DE972281C - Impulsgeber fuer Zaehlwerke mit von einem Impulsempfaenger gesteuerter Unterbrechung des Impulsstromkreises, insbesondere fuer Taxameterzaehlwerke - Google Patents

Impulsgeber fuer Zaehlwerke mit von einem Impulsempfaenger gesteuerter Unterbrechung des Impulsstromkreises, insbesondere fuer Taxameterzaehlwerke

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Publication number
DE972281C
DE972281C DEH18811A DEH0018811A DE972281C DE 972281 C DE972281 C DE 972281C DE H18811 A DEH18811 A DE H18811A DE H0018811 A DEH0018811 A DE H0018811A DE 972281 C DE972281 C DE 972281C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEH18811A
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English (en)
Inventor
Johan Vincent Sjoeblom
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Haldex AB
Original Assignee
Haldex AB
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/005Taximeters operating mechanically

Description

  • Impulsgeber für Zählwerke mit von einem Impulsempfänger gesteuerter Unterbrechung des Impulsstromkreises, insbesondere für Taxameterzählwerke Die Erfindung bezieht sich auf einen Impulsgeber für elektrisch angetriebene Zählwerke, insbesondere für Taxameter, der einen von den Rädern des Taxiwagens oder von einem Uhrwerk angetriebenen mechanischen Impulserzeuger und einen von diesem betätigten elektrischen Impulserzeuger mit einem Kontakt umfaßt, welcher mit einem ortsfesten Kontakt zusammenwirkt. Der ortsfeste Kontakt liegt mit einem elektromagnetischen Impulsempfänger in Reihe, der das Zählwerk infolge des Einganges eines elektrischen Impulses fortschaltet, wobei der Impulsempfängerstromkreis durch ein bewegliches,: mit dem Empfängeranker in Wirkverbindung stehendes Kontaktglied unterbrochen wird, das sodann in seiner den Stromkreis unterbrechenden Stellung so lange verriegelt bleibt, bis der mechanische Teil des Impulsgebers den nächsten Hub ausführt. Derartige- Impulsgeber sind bekannt. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß der Impulsempfänger stets nur von einem kurzzeitigen Stromimpuls betätigt wird, unabhängig von der Kontaktschließzeit des elektrischen Impulsgebers. Das hat aber den Vorteil, daß der das Zählwerk betätigende Impulsempfänger für keine hohe Strombelastung bemessen zu sein braucht.
  • Ein bekannter - Impulsgeber der vorstehend erläuterten Bauart hat aber den Nachteil, daß er bei unzureichender Batteriespannung nach der mechanischen Auslösung des beweglichen Kontaktgliedes als Wagnerscher Hammer zu arbeiten beginnt, wenn nämlich die Anzugskraft des Magneten und die Bewegungsenergie des Ankers nicht mehr ausreichen, um das bewegliche Kontaktglied zu verriegeln. Infolgedessen besteht die Gefahr fortgesetzter selbsttätiger Fortschaltungen des Zählwerkes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Gefahr zu vermeiden. Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das bewegliche Kontaktglied in Kippanordnung über eine Feder durch den Anker umschaltbar und nach dem Umschalten verriegelbar ist. Die Umschaltenergie ist dabei in der Feder gespeichert, die bei gutem Kontaktdruck die Ankeranziehung anfänglich sogar unterstützt.
  • Auch kann es bei der bekannten Einrichtung vorkommen, daß das K=ontaktglied durch Stöße leichter entriegelt werden kann, als es bei dem Gegenstand der Erfindung der Fall ist.
  • Die Erfindung soll näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden, die schematisch eine Aüsführungsform einer mit Impulsen arbeitenden Anordnung für ein Taxameterzählwerk darstellt.
  • Der mechanische Impulsgeber besteht aus einem Zahnrad oder einer rotierenden Kurvenscheibe i. Diese ist in bekannter Weise so ausgestaltet, daß sie von dem Wagen oder einem Uhrwerk zur Errechnung der Weglänge und der Zeit angetrieben wird. Der elektrische Impulsgeber besteht aus einem um eine Achse :2 schwenkbaren Arm 3, der das bewegliche Kontaktorgan des Impulsgebers darstellt, dessen Kontakt 4 mit einem festen Gegenkontakt 5 zusammenwirkt. Der Kontaktarm 3 und der Kontakt 4, 5 sind in einen Stromkreis eingeschaltet, der eine Stromquelle 6 und außerdem einen Kontakt 40, 41 nebst einem Solenoid 7 umfaßt. Dieses bildet den elektromagnetischen Impulsempfänger, Tier mittels seines Ankers 8 das nicht gezeigte Zählwerk fortschaltet.
  • Mit dem elektrischen Impulsgeber ist eine Anordnung vereinigt, die auf bekannte Weise den Beginn der Aussendung der elektrischen Impulse um eine Zeit verzögert, die der Wegstrecke bzw. der Zeit entspricht, welche der Grundtaxe zugrunde liegt und somit nicht mittels Impulsen registriert werden soll. Die Anordnung besteht bei dem gezeigten Beispiel aus einem Steigrad g, das drehbar auf einem an dem Kontal~tarm 3 befestigten Zapfen io gelagert ist und das mittels einer Antriebsklinke 12 gefördert und mittels einer Sperrklinke i i gesperrt wird. Die Sperrklinke i i ist schwenkbar um einen an dem Arm 3 befestigten Zapfen 13 gelagert, während die Antriebsklinke 12 um einen ortsfest angebrachten Zapfen 'i4 schwenkbar gelagert ist. Die Klinken sind auf geeignete Weise federbelastet, so daß sie ständig im Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades gehalten werden. Das Zahnrad wird von einer Spiralfeder 15 vorgespannt, die danach strebt, das Zahnrad I I gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Auf dem Steigrad oder dem Zapfen io ist eine mit dem Steigrad drehfest verbundene Scheibe 16 angebracht, die rriit ihrer zylindrischen Kantenfläche gegen einen festen Stift 17 anliegt, wobei der Kontaktarm 3 die auf der Zeichnung gezeigte Lage einnimmt, in welcher der Kontakt 4, 5 unterbrochen ist. Der Kontaktarm «%ird in dieser somit gesperrten Lage von einer Spiralfeder i8 gehalten.
  • Der Kontaktarm 3 ist dazu bestimmt, mit dem Zahn oder dem Kamm ig der Kurvenscheibe i zusammenzuwirken, und zwar wird das äußerste Ende 2o des Armes einmal bei jeder Drehung des Zahnrades angehoben. Der mechanische Impulsgeber wird bei der Einschaltung des Taxameters in Gang gesetzt, wobei die Scheibe i in der von dem Pfeil gezeigten Richtung umläuft. Hierbei wird dem Kontaktarm 3 eine auf- und abgehende Bewegung zwischen der auf der Zeichnung gezeigten Lage und einer von der Höhe des Zahne ig bestimmten Außenlage erteilt. Der Haken 12 bewegt hierbei das Steigrad schrittweise vorwärts. Die Zahl der Schritte hängt von der Anzahl der Zähne an dem Steigrad ab. Wenn die Antriebsklinke 12 hinter dem letzten Zahn 21 des Steigrades eingreift, so befindet sich eine Aussparung 22 in der Kante der Scheibe 16 über dem Stift 17. Bei Abgleiten der Nase 2o des Hebels , von der Stufe ig fallen daher die Scheibe 16 und damit der Arm 3 herab, bis der Kontaktteil 4 in Kontakt mit dem festen Gegenkontakt 5 kommt. Hierbei wird der Stromkreis durch das Solenoid 7 geschlossen, das seinen Anker anzieht und eine entsprechende Fortschaltung des Zählwerkes bev@-irlct.
  • Der Anker 8 ist mit einer zusammen mit ihm in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Stange 23 verbunden, die von einer Zugfeder 26 nach links gezogen wird. Durch eine andere Zugfeder 4.2 is-- die Stange 23 mit einem Punkt 43 auf einem Kontaktarm 45 verbünden. Der an einem festen Punkt .4 schwenkbar gelagerte Kontaktarm 45 trägt an seinem äußeren Ende den Kontaktteil 41. In dem stromlosen Zustand des Solenoids 7 nehmen die Stange 23 und der Kontaktarm 4; die in der Zeichnung gezeigten Lagen ein, wobei der Kontakt 40, 41 geschlossen ist und der Kontaktarm 45 in der geschlossenen Lage von der Feder 4.2 gehalten wird. Der Kontaktarm 45 ist dazu bestimmt, mit einer auf der Rückseite des Kontaktarmes 3 angebrachten, um einen Zapfen 46 auf dem erwähnten Kontaktarm schwenkbaren und von einer Feder 47 betätigten Klinke 48 zusammenzuwirken, die in der gezeigten Lage mit ihrem äußeren Ende an einem Vorsprung 49 auf dem Kontaktarm 45 anliegt.
  • Wenn das Solenoid unter Einwirkung des ersten elektrischen Impulses seinen Anker anzieht, so wird die Stange 23 nach rechts in eine solche Lage gebracht, daß das von der Feder 42 auf den Kontaktarm 45 ausgeübte Drehmoment die Richtung ändert und der Kontaktarm zur Anlage an einem Stift 5o umgestellt und der Kontakt 40, 41 unterbrochen wird. Gleichzeitig wird die Klinke 48 zur Anlage an einem Stift 51 auf dem Kontaktarm 3 verschwenkt. In dieser Lage befindet sich die Spitze der Klinke in Gegenüberstellung mit dem Vorsprung 49. Wenn der Kontakt 40, 41 auf solche Weise eine Unterbrechung erfährt, wird das Solenoid 7 stromlos, die Stange 23 wird wieder nach links gezogen und das von der Feder 42 ausgeübte Drehmoment ändert wieder die Richtung. Der Kontakt 40, 41 verbleibt indessen unterbrochen, da der Kontaktarm 45 jetzt von der Klinke 48 gesperrt ist. Der Zahn ig hebt bei der folgenden Umdrehung das äußere Ende 2o des Kontaktarmes 3 und die Klinke 48 um so viel an, daß die Sperre des Kontaktarmes 45 aufgehoben wird, so daß der Vorsprung unter der Klinke freigeht und der Kontakt 4o, 41 wieder geschlossen wird. In diesem Augenblick ist jedoch der Kontakt 4, 5 unterbrochen. Erst wenn der Zahn ig an dem Ende 2o des Kontaktarmes vorbeigegangen ist, wird der erwähnte Kontakt 4, 5 und damit der Stromkreis für das Solenoid wieder geschlossen. Der beschriebene Arbeitsverlauf wiederholt sich ständig. Auf diese Weise setzt sich die Impulsgebung fort, bis der Wagen steht und die Scheibe i ebenfalls stillsteht. Sollte die Scheibe i dabei in der auf der Zeichnung gezeigten Lage zum Stehen kommen, so verbleibt zwar der Kontakt 4, 5 geschlossen, aber andererseits verbleibt der Kontaktarm 45 in der Lage gesperrt, in der der Kontakt 4o. 41 unterbrochen und folglich das Solenoid stromlos ist. Sollte die Scheibe i in einer Lage stehenbleiben, irr der der Kontaktarm 3 angehoben ist, so verbleibt ohnehin der Kontakt 4, 5 unterbrochen, und das Solennid ist auch in diesem Falle stromlos.
  • Zwecks Auslösung und Rückstellung der Verzögerungsanordnungen g, 11, 12, 16, 17, 22 ist der Kontaktarm 3 mit der Achse verbunden, durch die das Zählwerk bei der Ausschaltung in die Nulllage gebracht wird, und zwar derart, daß der Kontaktarm 3 für einen Augenblick in eine Lage angehoben wird, die höher ist als die höchste Lage, in die er durch den Zahn ig _ngehoben werden kann. Hierbei kommt der Stift 17 außer Eingriff mit der Aussparung 22. Gleichzeitig wird die Sperrklinke i i dadurch ausgehoben, daß ein an ihr befestigter Arm 37 in Anlage mit einem ortsfesten Stift 38 kommt. Durch Anheben des Steigrades kommt auch die Antriebsklinke 12 außer Eingriff und somit zur Anlage gegen einen Stift 39. Das Steigrad 9 ist daher gesperrt und wird unter Einwirkung der Feder 15 in seine Ausgangslage zurückgestellt, in der ein Stift 35 der Scheibe 16 in Anlage gegen einen Stoppstift 36 des Kontaktarmes 3 gelangt. Der nach der Nullstellung freigegebene Kontaktarm 3 wird durch den Stift 17 in der in der Zeichnung gezeigten, teilweise angehobenen Lage abgefangen, in der der Kontakt 4, 5 unterbrochen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Impulsgeber für elektrisch angetriebene Zählwerke, insbesondere für Taxameter, umfassend einen von den Rädern des Taxiwagens oder von einem Uhrwerk angetriebenen mechanischen Tmpulserzeuger, ferner einen von diesem betätigten elektrischen Impulserzeuger mit einem Kontakt, welcher mit einem ortsfesten Kontakt zusammenwirkt, der mit einem elektromagnetischen Impulsempfänger in Reihe liegt, der das Zählwerk infolge des Einganges eines elektrischc:n Impulses fortschaltet, wobei der Impulsempfängerstrornkreis durch ein bewegliches, mit dein Empfängeranker in Wirkverbindung stehendes Kontaktglied unterbrochen wird, das ;<dann in seiner den Stromkreis unterbrechenden Stellung so lange verriegelt bleibt, bis der mechanische Teil des Impulsgebers den nächsten Hub ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß das beweglich Kontaktglied (45) in Kippanordriung über eine Feder (42) durch den Anker (23) umschaltbar und nach dem Umschalten verriegelbar ist.
DEH18811A 1953-01-20 1953-12-29 Impulsgeber fuer Zaehlwerke mit von einem Impulsempfaenger gesteuerter Unterbrechung des Impulsstromkreises, insbesondere fuer Taxameterzaehlwerke Expired DE972281C (de)

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SE972281X 1953-01-20

Publications (1)

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DE972281C true DE972281C (de) 1959-06-25

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ID=20409672

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DEH18811A Expired DE972281C (de) 1953-01-20 1953-12-29 Impulsgeber fuer Zaehlwerke mit von einem Impulsempfaenger gesteuerter Unterbrechung des Impulsstromkreises, insbesondere fuer Taxameterzaehlwerke

Country Status (1)

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DE (1) DE972281C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186225B (de) * 1958-09-30 1965-01-28 Glanzstoff Ag Verfahren zum Registrieren von Messwerten, insbesondere von Messwerten in Regelstrecken
DE1225423B (de) * 1960-06-22 1966-09-22 Haldex Ab Stromstosserzeuger, insbesondere fuer elektrische Zaehlwerke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186225B (de) * 1958-09-30 1965-01-28 Glanzstoff Ag Verfahren zum Registrieren von Messwerten, insbesondere von Messwerten in Regelstrecken
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