selbsttätig festrückende Kupplung, z. B. eine Wandermutter, dazu dienen, die beiden Trommeln nach Zurücklegung des durch eine von ihnen allein zu durchlaufenden Greifer-, Öffnungs- oder Schließweges wieder zu kuppeln, so daß alsdann beide Seile gleichschnell weiterlaufen.
Der Nachteil dieser Anordnungen ist der, daß der offen in der Luft hängende Greifer nicht gehoben werden darf, da er bei Anschaltung der Hubbewegung mit starkem Stoß plötzlich zuschnappt. Ebenso kann der auf dem Material liegende Greifer nicht offen angehoben werden, da er sich beim Anschalten der Hubbewegung erst schließt und dann anhebt. Man hat dies offene Heben des Greifers durch einen am Kontrollerhebel angebrachten Druckknopf ermöglicht, der einen die Kupplung beider Trommeln schließenden Solenoidstrom einschaltete. Durch versehentliches Nichtdrücken oder Loslassen dieses Druckknopfes sind jedoch schwere Unfälle herbeigeführt worden.
Das Wesen der Erfindung ist eine Einrichtung zum Heben des offenen Greifers aus beliebiger Lage, und zwar besteht sie in einem beim Heben an den Motorstromkreis angeschlossenen und am Öffnungsseil anliegenden Schlappseilausschalter von an sich bekannter Wirkungsweise und Bauart und in einem durch diesen Schalter gesteuerten Sölenoidmagneten, der die beiden Trommeln in der Offenstellung des Greifers, d. h. wenn das" Öffnungsseil straff ist, miteinander kuppelt. Es wird also der offen in der Luft hängende Greifer angehoben, ohne sich zu schließen, selbst wenn der Schaltweg für Schließen — Heben — eingeschaltet wird.
Wesentlich ist weiter ein zweiter Schalter, der den Schlappseilschalter beim Durchlaufen des Steuerhebels durch eine besondere Kontrollerskala für »Offen anheben« kurzschließt, so daß auch bei geöffnetem Schlappseilschalter die Kupplung zwischen den. beiden Trommeln durch ihr jetzt von dem zweiten Schalter beherrschtes Solenoid eingerückt wird.
In diesem Falle ist das Anheben des offen auf dem Material liegenden Greifers in offenem Zustande möglich, obgleich der Schlappseilschalter infolge Schlappseins des Öffnungsseiles stromlos bleibt und also die Kupplung nicht einrücken würde, wenn nicht der parallel zu ihm liegende. Kurzschlußkontakt das Kupplungssolenoid erregte.
Durch die neuen Zusatzschalter ist hiernach nicht nur das an sich sehr erwünschte Heben des offenen Greifers, sondern auch sein offenes Anheben vom Material unter Aus-
schließen jedes Versehens in der Handhabung ermöglicht.
Dies bedeutet einen hohen Gewinn an Manövrierfähigkeit und -Schnelligkeit, denn der Kranführer braucht nicht mehr gespannt darauf zu achten, daß ihm nicht etwa durch Vergessen eines Druckknopfes der Greifer gewaltsam zuschnappt oder sich zur Unzeit entleert.
ίο Eine besondere . einfache Ausführungsform ergibt sich bei Steuerung durch einzelne SoIenoide, wenn ein und derselbe Magnet die Kupplung sowohl bei den gewöhnlichen Vorgängen als auch bei der Schlappseilschalterwirkung beherrscht, denn dann ist er einfach parallel oder in Reihe an den Arbeitsstromkre'is des Hubmotors anzuschließen Und nur beim Öffnungsvorgang stromlos zu halten.
Die Zeichnung gibt zwei Ausführungsbeispiele der neuen Anordnung, und zwar ist
Fig. ι eine Gesamtanordnung einer Drehstromgreiferanlage, vereinfacht dargestellt, Greifer in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Bild der vom Schalthebel zu durchlaufenden Wege,
Fig. 3 ein Schaltbild der Anlage,
Fig. 4 eine zweite Ausführung für Gleichstrom mit Einzelsolenoiden, einschließlich der Schaltungen, alles vereinfacht dargestellt.
Entsprechende Teile tragen überall die gleichen Bezugszeichen.
Ein Hubmotor 1 treibt über Zahnräder 2, 3 eine Vorlegewelle 4 und von dieser unter Einschaltung einer Senkbremse, beispielsweise einer Drucklagerbremse 5 mit Sperrklinke 6 über weitere Zahnräder 7, 8 eine das Schließseil 9 des Greifers 10 aufwickelnde Trommel 11 an. Auf der Welle 12 dieser Trommel 11 sitzt beweglich eine zweite, das Öffnungsseil 13 aufwickelnde Öffnungstrommel 14, die mit der Welle 12 einerseits durch eine .nach Durchlaufen eines gewissen Spielraumes, wie er zur Üffnungs- und Schließbewegung des Greifers 10 gehört, einrückende Kupplung 15 verbunden ist. Andererseits ist die Trommel 14 mit einer Kupplung 16 verbunden, die zum Kuppeln beim Senken des offenen oder geschlossenen Greifers und beim Offenheben dient.
Die Steuerung der Motorstoppbremse 17 erfolgt in bekannter Weise durch einen Bremslüftmagneten 18. Für die Steuerung der Festhaltebremse 19 der Öffnungstrommel 14 und ihrer Kupplung 16 ist ein Motor 20 mit einer Steuerwelle 21 eingebaut, die er .beim Heben und Senken in je einer Richtung verdreht, während er beim Öffnen stromlos bleibt und sie in Mittelstellung läßt, und zwar wird die selbst einfallende Bremse 19 mittels eines Nockens 22 beim Heben und Senken gelüftet, während die von selbst ausrückende Kupplung 16 durch eine Kurvenscheibe 23 beim Senken eingerückt wird. Bei Nullstellung ist die Bremse 19 fest, die Kupplung 16 offen.
An der Kupplung 16 ist noch ein Solenoid 24 angeschlossen, welches durch einen am Öffnungsseil 13 anliegenden Schlappseilausschalter 25 bei straffem Seil an den Kontroller angeschlossen ist, so daß es beim Anlassen des Hubmotors 1 Strom erhält und die Kupplung 16 einrückt.
Der Universalschalthebel 26 durchläuft eine H-förmige Bahn (Fig. 2), auf deren wagerecht dargestellten Teil er einen Schalter 27 (Fig. 3) umlegt, während er bei der Bewegung nach aufwärts und abwärts die Schaltwalze 28 auf Hub- und Senkschaltung stellt. Bei der Abwärtsbewegung des Schalthebels 26 in der Rechtsstellung (d.h. Öffnen) ist (z.B. durch Öffnen zweier nicht dargestellter Schaltwalzeiikontakte) die durch die Kontakte 31, 32 hergestellte Verbindung unwirksam gemacht, sie kommt also nur beim Aufwärtsbewegen (d.h. »Offen anheben«) zur Wirkung, indem sie dann das Solenoid 24 einschaltet, das beim geschlossenen Heben des Greifers über den Schlappseilschalter 25 und die Kontakte 29, 30 Strom erhält.
Die an Hand des Schaltbildes (Fig. 3) zu verfolgenden Bewegungen und Stromläufe sind die folgenden:
Bei Nullstellung des Schalthebels 26 links (Fig. 2) bleibt alles stromlos, die Kontakte 29,30 sind geschlossen. Die Bremse 19 ist fest, die Kupplung 16 frei.
Bei Nullstellung des Schalthebels 26 rechts bleibt alles stromlos, die Kontakte 31, 32 sind geschlossen.
Zum Senken dient die linke untere Skala; Hauptmotor und Hilfsmotor erhalten hierbei Strom im Senksinne, letzterer über die Kontakte 29, 30; die Bremse 19 wird gelüftet, die Kupplung 16 eingerückt. Bei geschlossenem Greifer ist der Schlappseilschalter 25 geöffnet, das Solenoid 24 stromlos, bei geöffnetem Greifer ist Schalter 25 geschlossen und Solenoid 24 erregt.
Zum Geschlossenheben des geschlossenen oder aufliegenden Greifers dient die linke obere Skala; ein Stromkreis fließt über Haupt- und Hilfsmotor sowie die Kontakte 29, 30 im Hubsinne. Die Bremse 19 wird gelüftet, die Kupplung 16 bleibt frei. Der Schlappseilschalter 25 ist geöffnet, das Solenoid 24 stromlos.
Zum Öffnen dient die rechte untere Skala; der Hubmotor 1 läuft im Senksinne, der Hilfsmotor 20 ist stromlos, die Bremse 19 fest, die Kontakte 31, 32 sind infolge der Unterbrechungsstellen in der Schaltwalze ebenfalls stromlos, und die Kupplung 16 ist frei. Der . Schlappseilschalter 25 wird am Ende der öff-
nungsbewegung durch Straffwerden des Seiles 13 geschlossen, bleibt aber stromlos, da die Kontakte 29, 30 offen sind.
Zum Heben des offen hängenden Greifers dient entweder die linke obere Skala; hierbei hebt der Hubmotor 1, der Hilfsmotor 20 erhält Hubstrom, die Bremse 19 ist frei, die Kupplung 16 wird durch das Solenoid 24 über den Schlappseilschalter 25 und die Kontakte 29, 30 eingerückt, oder: die rechte obere Skala; der Hubmotor 1 hebt, der Hilfsmotor 20 erhält Hubstrom, Bremse 19 ist frei, die Kupplung 16 wird durch das Solenoid 24 über die Kontakte 31, 32 eingerückt.
Zum Offenanheben vom Material aus dient die rechte obere Skala, alles bleibt wie im vorigen Falle.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) sind alle Bewegungsvorgänge des Hubmotors 1 sowie der Bremsen 17, 19 und der Kupplung 16 die gleichen. Auch der Schlappseilschalter 25 wirkt wie bisher, nur daß sein Solenoid 24 eine einfache Zusatzwicklung eines Kupplungssolenoides 33 ist. Durch dieses Solenoid 33 und zwei Wicklungen 34, 35 eines Bremssolenoides an der Bremse 19 ist der Hilfsmotor 20 samt seiner Steuerwelle 21 ersetzt. Die Solenoide 24, 33, 34, 35 werden durch zwei Drähte 36, 37 mit Strom versorgt, deren erster in jeder Hubstellung des Kontrollers 28 durch einen Kontrollerkontakt vom Netz her Strom erhält, während der zweite 37 durch einen weiteren Kontrollerkontakt beim Senken angeschaltet ist.
Die Stromläufe und Bewegungen sind die folgenden:.. Bei Nullstellung sind Schalter-, Bremsen- und Kupplungsstellung dieselben \vie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
Beim Senken fließt der Strom des Hubmotors ι zum Anker über den Draht 38, ferner im Draht 37 zum Schalterkontakt 30, über die parallel geschalteten Solenoide 24 und 35 zum Draht 38. Die Bremse 19 wird durch ihr Solenoid 35 gelüftet, die Kupplung 16 durch das Solenoid 24 eingerückt.
Beim Geschlossenheben des geschlossenen oder aufliegenden Greifers fließt Strom über den Draht 36 zum Schalterkontakt 29 und durch das Solenoid 34; die Bremse 19 wird gelüftet, die Kupplung 16 bleibt frei.
Beim öffnen ist der Kontakt 31,32 geschlossen, aber (durch einen nicht dargestellten Schaltwalzenkontakt) stromlos gehalten, die Kupplung 16 ist stromlos, also offen, die Bremse 19 stromlos, also fest. Der Hubmotor ι läuft im Senksinne.
Beim Heben des offen hängenden Greifers schaltet entweder die Skala »Heben« Strom ein über den Draht 36, den Kontakt 29 und das Solenoid 34 (die Bremse 19 wird frei) und parallel dazu über den Draht 36 den Schlappseilschalter 25 und das Solenoid 24 (die Kupplung 16 wird fest).
Oder die Skala »Offen anheben« gibt Strom über den Draht 36, den Kontakten 31, 32 und das Solenoid 33 (die Kupplung 16 wird fest) und parallel dazu über den Draht 36, die Kontakte 31, 32 und das Solenoid 34 (die Bremse wird gelüftet).
Es kann also bei beliebiger Stellung des Greifers jede beliebige Bewegung (außer Schließen in der Luft) angeschaltet werden, ohne daß irgendwelche unzulässigen Vorgänge dabei eintreten.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Elektrische Greifersteuerung, bei welcher der Hubmotor das Schließen und Öffnen des Greifers durch Anziehen bzw. Nachlassen des Schließseiles gegenüber dem Öffnungsseil und die Hubbewegungen unter Kuppeln beider - Seiltrommeln hervorbringt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlappseilausschalter (25) am Öffnungsseil (13) derart angeordnet ist, daß er bei Straffsein des Öffnungsseiles mittels eines Solenoides (24) oder gleichwertiger Anordnungen die bei den Seiltrommeln miteinander kuppelt, zum Zweck, den offen g0 hängenden Greifer heben zu können.
2. Greifersteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel beim Durchlaufen einer besonderen Kontrollerskala mittels einer Schaltvorrichtung (31,32) das vom Schlappseilschalter (25) beherrschte Solenoid (24) (oder was diesem entspricht) ,.-zugleich mit der Hubschaltung in Wirkung. setzt, zum Zweck, den auf dem Material liegenden Greifer offen anheben zu können.
3. Greifersteuerung nach Anspruch 1 mit Steuerung durch einzelne Solenoide, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Schlappseilschalter beherrschte Solenoid über Teile (29,30,31,32) des Kontrollers nur beim Heben und Senken, aber nicht beim öffnen angeschlossen ist, zum Zweck, solange der Motor unter Strom senkt oder hebt, durch Schließen der Kupplung beiden Seilen gleiche Geschwindigkeiten erteilen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336176A1 (de) * 1983-10-05 1985-05-02 Karl Ing.(grad.) 2000 Hamburg Roden Steuerung und kupplung fuer einmotoren-mehrseil-greiferwinden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336176A1 (de) * 1983-10-05 1985-05-02 Karl Ing.(grad.) 2000 Hamburg Roden Steuerung und kupplung fuer einmotoren-mehrseil-greiferwinden

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