DE1016762B - Vorrichtung zum Aussenden von Reihen elektrischer Impulse fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Aussenden von Reihen elektrischer Impulse fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1016762B
DE1016762B DEV7509A DEV0007509A DE1016762B DE 1016762 B DE1016762 B DE 1016762B DE V7509 A DEV7509 A DE V7509A DE V0007509 A DEV0007509 A DE V0007509A DE 1016762 B DE1016762 B DE 1016762B
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Walter Herterich
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
    • H04M1/38Pulses transmitted by a movement variably limited by the setting of a stop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussenden von Reihen elektrischer Impulse, bei der die wählbare Länge des Weges, den ein zunächst aus seiner Ausgangsstellung bewegtes Stellglied zurücklegt, ehe es durch eine selbsttätig arbeitende Rückführvorrichtung wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, die Anzahl der Impulse einer auszusendenden Impulsreihe bestimmt.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits vielfach an Geräten der Fernmeldetechnik, insbesondere an Kommando- und Selbstwählgeräten verwendet worden, bei denen die elektrischen, von der Vorrichtung ausgesandten Impulse Steuerbewegungen nachgeschalteter Steuergeräte auslösen.
Bei den meisten dieser bekannten Vorrichtungen mußte das Stellglied, das durch seine Verstellung die Anzahl der je Impulsreihe auszusendenden Einzelimpulse bestimmt, von Hand eingestellt werden. Das Zurückführen des Stellgliedes in seine Ausgangsstellung erfolgt bei den bekannten Geräten meist durch einen Kraftspeicher, z. B. eine Feder, der bei der von Hand durchzuführenden Verstellbewegung des Stellgliedes aufgeladen wird.
Am weitesten verbreitet dürfte wohl die bei Telefonapparaten für Selbstanschlußbetrieb verwendete Wähleinrichtung sein, bei der die außen auf dem Telefonapparat angebrachte Wählscheibe durch einen in eines der Löcher der Wählscheibe eingeführten Finger gegen die Kraft der die Wählscheibe zurückführenden Feder bis zu einem bestimmten Anschlag aufgezogen wird, um nach Herausziehen des Fingers aus dem Loch der Wählscheibe unter der Wirkung der gespannten Feder wieder in die Ausgangslage zurückgedreht zu werden. Wenn die gleiche Person sehr häufig eine solche Selbstwähleinrichtung bedienen muß, so stellen sich bereits nach kurzer Zeit unliebsame Ermüdungserscheinungen an dem die Wählscheibe bedienenden Finger ein. Die wiederholt an der gleichen Stelle des Fingers auftretende Druckbeanspruchung kann gelegentlich sogar zu schmerzhaften Druckstellen führen.
Es ist auch bereits eine Wähleinrichtung, d. h. eine Vorrichtung zum Aussenden von Reihen elektrischer Impulse mit Drucktasten, bekannt, die auf einen Kreisbogen um die Achse der Vorrichtung herum mit etwa gleichem Winkelabstand angeordnet sind. Diese Drucktasten werden durch Federn in ihrer Ruhestellung gehalten, in der sie weit aus einer vorderen Abschlußplatte der Vorrichtung herausragen. Die Tasten sind an ihren in die Vorrichtung hineinragenden Enden mit unterschiedlich ausgebildeten schrägen Gleitflächen versehen, die beim Niederdrücken einer Taste auf einen entsprechenden Vorsprung einer Antriebscheibe wirken und diese Scheibe um einen be-Vorrichtung zum Aussenden von Reihen elektrischer Impulse für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Dr. phil. habil. Oskar Vierling,
Ebermannstadt (OFr.), Pretzfeider Str. 174
Walter Herterich, Etzenhausen bei Dachau,
ist als Erfinder genannt worden
stimmten Winkelweg drehen. Dabei wird gleichzeitig eine zentral angeordnete Spiralfeder gespannt, die nach dem Loslassen der Tasten den Mechanismus zum Aussenden der Impulsreihen antreibt und dabei das Aussenden einer der Winkelverdrehung der Scheibe entsprechenden Impulse bewirkt.
Um Fehlschaltungen zu vermeiden, ist eine Sperre der Tasten vorgesehen, die beim Niederdrücken einer Taste wirksam wird und die anderen Tasten bis zum vollständigen Ablauf der jeweiligen Impulsserie sperrt.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht im wesentlich darin, daß eine verhältnismäßig große Kraft zum Niederdrücken der Tasten aufzuwenden ist, da durch das Niederdrücken der Tasten die als Kraftspeicher wirkende Spiralfeder gespannt werden muß, und zwar über ein mit größeren Verlusten behaftetes Getriebe.
Hierin dürfte vor allem der Grund dafür zu sehen sein, daß sich derartige »Tastwählvorrichtungen« in der Praxis nicht haben durchsetzen können.
Die Erfindung hat den Zweck, eine einfache Vorrichtung zum Aussenden von Reihen elektrischer Impulse zu schaffen, deren Betätigung mühelos ist und bei der das bisher mit Kraftaufwand verbundene Einstellen des Stellgliedes durch eine besondere Kraftquelle, z. B. eine als Kraftspeicher wirkende gespannte Feder, erfolgt, die beim Zurückführen des Stellgliedes in seine Ausgangsstellung wieder aufgeladen bzw. gespannt wird.
Um dieses erneute Aufladen oder Spannen des das Stellglied vorschiebenden Kraftspeichers durchführen zu können, soll erfindungsgemäß ein Kraftspeicher die zum Betätigen des Stellgliedes erforderliche Kraft liefern und als Rückführvorrichtung für das Stell-
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glied ein Schrittschaltwerk vorgesehen werden, das ständen und Gleichrichtern aufgebautes Zeitglied bedas Stellglied schrittweise zurückführt und bei jedem stimmen,, das die Schrittgeschwindigkeit des Schritt-Schritt einen die elektrischen Impulse schaltenden Schaltwerkes steuert.
Impulskontakt betätigt. Das vorzugsweise elektrisch Zur Veränderung der Zeitdauer eines Impulses und
angetriebene und gesteuerte Schrittschaltwerk lädt 5 dadurch auch zur Einstellung der Pausenlängen soll dabei absatzweise den Kraftspeicher auf. ein ebenfalls an sich bekanntes, mit veränderlicher
Zur beliebigen Wahl der Weglänge, die das durch Dämpfung versehenes Zusatzrelais dienen, bei dem den Kraftspeicher aus seiner Ausgangsstellung be- durch Gleichrichter die Dämpfung gegebenenfalls in wegte Stellglied zurücklegt, ist längs des Weges des einer Richtung wirksam gemacht wird. Stellgliedes eine größere Zahl von mit vorzugsweise io Es empfiehlt sich ferner, mit der Vorrichtung eine gleichem Abstand hintereinander angeordneten, wahl- besondere Anzeigevorrichtung zu verbinden, durch weise zu betätigenden Anschlägen vorgesehen, die bei deren Ansprechen bei jedem ausgesandten Impuls das ihrer Betätigung dem aus seiner Ausgangsstellung Aussenden der Impulse sichtbar gemacht ist; als derbewegten Stellglied den Weg verlegen und dadurch artige Anzeigevorrichtung läßt sich in besonders eindie Länge des Weges begrenzen. 15 fächer Weise eine entsprechend geschaltete elektrische
Es erweist sich als zweckmäßig, den Kraftspeicher Lampe benutzen.
dauernd auf das Stellglied wirken zu lassen und eine Zur näheren Erläuterung der Erfindung wurde als
durch Betätigen eines der Anschläge lösbare Sperre Beispiel eine Vorrichtung zum Aussenden von Reihen vorzusehen, die das Stellglied erst bei der Betätigung elektrischer Impulse gewählt, in der die das Arbeiten irgendeines der Anschläge für eine Bewegung bis zu 20 der Vorrichtung auslösenden Tasten auf einem Kreisdem gewählten Anschlag freigibt. bogen angeordnet sind wie die Löcher bei einer be-
Damit eine versehentliche Betätigung eines der kannten Wählscheibe eines Selbstwählfernsprech-Anschläge den selbsttätigen Ablauf des Rückführ- gerätes. Die Zeichnung zeigt diese nur als ein Beispiel Vorganges des Stellgliedes nicht behindern und somit dienende Ausführungsform der Erfindung; sie dient zu Fehlschaltungen führen kann, ist eine sämtlichen 25 zur näheren Erläuterung, ist jedoch nicht als Teil der Anschlägen gemeinsame Verriegelungsvorrichtung erfinderischen Offenbarung anzusehen. Es zeigt vorgesehen, die ein Betätigen der Anschläge sperrt Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung, in der
und durch eine mit Hilfe des Schrittschaltwerkes er- die in einem Kreisbogen angeordneten, aus einer zwungene Verschiebung des Stellgliedes gelöst wird. Deckplatte herausragenden Tastknöpfe zur Steuerung
Diese sämtlichen Anschlägen gemeinsame Ver- 30 der Vorrichtung erkennbar sind, riegelungsvorrichtung enthält ein \rerriegelungsglied, Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung,
das als ein Zwischenglied für das Lösen der das Stell- Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung,
glied in seiner Ausgangsstellung festhaltenden Sperre Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
dient. längs der gebrochenen Schnittlinie IV-IV der Fig. 2,
Das Schrittschaltwerk kann gemäß einer weiteren 35 Fig. 5 eine Rückansicht auf die Vorrichtung ahn-Ausgestaltung der Erfindung als ein elektromagne- lieh Fig. 2, jedoch nach Entfernen der hinteren Lagertisch betätigtes Klinkengesperre ausgeführt sein, bei brücke und in abweichender Betriebsstellung, dem eine durch ein elektrisch gesteuertes Relais ab- Fig. 6 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 4, aber in
satzweise betätigte Stoßklinke ein mit dem Stellglied abweichender Betriebsstellung, verbundenes Sperrzahnrad um jeweils eine Sperr- 40 Fig. 7 eine Rückansicht auf die Vorrichtung nach zahnteilung vorschiebt, bis das Stellglied seine Ruhe- Entfernen des gesamten Schaltwerkmechanismus, lage wieder erreicht hat. Die zum Einbau in einen Telefonapparat an Stelle
Dieses Klinkengesperre kann gleichzeitig zur Ver- der bekannten Wählscheibe bestimmte Vorrichtung riegelung des Stellgliedes in seiner Ausgangsstellung umfaßt das eigentliche Schrittschaltwerk 10 und den verwendet werden, wenn man das sämtlichen An- 45 Wählerteil 11, die beide an der gemeinsamen Grundschlägen gemeinsame Verriegelungsglied derart aus- platte 13 befestigt sind. Zu dem Schrittschaltwerk 10 bildet, daß es nach Lösen der Verriegelung der An- gehört ein Relais 14, das einen Klappanker 15 beschlage durch das Stellglied axial verschiebbar ist tätigt. Mit dem Klappanker ist eine federnde Stoß- und durch seine axiale Verschiebung das Klinken- klinke 16 fest verbunden, die in ein drehbar und längs gesperre und damit die Sperre des Stellgliedes löst. 50 verschiebbar und der zentralen Achse 18 gelagertes Für die Verwendung der Vorrichtung gemäß der Er- Sperrad 19 eingreift und bei dem Anziehen des findung als Wählvorrichtung ähnlich einer Wähl- Ankers 15 das Sperrad 19 um eine Zahnteilung (vgl. scheibe bei Fernsprechgeräten erweist es sich als Fig. 2) entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn dreht. In zweckmäßig, wenn man das Stellglied als einen um das Sperrad 19 greift ferner eine feststehende, eine Achse drehbaren Hebel ausbildet. Die Anschläge 55 federnde Halteklinke 20 (Fig. 6) ein, die die Aufgabe können dann in einer runden Scheibe angeordnete hat, das Sperrad 19 bei der jeweiligen Rückwärts-Drucktasten sein, die mit an der Rückseite der Druck- bewegung der Stoßklinke 16 in der erreichten Steltasten sitzenden Zapfen durch eine die Grundplatte lung festzuhalten. Mit dem Relais 14 ist ein Kontaktder Vorrichtung bildende Scheibe hindurchragen und satz 21 verbunden, dessen Kontakt über einen mit durch einzelne Federn in ihre Ruhestellung gedrückt 60 dem Anker 15 verbundenen Arm (vgl. Fig. 5) beim werden. jedesmaligen Anziehen des Ankers 15 geschlossen
Die Konstruktion der neuen Vorrichtung wird wird. Mit dem Sperrad 19 fest verbunden ist eine wesentlich vereinfacht, wenn die Winkelteilung des auf der Achse 18 gelagerte Buchse 22 (vgl. Fig. 6), Sperrzahnrades, das durch die Stoßklinke des Relais auf die eine Wickelfeder 23 aufgewickelt ist, deren absatzweise gedreht wird, der Winkelteilung der 65 eines Ende an einem festen Halteklotz 24 eingespannt Tasten entspricht. ist und deren anderes Ende auf einen mit der Buchse
Die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen 22 fest verbundenen Flachhebel 25 drückt und den Schaltschritte des Schrittschaltwerkes und damit der .Flachhebel (vgl. Fig. 2 und 7) ständig im Uhrzeigern auszusendenden Impulse läßt sich durch ein an sich sinn um die Achse 18 zu drehen sucht. Das äußere : bekanntes, z.B. aus - reellen oder komplexen Wider- 7° Ende des das Stellglied bildenden Hebels 25
sich bei einer Schwenkung dieses Hebels um die Achse 18 auf einer Kreisbahn in unmittelbarer Nähe der Grundplatte 13 des Gerätes.
Auf der anderen Seite ist an der Grundplatte 13 über Abstandhalter 26 eine Deckplatte 27 befestigt, die genauso groß ist wie die Grundplatte 13. In der Deckplatte 27 sitzt eine Reihe von axial verschiebbaren Tastknöpfen 28, die durch ihren zylindrischen Kopf in der Bohrung 29 der Deckplatte 27 und durch
dieser Tastknöpfe bei einem Fingerdruck auf den Tastenknopf mit seinem Bund 32 auf den Rand der Scheibe 35 drückt. Dabei wird die Wickelfeder 33 zusammengedrückt und der Zapfen 30 durch die Füh-5 rungsbohrung 31 in der Grundplatte 13 herausgeschoben, so daß er in den Weg des Hebels 25 hineinragt. Gleichzeitig drückt der mit der Scheibe 35 und der Achse 18 fest verbundene Ansatz 50 der Scheibe 35 auf die mit der Buchse 22 verbundene
Verschiebebewegung des Sperrades 19 treten die Stoßklinke 16 und die das Sperrad 19 festhaltende Sperrklinke 20 aus dem Sperrad 19 heraus; beide
Auf der Deckplatte 27 sind insgesamt zwölf Tastknöpfe 28 dargestellt, die z. B. mit den Ziffern 1 bis 12 bezeichnet sind. Es können aber auch — entsprechend den üblichen Wählscheiben in Telefonapparaten, die nur zehn Löcher haben —■ nur zehn Tastknöpfe vorgesehen sein.
Zwischen der Grundplatte 13 und der Deckplatte 27 ist ferner ein Verriegelungsglied 34 in Form einer Scheibe 35 vorgesehen, die fest mit der Achse 18 ver
einen Zapfen 30 in der Bohrung 31 der Grundplatte io Nabe des Hebels 25 und schiebt die Buchse 22 und 13 geführt werden. Ein Bund 32 verhindert das Her- das Sperrad 19 von der Grundplatte 13 fort. Bei dieser ausfallen der Tastknöpfe 28 aus ihrer Führung; eine
Schraubenfeder 33 drückt die Tastknöpfe stets nach
außen bis zum Anschlagen des Bundes 32 an die
Rückseite der Deckplatte 27. 15 Klinken laufen auf den glatten konischen Ansatz 51
des Sperrades 19 auf, wodurch die Sperrung des Hebels 25 in seiner Ausgangslage gelöst ist.
In dem Augenblick, in dem sich die beiden Klinken aus den Zähnen des Sperrades 19 entfernen, wird der ao Hebel 25 durch die Kraft der Feder 23 schnell aus der in Fig. 5 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn in die in Fig. 7 dargestellte Stellung geschwenkt, in der er sich gegen den aus der Grundplatte 13 herausragenden Zapfen 30 des soeben betätigten Tastknopfes
bunden ist. Die Achse 18 ist beiderseits der Scheibe 25 28 anlegt. Beim Nachlassen des Druckes auf den Tast-35 einerseits in der zentralen Bohrung 35 der Deck- knopf 28 schiebt die Rückstellfeder 49 die Achse 18 platte 27 und anderseits in der auf Stützen 37 an der und mit ihr die Scheibe 35 wieder in ihre Ausgangs-Grundplatte 13 befestigten Brücke 38 gelagert. Die stellung zurück. Dabei werden auch durch den Scheibe 35 trägt auf ihrer der Grundplatte 13 züge- geraden Teil der Feder 23 das Sperrad 19 und die wandten Seite drei verhältnismäßig weit auseinander- 30 Buchse 22 mit dem Hebel 25 in die Ausgangslage stehende Zapfen 39, 40 und 41. Die Zapfen 39 und 40 zurückgedrückt.
sind nur so lang, daß sie in der Ruhelage der Scheibe Bei der Rückführung dieser Teile greifen zuerst
35 die Grundplatte 13 fast berühren. Der Zapfen 41 die Stoßklinke 16 und die Sperrklinke 20 wieder in jedoch ragt mit großem Seitenspiel durch ein Loch 42 die Sperrzähne des Sperrades 19 ein, so daß sie den der Grundplatte 13 so weit hindurch, daß sein auf der 35 Hebel 25 in der erreichten Stellung (vgl. Fig. 7) fest-Hinterseite der Grundplatte 13 herausragendes Ende halten. Dann erst treten die Zapfen 39 und 40 aus den 43 stets in die Bahn des mit dem Sperrad 19 und der Löchern 46 und 47 der Grundplatte 13 wieder her-Buchse 22 verbundenen Hebels 25 hineinragt. Die aus, worauf die infolge des vollständigen Zurück-Scheibe 35 kann zusammen mit der Achse 18 um drückens des soeben losgelassenen Tastknopfes 48 einen durch die Bewegungsfreiheit des Zapfens 41 in 40 frei gewordene Scheibe 35 durch die Feder 44 über dem Loch 42 begrenzten Winkel geschwenkt werden, den Zapfen 41 so weit geschwenkt wird, daß die wenn der Hebel 25 durch das Schrittwerk 10 gegen Zapfen 39 und 40 nicht mehr vor den Löchern 46 und das Ende 43 des Zapfens 41 gedrückt wird. Diese 47 stehen. Die erneute Betätigung irgendeines Tast-Schwenkung erfolgt gegen die Wirkung einer Blatt- knopfes 28 während der nun folgenden Vorgänge ist feder 44, die an der Grundplatte 13 mittels der 45 infolgedessen durch die die Eindrückbewegung dieser Schraube 45 festgelegt ist und die Scheibe 35 in ihre Tastknöpfe verhindernde Scheibe 35 gesperrt. Ruhestellung zu drücken sucht (vgl. Fig. 2), in der Während dieser soeben beschriebenen Vorgänge
der Zapfen 41 von der Feder 44 an den oberen Rand haben sich gleichzeitig die folgenden elektrischen des Loches 42 angedrückt wird. Schaltungen abgespielt: Durch eine — z. B. durch das
In dieser Ruhelage der Scheibe 35 ist eine axiale 50 Abheben des Handapparates von der Auflegegabel des Bewegung dieser Scheibe durch die Zapfen 39 und 40 Telefons ausgelöste — Erregung der Wicklung 52 des gesperrt, die bereits nach einem sehr kurzen Weg Relais 14 wurde die Scheibe 35 von dem Anker 15 gegen die Grundplatte 13 anschlagen. In der ver- über die Stoßklinke 16, das Sperrad 19, den Hebel 25 schwenkten Stellung der Scheibe 35 jedoch (vgl. und den Zapfen 41 in diejenige Lage geschwenkt, in Fig. 5), in der der Zapfen 41 gegen die Kraft der 55 welcher die Zapfen 39 und 40 vor den Löchern 46 und Feder 44 an den unteren Rand des Loches 42 gedrückt 47 standen. Dabei wurde zusammen mit der Scheibe ist, befinden sich die Zapfen 39 und 40 der Scheibe 35 35 ein fest auf der Achse 18 sitzendes Druckstüek 53 jeweils genau gegenüber von Bohrungen 46 und 47 in der gleichen Richtung wie die Scheibe 35 geder Grundplatte 13. In dieser Lage der Scheibe 35 schwenkt, wobei es den Kontaktsatz 54 betätigt, also läßt sich die Scheibe in axialer Richtung auf die 60 Dieser Kontaktsatz 54, der in der Zeichnung nur als Grundplatte 13 zu verschieben, wobei die Zapfen 39 einfacher Schließkontakt dargestellt ist, enthält tat- und 40 durch die Bohrungen 46 und 47 hindurch- sächlich noch einen Unterbrechungskontakt, der zwitreten. Bei dieser axialen Verschiebung der fest mit sehen ein ebenfalls nicht dargestelltes, in der Stromder Achse 18 verbundenen Scheibe 35 drückt die zuführungsleitung zu der Wicklung 52 des Relais 14 Stirnfläche 48 der Achse 18 gegen die an der Brücke 65 liegendes, an sich bekanntes Zeitglied und die Wick-38 angeschraubte Rückführblattfeder 49 und biegt lung 52 eingeschaltet ist. Beim Rückgang der Scheibe diese Blattfeder auf. 35 infolge Loslassens des Tastknopfes 28 wird dieser
Wie ohne weiteres aus der Fig. 6 zu erkennen ist, Unterbrechungskontakt geschlossen; so daß nun von kann die axiale Verschiebung der Scheibe 35 durch dem Zeitglied in periodischer Folge Stromstöße auf irgendeinen der Tastknöpfe 28 erfolgen, da jeder 70 die Wicklung 52 des Relais 14 gegeben werden. -

Claims (13)

Die zeitliche Folge dieser Stromstöße ist durch die Auslegung des in bekannter Weise aus Widerständen und Kapazitäten aufgebauten Zeitgliedes bestimmt. Bei jedem Stromstoß durch die Wicklung 52 des Relais 14 wird der Anker 15 angezogen, der seinerseits die Stoßklinke 16 betätigt. Die Stoßklinke 16 dreht bei jeder Bewegung das Sperrad 19 um einen Zahn weiter. Das Sperrad 19 nimmt den Hebel 25 mit. Beim Zurückgehen der Stoßklinke 16 hält die Sperrklinke 20 das Sperrad 19 in der erreichten Stellung fest. Die Stoßweite der Stoßklinke 16 und die Teilung der Sperrzähne des Sperrades 19 sind nun .so aufeinander abgestimmt, daß bei jedesmaligem Anziehen des Ankers 15 der Hebel 25 um einen Winkel geschwenkt wird, der dem Teilungswinkel der Tastknöpfe 28 entspricht, so- daß der Hebel 25 also bei jedem Stromstoß (vgl. Fig. 7) von einer Bohrung 31 zur nächstfolgenden entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt wird. Ausgehend von der in Fig. 7 dargestellten Stellung, bei der der fünfte Tastknopf gedrückt war, sind also fünf Schritte des Schrittschaltwerkes 10 notwendig, um den Hebel 25 wieder in seine Ausgangslage zurückzuführen, von der er bei Fortdauer der Erregung der Wicklung 52 des Relais 14 sofort in diejenige Stellung weitergeschwenkt wird, in welcher er die Scheibe 35 in die die Tastknöpfe 28 entriegelnde Lage bringt. Bei diesem Zurückführen des Hebels wird die Feder 23 wieder gespannt, so daß sie bereit ist, bei erneuter Betätigung eines beliebigen Tastknopfes 28 den Hebel 25 wieder bis zu dem diesem Tastknopf entsprechenden Anschlag vorzuschwenken. Aus der ausführlichen Beschreibung der Arbeitsweise des Gerätes ergibt sich nun ohne weiteres, daß über den von dem Anker 15 betätigten Kontaktsatz 21 des Relais 14 jeweils so viele Stromstöße gesteuert werden können, wie der Hebel 25 Schritte braucht, um von seiner beim Betätigen eines Tastknopfes erreichten Schwenkstellung (vgl. Fig. 7) in die Ausgangslage zurückzukommen. Durch entsprechende Wahl des zu betätigenden Tastknopfes ist es also möglich, entweder nur einen oder bis zu zwölf Stromstöße nacheinander aussenden zu lassen. Nach Ablauf einer solchen Stromstoßreihe kann man durch erneutes Betätigen eines anderen Knopfes in einer zweiten Impulsreihe wieder eine beliebig wählbare Zahl von Stromstößen aussenden. Der wesentliche Vorteil des neuen Gerätes, das dazu bestimmt ist, die bisher üblichen Wählscheiben in Telefongeräten zu ersetzen, besteht darin, daß jeweils ein leichter Tastendruck, der die Finger nicht ermüdet, ausreicht, um jeweils eine Impulsreihe auszusenden. Fehlschaltungen können nicht eintreten, da — wie bereits oben erwähnt — beim Zurückziehen des die Taste in die Auslösestellung bringenden Fingers die ebenfalls in ihre Ausgangsstellung zurückgehende Scheibe die Betätigung weiterer Tasten sperrt, und zwar so lange, bis die gewünschte Impulsfolge ausgesandt worden ist. Es dürfte ferner klar sein, daß die Erfindung, die an dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert wurde, nicht nur bei wählscheibenähnlichen Geräten, sondern auch bei vielen anderen, zum Aussenden von Stromimpulsen bestimmten Geräten anwendbar ist. So ist es z. B. nicht erforderlich, die Tasten 28 auf einem Kranz anzuordnen und einen Hebel 25 um eine Achse schwenken zu lassen. Man kann an Stelle des Hebels 25 auch einen geradlinig geformten Körper so ausbilden, daß er die gleichen Funktionen erfüllt wie der Hebel 25 in dem dargestellten Beispiel; dann können z.B. die Tastknöpfe 28 in einer geraden Reihe angeordnet sein. [- A Ϊ E X TA N il'KoC
1. Vorrichtung zum Aussenden von Reihen elektrischer Impulse für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die wählbare Länge des Weges, den ein zunächst aus seiner Ausgangsstellung bewegtes Stellglied zurücklegt, ehe es durch eine selbsttätig arbeitende Rückführvorrichtung wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, die Anzahl der Impulse einer auszusendenden Impulsreihe bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftspeicher die zum Bewegen des Stellgliedes aus seiner Ausgangsstellung erforderliche Kraft liefert und die Rückführvorrichtung ein das Stellglied schrittweise zurückführendes Schrittschaltwerk ist, das bei jedem Schritt einen die elektrischen Impulse schaltenden Impulskontakt betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine größere Zahl von mit vorzugsweise gleichem Abstand hintereinander längs des Weges des Stellgliedes angeordneten, wahlweise zu betätigenden Anschlägen, die bei ihrer Betätigung dem aus seiner Ausgangsstellung bewegten .Stellglied den Weg verlegen und dadurch die Länge des Weges begrenzen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Betätigen eines der Anschläge lösbare Sperre das unter der Einwirkung des Kraftspeichers stehende Stellglied in seiner Ausgangslage festhält und es erst bei der Betätigung irgendeines der Anschläge für eine Bewegung bis zu dem gewählten Anschlag freigibt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine sämtlichen Anschlägen gemeinsame Verriegelungsvorrichtung, die ein Betätigen der Anschläge sperrt und durch eine mit Hilfe des Schrittschaltwerkes erzwungene Verschiebung des Stellgliedes gelöst wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsglied der allen Anschlägen gemeinsamen Verriegelungsvorrichtung als ein Zwischenglied für das Lösen der das Stellglied in seiner Ausgangsstellung festhaltenden Sperre dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk als ein elektromagnetisch betätigtes Klinkengesperre ausgeführt ist, bei dem eine durch ein elektrisch gesteuertes Relais absatzweise betätigte Stoßklinke ein mit dem Stellglied verbundenes Sperrzahnrad um jeweils eine Sperrzahnteilung vorschiebt, bis das Stellglied seine Ruhelage wieder erreicht hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d?.ß das Stellglied ein um eine Achse drehbarer Hebel ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge in einer runden Scheibe angeordnete Drucktasten sind, die mit „ an der Rückseite der Drucktasten sitzenden Zapfen durch eine die Grundplatte der Vorrichtung bildende Scheibe hindurchragen und durch si
einzelne Federn in ihre Ruhestellung gedruckt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelteilung des Sperrzahnrades der Winkelteilung der Tasten entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein z. B. aus reellen oder komplexen Widerständen und Gleichrichtern aufgebautes Zeitglied, das die Schrittgeschwindigkeit des Schrittschaltwerkes steuert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit veränderlicher Dämpfung versehenes Zusatzrelais die Zeitdauer der Impulse und Pausenlängen bestimmt und daß
durch Gleichrichter die Dämpfung nur in einer Richtung wirksam gemacht wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, z. B. eine Lampe, durch deren Ansprechen bei jedem ausgesandten Impuls das Aussenden der Impulse sichtbar gemacht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Größe einer Wählscheibe eines Fernsprechgerätes hat und die Tasten in der gleichen Weise angeordnet sind wie die Löcher der Wählscheibe.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 283 719.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709. 69W138 9.57
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