DE668533C - Waehleinrichtung - Google Patents

Waehleinrichtung

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DE668533C
DE668533C DEG93352D DEG0093352D DE668533C DE 668533 C DE668533 C DE 668533C DE G93352 D DEG93352 D DE G93352D DE G0093352 D DEG0093352 D DE G0093352D DE 668533 C DE668533 C DE 668533C
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DEG93352D
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/52Arrangements wherein a dial or the like is mechanically coupled to a line selector
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Wähleinrichtung Die Erfindung betrifft eine Wähleinrichtung mit einer unter dem Einfluß einer Rückzugsfeder stehenden Fingerscheibe zur Betätigung eines Nummernstromstoßsenders. Es ist bekannt, mit dieser Fingerscheibe für den. wahlweisen Anruf von durch Leitungen unmittelbar miteinander verbundenen Fernsprechteilnehmern einen Linienwähler zu kuppeln. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird der Linienwähler mechanisch mit der Fingerscheibe gekuppelt, so daß also entweder nur der Nummernstromstoßsender oder dieser und der Linienwähler gesteuert werden. Diese Einrichtungen werden verhältnismäßig kompliziert, da zugleich mit der mechanischen Kupplung des Linienwählers mit der Achse des Nummernschalters auch Sperreinrichtungen wirksam gemacht werden müssen, die ein Zurücklaufen des Nummernschalters oder des Linienwählers für die Dauer der Verbindung verhindern. Die mechanischen Mittel zur wahlweisen Artkupplung des Linienwählers an den Nummernschalter erfordern zudem viel Platz, so daß in der Regel die Stationsgehäuse besonders ausgebildet werden müssen, um die Unterbringung des zur Betätigung der Kupplung erforderlichen Druckknopfes oder Kipphebels zu ermöglichen. Infolgedessen, ist es nicht möglich, diese bekannten Einrichtungen in beliebige Fernsprechstationen einzubauen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Fingerscheibe des Stromstoßsenders starr mit dem Kurbellinienwähler gekuppelt, und es ist lediglich eine wahlweise einschaltbare Sperrvorrichtung. vorgesehen, die besonders zweckmäßig als magnetisch steuerbare Klinke ausgebildet ist, um bei Benutzung des Linienwählers. dessen Einstellung für die Dauer der Benutzung aufrechtzuerhalten. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die besonderen und umfangreichen mechanischen, Mittel für die Kupplung, Entkupplung und Auslösung des Linienwählers in Wegfall kommen. Infolgedessen bedarf es auch keiner besonderen Ausbildung des Stationsgehäuses zwecks Lagerung mechanischer Betätigungsglieder. Der mit der Fingerscheibe starr gekuppelte Linienwähler kann vielmehr in jedes beliebige Gehäuse eingebaut werden, sofern im Inneren des Gehäuses genügend Raum vorhanden ist. Die Betätigung der Sperrvorrichtung kann elektromagnetisch erfolgen, so daß es hierzu lediglich eines Kontaktes bedarf, der leicht an allen Stationsgehäusen angebracht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. z die Seitenansicht des Stromstoßsenderlinienwählers, Fig. 2 die Rückansicht des Stromstoßsenderlinienwählers, Fig. 3 und q. Einzelheiten zur Erläuterung der Klinkensteuerung.
  • Auf der Grundplatte z des Stromstoßsenders sind die an sich bekannten und als gestrichelt gezeichnetes Rechteck 2 in der Zeichnung Fig. r angedeuteten Einrichtungen angeordnet zur Steuerung eines nicht dargestellten Stromstoßsendekontaktes. Diese Einrichtungen, welche von der Firgerscheibe 3 über die Achse 5 angetrieben, werden und beim Rücklauf der Fingerscheibe unter der regelnden Wirkung einer Bremse die Stromstoßreihen abgeben, sind d' "" gleichen wie bei einem in der Fernsprechtechn gebräuchlichen Nummernschalter.
  • Außer dieser durch die Fingerscheibe 3 betätigten Stromstoßsendeeinrichtung 2 befindet sich auf der Achse 5 das Bürstenpaar 4, welches über io Kontakte (Fig. 2) eines Kontaktbankkranzes schleifen kann. Ferner ist auf der Achse das Sperrad 6 befestigt, welches 12 Zähne aufweist und mit welchem die Klinke 7 in- Eingriff steht.
  • Die Klinke 7 befindet sich- am freien. Ende eines um den Schraubenschaft 8 schwenkbaren Ankers 9, welcher unter der Wirkung eines Elektromagneten, io steht. Die Klinke wird durch die Schraubenfeder ii für gewöhnlich in Eir griff mit den Zähnen des Sperrades 6 gehalten (Fig. 3). _ Die Kraft der Feder ii kann jedoch durch Erregen des Elektromagneten 9 überwunden werden und dabei die Klinke beim Ankeranzug völlig aus den Zähnen des Sperrades hervorgezogen werden. Elektromagnet io und Achsschraube 8 sind ebenfalls an der Grundplatte i befestigt. Die Achse 5 der Wähleinrichtung ist hohl. Ein. durch die hohle Achse geführter Schaft i2, auf dem in Achsrichtung der Druck des Federsatzpaketes F' liegt,. kann am Knopf 13 eingedrückt werden; dabei werden die Kontaktfedern Fr betätigt und beim völligen Niederdruck des Knopfesi3 auch der KontaktF2 geschlossen. Der Kontaktsatz F1, FZ ist auf der Kontaktbank K befestigt (Fig. 2). An der Befestigurgsstelle für den Kontaktfedersatz befindet sich auch ein Ausleger 14, an welchem eine sichelförmige, unter Federdruck stehende Falle 15 bei 16 gelagert ist. Diese Falle 15 trägt einen Stift 17, gegen welchen in der Ruhelage der Stift 18 des Bürstensatzes 4 schlägt und die Falle damit in der in Fig. 2 dar gestellten Lage hält. Der die Kontaktfedern betätigende Kopf i9 des Schaftes m besitzt eine Hinterschneidung2o, in welche,, wenn der Knopf 13 nach Betätigung der Fingerscheibe 3 eingedrückt wird, dieFallei5 einschnappen kann. Erst wenn in der Ruhelage (Fig. 2). Stift 18 an Stift 17 schlägt, wird die Falle wieder aus dem Einschnitt gehoben und der Schaft 12 in seine ausgesteuerte Lage (Fig. i) gedrückt.
  • Reibungsbeweglich ist an, der Achse 5 ein Steuerglied 27 angebracht, welches unter der Wirkung einer Feder 22 (Fig. 3, 4) steht, aber in der Ruhelage durch das von der Fingerscheibe mitgenommene Stück 23 die bestimmte, in Fig. 3 gezeichnete Lage erhält. Wird jedoch die Fingerscheibe aufgezogen und das Stück 23 in Pfeilrichtung verstellt (Fig. 4), dann wird das Glied 27 unter der Wirkung der Feder 22 um ein geringfügiges Maß verschwenkt. Ein hochgebogener Lappen 24 steht in Wirkungszusammenhang mit einem Anschlag 25 der Klinke 7. Beim ,Aufzug der Fingerscheibe, bei welchem die pe des Sperrades 6 die Klinke 7 schrittweise . gen der Wirkung der Feder ii anheben, t:` der Ansatz 24 an den Ansatz a5, ohne ere Wirkungen auszulösen. Wird jedoch die Klinke 7 bei Erregen des Elektromagneten io etwas weiter aus den Zähnen, des Sperrades gehoben, dann kann der Ansatz 24 unter der Wirkung der Feder 22 in die Vertiefung 26 der Klinke treten und sich hier fangen. Auch bei kurzzeitig andauerndem Anzug des Ankers 9 bleibt dieser und damit die Klinke 7 in der Arbeitsstellung. Erst wenn die Fingerscheibe wieder die Ruhelage erreicht hat und das Stück 23 das Steuerglied 27 wieder in, die Ruhelage zurückführt, wird auch die bis dahin gehaltene Klinke wieder frei, um unter der Wirkung der Feder ii in die Ruhestellung, d. h. in Eingriff mit einem Zahn des Rades 6 zu gelangen.
  • Beim Aufzug der Fingerscheibe 3 werden die Bürsten 4 über die Kontakte des Kranzes K geführt. Wird die Fingerscheibe losgelassen, so tritt die Klinke 7 in einen der bereitstehenden Zähne des Sperrades und hält die Bürsten auf dem so gewählten Kontakt. Je nachdem, ob die Wähleinrichtung als Kurbellinienwähler oder als Stromstoßsender dienen soll, können zwei Fälle eintreten.
  • Wird die Wähleinrichtung als Stromstoßsender verwendet, so wird durch kurzzeitige oder auch länger dauernde Erregung des Magneten io der Anker 9 angezogen und damit der ungehinderte Rücklauf unter Stromstoßentsendurng veranlaßt, bis die Fingerscheibe wieder die Ruhelage erreicht hat.
  • Wird die Wähleinrichtung hingegen als Kurbellinienwähler benutzt, so erfolgt die Durchschaltung des eigenen Apparates zum gewählten, auf dessen Kontakt die Bürsten 4 eingestellt sind, dadurch, daß der -Knopf 13 niedergedrückt wird. Im ersten Teil des Niederdruckes wird der Federsatz F1 umgelegt und damit die an diesem Federsatz angeschlossenen Teilnehmerleitungen des Rufenden auf die gewünschte Linienwählerleitung durchgeschaltet. Beim weiteren Niederdruck, wenn der Kontakt FZ betätigt wird, wird der gewählte Teilnehmer der Linienwähleranlage gerufen. Gegebenenfalls kann dieser Ruf verabredet, z. B. ein Morsezeichen, sein.. Beim Wiederloslassen des Knopfes 13 kehrt der Schaft i2 unter dem Einfloß der Federn F1 ein Stück zurück, jedoch nur so weit, wie es die Falle 15 gestattet, welche beim Niederdruck des Knopfes in den Einschnitt 2o des Schaftknopfes i9 eingefallen ist.
  • Beim Schluß des Gespräches über die Linienwählereinrichtung wird der Magnet io kurzzeitig erregt, und die Fingerscheibe wird unter dem Einfluß ihrer Rückzugsfeder in die Ruhelage gebracht. Bei dieser Rückkehrbewegung wird auch jetzt die Klinke 7 außer Eingriff mit den Sperrzähnen des Rades 6 gehalten und erst in der Ruhelage wieder eingesteu Auch die Falle 15 wird in der Ruhelage dur den Stift 18 wieder ausgesteuert, und die Durchschaltung wird aufgehoben.
  • Die Rückkehr der Fingerscheibe 3 geschieht in jedem Falle unter der Wirkung des nicht dargestellten Bremsreglers. In welcher Weise der Elektromagnet ro beim -Selbstanschlußverkehr zur Einleitung der Stromstoßentsendung erregt wird, ist hier ohne Interesse. Je nach der Lage des Falles kann dabei der Erregerstrom von einer Ortsbatterie oder auch von der Zentralbatterie des Selbstanschlußamtes entnommen werden.
  • Die Art der Kontaktsteuerung und die Sicherheitsmaßnahmen, z. B. Überbrückung des Stromstoßsendekontaktes bei der Auslösung im Linienwählerverkehr, sind unwesentlich. Gegebenenfalls ist es möglich, die Durchschalte- und RufkontakteFl und F2 in Abweichung vom oben beschriebenen Ausführungsbeispiel an eine andere Stelle zu setzen.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜcIir: z. Wähleinrichtung mit unter dem Einfluß einer Rückzugsfeder stehender Fingerscheibe zur Betätigung eines Nummernstromstoßsenders, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerscheibe außerdem mit einem Kurbellinienwähler starr gekuppelt ist und durch eine wahlweise einschaltbare Sperrvorrichtung entweder in ihrer beim Aufzug eingestellten Lage festgehalten wird, in der der Kurbellinienwähler auf die gewählte Linie eingestellt ist, oder zur Rückkehr in die Ruhelage mitsamt dem Kurbellinienwähler freigegeben wird.
  2. 2. Wähleinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung als elektromagnetisch steuerbare Klinke ausgebildet ist, die mit den Zähnen eines den Rücklauf verhinderndezi, auf der Achse befestigten Sperrades in Eingriff steht, wenn die Wähleinrichtung als Kurbellinienwähler benutzt wird, und welche zur Auslösung bzw. zum Gebrauch der Wähleinrichtung als Stromstoßsender außer Eingriff gehalten wird.
  3. 3. Wähleinrichtung nach Anspruch 2 mit für gewöhnlich in Eingriff stehender Klinke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung für die elektromagnetisch betätigte Klinke vorgesehen ist, um diese auch bei kurzzeitiger Betätigung bis zur Erreichung der Normallage der Wähleinrichtung ausgesteuert zu halten.
  4. 4. Wähleinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der beim Fingerscheibenaufzug von den Zähnen des Sperrades ausgehobenen Klinke kleiner ist als bei der elektromagnetischen Steuerung und daß für die Dauer der Arbeitslage der Fingerscheibe die Haltevorrichtung umgesteuert ist, welche jedoch nur eine elektromagnetisch ausgehobene Klinke in der ausgesteuerten Lage hält.
  5. 5. Wähleinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taste mit Fallriegel vorgesehen ist, welche nur in der Arbeitslage der Achse und der Taste wirksam einfallen kann und einen Teil der von der Taste gesteuerten Kontakte geschlossen hält, besondere Kontakte (Ruf) jedoch durch stärkeren Niederdruck wiederholt zu betätigen gestattet.
  6. 6. Wähleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenschaft durch die hohle Achse der Wähleinrichtung geführt ist.
  7. 7. Wähleinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gesperrte Tastenkontakt die Durchschaltung der beim Aufzug der Wählscheibe vorbereiteten Linienwählerverbindung bewirkt.
DEG93352D 1936-07-18 1936-07-19 Waehleinrichtung Expired DE668533C (de)

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DE823685X 1936-07-18
DEG93352D DE668533C (de) 1936-07-18 1936-07-19 Waehleinrichtung

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DE668533C true DE668533C (de) 1938-12-05

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DEG93352D Expired DE668533C (de) 1936-07-18 1936-07-19 Waehleinrichtung

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DE (1) DE668533C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954797C (de) * 1954-01-19 1956-12-20 Allg Telefon Fabrik G M B H Waehl- und Rufeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954797C (de) * 1954-01-19 1956-12-20 Allg Telefon Fabrik G M B H Waehl- und Rufeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen

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