DE663464C - Fernsteuerbarer Drehmagnet zum elektromagnetischen Antrieb eines in beiden Richtungen drehbaren Koerpers - Google Patents

Fernsteuerbarer Drehmagnet zum elektromagnetischen Antrieb eines in beiden Richtungen drehbaren Koerpers

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DE663464C
DE663464C DEA68919D DEA0068919D DE663464C DE 663464 C DE663464 C DE 663464C DE A68919 D DEA68919 D DE A68919D DE A0068919 D DEA0068919 D DE A0068919D DE 663464 C DE663464 C DE 663464C
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rotary magnet
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/08Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
    • H01H51/082Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 6. AUGUST 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JV£ 663464 KLASSE 21 c GRUPPE 46 oi
drehbaren Körpers
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. März 1933 ab
Elektromagnetische Antriebe, die sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung schalten müssen, werden meist mit zwei Antriebsmagneten ausgerüstet, von denen der eine im Uhrzeigersinn und der andere entgegen dem Uhrzeigersinn steuert. Bei anderen bekannten Antrieben trägt sowohl der ruhende als auch der bewegliche Teil des Triebmagneten je eine Wicklung, die jeweils umgeschaltet werden müssen, damit die Steuerung nach beiden Seiten arbeiten kann. Gemäß einem weiteren Vorschlag arbeiten motorisch angetriebene Steuerungen mit einem Klinkwerk, welches auf das Antriebsrad des Schaltwerkes einwirkt; durch Vorsteuermagnete wird je nach der Drehrichtung eine Klinke mit dem Schaltrad in Eingriff gebracht. Man hat auch schon einen Antriebsapparat vorgeschlagen, bei dem ein Drehmagnet mit einer feststehenden Arbeitswicklung vorgesehen ist und die beiden Drehrichtungen durch Vorsteuerung des Drehankers erzielt werden. Bei diesem Antrieb wird für beide Drehrichtungen ein Vorsteuermagnet verwendet, der den Drehanker mittels eines Anschlages gegen die Wirkung, einer Feder mechanisch vorsteuert und dann festhält. Der Vorsteuermagnet muß verhältnismäßig stark ausgebildet sein, um beim Vorsteuern die Kraft der Feder überwinden und den vorgesteuerten Drehanker gegen die Wirkung der Feder festhalten zu können. Außerdem hat dieser Vorsteuermagnet den Nachteil, daß er den magnetischen Fluß des Drehmagneten zusätzlich beeinflußt und dadurch die Zugkraft in der durch ihn vorgesteuerten Richtung ungünstig herabsetzt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen fernsteuerbaren Drehmagneten zum elektromagnetischen Antrieb eines in beiden Richtungen drehbaren Körpers, bei dem die genannten Nachteile nicht vorhanden sind. Das ist deshalb der Fall, weil die Voreinstellung durch zwei am Antrieb des drehbaren Körpers unbeteiligte ferngesteuerte Vorsteuerelektromagnete erfolgt, die entsprechend der Erfindung mittels an den Vorsteuermagnetankern befestigter Vorsteuerhebel und am Drehmagnetanker befestigter Leitkurven den Drehmagnetanker, ebenfalls mechanisch, vorsteuern. Dabei dient der eine eingeschaltete Vorsteuermagnet zum Vorsteuern des Drehmagnetankers in der einen Drehrichtung und der andere, nichteingeschaltete gleichzeitig zum Verriegeln des Drehankers in der Vorsteuerlage, und umgekehrt. Außerdem greift eine Rückführfeder am Drehanker an, und zwar derart, daß die Vorsteuerung nicht gegen die Kraft der Feder zu erfolgen braucht.
Um den Antrieb ohne weiteres für selbsttätiges Schalten mit in den Stromkreis der Vorsteuermagnete eingeschalteten Fortschalt-
relais verwenden zu können, wird ein Abfallen des eingeschalteten Vorsteuermagneten wäh- : rend des Arbeitshubs des Drehmagneten auf : einfache Weise mechanisch verhindert, so daß ein eingeleiteter Arbeitshub ganz zu Ende geführt werden muß. ;
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. ι den neuen Magnetantrieb in prinzipieller Darstellung samt der Schaltung, Fig. 2 die Rückführeinrichtung des Magnetantriebes von der Seite gesehen, Fig. 3 eine Ausführunigsform des Drehmagneten im Grundriß, Fig. 4 den gleichen Drehmagneten im Schnitt und Fig. 5 verschiedene vergrößert dargestellte Einzelteile des neuen Antriebes, die das Ineinandergreifen bestimmter Teile und die Wirkungsweise des Antriebes besser erkennen lassen.
ao Aus Fig. i, 3 und 4 ist ersichtlich, daß der drehbare Anker 4, .7 des Drehmagneten 1, 6 mit Schaltklinken 4g und 4f versehen ist, die um die Zapfen 4^ und 4; drehbar sind und die Drehung des Ankers 4, 7 auf eine KHnkenscheibe 11, den Mitnehmer, übertragen. Die Vorsteuerelektromagnete sind mit 2 und 3 bezeichnet, deren Anker 2C >und 3C um die Achsen 2d und 3rf drehbar sind. Mit diesen Ankern sind die Vorsteuerhebel 2b und 3ft, die mit Rollen 2e und 3e versehen sind, die federnden Anschläge 2U und 3a sowie die Kontaktstücke 2f und 3/ verbunden. Die am beweglichen Drehmagnetteil 4 angebrachte Gabel 4e greift in die Rückzugfeder 8 ein, die in der ruhenden Gabel 9 fest gelagert ist, wie aus Fig. ι und 2 ersichtlich'. In Fig. 1 ist noch ein Schalter 12 angedeutet, der die Aufgabe hat, die ruhende Magnetspule 6 nach beendetem Arbeitshub abzuschalten, während der Umschalter 13 zur Fernsteuerung des Antriebes dient.
Die Vorsteuerkurvenstücke 4ß und 4b sowie die Anschläge 4lk und 4(· zur mechanischen . Verriegelung der eingestellten Vorsteuerlage und die Stützkurvenstücke 4C und 4^ zur Verhinderung des Abfallens des Vorsteuermagnetankers während des Arbeitsbubes sind ebenfalls am beweglichen Teil 4 des Dreh-. magneten angebracht. Der Bolzen 10, der an der feststehenden Gabel 9 befestigt ist, bringt je nach der Drehrichtung des Drehankers jeweils eine der Klinken 4S oder 4f außer Eingriff mit dem Klinkenrad 11.
In Fig. 3 und 4 bezeichnet 1 den ruhenden Drehmagnetkörper, 6 die Drehmagnetspule und 7 mehrere an der aus unmagnetisierbarem Material bestehenden Scheibe 4 befestigte Kraftlinienleitstücke. Die Klinkenscheibe Ii ist mit der zu drehenden WelleS (ζ. B. der Antriebswelle einer SchaltwalzeJ drehfest verbunden, während die Scheibe 4,
d. h. der drehbare Teil des Drehmagneten, lose drehbar auf dieser Welle angeordnet ist. Bei der Anordnung nach Fig, 1 ist der drehbare Teil 4 des Drehmagneten gegen den Uhrzeigersinn vorgesteuert und durch den Anschlag 4/, und die Feder 2a verriegelt. Wird der Schalter 13 nach rechts umgelegt, so zieht der Vorsteuermagnet 3 seinen Anker 3C an, die Vorsteuerung wird hierbei nicht geändert. Außerdem wird durch die Kontakte 3/ der Stromkreis der Drehmagnetspule 6 über den geschlossenen Schalter 12 geschlossen. Die Kraftlinienleitstücke 7 (Fig. 3, 4 und 5) werden entgegen dem Uhrzeigersinn zwischen die Pole des Magneten 1 hineingezogen. Die Klinke 4, nimmt die Klinkenschei'be 11 mit, während die Klinke 4ff durch den Bolzen 10 von dieser Scheibe abgehoben wind. Gleichzeitig wird die Befesti- gung der vorgespannten Feder 8 durch die Gabel 4e von der Gabel 9 nach rechts abgehoben. Die Rolle 3e läuft auf die Kurve 4d auf, so daß der Anker 3C selbst bei einer Unterbrechung des VoriSteuerstromkreises nicht abfallen kann und der Arbeitshub zu Ende geführt werden muß, da die Kontakte 3f des Stromkreises der Prehmagnetspulen geschlossen bleiben. Wenn die Kraftlinienleitstücke 7 vollständig zwischen die Pole des Magneten 1 hineingezogen sind, ist der Arbeitshub beendet, und der Schalter 12 öffnet den Erregerstromkreis des Drehmagneten, dessen Drehanker 4, 7 durch die Kraft der Feder 8 in die vorher gewählte Vorsteuerlage zurückgebracht wird, in der wieder der Anschlag 4ή an der Feder 4a liegt. In dieser Lage ist der Schalter 12 wieder geschlossen, und sofern der Schalter 13 immer noch nach rechts umgelegt ist, wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
Wird der Schalter 13 nach links umgelegt, so wird der Vorsteuermagnet 2 erregt und der Anker 2C angezogen. Die Feder 2a gibt den Verriegelungsanschlag 4/, frei, und die Rolle 2e läuft auf der Vorsteuerkurve 4a ab. " Dabei wird 'die drehbare Scheibe 4 mit den Kraftlinienleitstücken 7 im Uhrzeigersinn verstellt, so daß das rechte Ende der Kraft-Imienleitstücke 7 in die Nähe der in der Vor- no Steuerrichtung liegenden Pole des feststehenden Teiles des Magneten 1 gebracht wird (punktierte Lage des Teiles 7 in Fig. 5). Während der Vorsteuerung bleibt die Feder 8 zwischen der Gabel 9 unbeweglich, so daß die Vorsteuerung nicht gegen die Kraft dieser Feder zu erfolgen braucht. Nach Beendigung der Vorsteuerung im Sinne des Uhrzeigers berührt der linke Teil der Gabel 4e den linken Befestigungsibolzen der Feder 8. Sobald die Vorsteuerung beendet ist, fällt der in Senklage befindliche Anker 3C des stromlosen Vor-
Steuermagneten 3 noch weiter ab, da die Feder 3a, die bisher noch auf dem Anschlag 4; aufgelegen war, jetzt in die Verriegelungsstellung einfallen kann, in welcher der Anschlag 4; an der Feder 3a anliegt.
Nach Beendigung dieses Vorsteuerganges schließen die Kontakte 2/ den Stromkreis der Magnetspule 6 des Drehmagneten., so daß der Arbeitshub des Magneten im Sinne des Uhrzeigers beginnt. In diesem Falle kommt die Klinke 4g mit dem Klinkenrad 11 in Eingriff, während die Klinke 4f am Bolzen 10 abgleitet und außer Eingriff mit dem Klinkenrad gebracht wird. Die Feder 8 wird von der Gabel 4e nach der linken Seite abgehoben. Die Scheibe 4 kann dann von der Feder 8 in die eingestellte Vorsteuerlage zurückgeführt werden, sobald der Schalter 12 nach beendetem Arbeitshub geöffnet wird.
In Fig. 5 ist die Vorsteuerlage des Drehankers 4, 7 gegen den Sinn des Uhrzeigers stark ausgezogen gezeichnet. Aus der ebenfalls stark ausgezogen gezeichneten Lage der Rolle 3,, ist ersichtlich, daß sie die Vorsteuerkurve 4b berührt. Bei stromlosem Magneten 3 kann der Anker 3C nur in die mit dünnen-Linien angedeutete Lage zurückfallen, da die Feder 3a (dünn gezeichnete Stellung) auf dem Umfang des Anschlages 4; aufsteht. Die Rolle 2e (dick gezeichnet) berührt bei abgefallenem Anker 2C fast den inneren Teil der» Vorsteuerkurve 4a und kann die Drehbewegung der Scheibe 4 gegen den Uhrzeigersinn nicht hindern. Wird die Scheibe 4 weiter im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so läuft die Kure 4d auf die Rolle 3e auf, wodurch der Hebel 36 sowie der Anker 3C in der dick gezeichneten Lage mechanisch festgehalten werden.
Wird der Anker 2C vom Vorsteuermagneten. 2 angezogen und um die Achse 2d im Uhrzeigersinn gedreht, so wird der Vorsteuerhebel 2b und die Vorsteuerrolle 2e mitbewegt. Die Rolle 2e läuft nun auf der Kurve 4a so lange ab, bis sie die gestrichelte Lage, d. h. die Vorsteuerlage für die Drehrichtung im Uhrzeigersinn, erreicht hat. Die Kraftlinienleitstücke 7 nehmen dann die in Fig. 5 angedeutete gestrichelte Lage ein, so daß beim Einschalten der Drehmagnetspule 6 die Drehung nunmehr im Uhrzeigersinn erfolgt. Zur Auf- und Abwärtssteuerung ist also nur ein einziger Magnet mit einer einzigen feststehenden Arbeitswicklung notwendig, dessen Vorsteuerung auf einfache Weise ohne besondere Kraftaufwendung erzielt wird. Die eingestellte Drehrichtung bleibt infolge rein mechanischer Verriegelung des Drehankers in der Vorsteuerlage so lange bestehen, bis die Vorsteuerung· nach der anderen Drehrichtung gewählt wird. Ein einmal eingeleiteter Schaltvorgang wird immer zu Ende geführt. Deshalb kann der Magnetantrieb sowohl für stufenweises Schalten als auch für selbsttätiges Schalten mit Fortschaltrelais Anwendung finden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Femsteuerbarer Drehmagnet zum elektromagnetischen Antrieb eines in beiden Richtungen drehbaren Körpers, dessen Anker seine Bewegung auf einen an der Welle des zu drehenden Körpers befestigten Mitnehmer überträgt und dessen Drehrichtung selbsttätig durch mechanische Voreinstellung des Drehmagnetankers in eine der Indifferenzlage benachbarte Stellung mittels zweier am Antrieb des drehbaren Körpers unbeteiligter ferngesteuerter Vorsteuerelektromagnete jeweils festgelegt wird, aus welcher Stellung der Drehschritt des drehbaren Körpers in der voreingestellten Richtung bei Erregung des Drehmagneten vornehmbar ist, da;-durch gekennzeichnet, daß die Vorsteuermagnete (2,3) mittels an, ihren Ankern (2C, 3C) befestigter Hebel (26, 36) und am Drehmagnetanker befestigter Leitkurven (4a, 46) den Drehmagnetanker (7, 4) vorsteuern.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um Zapfen (2d, 3^) drehbar gelagerten und außer den Vorsteuerhebeln (2ft, 3j) Kontakte (2f, 3f) tragenden Anker (2C, 3J der Vorsteuermagnete (2, 3) 'den Stromkreis des Drehmagneten (6) nach Beendigung der Voreinstellung schließen.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmagnetanker (7, 4) außer mit den Vorsteuerleitkurven mit Stützkurvenstücken (4C, 4d) versehen ist, 'die mittels Rollen (2C, 3e) die Vorsteuerhebel (2j, 36) derart beeinflussen, daß während des Arbeitshubes des Drehmagneten der Anker (2C, 3C) des jeweils ausgewählten Vorsteuermagneten (2, 3) in seiner Arbeitsstellung gehalten wird.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmagnetanker (7,4) in den Vorsteuerlagen durch den nichteingeschalteten Vorsteuermagneten (2, 3) gegen die Wirkung einer Rückzugfeder (8) verriegelbar ist.
5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker der Vorsteuermagnete (2, 3) mit Anschlägen (2O 3a) versehen sind, die den Drehmagnetanker (7,4) in der einen oder anderen Vorsteuerlage festhalten.
6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückzugfeder (8) für den Drehmagnetanker (7, 4) zwischen einer ruhenden Gabel (9) derart vorgespannt eingehängt ist, daß sie erst beim Arbeitsbub des Drehmagneten von einer am beweglichen Teil (4) dieses Magneten angebrachten Gabel (4e) abgehoben und unter Kraftaufwand gespannt wird, so daß beim: Vorsteuern des Drehmagnetankers (4) keine Federkraft zu überwinden ist.
7. Antrieb nach Anspruch 1 mit einem Klinkwerk zwischen dem Drehmagnetanker und der Welle des zu drehenden Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils unwirksame Steuerklinke (4^ 4/) beim Vorsteuern zunächst zum Teil und während des Arbeitshubes des Drehmagneten vollständig infolge Abgleitens an einem ruhenden Bolzen (io) außer Eingriff mit dem Klinkenrad (11) gebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA68919D 1933-03-11 1933-03-11 Fernsteuerbarer Drehmagnet zum elektromagnetischen Antrieb eines in beiden Richtungen drehbaren Koerpers Expired DE663464C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102262B (de) * 1954-03-02 1961-03-16 Bbc Brown Boveri & Cie Mit Gleichstrom gespeister, selbsttaetig und in waehlbarer Drehrichtung arbeitender elektromagnetischer Schrittschaltmotor
DE1121175B (de) * 1957-09-27 1962-01-04 Bbc Brown Boveri & Cie Verstelleinrichtung zur Steuerung elektromotorischer Antriebe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102262B (de) * 1954-03-02 1961-03-16 Bbc Brown Boveri & Cie Mit Gleichstrom gespeister, selbsttaetig und in waehlbarer Drehrichtung arbeitender elektromagnetischer Schrittschaltmotor
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