DE222414C - - Google Patents

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DE222414C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/16Driving arrangements for multi-position wipers
    • H01H63/18Driving arrangements for multi-position wipers with step-by-step motion of wiper to a selector position
    • H01H63/22Driving arrangements for multi-position wipers with step-by-step motion of wiper to a selector position using step-by-step electromagnetic drive without ratchet, e.g. self-interrupting driving magnet

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 222414-KLASSE 21 α. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus für Wähler zum Gebrauch in selbsttätigen oder halbselbsttätigen Fernsprechämtern· und betrifft eine Anordnung, bei der zwecks Verminderung des zur Einstellung des Schaltgliedes nötigen Arbeitsaufwandes das Schaltglied nicht unmittelbar selbst eingestellt, sondern erst ein kleiner Auswählteil in eine bestimmte, dem jeweilig gewünschten Kontakt
ίο . entsprechende Lage gebracht, dann das Schalt-. glied mit dem Antriebsmechanismus gekuppelt und diese Kupplung beim Anlangen des Schaltgliedes auf dem beabsichtigten Kontakt durch Vermittlung. des Auswählteiles ünterbrachen wird. Gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art, bei denen die Aufhebung der Kupplung des Schaltgliedes mit seinem Antriebsmechanismus durch einen mit . dem Schaltglied bewegten, von dem Auswählten beeinflußten Schaltkörper bewirkt wird, kennzeichnet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß die Aufhebung der Kupplung durch den Auswählteil selbst erfolgt. Zu diesem Zweck wird der Auswählteil nach Erreichung seiner gewünschten Lage mit dem Antriebsmechanismus des Schaltgliedes verbunden und durch den alsdann iri Bewegung gesetzten Mechanismus aus der eingestellten Lage in die Ruhestellung zurückbewegt, bei deren Erreichung, er die Stillsetzung des Antriebsmechanismus bewirkt, der seinerseits das Schaltglied um eine der eingestellten Lage des Auswählteiles entsprechende Strecke über das Kontaktfeld verschoben hat. . Infolge des vorwärts und rückwärts beweglichen Auswählteiles, der zweckmäßig in großen und kleinen Schaltschritten eingestellt werden kann, ist ein besonderer, von dem Auswählteil abhängiger, die Kupplung unterbrechender Schaltkörper nicht erforderlich, so daß sich die neue Einrichtung in der Ausführung einfacher gestaltet als die bekannten Anordnungen.
Ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Mechanismus, Fig. 2 eine Ansicht von der entgegengesetzten Seite. Fig. 3 ist eine Rückansicht. Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch den Kupplungsmechanismus, und die Fig. 5 bis 7 sind Einzelansichten von verschiedenen Teilen des Mechanismus.
In Fig. ι ist das bewegliche Wählerschaltglied ganz schematisch als ein die Kontaktbürsten ι tragender, senkrecht beweglicher Gleitstab 2 dargestellt, der aufwärts und abwärts bewegt werden kann, wobei die Bürsten mit geeignet angebrachten festen Kontakten 3 in Berührung kommen. Der Gleitstab ist. zu diesem Zweck an einem Stahlband 4 0. dgl. aufgehängt, das über eine Rolle 5 läuft. Diese Rolle sitzt auf einer Welle 6, die in den Seitenwänden 7 und 8 (Fig. 3) des die Teile des Mechanismus tragenden Gestelles befestigt ist, derart auf einem Gewinde, daß sie bei ihrer Drehung in der Längsrichtung der Welle verschoben und hierbei aus dem Bereich eines Anschlages 50 (Fig. 2) gebracht wird, gegen den sie für gewöhnlich anliegt. Mit der Rolle ist ein Zahnrad verbunden, das mit einem Trieb. 9 zusammen arbeitet. Dieser Trieb wiederum
kämmt mit einem Zahnrad io, das auf einer Hülse Ii (Fig. 4) sitzt, die ein Sperrad 12 trägt und ihrerseits lose auf einen Lagerteil 13 gesteckt ist. Das Lager 13 bildet einen Teil eines Kupplungsmagneten, durch den in der weiter unten beschriebenen Weise das Zahnrad 10 mit einer ständig gedrehten Welle 18 verbunden werden kann. Wie leicht einzusehen, ist der Gleitstab 2 vermöge seines Gewichtes immer bestrebt, in seine untere Lage zurückzukehren. Um dies zu verhindern, ist eine Sperrklinke 14 (Fig. 7) vorgesehen, die für gewöhnlich durch den Anker 15 eines Sperrmagneten 16 außer Eingriff mit ihrem Sperrad 12 gehalten, bei Erregung dieses Magneten aber in das Rad eingelegt wird. Der Anker 15 dient außerdem noch dazu, eine Gruppe Kontaktfedern 17 umzulegen.
Auf der Welle 18 ist lose eine Hülse 19 (Fig. 4) gelagert, die einen Trieb 20 sowie ein Schaltrad 21 trägt, durch welche sie gedreht und in der durch Drehung eingestellten Lage festgehalten werden kann. Mit dem Trieb 20 arbeitet ein Zahnradsegment 22 (Fig. 1, 5 und 6) zusammen, das für gewöhnlich gegen einen Anschlag 23 anliegt. Das Segment ist zu diesem Zweck mit einem Ansatz 24 (Fig. 6) versehen, der in der Ruhelage des Segmentes einen rechtwinkligen Hebel 25 so umlegt, daß durch diesen beeinflußte Kontaktfedern 26 offen gehalten werden.
Das Segment 22 ist an- der Gestellwand 7 drehbar gelagert und trägt ein Paar Sperräder 27 und 28 mit einander entgegengesetzt gerichteten Sperrzähnen. Mit diesen beiden Sperrädern arbeitet eine Doppelklinke 29 (Fig. 1 und 5) zusammen, die an einem vom Anker 30 des Schaltmagneten 31 ausgehenden Arm drehbar befestigt ist. Für gewöhnlich liegt die Doppelklinke 29 gegen einen Anschlag an und wird dadurch außer Eingriff mit ihren Rädern gehalten; wird aber der Anker angezogen, so kommt der eine Sperrkegel der Doppelklinke mit dem Rad 28 zum Eingriff und schaltet es um einen Zahn weiter. Am Ende dieser Bewegung greift der andere Sperrkegel der Doppelklinke in das Rad 28 ein und verhindert dadurch eine Weiterbewegung der einzelnen Teile, sofern nicht der Anker aufs neue in Bewegung gesetzt wird. Ein durch den Magneten 31 geschickter Stromstoß dient dazu, das Rad 22 um einen verhältnismäßig großen Schritt weiterzudrehen.
Das Segment 22 kann außerdem noch durch den Magneten 32 in kleinen Schritten weitergeschaltet werden. Der Anker 33 dieses Magneten trägt zu diesem Zweck eine Schaltklinke 34, die beim jedesmaligen Anzug des Ankers in das Rad 21 eingreift und es um einen Schritt weiterdreht, wobei der mit dem. Segment 22 zusammen arbeitende Trieb 20 entsprechend mitgenommen wird. Es sei hierbei bemerkt, daß die Magnete 31, und 32 das Segment oder den Auswählteil 22 in derselben Richtung weiterdrehen. Die durch den Magneten 31 bewirkte Weiterdrehung stellt die großen, die durch den Magneten 32 bewirkte Drehung die kleinen Schaltschritte dar. Dabei kann die Einrichtung so getroffen werden, daß zehn kleine Schritte einem großen entsprechen. Diese großen und kleinen Schritte des Auswählteiles 22 sind im übrigen den Bewegungen proportional, die das Wählerschaltglied machen muß, um über zehn oder über einen Kontakt hinweg zu gelangen.
Die Anker der Magnete 31 und 32 können, falls es erforderlich ist, auch noch zum Öffnen und Schließen von Kontaktfedern benutzt werden.
Die Hülse 19 (Fig. 4) wird, um ihre Drehbarkeit in zulässigen Grenzen zu halten, zweckmäßig mit einem Hemmrad 35 ausgerüstet, das an seinem Umfang mit einer Verzahnung für einen unter Federkraft stehenden Hemmschuh 36 (Fig. 5) versehen ist. Ferner ist auf der Hülse 19 noch eine Scheibe 37 befestigt, die den Anker eines Kupplungsmagneten bildet. Diese Scheibe trägt senkrecht zu ihrer Fläche einen oder mehrere Lappen 38 (Fig. 3) mit vorspringenden Stiften 39, denen eine Anzahl Löcher 40 im Rand des Rades 10 entspricht. Die Hülse 19 kann auf der Welle 18 eine geringe Bewegung in Richtung der Wellenachse' ausführen, wird jedoch für gewöhnlich durch eine Feder 41 (Fig. 4) in einer · solchen Lage gehalten, daß die Stifte 39 nicht in die Löcher 40 hineingreifen. ■
Eine Reibungsscheibe 42, vorzugsweise aus Messing oder einem anderen unmagnetischen Material, ist auf der Welle 18 vor dem Pol eines in einem Gehäuse 43 eingeschlossenen Magneten 44 befestigt. Der Stromkreis dieses Magneten kann durch die vorhin schon erwähnten Kontaktfedern 26 geöffnet und geschlossen werden.
Wird der Kupplungsmagnet 44 erregt, so wird die Kupplungsscheibe 37 von dem Magnetpol so angezogen, daß sie sich fest gegen die Reibungsscheibe 42 legt und somit samt der Hülse 19 und dem Trieb 20 durch die no Welle 18 in Drehung versetzt wird. Bei der Anziehung der Scheibe 37 werden ferner die Stifte 39 der Lappen 38 in die Löcher 40 des Rades 10 hineinbewegt, so daß auch dieses Rad durch die Welle 18 gedreht wird.
Die Welle 18 läuft in solcher Richtung um, daß das Tragband 4 auf die Rolle 5 aufgewickelt und dementsprechend der Gleitstab 2 aufwärts bewegt wird. Der Trieb 20 dagegen wird durch die Welle 18 so gedreht, daß das Segment 22 in seine Ruhelage zurückbewegt wird. Kommt das Segment in dieser Stellung an,
so bewirkt es die Öffnung der Kontaktiedern 26 und dadurch die Abschaltung des Kupplungsmagneten 44. Dies hat zur Folge, daß der Trieb 20 und das Rad 10 von der Welle ig losgekuppelt werden. Wie ersichtlich, ist also /die Entfernung, um die der Gleitstab 2 aufwärts bewegt wird, abhängig von der Entfernung, um die das Segment 22 aus seiner Ruhelage vorwärts gedreht war.
Die Wirkungsweise des Mechanismus ist kurz die folgende: Zuerst wird der Sperrmagnet 16 erregt, der seinen Anker 15 anzieht und dadurch die Sperrklinke 14 in das Rad 12 einlegt sowie gegebenenfalls einen Kontakt 17 umschaltet, durch den .ein hier nicht weiter interessierender Stromkreis geöffnet oder geschlossen wird. Alsdann wird der Schaltmagnet 31 unter Strom gesetzt und demzufolge durch Vermittlung der Schaltklinke 29 und des Rades 28 das Segment 22 um einen großen Schaltschritt weitergedreht, dem beispielsweise eine Fortbewegung des Wählerschaltgliedes 2 über zehn Kontakte entspricht. Diese Weiterschaltung um je einen großen Schaltschritt wiederholt sich bei jedem durch den Magneten 31 geschickten Stromstoß. Ist die Auswählung durch große Schaltschritte beendet, so wird der Schaltmagnet 32 erregt, der vermittels der Schaltklinke 34, des Rades 21 und des Triebes 20 das Segment in kleinen Schaltschritten weiterdreht, wobei jedem durch einen neuen Stromstoß bewirkten Schaltschritt beispielsweise eine Fortbewegung des Wählerschaltgliedes von einem Kontakt zum anderen gleichkommt. Nachdem auf diese Weise der Auswählteil 22 in die gewünschte Stellung geschaltet ist, wird der Kupplungsmagnet 44, in dessen Stromkreise die bereits geschlossenen Kontaktfedern 26 liegen, erregt, worauf die Welle 18 mittels der Rolle 5 den Gleitstab 2 samt den Bürsten 1 aufwärts bewegt. Gleichzeitig hiermit wird das Segment 22 in seine Ruhelage zurückbewegt, nach deren Erreichen es den Stromkreis des Kupplungsmagneten durch Öffnen der Kontakte 26 wieder unterbricht, so daß die Wählerbürsten 1 auf der gewünschten Stelle angehalten werden. Soll hernach der Gleitstab 2 in seine Ruhelage zurückgeführt werden, so wird der Sperrmagnet 16 abgeschaltet; der zurückgehende Anker 15 dieses Magneten hebt dann die Sperrklinke 14 aus ihrem Rad 12 heraus, so daß der Gleitstab 2 durch sein Eigengewicht nach unten sinkt. Hierbei wickelt sich das Stahlband 4 von der Rolle 5 wieder ab, bis diese beim Auftreffen auf den Anschlag 50 stillgesetzt wird.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Wähler zum selbsttätigen Herstellen von Fernsprechverbindungen, bei dem zur Weiterbewegung des Schaltgliedes, bis auf einen gewünschten Kontaktsatz zunächst unabhängig von dem Antriebsmechanismus des Schaltgliedes ein verhältnismäßig kleiner, leicht beweglicher Auswählteil in eine gewünschte Lage gebracht und dann das Schaltglied nach Kupplung des Antriebsmechanismus mit einer Triebkraft um eine durch die Verstellung des Auswählteiles bestimmte Strecke über das Kontaktfeld verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswählteil nach Erreichung der gewünschten Lage mit dem Antriebsmechanismus verbunden und durch den alsdann in Bewegung gesetzten Mechanismus aus der eingestellten Lage in die Ruhestellung zurückbewegt wird, bei deren Erreichung er die Stillsetzung des Antriebsmechanismus bewirkt, zum Zweck, durch Benutzung des Auswählteiles zur Stillsetzung des Antriebsmechanismus einen möglichst geringen Ar- ■ beitsaufwand zur Einstellung zu erzielen.
2. Wähler nach Anspruch i, bei welchem der Antriebsmechanismus für das Schaltglied durch eine elektromagnetische Kupp-■lung zeitweilig mit einer Trieb welle verbunden und der Auswählteil elektromagnetisch mittels Klinke und Schaltrad eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das als Auswählteil dienende Zahnrad (22) von dem Kupplungsmagneten (44) mit dem Antriebsmechanismus verbunden wird und nach der Rückdrehung in die Ruhelage den Kupplungsmagneten abschaltet. *
3. Wähler nach Anspruch 1 und 2, bei welchem eine als Anker des Kupplungs-
. magneten ausgebildete Kupplungsscheibe mittels einer Hülse lose auf der Triebwelle sitzt und bei Erregung des Kupplungsmagneten in' Drehung versetzt wird, da- durch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (37) ihre Bewegung mittels eines auf der Hülse (19) angebrachten Schaltrades (20) auf das als Auswählteil dienende Zahnrad (22) und mittels in der Arbeits-Stellung in ein Zahnrad (10) des Antriebsmechanismus eingreifender Arme (38) auf das Schaltglied (2) überträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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