DE6937267U - Umkehrbarer schrittschaltantrieb - Google Patents
Umkehrbarer schrittschaltantriebInfo
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Description
6832-69. Sch, Sc
RCA 61, 141
U.S.Ser.No. ^b9
filed: September 23, iy68
U.S.Ser.No. ^b9
filed: September 23, iy68
RCA Corporation, New York, N.Y.,V.St.A.
Umkehrbarer Schrittschaltantrieb
Die Neuerung betrifft einen umkehrbaren Schrittschaltantrieb mit einem Schrittschaltrad, dessen Zähne radial von
seiner Achse nach außen ragen. Insbesondere handelt es sich um einen Schrittschaltantrieb, bei welchem das Weiterschalten
des Schrittschaltrades unter Verwendung einer einzigen Klinke mit mindestens drei festen Zähnen erfolgt.
Beispielsweise möchte man bei Antennenrotoren die Lage, in welche die Antenne zeigt, an einer anderen Stelle zur Anzeige
bringen. Diese Anzeige erfolgt häufig mit Hilfe eines Schalters, der sich bei jeder Umdrehung der Antennenwelle eine
bestimmte Anzahl von Malen öffnet und schliesst. Beim Schließen des Kontaktes werden beispielsweise ein oder mehrere Magnete
an dem sich entfernt befindenden Anzeiger erregt, wodurch entweder ein ochrittschaltrad durch ein ouer mehrere Klinken weitergeschaltet
wird oder ein Schwinganker betätigt wird, der ein federbelastetes Schnapprad um eine Nute oder einen Zahn pro öffnen
und Schließen des Schalters beim Drehen des nntennensch aftes erlaubt.
Will man eine Umkehrung der Anzeige eines solchen Indikators möglich machen, so sind im allgemeinen zwei Magnete erforderlich,
deren einer das Schrittschaltrad in eine Richtung verdreht, während der andere für die andere Drehrichtung zuständig
ist. Man kann auch einen einzigen Magnet in Verbindung mit einer mechanischen Umschalteinrichtung verwenden, beispielsweise
mit einer geteilten Klinke und Zahnhalterädern, jedoch ergeben sich dabei zusätzliche Kosten und die Einrichtung wird
komplizierter, so daß sich derartige Antriebe für die Praxis aus preislichen Gründen nicht eignen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Vereinfachung umkehrbarer Schrittschaltantriebe mit nur einer einzigen Klinke.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst aurch eine Klinke mit mindestens drei Zähnen, von denen zwei dem dritten gegenüberliegen,
ferner durch einen Antriebsmechanismus, der die Klinke von einer ersten in eine zweite Lage und zurück bewegt,
durch eine Verschiebevorrichtung zur Einstellung des Schrittschaltrades gegenüber den Zähnen derart, daß der Antriebsmechanismus
das Schrittschaltrad mit Hilfe eines der beiden Zähne und des dritten Zahnes in eine Richtung verdreht, und durch
eine Umschaltvorrichtung zur Einstellung des Schrittschaltrades gegenüber den Zähnen derart, daß derAntriebsmechanismus
das Schrittschaltrad mit Hilfe des zweiten der beiden Zähne und des dritten Zahnes in der entgegengesetzten Richtung
verdrehe.
Die Neuerung ist im folgenden anhand der Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den umkehrbaren Schrittschaltantrieb nach einer Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schrittschaltantrieb längs der Linie 2-2 der Fig. Ij
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Klinke mit vier
Zähnen nach der Neuerung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Schrittschaltrades
mit der Klinke und Fig. b den zur Rlchtungsumscnaltung verwendeten
Hebel.
Aus den Figuren 1, 2 und 3 ist eine Trägerplatte 11 ersichtlich,
welche den umkehrbaren Schrittschaltantrieb trägt. An einem Rahmen 14 ist ein Elektromagnet 13 montiert, und der
Rahmen selbst ist mit Hilfe von Schrauben Ib und 20 an der Trägerplatte befestigt. Der Elektromagnet I^ ist mit einer
nicatdargestellten Impulsstromquelle verbunden. An einer Ecke des Rahmens 14 ist mit Hilfe einer schraube 17 und einer Mutter
18 am Punkt A eine einzige Klinke 15 schwenkbar angebracht.
937267
• Ob
An einer öffnung 22 an der dem Elektromagneten zugewandten
Fläche der Klinke 15 greift eine Feder 19 an, deren anderes Snde in den verlängerten Arm 23 des Rahmens 14 eingehängt ist,
so daß bei Erregung des Elektromagneten die Feder durch die Drehung der Klinke 15 auf den Elektromagneten 14 zu gespannt
wird. Beim Abschalten des Elektromagneten IjJ zieht die Feder 19 die Klinke 15 in ihre Ausgangslage zurück. Ein sternförmiges
Schrittschaltrad 25 mit zehn nach außen ragenden Zähnen sitzt
drehbar auf einer Welle 26, die mit einem Ende drehbar in der Tragplatte 11 gelagert ist und zwischen den Zähnen 65 bis
der Klinke 15 angeorr t ist. Fig. l zeigt ferner eine Anzeigescheibe
31 mit einer Markierung, wie etwa dem Pfeilkopf
21. Die Anzeigescheibe 31 hat eine hohle Achse. Fig. 2 läßt an einem Anzeigezahnrad 37 eine abgesetzte Muffe 38 erkennen,
die an einem Anzeigezahnrad 37 befestigt ist und sich auf der
abgesetzten Achse 33 drehen kann. Ein Teil der Muffe 38 befindet
sich ir lerhalb der hohlen Achse der Scheibe 31. Die Jchei
be 31 ist mit Hilfe einer Feststellschraube 40 an der Muffe
festgelegt. Ein abgesetzter .»nseblag 39 greift in eine Nut
zwischen der Hohlwelle der Scheibe 31 und der ersten Stufe der Muffe 3P ein. Ein Ende der gestuften Achse 33 ist fest mit
der Trägerplatte 11 verbunden, ihr anderes Ende hat eine Nut für einen Haltering 36, welcher die Muffe auf der Achse 33
sichert. Bei Drehen des Getrieberades 37 um die Achse 33 dreht
sich auch die Muffe 38 mit der Scheibe 31. Ein Ende des Anschlags 39 ist nach oben abgebogen, so daß es sich oberhalb
des Sternrades 25 und einer Feder 43 an einem Ende der Achse
36 befindet, deren anderes Ende in der Trägerplatte 11 befestigt ist und die durch ein Langloch 41 im oberen Ende des Anschlages
39 ragt, wie Fig. 4 erkennen läßt. Die Feder 43 ist auf
die Achse 26 geschoben und wird zwischen dem Sternrad 25 und dem Anschlag 39 gehalten. Das andere Ende des Anschlages 39
ist nach unten weg gebogen, so daß es einen Anschlagstift berührt, der auf dem Zahnrad 37 befestigt ist und nach oben
ragt.
Ein Antriebszahnrad 47 ist unterhalb des Schrittschaltrades
25 angeordnet und mit diesem verbunden und kämmt mit dem Zahn-
rad 3γ. Das Schrittschaltrad 25 und das Antriebsrad 4Y können
zusammen mit Hilfe eines Hebels 51 längs der Achse 26 verschoben werden, und das Sternrad 25 ist zusammen mit dem Antriebsrad
47 um eben diese ,*chse 26 mit Hilfe der Rastklinke
15 drehbar. .iuf der Achse 26 ist unterhalb des ^ntriebszahnrades
4/ ferner eine kleine Beilagscheibe 26 verschiebbar angeordnet.
Gemäß Fig. 5 hat der Schwenkhebel 51 ein gegabeltes Ende, das sich unterhalb der Beilagscheibe 56 befindet, während sein
gegenüberliegendes Ende beispielsweise eine Scheibe 58 trägt.
Beim Niederdrücken der Scheibe 58 bewegt sich das eine Ende des
Hebels 5I nach unten, und das andere Ende gegen die Beilagscheibe
56 nach oben. Die Klinke hat vier Zähne 65,66,6/ und 68, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Zähne 65 und 68 liegen
sich einander diagonal gegenüber und befinden sich in einer parallel zur Trägerplatte 11 und senkrecht zur Achse 26 verlaufenden
Ebene. Die ebenfalls diagonal einander gegenüberliegenden Zähne 66 und 6γ befinden sich in einer zweiten Ebene oberhalb
derjenigen der Zähne 65 und 68 der Klinke 15. Die gegenseitige Lage der Zahnpaare 65, 68 und 66, 6γ gegenüber dem
Schrittschaltrad 25 ist aus F3g. 1 erkennbar. Vom Lagepunkt A aus gesehen, befindet sich je ein Zahn jedes Paares hinter,
der andere Zahn vor der Achse des Sternrades 25·
Bei nicht niedergedrückter Scheibe 28 hält im Betrieb die Feder 4j5 das Rad 25 in seiner unteren Lage, und die Feder 19
hält den Zahn 65 der Klinke 15 in vollständigem Eingriff mit einer der Nuten zwischen den Zähnen des Rades 25. Bei Erregung
des Elektromagneten 13 wird die Klinlce I5 auf den Elektromagnet
13 zugezogen, und der Zahn 65 schwenkt aus dem Rad 25 heraus,
der Zahn 68 verdreht das Rad 25 um einen Teil des Betrages einer Zahnbreite im Gegenuhrzeigersinn. Beim Abschalten des Elektromagneten
13 ziehv- die Feder I9 die Klinke I5 in ihre Ausgangslage
zurück, und der äußere Zahn 65 dreht das Rad 25 im Gegenuhrzeigersinn um den Rest der Zahnbreite weiter, wobei er
wiederum den vollen Eingriff mit dem Rad 25 kommt, so da3 bei
einem vollst är. digeii Zyklus von Erregung und Abschalten des
Elektromagneten IJ das Rad 25 um die Breite eines Zahnes und einer Nut verdreht wird. Das andere Zahnpaar 66 und 67 ist
frei und befindet sich oberhalb·des Rades 25 und hat somit keine Wirkung. Das Antriebszahnrad 4 7 kämmt mit dem Rad 25
und verdreht das mit ihm gekuppelte Anzeigezahnrad J7,so daß die Anzeigescheibe Jl nur im Uhrzeigersinn weitergedreht
wird.
Bei Drücken der Scheibe 5& bewegt sich ein Ende des Hebels 51 nach unten, und die Beilagscheibe 5o, das Antriebszahnrad
4γ und das Rad 25 werden senkrecht nach oben auf der Achse gegen den Druck der Feder 4 J verschoben. Der Zahn 66 befindet
sich hinsichtlich des Zahnes 65 in einer solchen Lage, daß das Rad 25 frei nach oben gleiten Rann, ohne sich zu drehen
und dabei ausser Eingriff mit den Zahn 65, dagegen xn Eingriff
mit dem Zahn 66 kommt. Das Rad 25 wird somit auf die Ebene der Zähne 66 und 67 der Klinke 15 angehoben und kommt dabei frei
von den Zähnen 65 und 68. Beim Erregen des Elektromagneten IJ
wird die Klinke 15 auf den Magneten zu angezogen, und der Zahn 67 verdreht das Rad 25 im Uhrzeigersinn um einen Teil einer
Zahnbreite, während beim Abschalten des Magneten IJ die Feder
19 uie Klinke 15 in ihre Ausgangslage zurückzieht, und der innere
Zahn 66 der Klinke 15 das Rad 25 im Uhrzeigersinn um den
Rest der Zahnbreite weiterdreht,. Das Antriebszahnrad 47, das
noch mit dem Zahnrad 37 kämmt, verdreht das Anzeigezahnrad
Z>( und die ScheiDe Jl nun im Gegenuhrzeigersinn.
Obgleich es für die Betriebsweise der Erfindung nicht notwendig ist, wird bei der beschriebenen Ausführungsform die
Umdrehrng auf eine vollständige J6O Grad-Drehung der Anzeigescheibe
Jl mit Hilfe des Langloches 41 am Anschlag J9 begrenzt (siehe Fig. 4), wobei beim Anstoßen des Anschlages J9 gegen
den Anschlagstift 45 eine zusätzliche Drehung um das durch das Lar.£loch 4] gegebene Spiel zum Ausgleich der Dicke des Anschlagstift.es
4^ und des mit ihm in Berührung Kommenden Teils
des Anschlags Jb möglich ist.
Es sei betont, daß beispielsweise anstelle von vier Zähnen
auch nur drei verwendet werden können, wobei sich zwei Zähne in verschiedenen Ebenen hinsichtlich des einzigen ihnen gegenüberliegenden
dritten Zahnes befinden und zwei der beiden Zähne zum Antrieb des Rades um mehr als die Hälfte einer Dreheinheit
in einer Richtung wirken, während der dritte, gegenüberliegende Zahn das Rad um den restlichen Teil einer Dreheinheit
bewegt. Der zweite der beiden Zähne verdreht das Rad um mehr als die Hälfte einer Dreheinheit in der umgekehrten Richtung,
und der dritte gegenüDerliegende Zahn verdreht das Rad um den restlichen Teil der Dreheinheit ebenfalls in der umgekehrten
Richtung. Auch kann die Klinke so bewegt werden, daß das die Drehung steuernde Zahnpaar gewechselt wird, anstatt daß das
Sternrad verschoben wird.
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Claims (10)
1. Umkehrbarer Schrittschaltantrieb mit einem Schrittschaltrad,
dessen Zähne radial von seiner Achse nach außen ragen, gekennzeichnet durch eine
Sperrklinke (15) mit mindestens drei Zähnen, von denen zwei (65, 66), dem dritten (68) gegenüberliegen, ferner durch einen
Antriebsmechanismus (Magnet 1,3), der die Klinke von einer ersten in eine zweite Lage und zurück bewegt, durch eine Verschiebevorrichtung
(Feder 43) zur Einstellung des Schrittschalt
rades (25) gegenüber den Zähnen derart, daß der Antriebsmechanismus das Schrittschaltrad mit Hilfe eines (65) der beiden
Zähne und des dritten (68) Zahnes in einer Richtung verdreht, und durch eine Umsehaltvorrichtung (Hebel 5I) zur Einstellung
des Schrittschaltrades (25) gegenüber den Zähnen derart, daß der Antriebsmechanismus das Schrittschaltrad mit Hilfe des
zweiten (6b) der beiden Zähne und des dritten Zahnes (68) in er entgegengesetzten Richtung verdreht.
2. Umkehrbarer Schrittschaltantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klinke (15) mindestens vier Zähne hat, von denen die ersten beiden (65,68) einander gegenüberliegend angeordnet sind und
ein erstes Paar bilden, während die anderen beiden (66,67) gegenüberliegend angeordnet und ein zweites Paar bilden, daß
das erste Zahnpaar (65,68) in einer vorbestimmten Ebene und das zweite Zahnpaar (66,67) in einer zweiten, parallel zur
ersten liegenden Ebene angeordnet sind, daß das Schrittschaltrad (25) auf einer Achse (26) sitzt, die rechtwinklig zu der
ersten Ebene verläuft, und auf der Achse verschiebbar ist, so daß es einmal mit dem ersten Zahnpaar (65,68) zur Drehung
in eine Richtung zusammenwirkt und zum anderen mit Hilfe
Qi:\fr Urr.Kchr .'orricht-xn^ (t>l) in eine zweite Lage verschiebbar
ist, i;i -.-.eicher es mit derr, zweiten Zahnpaar (66,6() zur
Drexianj in or entgegengesetzten R^cht .ig zusammenwirkt.
«9 · 9
3· Umkehrbarer Schrittschaltantrieb nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus einen einzigen Elektromagneten
eine Feder (19) aufweist.
und
4. Umkehrbarer Schrittschaltantrieb nach anspruch 1,2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schrittschaltrad (25) eine anzeigevorrichtung
Öl) zur Anzeige der Winkellage eines drehbaren Teils gekoppelt
ist und daß der Elektromagnet (IJ) jedes Mal betätigt
wird, wenn das drehbare Teil sich um einen vorbestimm ten Winkel verdreht.
5. Umkehrbarer Schrittschaltantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare
Teil eine Antenne ist.
6. Umkehrbarer Schrittschaltantrieb nach anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne (65,68) des ersten Zahnpaares der Klinke (15) einander diagonal gegenüberliegen, und daß die Zähne (66,67) des
zweiten Zahnpaares der Klinke ebenfalls einander diagonal gegenüberliegen.
7. Umkehrbarer Schrittschaltantrieb nach Anspruchl,2 oder "5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schrittschaltrad (25) auf der Achse (26) verschiebbar ist.
8. Umkehrbarer Schrittschaltantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebevorrichtung eine an einem Ende des Schrittschaltrades (25) um die Achse (2o) gewickelte Feder (4^5) aufweist.
9· Umkehrbarer Schrittschaltantrieb nacn Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschalteinrichtung einen Hebel (5I) aufweist, der so ange-
j ordnet ist, daß beim Niederdrücken eines Hebelarmes der
gegenüberliegende Heoelarm das Schrittschaltrad (25) längs
seiner Achse (26) gegen den Druck der Feder (4^) verschiebt,
und daß die Feder (4.3) auf einer Seite des Schrittschaltrades
'I (25) um die Achse (26) herum angeordnet ist.
10. Umkehrbarer Schrittschaltantrieb nach nnspruch 2 oder ;| 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
;| erste Zahnpaar (65*68) die Drehbewegung während eines Teiles
.S
eines Schrittes des Schrittschaltrades bestimmt und daß der gegenüberliegende Zahn (66) des ersten Zahnpaares die Drehbewegung
des Schrittschaltrades während des restlichen Teils eines Schrittes bestimmt.
1 1
i!
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76169968A | 1968-09-23 | 1968-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=25063012
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6937267U Expired DE6937267U (de) | 1968-09-23 | 1969-09-22 | Umkehrbarer schrittschaltantrieb |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691948115 Withdrawn DE1948115B2 (de) | 1968-09-23 | 1969-09-23 | Umkehrbarer schrittschaltantrieb |
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US (1) | US3501969A (de) |
JP (1) | JPS4837936B1 (de) |
DE (2) | DE6937267U (de) |
GB (1) | GB1271115A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5055736U (de) * | 1973-09-17 | 1975-05-27 | ||
JPS5173843U (de) * | 1974-12-09 | 1976-06-10 | ||
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- 1968-09-23 US US761699A patent/US3501969A/en not_active Expired - Lifetime
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1969
- 1969-09-10 GB GB44606/69A patent/GB1271115A/en not_active Expired
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- 1969-09-22 DE DE6937267U patent/DE6937267U/de not_active Expired
- 1969-09-23 DE DE19691948115 patent/DE1948115B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
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